DE3544217A1 - Befestigung eines gegenstandes an einem traeger, insbesondere einer zierleiste an einer karosserie - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines Gegen­ standes an einem Träger, insbesondere einer Zierleiste an einer Karosserie, mit einem Halteclip aus Kunststoff, mit einer mit dem Träger verbindbaren, insbesondere verklebba­ ren Fläche und einem den Gegenstand halternden Befestigungs­ bereich.

Als Stand der Technik ist es bereits allgemein bekannt, bei­ spielsweise Zierleisten direkt über eine Klebefolie an die Karosserie eines Kraftfahrzeuges zu kleben bzw. zu schrauben oder über sogenannte T-Bolzen, an welchen Halteclips befe­ stigt sind, einzuklipsen. Nachteilig war bei diesem bekann­ ten Befestigungsverfahren, daß bei einer Nachlackierung der Fahrzeuge die Zierleisten nicht mehr beschädigungsfrei von der Karosserie entfernt werden konnten, wobei sich außerdem erhebliche Probleme bei der Demontage bzw. der erneuten Mon­ tage der Zierleisten an der Karosseriewand eines Kraftfahr­ zeuges ergaben. Bei Reparaturen waren diese bekannten Ver­ fahren nicht kundenfreundlich und kostengünstig.

Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Befestigung der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß auf einfache Weise eine Montage und im Bedarfs­ fall eine Demontage eines Gegenstandes, insbesondere einer Zierleiste, möglich ist, ohne daß es zu Beschädigungen kommt oder daß erhöhte Kosten entstehen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gegenstand auf der dem Befestigungsbereich zugekehrten Sei­ te ein Halteprofil aus Kunststoff aufweist, welches in den Befestigungsbereich einrastbar ist und daß unter Beibehal­ tung der Verbindung zwischen dem Halteclip und dem Träger die Verrastung zwischen dem Halteclip und dem Halteprofil durch eine annähernd senkrecht gegenüber dem Träger wirken­ de Kraft lösbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Zierleiste zusammen mit dem Halteprofil und dem Halteclip als eine Einheit an der Karosserie angebracht wird. Bei Nach­ lackierung der Fahrzeuge kann nun die Zierleiste zusammen mit dem Halteprofil entfernt werden, wobei der Halteclip am Trä­ ger, d.h. der Karosserie, verbleibt. Dadurch ist eine einfa­ che Demontage und eine erneute Montage der Zierleisten mög­ lich, wobei sich ein kostensparendes Verfahren ergibt.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in den als Zier­ leiste ausgebildeten Gegenstand das Halteprofil einvulkani­ siert sein. Dieses Halteprofil kann ein Extruderprofil sein, welches schnell und einfach herstellbar und durch Einvulkani­ sierung mit der Zierleiste verbunden werden kann.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Befesti­ gungsbereich des Halteclip und das Halteprofil miteinander zusammenwirkende, einander gegenüberliegende Rastnasen aufwei­ sen, deren Eingriffsflächen durch Zugwirkung voneinander lösbar sind. Durch diese Rastnasen ist eine schnelle Montage und Demontage möglich, wobei diese mehrfach wiederholt wer­ den kann, da sich die Rastnasen ineinander verhaken und eine sichere Befestigung ergeben; andererseits besteht auch die Möglichkeit, durch eine Zugwirkung die Zierleiste zusammen mit dem Halteprofil von dem Halteclip zu lösen, wobei sich die Rastnasen des Halteclip beim Öffnungsvorgang Spreizen.

Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Halteclip mindestens eine von dem Halteprofil beaufschlagbare Abstütz­ fläche aufweisen. Diese Abstützfläche ist dann von Vorteil, wenn die gesamte Einheit, beispielsweise über Verklebung, an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigt wird. Damit ergibt sich beim Aufbringen eine sehr stabile Einheit, so daß sich nicht die Zierleiste zusammen mit dem aus Kunststoff be­ stehenden Halteprofil in unerwünschter Weise durchbiegen kann.

Die Abstützfläche kann hierbei zwischen den einander gegen­ überliegenden Rastnasen angeordnet sein, so daß sie in etwa im Schwerpunkt liegt und der gesamten vormontierten Einheit Stabilität verleiht.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Halteclip und das Halteprofil mit mindestens einer Verschiebesicherung versehen sein. Hierdurch wird vermieden, daß die Zierleiste in unerwünschter Weise achsparallel verschoben werden kann. Diese Verschiebesicherung kann als Nut-Feder-Verbindung aus­ gebildet sein und im Bereich der Rastnasen oder der Abstütz­ fläche angeordnet werden.

Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Rastna­ sen des Halteprofils durch mindestens eine Nut unterbrochen sein, wobei der Halteclip als Feder mindestens einen an die Nut angepaßten Zapfen zwischen der Abstützfläche und der je­ weiligen Rastnase aufweist.

Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß das Halteprofil mindestens eine die gegenüberliegenden Rastnasen verbindende Rippe als Feder aufweist, wobei die Abstützfläche des Halte­ clip mit mindestens einer an die Feder angepaßten Nut ver­ sehen ist. In jedem Fall liegen Nut-Feder-Verbindungen vor, welche auf einfache Weise eine Verschiebesicherung des Zier­ leistenprofils und des Halteprofils gegenüber dem Halteclip gewährleisten.

Die mit dem Träger verklebbare Fläche des Halteclip kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einer Klebefolie versehen sein, wodurch eine schnelle und einfache Montage möglich ist.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der Be­ festigung eines Gegenstandes an einem Träger, im Schnitt;

Fig. 2 eine Vorderansicht des Halteclip;

Fig. 3 eine Draufsicht des Halteclip nach Fig. 2;

Fig. 4 eine Seitenansicht des Halteclip;

Fig. 5 eine Vorderansicht des Halteprofils ohne Zierleiste;

Fig. 6 eine Draufsicht auf das Halteprofil nach Fig. 5;

Fig. 7 eine Seitenansicht des Halteprofils nach Fig. 5 und 6;

Fig. 8 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Halteclip in Vorderansicht;

Fig. 9 eine Draufsicht auf den Halteclip nach Fig. 8;

Fig. 10 eine Seitenansicht des Halteclip nach Fig. 8 und 9;

Fig. 11 eine Vorderansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform des Halteprofils ohne Zierlei­ ste;

Fig. 12 eine Draufsicht auf das Halteprofil nach Fig. 11;

Fig. 13 eine Seitenansicht des Halteprofils nach Fig. 11 und 12.

In Fig. 1 ist im Schnitt die Befestigung eines Gegenstandes 1 an einem Träger 2 dargestellt. Der Gegenstand 1 ist hier­ bei eine Zierleiste 28, der Träger 2 die Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Wie ersichtlich, ist ein Halteclip 3 aus Kunststoff mit einer mit dem Träger 2 verbindbaren, insbe­ sondere verklebbaren Fläche 4 versehen. Über eine Klebefolie 5 erfolgt die Befestigung an dem Träger 2.

Der Halteclip 3 weist einander gegenüberliegende Rastnasen 8 und 9 auf, welche den Befestigungsbereich bilden. Zwischen den Rastnasen 8 und 9 befindet sich eine Abstützfläche 14.

Die Rastnasen 8 und 9 arbeiten mit Rastnasen 10 und 11 eines Halteprofils 6 zusammen, welches als Extruderprofil in die Zierleiste 28 einvulkanisiert ist.

Vor Montage der gesamten Einheit an dem Träger 2 wird der Halteclip 3 mit seinen Rastnasen 8 und 9 im Befestigungsbe­ reich 7 mit den Rastnasen 10 und 11 des in die Zierleiste 28 einvulkanisierten Halteprofils 6 eingeklipst. Damit liegt eine Einheit vor, welche aus Zierleiste 28, Halteprofil 6 und Halteclip 3 besteht. Diese Einheit wird nunmehr über die Klebefolie 5 an dem Träger 2 befestigt, womit die Montage der gesamten Einheit durchgeführt ist und die Zierleiste damit an der Karosserie befestigt wurde.

Bei Nachlackierung des Fahrzeuges besteht nun die Möglichkeit, die Zierleiste 28 zusammen mit dem Halteprofil 6 in Pfeil­ richtung I, d.h. in einer annähernd senkrecht gegenüber dem Träger 2 wirkenden Richtung zu bewegen, wobei sich die Rast­ nasenpaarungen 8 und 10 bzw. 9 und 11 voneinander lösen; Die Eingriffsflächen 12 und 13 sind hierbei so gestaltet, daß diese Lösung möglich ist, wobei sich die Rastnasen 8 und 9 nach außen biegen und damit für einen festeren Andruck des Halteclip 3 über die Klebefolie 5 an dem Träger 2 sorgen. Durch die Form der Eingriffsflächen 12 und 13, d.h. deren Schräge, kann die Einklips- und Abzugskraft bestimmt werden, wobei die Abzugskraft selbstverständlich geringer ist als die Haltekraft der Klebefolie hinsichtlich des Trägers 2 und des Halteclip 3. Da der Halteclip 3 aus Kunststoff besteht, können bei Einwirkung von Zugkraft in Pfeilrichtung I beschädigungs­ frei die Rastnasen 8 und 9 auseinanderschwenken und zur er­ neuten Montage wieder zurückschnappen.

Um die gesamte Einheit, bestehend aus Zierleistenprofil 28, Halteprofil 6 und Halteclip 3 über die Klebefolie 5 an dem Träger 2 zu befestigen und unerwünschte Verbiegungen zu ver­ meiden, weist der Halteclip 3 zwischen den Rastnasen 8 und 9 eine Abstützfläche 14 auf, deren Höhe so bemessen ist, daß die Abstützfläche an der Unterseite des Halteprofils 6 nach Fig. 1 anliegt.

In Fig. 2 bis 4 ist eine Ausführungsform des Halteclip 3 näher dargestellt. Wie ersichtlich, weist dieser Halteclip einander gegenüberliegende Rastnasen 8 und 9 auf, wobei zwi­ schen den Rastnasen 8 und 9 die Abstützfläche 14 angeordnet ist. Diese Abstützfläche 14 kann nach Fig. 3 und 4 kürzer bemessen sein als die Gesamtlänge des Halteclip 3. Im unte­ ren Bereich weist der Halteclip 3 eine Bodenplatte 20 auf, deren Unterseite die verklebbare Fläche 4 bildet.

Zwischen der Abstützfläche 14 und der Rastnase 8 bzw. 9 be­ findet sich eine Verschiebesicherung 15 in Form eines Zapfens 25, wie Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist. Diese Verschiebe­ sicherung 15 ist Teil einer Nut-Feder-Verbindung zwischen dem Halteclip 3 und dem Halteprofil 6. Wie aus Fig. 3 er­ sichtlich, können zwei Verschiebesicherungen 15 im mittle­ ren Bereich des Halteclip 3 einander gegenüberliegend ange­ ordnet sein.

Fig. 5 bis 7 stellt eine Ausführungsmöglichkeit des Halte­ profils 6 dar, welches ein Extruderprofil ist und in die Zierleiste einvulkanisiert wird. Hierzu weist das Haltepro­ fil 6 einen plattenförmigen Körper 22 auf, von welchem sich etwa rechtwinklig einander gegenüberliegende Rastnasen 10 und 11 erstrecken. Diese Rastnasen sind federnd ausgebildet. Nach Fig. 6 und 7 sind die Rastnasen durch Nuten 17 unter­ brochen, welche die Verschiebesicherung 16 bilden. Die Nuten 17 wirken hierbei bei der Montage des Halteprofils 6 mit dem Halteclip 3 mit den Zapfen 15 zusammen; die Verschiebesiche­ rung besteht also aus der Nut-Feder-Verbindung 15, 16 zwischen dem Halteclip und dem Halteprofil. Dadurch kann das Haltepro­ fil 6 zusammen mit der Zierleiste 28 in allen drei Koordina­ tenrichtungen mit dem Halteclip 3 verriegelt werden.

In Fig. 8 bis 10 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit des Halteclip 3 dargestellt. Dieser Halteclip 3 besteht wiederum aus den beiden, einander gegenüberliegenden Rastnasen 8 und 9, zwischen welchen die Abstützfläche 14 angeordnet ist. Aus Fig. 9 und 10 geht hierbei hervor, daß der Halteclip auf je­ der Seite zwei im Abstand voneinander liegende Rastnasen 8, 8, bzw. 9, 9 aufweist. Es sind auch Konstruktionen mit nur einer Rastnase denkbar.
Die Abstützfläche 14 ist zweigeteilt und weist in der Mitte eine Nut 19 auf, wodurch eine positionsrichtige Wiedermon­ tage der Zierleiste 28 möglich ist.
In Fig. 12 bis 14 ist das Halteprofil 6 dargestellt, welches mit dem Halteprofil nach Fig. 8 bis 10 zusammenwirkt. Dieses Halteprofil 6 ist wiederum ein Extruderprofil und wird in die Zierleiste 28 einvulkanisiert. Hierzu ist wiederum ein plat­ tenförmiger Körper 22 vorhanden, von welchem sich rechtwink­ lig einander gegenüberliegende Rastnasen 10 und 11 erstrec­ ken. Die Rastnasen sind durchgehend ausgebildet, wobei im Ab­ stand voneinander die Rastnasen 10 und 11 durch Rippen 18 miteinander verbunden werden. Die Dicke der Rippen 18 ist hierbei auf die Breite der Nut 19 abgestellt; die Rippe 18 und die Nut 19 bilden damit die Verschiebesicherung 15 und 16 analog der Bauform von Fig. 2 bis 7. Durch das Zusammen­ wirken der Rastnasenpaare 8 und 10 bzw. 9 und 11 sowie der Rippe 18 und der Nut 19 des Halteclip 3 und des Halteprofils 6 wird das Halteprofil 6 zusammen mit der Zierleiste 28 wie­ derum in allen drei Koordinatenebenen fest mit dem Halteclip 3 verriegelt. Dieser Halteclip 3 weist wiederum eine Boden­ platte 20 auf, welche über eine Klebefolie 5 gemäß Fig. 1 mit dem Träger 2 verbunden werden kann.

Es ergibt sich eine schnelle Montage, da die gesamte Einheit, bestehend aus Zierleiste 28, Halteprofil 6 und Halteclip 3 über die Klebefolie 5 nach Fig. 1 an dem Träger, d.h. der Karosserie, zu befestigen ist. Hierbei ist die Zierleiste 28 über das Halteprofil 6 in jede Richtung verschiebesicher mit der Karosserie, d.h. dem Träger 2 verbunden.

Zur Demontage, beispielsweise bei Nachlackierung der Fahr­ zeuge, bei Reparatur oder anderen Erfordernissen, wo die Zierleiste abgenommen werden muß, wird nach Fig. 1 eine Zug­ wirkung in Pfeilrichtung I auf die Zierleiste aufgebracht, wodurch sich die Rastnasenverbindungen 8, 10 und 9, 11 von­ einanderlösen und lediglich der Halteclip 3 über die Klebe­ folie 5 mit dem Träger verbunden verbleibt. Ist die Nach­ lackierung erfolgt bzw. eine Reparatur, so kann die Zierlei­ ste 28 zusammen mit dem einvulkanisierten Halteprofil 6 über die Rastnasen wieder mit dem Halteclip 3 verklipst werden, die Verbindung ist wieder hergestellt, d.h. die Zierleiste 28 ist an dem Träger 2 befestigt.

In nicht näher dargestellter Ausführungsform können die Rast­ nasen 8 und 9 des Halteclip 3 um 90° versetzt zu der in Fig. 2 und 8 dargestellten Lage angeordnet sein, entsprechend sind auch die Rastnasen des Halteprofils 6 um 90° versetzt angeord­ net.

Statt der Verrastung über Rastnasen besteht auch die Möglich­ keit, druckknopfartige Verbindungen vorzusehen.

Claims (11)

1. Befestigung eines Gegenstandes an einem Träger, insbeson­ dere einer Zierleiste an einer Karosserie, mit einem Hal­ teclip aus Kunststoff mit einer mit dem Träger verbind­ baren, insbesondere verklebbaren Fläche und einem den Ge­ genstand halternden Befestigungsbereich, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gegenstand (1) auf der dem Befestigungs­ bereich (7) zugekehrten Seite ein Halteprofil (6) aus Kunststoff aufweist, welches in den Befestigungsbereich (7) einrastbar ist und daß unter Beibehaltung der Verbin­ dung zwischen dem Halteclip (3) und dem Träger (2) die Verrastung zwischen dem Halteclip (3) und dem Halteprofil (6) durch eine annähernd senkrecht gegenüber dem Träger (2) wirkende Kraft lösbar ist.

2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den als Zierleiste (28) ausgebildeten Gegenstand (1) das Halteprofil (6) einvulkanisiert ist.

3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsbereich (7) des Halteclip (3) und das Halteprofil (6) miteinander zusammenwirkende, ein­ ander gegenüberliegende Rastnasen (8, 9; 10, 11) aufweist, deren Eingriffsflächen (12, 13) durch Zugwirkung vonein­ ander lösbar sind.

4. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halteclip (3) mindestens ei­ ne von dem Halteprofil (6) beaufschlagbare Abstützfläche (14) aufweist.

5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (14) zwischen den einander gegenüber­ liegenden Rastnasen (8, 9) angeordnet ist.

6. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halteclip (3) und das Hal­ teprofil (6) mit mindestens einer Verschiebesicherung (15, 16; 15′, 16′) versehen sind.

7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebesicherung (15, 16; 15′, 16′) als Nut-Feder- Verbindung ausgebildet ist.

8. Befestigung nach Anspruch 4, 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschiebesicherung im Bereich der Rastnasen (8, 9) oder der Abstützfläche (14) angeordnet ist.

9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (10, 11) des Halteprofils (6) durch minde­ stens eine Nut (17) unterbrochen sind und daß der Halte­ clip (3) als Feder (15) mindestens einen an die Nut (17) angepaßten Zapfen (25) zwischen der Abstützfläche (14) und der jeweiligen Rastnase (8, 9) aufweist. (Fig. 2 bis 7)

10. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (6) mindestens eine die gegenüberliegen­ den Rastnasen (10, 11) verbindende Rippe (18) als Feder aufweist und daß die Abstützfläche (14) des Halteclip (3) mit mindestens einer an die Feder angepaßten Nut (19) ver­ sehen ist.

11. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die mit dem Träger (2) verkleb­ bare Fläche (4) des Halteclip (3) mit einer Klebefolie (5) versehen ist.