DE2928071A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von in nuten von bauteilen einzufuegenden verbindungselementen aus holzartigem material, sowie darnach hergestellte verbindungselemente - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von in nuten von bauteilen einzufuegenden verbindungselementen aus holzartigem material, sowie darnach hergestellte verbindungselemente

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DE2928071A1
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Hans Wenger
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WESPANWERK WENGER AG LENGWIL THURGAU CH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0055Biscuits including formed staples or the like
    • A47B2230/0062Connectors for adjacent furniture parts, the mouths of the grooves for said connectors being on the join lines of said furniture parts

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Nuten von
  • Bauteilen einzufügenden Verbindungselementen aus holzarticmm Material, sowie darnach hergestellte Verbindungselemente Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in Nuten vo Bauteilen, z.B. Holzbauteilen, einzufügenden streifenförmigen Verbindungselementen aus Sperr- oder Massivholz, insbesondere Federn, fur die Verbindung der Bauteile mittels Verleimen in den Nuten.
  • Solche im folgenden als Federn bezeichnete Verbindungselemente besitzen häufig die Form von länglichen Leisten und werden insbesondere dann engewandt, wenn plattenförmige Holzbauteile längs deren Kanten zusarnn:ngefugt werden sollen. Zu diesem Zweck verläuft entlang den zusammenzufb.gencn Kanten jeweils eine rechteckig profilierte Nut. Bei den üblichen Kan.enverbindungen unter Federverwendung steckt jeweils eine Hälfte der Feder in den sich gegenüberstehenden Nuten und ist dort verleimt, wobei die gegenseitigen Abmessungen derart ausgelegt sind, dass die Kanten bündig einander anliegen unter vollständiger Abdeckung der Feder.
  • Bein Einfügen der Feder in die Nut hat es sich als notwendig erwiesen, die Feder im Bereich ihres Längsrandes beidseits abzuschrägen bzw. zu fasen. Andernfalls gestaltet sich das Einfügen in die auf Mass aearveitete Nut langwierig und verzögert das Einfahren der Bauteile. Da beide Lngsränder der Feder zu fasen sind, müssen insgesamt vier Abschrägunsen nergestellt werden. Diese Abschrägungen wurden bislang in unrationeller Weise durch Abfräsen erzeugt auf einer zur Bearbeitung von Einzelfedern eingerichteten Fräse. Zwar wäre zur Steigerung der Kapazität auch eine Frcsvorrichtung mit einer Anzahl paralleler Fräswerkzeuge denkbar, jedoch würde der Aufwand für eine solche Vorrichtung dem Verwendungszweck in keiner Weise angepasst sein.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, das aufwendige spanabhebende Verfahren zur Herstellung von Abschrägungen an Federn zu ersetzen durch ein einfacheres und rationelleres Verfahren, das zusätzlich in einet Arbeitsgang die Bearbeitung einer Vielzahl von Federn gestattet. Ferner soll die Vorrichtung für das Verfahren konstruktiv wesentlich einfacher sein als herkömmliche Einrichtungen. Mit den nach dem Verfahren hergestellten Abschrägungen wird ausserdem bezweckt, dass sie die Kantenverbinduncen der Bauteile wesentlich verstärken.
  • Die Aufgaben werden mit einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem Arbeitsgang in eine Sperr- oder Massivholzplatte von beiden Oberflächen aus eine Vielzahl einander gegenüberliegender parallel verlaufender Vertiefungen eingeprägt werden, die angenähert dreieckförmig ebene oder gewölbte Flanken aufweisen, und dass die zwischen den Vertiefungen gebildeten streifenförmigen Verbindungselemente abgetrennt werden, deren zuszamengepresste abgeschrägten Ränder beim Verleimen in den Nuten durch Aufquellung die Verbindung verfestigen.
  • Die Erfindung ist im folgenden für einige Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Holzplatte, die nach dem Verfahren in eine Vieizahl noch aneinanderhängenden Federn unterteilt ist, Fig. 2 in vereinfachter schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens; Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 2; Fig. 4 eine zusammengebaute Kantenverbindung zweier Bauteile im Schnitt vertikal zur Federlängsrichtung; Fig. 5 ein einseitig abgeschrägtes Verbindungselement.
  • Die Platte 1 gemäss Fig. 1 besteht aus Massiv- oder Sperrholz oder einem solchen geeigneten Werkstoff, der genügend Festigkeit als Federmaterial besitzt und gleichzeitig die Fähigkeit aufweist, durch Einprägung oder Pressdruck erzeugte Deformationen in Anwesenheit von Leim wenigstens teilweise zurückzubilden. Durch das Verfahren wurden im Element 1 in beiden Oberflächen eine Vielzahl parallele geradlinige Vertiefungen 2 eingeprägt. Die Vertiefungen 2 stehen sich auf beiden Oberflächen jeweils paarweise gegenüber und unterteilen die Platte 1 in eine Vielzahl von Federn 3. Die Federn 3 lassen sich manuell oder maschinell längs den Einengungen zwischen den Vertiefungen 2 voneinander trennen.
  • Wesentlich ist, dass beim Prägeprozess Vertiefungen 2 erzeugt werden mit zusammenlaufenden Flanken 4. Diese Flanken 4 treten an den Federn 3 als Abschrägungen auf mit der eingangs geschilderten Funktion. Im Ausfuhrungsbeispiel besitzen die Vertiefungen 2 dreieckförmiges Profil mit geeigneten Oeffnungswinkel, obwohl z.B. auch gerundete Vertiefungen möglich wären.
  • Wesentlich ist ferner, dass eine Anzahl solcher Vertiefungen 2 und somit eine Vielzahl von Federn 3 in einem Arbeitsgang aus der Platte 1 gefertigt werden können. Eine solche Herstellung lässt sich verwirklichen mit einer Vorrichtung gemäss Fig. 2 und 3. Die Vorrichtung verfügt über zwei achsparallel angeordnete zylindrische Walzen 6,7, die im Drehsinn gemäss Fig. 3 angetrieben werden. Die Walzen 6,7 sind um einen Spalt 8 beabstandet, dessen einstellbare Breite der Dicke der Platte 1 entspricht. Ueber dem Mantel der Walzen 6,7 stehen konzentrische Ringrippen 10, 11 hervor, deren Abstand und Profil rassgeblich sind für Federbreite und Vertiefungsprofil und deshalb zweckmässig ebenfalls eingestellt bzw ausgewechselt werden können. Ersichtlicherweise pressen beim Vortrieb der Platte 1 durch den Spalt 8 die sich paarweise gegenüberstehenden Ringrippen 10,11 beidseits in die Plattenoberfläche unter Erzeugung der Vertiefungen 2.
  • Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Verbindung zweier Holzplatten 15,16 unter Verwendung der erfindungsgemäss erzeugten Feder 3. Beide Platten 15, 16 weisen an ihren zusanmengefügten Längskanten ausgefräste Nuten 17,18 auf, in die je eine Hälfte der Feder 3 eingreift und mittels punktiert angedeutetem Leim 19 fixiert ist. Ferner illustriert Fig. 4 ein weiteres wesentliches Merkmal der erfindungsgemäss hergestellten Federn 3. Die vormaligen-Abschrägungen 4 sind zurückgebildet und nehmen wieder ihre ursprüngliche Position ein. Diese bereits erwähnte Rückbildungsfähigkeit von Deformationen in Anwesenheit von Leim beruht offenbar auf das Aufquellvermögen des Federmaterials in pressdeformierten Bereichen.
  • Es resultiert vorteilhaft ein gegenüber abgefräste Abschrägungen erhöhter Halt der Feder 3 in den Nuten 15,16. Die erfindungsgemäss hergestellte Feder 3 vereinigt somit die Vorteile von Abschrägungen für Montagezwecke mit denen von nichtabgeschrägten Federn hinsichtlich stabile Kantenverbindung.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Nach gleichem Verfahren können etwa auch Federn nur an einem Langsrand abgeschrägt werden, wenn z.B. die Feder bereits einem Bauteil angeformt ist (Fig.5). Die Bauteile können von beliebig geeigneter Materialbeschaffenheit sein. Das Verfahren lässt sich sinngemäss ebenfalls zur Herstellung von Rundungen enthaltende Verbindungselemente anwenden.
  • Kurz Yirissen bezieht sich die Erfinduns-auf ein Verfahren zur Nerstellung von ini\JuteninBauteilen, z.B.Holzbauteilen, einzufügenden streifenförmigen Verbindungselementen aus Sperr- oder Massivholz, insbesondere Federn, für die Verbindung der Bauteile mittels Verleimen in den Nuten. In eine Sperr- oder Massivholzplatte wird in einem Arbeitsgang eine Vielzahl einander gegenüberliegender, parallel verlaufender Vertiefungen eingeprägt, die angenähert dreieckförmige ebene oder gewölbte Flanken aufweisen. Anschliessend werden die Verbindungselemente längs den Vertiefungen von der Platte abgetrennt. Die Verbindungselemente erhalten durch das Verfahren abgeschrägte Längsränder, welche das Einfügen in die Nuten erleichtern und gleichzeitig beim Verleimen aufquellen unter Verfestigung der Verbindung.

Claims (4)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Nuten von Bauteilen einzufügenden Verbindungselementen aus holzartigem Material, sowie darnach hergestellte Verbindungselemente Patentansprüche: Verfahren zur Herstellung von in Nuten von Bauteilen, z.B. Holzbauteiien, einzufügenden streifenförmigen Verbindungselementen aus Sperr- oder Massivholz, insbesondere Federn, für die Verbindung der Bauteile mittels Verleimen in den Nuten,dadurch gekennzeichnet, - dass in einem Arbeitsgang in eine Sperr- oder Massiyholzplatte von beiden Oberflächen aus eine Vielzahl einander gegenuberliegender parallel verlaufender Vertiefungen eingeprägt werden, die angenähert dreieckförmige ebene oder gewölbte Flanken aufweisen, - und dass die zwischen den Vertiefungen gebildeten streifenförmigen Verbindungseleente abgetrennt werden, - deren zusammencepresste abgeschrägten Ränder beim Verleimen in den Nuten durch Aufquellung die Verbindung verfestigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte durch den Spalt zwischen zwei parallele angetriebene Walzen hindurchgeführt wird, deren Mantel mit vorstehenden Strukturen versehen sind, die beim Durchlauf die Vertiefungen beidseits in die Platte einpressen.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei achsparallel angeordnete angetriebene Walzen, die um einen Spalt einstellbarer Breite beabstandet sind, sowie durch auf beide Walzen angeordnete, konzentrische, vorstehende und sich paarweise gegenüberliegende Ringrippen mit in radialer Richtung abgeschrägte Rippenflanken.
  4. 4. Verbindungselement hergestellt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere geprägte/gepresste Abschrägungen, die sich in Anwesenheit von Leim zurückbilden.
DE19792928071 1978-07-11 1979-07-11 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Federn Expired DE2928071C2 (de)

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DE9318604U1 (de) * 1993-12-04 1994-02-24 HDM Holz-Dammers GmbH, 47441 Moers Transport- und Lagereinheit von Federn für Paneele o.dgl.

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