DE2427311A1 - Mehreckrahmen, insbesondere rechteckrahmen zur herstellung von kunststoffschalen - Google Patents

Mehreckrahmen, insbesondere rechteckrahmen zur herstellung von kunststoffschalen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/261Handling means, e.g. transfer means, feeding means
    • B29C51/262Clamping means for the sheets, e.g. clamping frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Mehreckrahmen, insbesondere Rechteckrahmen zur Herstellung von tunststoffscralen Die Erfindung betrifft einen Mehreckrahmen, insbesondere einen Rechteckrahmen mit einer der Anzahl der Ecken entsprechenden Zahl von Rahmenschenkeln zur Herstellung von Kunststoffschalen in Plattenpressen.
  • Kunststoffschalen, im besonderen wannenförmige Kunststoffschalen, werden in vielerlei Größen benötigt. Für jede Größe war bislang eine eigene Form nötig, die durch einen Rahmen, z. B. einen Rechteckrahmen mit vier fest miteinander verbundenen Rshmenschenkeln gebildet wird, welcher zwischen die beiden Platten einer Plattenpresse eingelegt und mit einer der Platten fest verbunden wird. Auf den Rahmen wird nun zur Herstellung der Kunststoffschale eine erwärmte thermoplastische Kunststoffplatte aufgelegt, und es wird diese Platte nach Zusanirnenfahren der Plattenpresse, bei dem sie zwischen dem Rahmen und einer der Platten der Plattenpresse längs des Rahmens eingepreßt wird, entweder durch Unterdruck in den Rahmen hineingesaugt oder durch Ueberdruck hineingedrückt. Die Noturendigkeit, für jede Schalengröße einen gesonderten Rahmen, und damit also ein gesondertes Werkzeug, bereitzuhalten, verteuert die Herstellung derartiger Kunststoffschalen und macht die Herstellung von Sondergrößen, von denen nur einige wenige Exemplare benötigt werden, aus Kostengründen uninteressant. Durch die Erfindung soll nun ein Universalwerkzeug geschaffen werden, das, jeweils bezogen auf eine Schalenform mit einer vorgegebenen Anzahl von Ecken die Herstellung von Kunststoffschalen sehr verschiede#ner Größen mit einem Werkzeug ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem durch einen Mehrdeckrahmens insbesondere einen Rechteckrahmen mit einer der Anzahl der Ecken entsprechenden Anzahl von Rahmenschenkeln gebildeten Werkzeug dadurch erreicht, daß der Rahmen aus von einander unabhängigen Rahmenschenkeln zusammengelegt wird, die mit jeweils lediglich einer ihrer Stirnseiten an die Innenseite des nächsten Rahmenschenkels anschließen, wobei aneinanderstoßende Stirn- und Innenseiten jeweils etwa gleiche Neigung gegenüber der Auflageebene aufweisen. Die gegen die Auflageebene der Rahmenschenkel gemessenen offenen Neigungswinkel ergänzen sich zu 1800.
  • Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung durch Verfahren der lediglich jeweils lose zusammengelegten und durch die Platten der Plattenpresse gegeneinander fixierten Rahmenschenkel des Rahmens verschiedene Rahmengrößen eingestellt werden können und dementsprechend auch Kunststoffschalen unterschiedlicher Größe mit dem gleichen Werkzeug hergestellt werden können, ist die wirtschaftliche Herstellung auch von Sondergrößen und Einzelexemplaren möglich.
  • Hierbei ist die Erfindung nicht auf Schalen mit lotrechten Wänden beschränkt, sondern auch, und sogar insbesondere für die Herstellung von Schalen mit geneigten Wänden geeignet.
  • Für die Herstellung von Schalen mit geneigten Wänden ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest eine Stirnseite eines Rahmenschenkels unter dem gleichen Winkel gegenüber einer stirnseitigen vertikalen Bezugsebene nach innen geneigt ist, unter dem die zugehörige, als Innenseite dienende Längsseite gegenüber einer vertikalen längsseitigen.Bezugsebene nach außen verläuft.
  • Damit der erfindungsgemäße Rahmen in einfacher Weise ausgerichtet und jeweils lediglich durch Verschieben an die gewünschte Größe angepaßt werden kann, erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Rahmenbalken zumindest eine zu den vertikalen Bezugsebenen senkrechte Auflageseite aufweist, so daß sich für die Rahmenschenkel eine stabile Lage ergibt. Bevorzugt werden die Auflageseiten eines Rahmenbalkens parallel ausgebildet.
  • Um sowohl Schalen mit lotrechten als auch mit schrägen Wänden herstellen zu können, erweist es sich als zweckmäßig, wenn eine der Längsseiten parallel zur vertikalen längsseitigen Bezugsebene liegt. Daneben kann im Hinblick auf die Herstellung von Schalen mit unterschiedlich schrägenWänden auch vorgesehen sein, daß beide Längsseiten zur vertikalen längsseitigen Bezugsebene geneigt sind. Die beiden Längsseiten können dabei bei unterschiedlicher Neigung gleiche oder auch entgegengesetzte Neigungsrichtung aufweisen.
  • Für die Herstellung von Schalen, die keine Rechteckform aufweisen, also zum Beispiel sechseckiger Schalen mit im wesentlichen gleicher Schenkellänge und damit im wesentlichen unter gleicher Neigung zueinander stehenden Rahmenschenkel wird bevorzugt wenigstens eine Stirnseite jedes Rahmenschenkels gegenüber einer zu seiner Längsachse senkrechten Vertikalebene etwa unter dem gleichen Winkel geneigt, unter dem die Längsachse des Rahmenschenkels zur Längsachse jenes Rahmenschenkels sich erstreckt, an dessen Innenseite sie im Rahmenverband anliegt.
  • Um die Ausrichtung der Rahmenbalken zu erleichtern und für das Ausrichten eine zumindest leichte Fixierung des jeweils bereits gerichteten Rahmenbalkens zu gewährleisten, erweist es sich als zweckmäßig, wenn zumindest ein Rahmenschenkel an zumindest einer Auflageseite mit wenigstens einem Haftmagneten versehen ist.
  • Des weiteren erweist es sich insbesondere im Hinblick auf eine Herstellung von Kunststoffschalen, bei denen die Kunststoffplatte durch Unterdruck in die Form eingesaugt wird, als zweckmäßig, wenn zumindest einer der Rahmenschenkel an zumindest einer Auflageseite mit einem Dichtstreifen insbesondere einem eingelegten Dichtstreifen versehen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren erfindungsgemaßen Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert, von denen Figur 1: eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Rechteckrahmen Figur 2: einen Schnitt gemäß Linie II - II und Figur 3: eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III zeigen.
  • In den Figuren ist mit 1 ein aus vier identischen Rahmenschenkeln 2 aufgebauter Rechteckrahmen bezeichnet, bei dem die Rahmenschenkel lose aneinander-gefügt sind und der auf verschiedene Größen einstellbar ist.
  • Figur 3 läßt erkennen, daß der Rechteckrahmen zur Herstellung von Kunststoffschalen zwischen die Oberplatte 3 und die Unterplatte 4 einer Plattenpresse hineingelegt wird.
  • Auf der Unterplatte erfolgt vor dem Zusammenfahren der Plattenpresse, was hier nicht weiter dargestellt ist, zunächst die Ausrichtung des Rechteckrahmens auf die gewünschte Größe. Dann wird auf den Rechteckrahmen die erwärmte thermoplastische Kunststoffplatte aufgelegt, und es werden nun Oberplatte 3 und Unterplatte 4 zusammengefahren.
  • Hierdurch wird nicht nur die in Figur 3 nicht dargestellte Kunststoffplatte gegenüber dem Rahmen 1 fixiert, sondern es werden gleichzeitig auch die Rahmenschenkel des Rechteckrahmens zwischen den Platten eingepreßt. Hierdurch ist der Rahmen fixiert, und es kann nun die Kunststoffplatte durch Aufgeben von Überdruck oder durch Anwendung von Unterdruck in die Form gepreßt oder gezogen werden. Im Rahmen der Brfindung können selbstverständlich Über- und Unterdruck auch kombiniert angewandt werden.
  • Figur 1 zeigt, daß die Rahmenschenkel 2 jeweils mit einer Stirnseite 5 gegen die innere Längsseite 6 zur Anlage kommen, so daß der an dem einen Rahmenschenkel mit seiner Stirnseite anliegende Rahmenschenkel für den in Umfangsrichtung folgenden Rahmenschenkel die Längsseite 6 bildet, an der dieser mit seiner Stirnseite 5 anliegt. Da jeder Rahmenschenkel 2 jeweils nur an einer Stirnseite anliegt, mit seiner gegenüberliegenden Stirnseite aber freiliegt und einen bberstand 7 begrenzt, läßt sich praktisch jede Schalengröße einstellen, deren Kantenlänge kleiner als die Gesamtlänge eines Rahmenschenkels 7 ist. Weiter lassen sich unter Verwendung der gleichen Rahmenschenkel auch sowohl quadratische als auch rechteckige Rahmen mit unterschiedlichen Seitenlängen herstellen. Daneben sind auch mit den gleichen Elementen noch in ihren Winkeln insbesondere leicht verschobene Vierecke herstellbar, wobei dann die Rahmenschenkel ßo zussmmengelegt werden, daß sie zumindest jeweils mit ihrer der inneren Längsseite 6 zugehörigen Kante der Stirnseite 5 gegen die innere Längsseite des nächsten Rahmenschenkels anstoßen.
  • Für die Zusammensetzung von von der Viereckform abweichenden Mehreckrahmen mit zumindest im wesentlichen gleicher Neigung jeweils aneinanderstoßender Rahmenschenkel wird bevorzugt zumindest jeweils eine Stirnseite eines Rahmenschenkels unter etwa dem gleichen Winkel zu der zur Längsachse des Rahmenschenkels senkrechten Ebene geneigt, unter dem diese Längsachse zur Längsachse des Rahmenschenkels liegt, an dessen innere Längsseite der Rahmenschenkel mit seiner Stirnseite anschließt.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung sind die Rahmenschenkel zueinander bevorzugt jeweils so angeordnet, daß sie mit ihrer Stirnseite flächig an die innere Längsseite des nächsten Rahmenschenkels anschließen. Ist dies im Hinblick auf den jeweils gewünschten Eckwinkel der Schale, der durch die beiden aneinanderstoßenden Rahmenschenkel gebildet ist, nicht möglich, so hat die Zusammensetzung so zu erfolgen, daß der mit seiner Stirnseite der inneren Längsseite des nächsten Rahmenschenkels zugewandte Rahmenschenkel zumindest mit der seiner inneren Längsseite zugehörigen stirnseitigen Kante an dem nächsten Rahmenschenkel anliegt Entsprechend der gewünschten Wandneigung der jeweils herzustellenden Schale sind die Längsinnenseiten 6 gegenüber der entsprechenden vertikalen Bezugsebene 8 geneigt. Eine entsprechende Neigung ist für die an den Längsseiten zur Anlage kommenden Stirnwände gegenüber einer entsprechenden vertikalen Bezugsebene 9 vorgesehen.
  • Selbstverständlich lassen sich mit den gleichen Rahmenschenkeln auch Schalen unterschiedlicher Neigung herstellen, wenn nämlich Rahmenschenkel Verwendung finden, deren einander gegenüberliegende Längsseiten 6, 10 wie im vorliegenden Fall unterschiedliche Neigung aufweisen. Die Längsseite 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel zur Bezugsebene 8, und es entspricht dieser Längsseite am nächstfolgenden Rahmenbalken 2 dann eine vertikale Stirnfläche 11.
  • Um die Ausrichtung der Rahmenbalken, also das Zusammensetzen der jeweiligen Rahmengröße in der Plattenpresse zu erleichtern, können die Rahmenschenkel, wie in Figur 3 angedeutet, mit Haftmagneten 12 versehen sein, so daß sich eine gewisse Vorfixierung ergibt und ein unerwünschtes wechselseitiges Verschieben der Rahmenbalken beim Zusammensetzen des Rechteckrahmens weitgehend vermieden wird. Insbesondere dann, wenn die Kunststoffplatte beim Herstellen der Schale durch Unterdruck in den Rahmen hineingezogen wird, kann gemäß Figur 2 in der entsprechenden unteren Auflagefläche ein Dichtstreifen 13 vorgesehen sein.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 9 Mehreckrahmen, insbesondere Rechteckrahmen mit einer der Anzahl der Ecken entsprechenden Zahl von Rahmenschenkeln zur Herstellung von Kunststoffschalen in plattenpressen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus voneinander unabhängigen Rahmenschenkeln (2) zusammengelegt ist, die mit jeweils lediglich einer ihrer Stirnseiten (5) an die Innenseite (6) des nächsten Rahmenschenkels anschließen, wobei aneinanderstoßende Stirn- und Innenseiten (5 und 6) jeweils etwa gleiche Neigung gegenüber~der Auflageebene aufweisen.
  2. 2. Mehreckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Stirnseite (5) eines Rahmenschenkels (2) unter dem gleichen Winkel gegenüber einer stirnseitigen vertikalen Bezugsebene (9) nach innen geneigt ist, unter dem die zugehörige, als Innenseite (6) dienende Längsseite gegenüber einer vertikalen längsseitigen Bezugsebene (8) nach außen verläuft.
  3. 3. Mehreckrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmenbalken (2) zumindest eine zu den vertikalen Bezugsebenen (8, 9) senkrechte Auflageseite aufweist.
  4. 4. Mehreckrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageseiten eines Rahmenbalkens parallel zueinander liegen.
  5. 5. Mehreckrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Längseiten (10) parallel zur vertikalen längsseitigen Bezugsebene (8) verläuft
  6. 6. Mehreckrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längsseiten zur vertikalen längsseitigen Bezugsebene (8) geneigt sind.
  7. 7. Mehreckrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längsseiten bei unterschiedlicher Neigung gleiche Neigungsrichtung aufweisen.
  8. 8. Mehreckrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längsseiten bei unterschiedlicher Neigung entgegengesetzte Neigungsrichtung aufweisen.
  9. 9. Mehreckrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rahmenschenkel (2) an zumindest einer Auflageseite mit wenigstens einem Haftmagneten (12) versehen ist.
  10. 10. Mehreckrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Rahmenschenkel (2) an zumindest einer Auflageseite mit einem Dichtstreifen (13), insbesondere einem eingelegten Dichtstreifen versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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