DE3735708C2 - - Google Patents
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- DE3735708C2 DE3735708C2 DE19873735708 DE3735708A DE3735708C2 DE 3735708 C2 DE3735708 C2 DE 3735708C2 DE 19873735708 DE19873735708 DE 19873735708 DE 3735708 A DE3735708 A DE 3735708A DE 3735708 C2 DE3735708 C2 DE 3735708C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
- B01L9/04—Retort stands; Retort clamps
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stelleinheit für Reagenz- oder
Probenröhrchen, gebildet durch einen quaderförmigen Block
mit einer oben offenen Ausnehmung, bei der die Seitenflächen
des Blocks mit sich senkrecht zu dieser Fläche
erstreckenden Klemmöffnungen und sich ebenfalls senkrecht zu
dieser Seitenfläche erstreckenden Klemmvorsprüngen versehen sind.
wobei die Klemmöffnungen durch eine senkrecht verlaufende Nut,
deren Seitenflächen senkrecht zur Seitenfläche des
Blocks verlaufen, und die Klemmvorsprünge durch eine parallel zu
der gespannten Nut verlaufende Feder, deren Seitenflächen
ebenfalls senkrecht zur Seitenfläche des Blocks verlaufen,
gebildet werden.
Aus dem DE-GM 78 21 534 ist eine Stelleinheit für Reagenz- oder
Proberöhrchen bekannt, die ein Gestell mit nach oben offenen
Ausnehmungen aufweist und bei der eine Seitenfläche des Gestells
mit sich senkrecht zu dieser Fläche erstreckenden Klemmöffnungen
und die gegenüberliegende Seitenfläche mit entsprechenden
Klemmvorsprüngen versehen ist. Durch ein Aneinanderreihen mehrerer
Stelleinheiten wird ein Verbund geschaffen, der in x-Richtung
erweiterbar ist. Eine Verbindung zwischen zwei Stelleinheiten wird
dadurch erreicht, daß die an den äußeren Enden einer Seitenfläche
angebrachten Klemmvorsprünge in die entsprechende Klemmöffnungen
der benachbarten Seitenfläche der anschließenden Stelleinheit
eintauchen. Derartige Stelleinheiten besitzen den Nachteil, daß es
die Anordnung der Klemmöffnungen und der Klemmvorsprünge an den
äußeren Enden der Seitenflächen bedingt, daß nur Stelleinheiten
gleicher Außenabmessungen aneinandergereiht werden können. Es ist
nicht möglich, einer Stelleinheit eine weitere Stelleinheit
anzugliedern, welche eine kürzere Seitenlänge aufweist, da die
entsprechenden Klemmöffnungen und Klemmvorsprünge in diesem Fall
nicht ineinander eingreifen können. Eine flexible,
zweidimensionale Gestaltung des Verbundes ist nicht durchführbar,
da die bekannten Stelleinrichtungen in der y-Richtung keine
entsprechenden Klemmvorrichtungen aufweisen, die in dieser
Richtung ein Aneinanderfügen gestatten. Ferner gestatten es die
vorgesehenen Klemmvorsprünge nicht, aus mehreren Stelleinheiten
einen gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesicherten Verbund zu
schaffen, da diese nur in die Klemmöffnungen gestreckt werde. Es
sind keine Vorrichtungen vorgesehen, die ein sicheres Arretieren
gewährleisten. Nach einem mehrmaligen Lösen der Klemmverbindung
zweier Stelleinheiten wird es aufgrund des auftretenden
Materialverschleißes ferner nicht mehr möglich sein, eine sichere
Verbindung zu erreichen.
Derartige Stelleinheiten, in der Regel aus Holz, Metall oder
Kunststoff, stehen auf den Labortischen. Die Person, die mit dem
Inhalt von Reagenz-, Probenröhrchen od. dgl. Tests durchführt,
entnimmt daraus die Röhrchen und stellt sie nach einer bestimmten
Handhabung wieder in die Stelleinheit zurück.
Das Füllen der Röhrchens durch eine Blutprobe od. dgl., die einem
Patienten entnommen wird, erfolgt in einer Klinik oder einer
Arztpraxis. Von dort wird das Röhrchen dann an ein Labor
weitergegeben. Im Labor werden die Analysen gemacht. Bei all
diesen Vorgängen dienen die Stelleinheiten, die in der Regel 10
bis 12 Ausnehmungen aufweisen, zur Halterung der Reagenz-, bzw.
Probenröhrchen in aufrechter Lage. Doch sind diese bekannten
Stelleinheiten zum Transport ungeeignet. Vor der Handhabung werden
die Röhrchen bisher irgendeiner Transportpackung entnommen und
dann ggf. in den Stelleinheiten abgestellt; die Weitergabe erfolgt
bisher ohne besondere Einrichtungen, die in einfacher Weise
Verpackung und Ordnung ersetzen könnten.
Es ist also nicht möglich, mehrere der bekannten Stelleinheiten so
zu kombinieren, daß ein der Anzahl der zu bearbeitenden Röhrchen
angepaßter, gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichterter Verbund
erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt demgegebenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Stelleinheit zu schaffen, die universell mit anderen
Stelleinheiten derart kombiniert werden kann, daß die Röhrchen,
die einem bestimmten Patienten oder einer bestimmten Arztpraxis
zuordbar sind (und derern Zahl je nach Art und Weise bzw. Umfang
des Tests variieren können), zu einem aus entsprechend vielen
Stelleinheiten zusammengefügten Verbund zusammengebracht werden
können, der während der gesamten Handhabung der Blutentnahme am
Patienten bis zum Abschluß des Tests derselbe bleibt. Die
Stelleinheit soll auch derart ausgebildet sein, daß ein aus
mehreren Stelleinheiten gebildeter Verbund gegen ein
unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Auf diese Art sollen
Verwechselungen, die Notwendigkeit eines Umsteckens eines Röhrchens
von einer Stelleinheit in eine andere vermieden werden. In anderen
Worten: Es soll ein einfaches variables Organinisationsmittel für
Kliniken und Arztpraxen zur Handhabung von Reagenz- und
Probenröhrchen geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei
zueinander parallele und gegeneinander unter Klemmdruck elastisch
zusammenpreßbare Federn vorgesehen sind, deren beide einander
abgewandte Außenflächen einen Abstand haben, der geringfügig
größer als die Breite der Nut ist.
Die Ausbildung von Klemmöffnungen und federnd eingreifenden
Klemmvorsprüngen mit senkrecht zu den Seitenflächen des Blocks
oder Zylinders sich erstreckenden Flächen gewährleistet, daß
mehrere Stelleinheiten in beliebiger Zahl und in allen Richtungen
der waagerechten Ebene zu einem kompakten Verbund zusammengefügt
werden können, wobei das Zusammenfügen durch Einschieben bzw.
Herausziehen senkrecht zu den Seitenflächen des quaderförmigen
Blocks erfolgen kann. Es kann somit in x- bzw. y-Richtung auf
einer Stellfläche, auf dem der gesamte durch eine Vielzahl von
Stelleinheiten entstehende Verbund steht, erfolgen. Dadurch kann
man beim Zusammenstecken der Stelleinheiten und beim
Auseinanderziehen jeweils die Fläche eines Tisches o. dgl. als
Stützfläche benutzen, so daß bei der Handhabung, insbesondere bei
Überwindung der Klemmkraft, eine sichere Führung möglich wird, so
daß ein Verschütten oder ein Abrutschen der Hand vermieden wird.
Auf diese Weise kann durch Zusammenfügen einer beliebigen Zahl von
Stelleinheiten ein Verbund hergestellt werden, der exakt soviel
Ausnehmungen aufweist, wie man für die Proben eines Patienten oder
einer Patientengruppe braucht. Die in den Klemmöffnungen federnd
eingreifenden Klemmvorsprünge bewirken eine stabile Verbindung der
einzelnen Stelleinheiten, wodurch ein unbeabsichtigtes Loslösen
einzelner Stelleinheiten verhindert wird. Derselbe Verbund kann
bereits von dem Arzt, der die Probe entnimmt, entsprechend der
benötigten Zahl von Ausnehmungen für Reagenz- oder Probenröhrchen
zusammengestellt werden. Dieser Verbund wird dann zum Labor
transportiert und dort während der gesamten Tests verwendet. Durch
die Steckbarkeit in beiden Richtungen (x- u. y-Richtung) in der
waagerechten Ebene unterscheidet sich die Erfindung von
irgendwelchen schwalbenschwanzförmigen Steckverbindungen, die ein
Ineinanderstecken nur in vertikaler Richtung ermöglichen, was
umständlicher ist. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß
eine derartige Nut/Feder-Verbindung, daß nicht nur durch eine
Feder, sondern durch zwei zueinander parallele und gegeneinander
unter Klemmdruck zusammenpreßbare Federn gebildet wird, deren
einander abgewandte Außenflächen voneinander einen Abstand haben,
der geringfügig größer als die Breite der Nut ist. Beim
Zusammenstecken werden also die beiden Stege federnd
gegeneinander etwas zusammengepreßt. Der Rückdruck ist dann
der Klemmdruck. Diese beim Vorsehen von zwei Stegen gegebene
Möglichkeit der elastischen Verformung zur Erzeugung des
Klemmdrucks sichert eine lange Lebensdauer bei
gleichbleibendem Klemmdruck. Ferner können damit
Fertigungstoleranzen etc. ausgeglichen werden.
Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, daß der Abstand der
einen Ecke des Blocks von der nächsten Feder gleich dem
Abstand benachbarten Ecke von der Nut ist. Auf diese Weise
passen in jeder möglichen Stellung der Stelleinheiten
zueinander jeweils eine Nut und zwei gegenüberliegende Federn
zur Bildung einer Klemmverbindung zusammen. Es entstehen pro
Seitenfläche 2 parallele Nuten/Federverbindungen, die eine
optimale Klemmung gleichzeitig mit universaler Verwendbarkeit
sichern.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß auf der Unterseite des quaderförmigen Blocks eine
Klemmöffnung vorgesehen ist, die zum Eingriff eines
Klemmvorsprungs in einer Stellplatte geeignet ist.
Eine solche Stellplatte kann dann z.B. in einer Wanne oder auf
einem Labortisch oder der Ladefläche in einem Transportwagen
angebracht sein, so daß - nach dem Festklemmen des Verbundes -
ein sicherer Transport erfolgen kann, ohne daß die Gefahr
besteht, daß eine Stelleinheit oder ein Verbund aus nur
wenigen Stelleinheiten umkippt oder verrutscht.
Insgesamt entsteht ein universell verwendbares äußerst
einfaches Organisationsgerät für Arztpraxen und/oder Kliniken.
Vorzugsweise ist das Material ABS-Kunststoff und die
Stelleinheit als Hohlkörper ausgebildet, um Material zu
sparen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Weiterbildungen wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Verbund aus mehreren Stelleinheiten mit
zwei Reagenzröhrchen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei miteinander zu einem
Verbund zusammengesteckte Stelleinheiten,
Fig. 3 eine Ansicht von unten von zwei miteinander
zu einem Verbund verbundenen Stelleinheiten,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.
2.
Fig. 1 zeigt einen Verbund aus fünf Stelleinheiten, die je
durch einen quaderförmigen Block 1 gebildet werden. Auf seiner
oberen Stirnseite ist jeder Block 1 je mit einer Ausnehmung 2
versehen. In zwei der gezeigten Ausnehmungen stecken
Reagenzröhrchen 10. Diese Ausnehmungen 2 sind, wie aus Fig. 4
ersichtlich, im wesentlichen zylindrisch mit einem gerundeten
Boden.
Wie am besten aus Fig. 1, und zwar beim Block 1 in der
Bildmitte vorne, sowie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist,
weist jede Seitenfläche 3 eine Nut 4 und zwei zum Verlauf der
Nut parallele Stege 6 und 7 auf. Die Seitenflächen 4′, 4′′ der
Nut 4, sowie die Seitenflächen 6′, 6′′, 7′, 7′′ der Stege 6, 7
verlaufen senkrecht zur Seitenfläche 3 und zueinander sowie zu
den angrenzenden Seitenflächen parallel. Auf diese Weise sind
die Stelleinheiten, jeweils gebildet durch einen Block 1 in
der beschriebenen Ausbildung, sowohl in x- als auch in
y-Richtung (vgl. Fig. 1, Fig. 2) ineinander steckbar und
voneinander lösbar, z.B. durch Schieben auf einer horizontalen
Unterlage, bspw. der Fläche eines Tisches, was auf diese Weise
trotz einiger Kraftaufwendung sicher geführt und abgestützt
erfolgen kann. Es entsteht somit ein universal steckbares
Element, das in beliebiger Anzahl - in Fig. 1: fünf - zu einem
Verbund mit anderen Stelleinheiten zusammensteckbar ist.
Die beiden Stege 6, 7 sind so angeordnet, daß die jeweils
äußeren Seitenflächen 6′ (des Steges 6) und 7′′ (des Steges 7)
voneinander etwas größeren Abstand haben, als die Nut 4 breit
ist. Beim Einstecken der beiden Stege in eine Nut werden die
Stege also federnd etwas zusammengedrückt. Die Rückstellkraft
ergibt dann den Klemmdruck der Nut/Feder-Verbindung. Außerdem
ist gewährleistet, daß der Abstand (a) von der Ecke 3′ zur
Seitenfläche 7′′ der Feder 7 gleich dem Abstand der Ecke 3′′ zur
Seitenfläche 4′ der Nut 4 ist. Auf diese Weise passen jeweils
zwei Federn in eine gegenüberliegende Nut bzw. umgekehrt, so
daß in vielerlei möglichen Stellungen zueinander jeweils zwei
Stelleinheiten ineinandergesteckt werden können, ohne daß man
auf eine besondere Orientierung achten muß.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich weist der Block 1 innen einen
Hohlkörper 14 auf, um Material zu sparen. Der Block 1 weist
ferner auf der Unterseite eine Klemmöffnung 11 auf, die in
ihren Dimensionen und ihrer Kontur so abgestimmt ist, daß sie,
wiederum in vier möglichen Drehstellungen, auf einen
Klemmvorsprung 12 auf einer Grundplatte 13 paßt. Entsprechend
der Zuordnung der Klemmöffnungen zueinander beim
Zusammenstecken mehrerer Stelleinheiten zu einem Verbund sind
auch mehrere entsprechende in die Klemmöffnung passende
Klemmvorsprünge auf einer Stellplatte vorgesehen, so daß der
gesamte Verbund dann auch noch in einer Richtung, die
senkrecht zu der x- und y-Richtung verläuft, auf die
Stellplatte 13 gesteckt werden kann, um beim Transport eine
Sicherung gegen Verrutschen oder Umfallen zu gewährleisten.
Stelleinheiten der gezeigten Art werden vorzugsweise aus
ABS-Kunststoff gespritzt (ABS ist die übliche Kurzbezeichnung
für Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere).
Claims (5)
1. Stelleinheit für Reagenz- oder Probenröhrchen, gebildet
durch einen quaderförmigen Block mit einer nach oben offenen
Ausnehmung (2), bei der die Seitenflächen (3) des Blocks
mit sich senkrecht zu dieser Fläche erstreckenden
Klemmöffnungen (4) und sich ebenfalls senkrecht zu dieser
Seitenfläche erstreckenden Klemmvorsprüngen (5) versehen sind,
wobei die Klemmöffnungen durch eine senkrecht verlaufende Nut
(4), deren Seitenflächen (4′, 4′′) senkrecht zur Seitenfläche
(3) des Blocks (1) verlaufen, und die
Klemmvorsprünge durch eine parallel zu der gespannten Nut (4)
verlaufende Feder (6, 7), deren Seitenflächen (6′, 6′′, 7′,
7′′) ebenfalls senkrecht zur Seitenfläche (3) des Blocks
verlaufen, gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
zueinander parallele und gegeneinander unter Klemmdruck
elastisch zusammenpreßbare Federn (6, 7) vorgesehen sind, deren
beide einander abgewandte Außenflächen (6′, 7′′) einen Abstand
haben, der geringfügig größer als die Breite der Nut (4) ist.
2. Stelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (a) einer Ecke (3′) des Blocks (i) zur nächsten Feder
(7) gleich dem Abstand der der benachbarten Ecke (3′′) des
Blocks zur Nut (4) ist.
3. Stelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Unterseite des quaderförmigen Blocks eine Klemmöffnung (11)
zum Eingriff in einen Klemmvorsprung (12) einer Stellplatte
(13) vorgesehen ist.
4. Stelleinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block (1) als Hohlkörper ausgebildet
ist.
5. Stelleinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block aus ABS-Kunststoff ist.
Priority Applications (2)
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DE19873735708 DE3735708A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Stelleinheit fuer reagenz-, probenroehrchen o. dgl. |
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DE19873735708 DE3735708A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Stelleinheit fuer reagenz-, probenroehrchen o. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3735708A1 DE3735708A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3735708C2 true DE3735708C2 (de) | 1989-08-17 |
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ID=6338825
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DE19873735708 Granted DE3735708A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Stelleinheit fuer reagenz-, probenroehrchen o. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
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