DE2544517A1 - Deckel fuer krempeln oder karden und verfahren zur herstellung des deckels - Google Patents

Deckel fuer krempeln oder karden und verfahren zur herstellung des deckels

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DE2544517A1
DE2544517A1 DE19752544517 DE2544517A DE2544517A1 DE 2544517 A1 DE2544517 A1 DE 2544517A1 DE 19752544517 DE19752544517 DE 19752544517 DE 2544517 A DE2544517 A DE 2544517A DE 2544517 A1 DE2544517 A1 DE 2544517A1
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intermediate layer
flat
lid
attached
card clothing
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DE19752544517
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English (en)
Inventor
Werner Frosch
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

Description

  • Deckel für Krempeln oder karden und Verfahren zur
  • Zerstellung des Deckels Die Erfindung betrifft einen Deckel für Krempeln oder Karden, mit einer lösbar am Deckelkörper befestigten, Kardierspitzen aufweisenden Kardiergarnitur, sowie ein wegfahren zur Herstellung des Deckels.
  • Es ist bereits ein kardendeckel mit ebener Kratzen-Auflagefläche bekanntgeworden, auf welche nach Aufbringen einer Zwis chen ciii ciit eine Kardiergarnitur aufgesetzt wird.
  • Die aus einer mit Kratzen versehenen Gewebeschicht bestehende Kardiergarnitur wird dabei durch an den Außenkanten des Kardendeckels angeordnete Klemmen festgehalten.
  • Der Nachteil der bekannten Deckelausbildung besteht insbesondere darin, daß eine einwandfreie Befestigung und Anlage der Kardiergarnitur an der Zwischenschicht nur bei Deckeln mit sehr geringer Breite sichergestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel zu entwickeln, der eine betriebssichere Befestigung der Kardiergarnitur am Deckelkörper ermöglicht, gleichzeitig aber in der Weise ausgebildet ist, daß die Kardiergarnitur ohne besonderen Zeitaufwand und aufwendige Hilfsmittel am Deckelkörper befestigt bzw. zum Zwecke des Nachschleifens vom Deckel losgelöst und anschließend wieder mit diesem verbunden werden kann.
  • Darüber hinaus liegt der erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, welches auf einfache Weise die Herstellung des Deckels ermöglicht.
  • Der zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignete Deckel ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Kardiergarnitur über eine Zwischenschicilt nach Art einer Folie an der Innenfläche des Deckelkörpers befestigt ist, wobei zumindest die dem Deckelkörper zugewandte Außenfläche der Zwischenschicht als Haftfläche ausgebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Deckels gemäß der Erfindung besteht darin, daß - falls die die Eardierfläche bildende Kardiergarnitur aus mehreren Einzelteilen aufgebaut ist - die Einzelteile zumindest teilweise durch Aufbringen der Zwischenschicht zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  • Die Zwischenschicht kann also insbesondere bei Deckeln mit einer großen Kardierfläche dazu verwendet werden, die meist streifenförmig ausgebildete Kardiergarnitur zu Einheiten zusammenzufassen, welche leicht zu handhaben sind.
  • Die Zwischenschicht kann durch einen Klebevorgang mit der Außenfläche der Hardiergarnitur verbunden sein, d.h. die Zwischenschicht weist nur auf ihrer der Innenfläche des Deckelkörpers zugewandten Außenfläche eine Haftfläche auf.
  • Vorzugsweise findet jedoch als Zwischenschicht eine beidseitig mit Haftflächen versehene Klebfolie Verwendung.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Deckels besteht im wesentlichen darin, daß die die Kardiergarnitur bildenden Einzelteile mit ihrer Arbeitsseite in der gewünschten Anordnung auf einer ebenen Gegenfläche zur Anlage gebracht werden; daß die Einzelteile durch Aufbringen der Zr;sischenschicilt zu einer oder mehreren Einheiten zusamengefaßt werden, und daß diese nach Anpressen der nach außen gerichteten Haftfläche der Zwischenschicht an die Inneni-läcjie des Deckelkörpers mit diesern verbunden werden.
  • Die Kardiergarnitur (bzw. die sie bildenden Einzelteile) kann (bzw. können) durch ihr Eigengewicht auf der ebenen Gegenfläche gehalten werden. Es ist jedoch auch möglich, in der Gegenfläche zusätzliche magnetische Kräfte zu erzeugen (d.h. beispielsweise die Gegenfläche aus einem dauermagnetischen Werkstoff herzustellen), welche ein gleichmäßiges Aufliegen der Garniturspitzen auf der Gegenfläche gewährleisten.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung und Ausrichtung der aus Streifen bestehenden Kardiergarnitur auf einer Magnetplatte, Fig. 2 das Aufbringen einer Folie auf die in Fig. 1 dargestellten Streifen und damit deren Zusammenfassung zu einer Einheit und Fig. 3 eine Schrägansicht des fertiggestellten Deckels mit Blickrichtung auf die Garniturspitzen nach Anpressen der Folie an die Innenfläche des Deckelkörpers.
  • Zur Herstellung des Deckels wird zunächst die Kardiergarnitur (die im vorliegenden all als Kratzengarnitur ausgebildet ist), auf einer ebenen Gegenfläche 2 in der Weise zusammengestellt, wie es die Größe der xardierfläche erfordert. Die Streifen 1 sind dabei so angeordnet, daß die Garniturspitzen 1 sic auf der Gegenfläche 2 abstützen.
  • Um eine bessere Fixierung der Streifen 1 und ein gleicrlmäßiges Aufliegen der Garniturspitzen auf der Gegenfläche zu gewährleisten, ist diese zweckmäßigerweise als Magnetplatte ausgebildet (Fig. 1, 2).
  • Auf die von der Gegenfläche 2 abgewandte Rückseite der Streifen 1 wird nunmehr eine Folie 3 aufgebracht, welche die Streifen 1 zu einer Einheit zusammenfaßt Die Folie kann mit der Rückseite der Streifen 1 fest oder lösbar verbunden sein. Die Außenfläche der Folie 3, d.h. die dem gekrümmten Deckelkörper 4 zugewandte Fläche, ist als Haftfläche 3' ausgebildet, welche es ermöglicht, die Streifen 1 über die folie 3 lösbar mit dem Deckelkörper 4 zu verbinden.
  • Die mittels der Folie zu einer oder mehreren Einheiten zusammengefaßten Streifen 1 können also - wie Fig. 5 zeigt - fertig in den Deckelkörper eingefügt werden, in dem sie sofort ihre Endstellung einnehmen. Das bisher angewandte Verfahren, die Xardiergarnitur zunächst der Krümmung des mit dem Deckel zusammenwirkenden Tambours anzugleichen und sie erst dann mit dem Deckelkörper zu verbinden, ist demzufolge nicht mehr erforderlich.
  • Falls nach einer längeren Betriebszeit die Spitzen der Kardiergarnitur abgestumpft sind und nachgeschliffen werden müssen, wird in einfacher Weise die mit der Folie 3 verbundene Kardiergarnitur vom Deckelkörper 4 abgelöst, auf eine ebene Fläche aufgeklebt und in diesem Zustand mittels einer normalen Flächen-Schleifmaschine nachgeschliffen. Anschließend kann der aus der Kardiergarnitur und der Folie bestehende Einsatz wieder lösbar mit dem Deckel verbunden werden. Anstelle einer einseitig mit einer Haftfläche versehenen Folie findet vorzugsweise eine beidseitig mit Haftflächen versehene Folie Verwendung, d.h. die die Kardierfläche bildenden Einzelteile können von der Folie abgelöst werden.
  • Als Zwischenschicht kann insbesondere eine ~'K1ebefolie Verwendung finden, welche das IAarkenzeicnen iSAFIX 953 und TESAi'LX 970 trägt.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Deckel beschränkt, welche eine in der Zeichnung dargestellte Kratzengarnitur aufweisen; sie kann ebenso bei Deckeln pw. zur Herstellung von Deckeln angewendet werden, welche beispielsweise mit einer Ganzstahl-Garnitur versehen sind Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform eines Deckels weist eine durchgehende Folie auf, über welche sämtliche Garniturstreifen 1 lösbar am Deckelkörper befestigt sind.
  • Der Deckel kann insbesondere bei großen Abmessungen auch in der Weise aufgebaut sein, daß die Zwischenschicht aus mehreren Folienstreifen besteht, an denen jeweils einige wenige Garniturstreifen 1 befestigt sind.
  • Zweckmäßigerweise wird der Deckel nach der Befestigung der Garnitur an den Stirnseiten mit einem aus abgewinkelten Metallschienen bestehenden Kantenschutz versehen.
  • Die (nichtdargestellten) Metallschienen werden dabei einerseits an den Stirnseiten 4' des Deckelkörpers befestigt und liegen andererseits an den Stirnseiten 1" der Streifen 1 und den Stirnseiten D der Zwischenschicht bzw. Folie an.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. r a t e n t a n 5 p r u c h e 1. Deckel für Krempeln oder Karden, mit einer lösbar am Deckelkörner befestigten, sardierspitzen aufweisenden T;ardiergarnitur, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardiergarnitur (1) über eine Zwischenschicht (3) nach Art einer Folie an der Innenfläche des Deckelkörpers (4) befestigt ist, wobei zumindest die dem Deckelkörper zugewandte Außenfläche (5s) der Zwischenschicht als l-taftfläche ausgebildet ist.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, bei welchem die die Eardierfläche bildende Kardiergarnitur aus mehreren Einzelteilen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Binzelteile (1) zumindest teilweise durch Aufbringen der Zwischenschicht (3) zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  3. 3. Deckel nach Ans-pruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenschicht eine beidseitig mit Haftflächen versehene Klebfolie Verwendung findet.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Deckels nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kardiergarnitur bildenden Einzelteile mit ihrer Arbeitsseite in der gewünschten Anordnung auf einer ebenen Gegenfläche zu Anlage gebracht werden; daß die Einzelteile durch Aufbringen der Zwischenschicht zu einer oder mehreren Einheiten zusammengefaßt werden, und daß diese nach Anpressen der nach außen gerichteten Haftfläche der Zwischenschicht an die Innenfläche des Deckelkörpers mit diesem verbunden werden.
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