DE19753099A1 - Einrichtung zum lagegenauen manuellen Aufbringen eines Dekorelements auf einen Gegenstand - Google Patents

Einrichtung zum lagegenauen manuellen Aufbringen eines Dekorelements auf einen Gegenstand

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Betrachtet man zur Veranschaulichung den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich die lagegenaue Festlegung eines Dekorelements, beispielsweise einer Seitenschutzleiste oder eines Emblems, an einer Kraftfahrzeug-Karosserie, so besitzt das weit verbreitete Anclipsen des Dekorelements den grundsätzlichen Nachteil, daß die Karosserie mit Löchern versehen sein muß, die einen besonderen Fertigungsgang erfordern und mit ihren freien Rändern örtliche Unterbrechungen von Korrosionsschutzschichten darstellen. Diese Nachteile vermeidet der Einsatz eines Klebers zum Festlegen des Dekorelements. Wie in der DE 28 07 331 A1 dargelegt, müssen dann Maßnahmen getroffen sein, die einen lagegenauen Halt des Dekorelements an dem tragenden Gegenstand, also in dem erwähnten Beispiel der Karosserie, während des Aushärtens des Klebers sicherstellen. Dazu finden gemäß der Offenlegungsschrift Bänder mit Haftkleber Einsatz. Man könnte auch daran denken das Dekorelement bis zum Festwerden des Klebers mittels eines programmierten Handhabungsautomaten zu halten, jedoch ist der Fertigungsaufwand hierzu sehr hoch; außerdem muß die Karosserie während des Aushärtens des Klebers ortsfest, nämlich im Bereich des Handhabungsautomaten, bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, d. h. eine solche, die ohne großen Fertigungsaufwand, wie Handhabungsautomaten, auskommt, und die dennoch mit hoher Genauigkeit hinsichtlich Aufbringungsort und Ausrichtung Dekorelemente auf einen Gegenstand aufzubringen gestattet.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß unter "Dekorelement" im Rahmen der Erfindung nicht nur Teile zu verstehen sind, die allein der Erzeugung eines besonderen optischen Eindrucks dienen, sondern auch Teile, die eine technische Funktion haben, also beispielsweise, wie erwähnt, Seitenschutzleisten bei Kraftfahrzeugen.
Die erfindungsgemäße Lösung der definierten Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Dadurch, daß das betreffende Dekorelement bei der Erfindung durch die ihrerseits an dem Gegenstand festgelegte Aufnahme in der vorgegebenen Lage gehalten ist, erübrigt sich das Vorsehen von Einrichtungen außerhalb des Gegenstands, die zum Aufbringen einer Haltekraft dienen, also beispielsweise von Handhabungsautomaten. Während des Festwerdens des Klebers kann der Gegenstand, also beispielsweise eine Kraftfahrzeug- Karosserie, in der Fertigungsstraße bewegt werden, so daß durch das Aushärten des Klebers keine zusätzliche Fertigungszeit erforderlich wird. Es ist lediglich erforderlich, die Aufnahme mit dem Dekorelement zu beladen, die Halterungen an den vorgesehenen Referenzpunkten des Gegenstands festzulegen und nach Ablauf der Aushärtezeit des - gegebenenfalls in Form eines Kleberhaftbandes vorliegenden - Klebers wieder abzunehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Kraftfahrzeug-Karosserie, an der unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung eine kurze Seitenschutzleiste und ein Emblem durch Kleben angebracht werden sollen;
Fig. 2 und Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die in Fig. 1 markierten Einzelheiten A und B.
Die Kraftfahrzeug-Karosserie 1 interessiert im einzelnen nicht. An ihr sollen das Emblem 2 ebenso wie die - hier dreiteilige - Seitenschutzleiste 3 durch Verkleben angebracht werden, und zwar jeweils in einer exakt vorgegebenen Lage, worunter im Rahmen der Erfindung sowohl der Ort als auch die Ausrichtung des Dekorelements zu verstehen sind.
Betrachtet man zunächst die Verhältnisse im Bereich des Emblems 2, so ist dieses von der Aufnahme 4 aufgenommen, von der in diesem Ausführungsbeispiel drei Halterungen 5, 6 und 7 zu definierten Referenzpunkten 8, 9 und 10 des Gegenstands ausgehen. Diese Halterungen 5, 6 und 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel durch Stangen, Drähte oder Bänder realisiert, die hinsichtlich ihrer Länge so bemessen sind, daß sie in ihrer Gesamtheit das Emblem 2 genau in der vorgegebenen Lage einschließlich Ausrichtung halten.
Auf seiner dem Gegenstand 1 zugekehrten Seite (dort ist die Aufnahme 4 offen) ist das Emblem 2 mit einer Kleberschicht üblicher Zusammensetzung versehen, mit der das Emblem im gezeigten Zustand der Einrichtung gegen die Oberfläche der Karosserie 1 gedrückt wird. Nach Aushärtung des Klebers werden die Halterungen 5, 6 und 7 wieder von den Referenzpunkten 8, 9 und 10 manuell entfernt, wodurch die Aufnahme 4 von der Karosserie 1 einschließlich des nun mehr festgeklebten Teils 2 entfernt wird.
Damit das Dekorelement 2 insbesondere während des Transports in der Aufnahme 4 nicht aus dieser herausfallen kann, besitzt es die Stahleinlage 11, der ein entsprechend angeordneter Permanentmagnet in der Aufnahme 4 zugeordnet ist. Befindet sich das Dekorelement 2 in der Aufnahme 4 in einer vorgegebenen Position, insbesondere Ausrichtung, kann das beschriebene Magnetsystem das Dekorelement 2 in der Aufnahme 4 halten. Die magnetischen Kräfte sind jedoch so begrenzt, daß nach Festwerden des Klebers die Aufnahme 4 leicht von der Karosserie 1 und dem Dekorelement 2 abgezogen werden kann.
Auch dem anderen Dekorelement 3, also einer Seitenschutzleiste oder einem Zierleistenteil, ist eine derartige Aufnahme 12 zugeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel mittels zwei Halterungen 13 und 14 an der Karosserie 1 gehalten ist; diese sind hinsichtlich Länge und Ausrichtung so ausgelegt, daß sie lösbar an Referenzpunkten 15 und 16 der Karosserie 1 festgelegt werden können. Auch hier ist ein magnetischer Haltekreis für das Dekorelement 3 in der Aufnahme 12 vorgesehen, von dem lediglich die Stahleinlage 17 in dem Dekorelement 3 gezeichnet ist.
Statt einer magnetischen Festlegung kann auch eine solche mit elastischen Rastmitteln vorgesehen sein.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Einrichtung geschaffen, die bei minimalem Fertigungsaufwand und praktisch ohne zusätzliche Fertigungszeit das lagegenaue Aufbringen eines einseitig mit einem Kleber versehenen Dekorelements auf einem Gegenstand gestattet.

Claims (4)

1. Einrichtung zum lagegenauen manuellen Aufbringen eines einseitig mit einem Kleber versehenen Dekorelements auf einen Gegenstand, insbesondere eine Kraftfahrzeug- Karosserie; gekennzeichnet durch eine in Richtung auf den Gegenstand (1) offene, das Dekorelement (2) in definierter Position haltende Aufnahme (4) für dieses, von der an Referenzpunkte (8, 9, 10) des Gegenstands (1) lösbar anlegbare Halterungen (5, 6, 7) entsprechender Länge und Ausrichtung abgehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dekorelement (2) und Aufnahme (4) Einlagen (11) aus magnetisch wirksamem Material zur Festlegung des Dekorelements (2) in der Aufnahme (4) vor der Verfestigung des Klebers enthalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (11) in der Ebene des Dekorelements (2) bzw. der Aufnahme (4) derart unsymmetrisch angeordnet sind, daß die Festlegung des Dekorelements (2) nur bei in der definierten Position befindlichem Dekorelement (2) erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) zur Festlegung des Dekorelements (2) elastische Rastmittel enthält.
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