DE2344371C2 - Anschlußkabel - Google Patents

Anschlußkabel

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DE2344371C2
DE2344371C2 DE2344371A DE2344371A DE2344371C2 DE 2344371 C2 DE2344371 C2 DE 2344371C2 DE 2344371 A DE2344371 A DE 2344371A DE 2344371 A DE2344371 A DE 2344371A DE 2344371 C2 DE2344371 C2 DE 2344371C2
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DE2344371A
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Georg 8502 Zirndorf Naser
Johann 8520 Erlangen Ramold
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/22Electromedical belts, e.g. neck chains, armbands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußkabel mit einer Mehrzahl von flexiblen Leitungen, deren Enden mit Kontakten versehen sind, mit denen sie einzeln an entsprechende Anschlußstellen betriebsmäßig lösbar anschließbar sind, und die zumindest über einen Teil ihrer Länge in Führungsteilen einer aus zwei übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Hälften gebildeten Halterungsvorrichtung eingelegt sind derart, daß sie entsprechend der Anordnung der Anschlußstellen ausgerichtet sind.
Aus dem P&GJvt17 49 082 ist ein Fahrungsteil für die Anscnlwßenden von Leitungen vorbekannt, das aus zwei aus isolierstoff gefertigten Klemmbacken besteht, die in geringem Abstand von den Leitungsenden sämtliche Leitungen umschließen. Damit ist es möglich, die Leitungsenden ,sternförmig auszurichten. Die Klemmbacken können dabei auch elastisch deformierbar sein und Führungsrillen für die Leitungsenden aufweisen. Insbesondere in der medizinischen Technik besteht
ίο häufig die Forderung, die Leitungen eines Ansrblußkabels rasch und in der richtigen Reihenfolge an entsprechende Anschlußstellen anschließen zu können. Bei einem Elektrokardiographen zur EKG-Abnahme beispielsweise sind es nahezu ein Dutzend flexibler
Leitungen, deren Kontakte für eine Messung jeweils in der richtigen Zuordnung am Thorax und den Gliedmaßen des Patienten angelegt werden müssen. Der ständige Wechsel zwischen einer Applikation der Leitungen und dem Aufbewahren des Anschlußkabels
μ führt insbesondere bei mobilen Geräten zwangsläufig zu einem Verdrillen der flexiblen Leitungen. Dies hat zur Folge, daß die Bedienungsperson bei jedem neuen Patienten erst mühevoll die Leitungen entwirren muß. um sie dann in geordneter Form — wie es eine störungsfreie EKG-Abnahme verlangt — an den Körper des Patienten anlegen zu können. Im Vergleich zur Aufnahmedauer ist also die erforderliche Vorbereitungszeit relativ hoch. Aus der US-PS 33 23 514 ist ein auf einen Patientenkörper auflegbares Kissen bekannt, bei dem im Kissen Leitungen entsprechend den geometrischen Forderungen bei der EKG-Abnahme fest verlegt sind. An den Kissenrändern sind dabei jeweils Anschlüsse angeordnet, in die zu den Elektroden führende
Leitungen eingesteckt werden. Mit einem solchen Kissen wird zwar die Applikation von Elektrodenleitungen bei der EKG-Abnahme bereits vereinfacht; nachteilig ist jedoch, daß bei Defekt od. dgl. das gesamte Kissen ausgetauscht werden muß.
Weiterhin wurde in der ältere« DE-OS 22 12 091 ein Anschlußkabel vorgeschlagen, bei dem die einzelnen Leitungen zwischen zwei Folienhälften eingelegt sind, die entsprechend der gewünschten Fixierung der Leitungen an verschiedenen Stellen fest miteinander
verbunden sind. Bei einem Austausch einer Leitung infolge eines Defektes an den Anschlußstellen oder an der Leitung selbst oder bei einem Auswechseln bzw. Reinigen der Halterungsvorrichtung infolge Abnutzung bzw. Verschmutzung der Folie muß entweder das
so gesamte Anschlußkabel ausgetauscht werden oder es müssen die einzelnen Leitungen aus den Führungsteilen der Halterungsvorrichtung herausgezogen und in eine neue eingezogen bzw. — bei einer unbrauchbaren halterungsvorrichtung — die Leitungen in eine neue
Vorrichtung eingelegt werden. Das Herausziehen und Wiedereinfädeln der Leitungen erfordert Geschick und Zeit, da sich insbesondere die Leitungsenden mit den entsprechenden Kontakten schlecht durch die durch die Verbindung der beiden Hälften gebildeten Führungstei-
Ie der Vorrichtung hindurchziehen lassen. Die Führungsteile können auch nicht beliebig weit gemacht werden, weil sonst der Effekt des Ausrichtens der Leitungen verlorengehen würde. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Anschlußkabel zu schaffen, bei dem die über einen weiten Teil ihrer Länge geführten Anschlußleitungen mit ihren Anschlußstellen unmittelbar an die vorgehenden Applikationsorte zu liegen kommen, bei denen aber
andererseits auch sichergestellt ist, daß bei einem Defekt an den Leitungen bzw, an den Anschlußstellen der Leitungen oder bei Abnutzung der Halterungsvorrichtung die Leitungen bzw, die Vorrichtung rasch ausgewechselt werden können,
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Hälften der Halterungsvorrichtung durch eine Anordnung aus einer Mehrzahl leicht voneinander trennbarer Verbindungsglieder aufeinander verbindbar sind, weiche Anordnung in solcher Verteilung der ι ο Verbindungsglieder und mit solchen Abständen zwischen einzelnen Verbindungsgliedern auf den Hälften erfolgt, daß einerseits die Zwischenräume zwischen jeweils immer zwei benachbarten Verbindungsgliedern gleichzeitig Führungen ζμιη Einlegen der Leitungen und andererseits Verteiler zur Ausrichtung der Leitungen entsprechend der Anordnung der Anschlußstellen bilden. Als Verbindungsglieder sind in vorteilhafter ' Weise Drackknöpfe zu verwenden, die jeweils zwischen zwei benachbarten Leitungen an den beiden Hälften der Vorrichtung angeordnet sind. Anstelle der Druckknöpfe können auch Reißverschlüsse verwendet werden.
Wird das Anschiußkafaei ais Eiektrodenkabei für medizinische Zwecke verwendet, so ist es vorteilhaft, an der dem Kopf des Patienten zugewandten S^ite der Halterungsvorrichtung ein Halsband anzubringen. Damit kann bei einer Abnahme von Belastungs-EKG's z. B. am Fahrrad-Ergometer die komplette Einheit bequem am Patienten plaziert werden. Vorteilhaft ist es, wenn die Halterungsvorrichtung: mit einem um den Thorax eines Patienten legbaren Gürtel versehen ist Damit läßt sich die Vorrichtung zusätzlich noch fixieren, so daß Störungen in der Messung durch Bewegung der Halterungsvorrichtung und damit der einzelnen Leitungen weitgehend ausgeschaltet sind.
Weitere Vorteile werden nachfolgend in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Anschlußkabel i, welches mit einer Mehrzahl von flexiblen Leitungen 2,3 versehen ist, deren Enden Kontakte zur Befestigung an den einzelnen Meßstellen am Körper eines Patienten aufweisen. Die Leitungen 2,3 sind in einer Vorrichtung 4 entsprechend den Anschlußstellen am Körper ausgerichtet. Die Vorrichtung 4 besteht aus zwei flexiblen Folienhälften 5, 6, die en den Außenkanten 7, 8 miteinander verschweißt sind und dazwischen durch Druckknöpfe 9 miteinander verbunden sind. In der unteren rechten Hälfte der Vorrichtung 4 ist die eine Hälfte 5 in einem von der anderen Hälfte 6 abgenommenen Zustand dargestellt, um die an sich bekannte Druckknopfanordnung und -ausbildung erkennen zu können. Die Druckknöpfe 9 sind jeweils zwischen zwei benachbarten Leitungen an den beiden Flächenteilen 5, 6 angeordnet, und zwar so, daß sie taschenartige Führungsteile bilden, in denen die einzelnen Leitungen entsprechend den Anschlußstellen ausgerichtet und fixiert sind. Die Folien haben eine Größe von etwa 200 mal 450 mm, die beiden unteren Leitungen 3 führen zu Applikationsstellen an den Beinen, die oberen zu Anschlußstellen an der Brust und den Armen des Patienten. Aus der Gesamtanordnung wird deutlich, daß ein Auswechseln der Leitungen bzw. des gesandten Kabels sehr leicht möglich ist; die Druckknöpfe 9 brauchen lediglich geöffnet, d. h. die beiden Teile 9a, 9b voneinander getrennt zu werden. Es läßt sich dann entweder die Vorrichtung 4 oder das Kabel 1 entfernen. An der dem Kopf eines Patienten zugewandten Seite der Vorrichtung 4 ist ein Haisband
10 angeordnet, mit dem die komplette Einheit am Patienten befestigt werden kann. Mittels eines Gürtels
11 kann die Vorrichtung zusätzlich noch am Körper des Patienten fixiert werden. Störende Bewegungsartefakte, die durch Bewegung der einzelnen Leitungen verursacht werden, lassen sich dadurch weitgehend ausschalten.
Anstelle der beiden Folien 5, 6, die an den Außenkanten 7 zusammengeschweißt sind, kann auch ein Schlauch verwendet werden, in dem die einzelnen Leitungen entsprechend der Anordnung der Anschlußstellen eingelegt sind. Der Schlauch wird — analog der in der Figur gezeigten Anordnung — mittels Druckknöpfe oder Reißverschlüsse an den entsprechenden Stellen so zusammengehalten, daß auch hier Führungsteile gebildet sind, in denen die Leitungen fixiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Anscblußkabel mit einer Mehrzahl von flexiblen Leitungen, deren Enden mit Kontakten versehen sind, mit denen ^sJe einzeln an entsprechende Anschlußstellen betriebsmäßig lösbar anschließbar sind, und die zumindest ober einen Teil ihrer Länge in Föhningsteileh einer aus zwei übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Hälften gebildeten Halterungsvonichtung eingelegt sind derart, daß sie entsprechend der Anordnung der Anschlußstellen ausgerichtet sind, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die beiden Hälften (5,6) der Halterungsvorrichtung durch eine Anordnung aus einer Mehrzahl leicht voneinander trennbarer Verbindungsglieder (9) aufeinander verbindbar sind, welche Anordnung in solcher Verteilung der Verbindungsglieder (9) und mit solchen Abständen zwischen einzelnen Verbindungsgliedern (9) auf den Hälften (5,6) erfolgt, daß einerseits die Zwischenräume zwischen jeweils immer zwei benachbarten Verbindurigsgliederh (9) gleichzeitig Führungen zum Einlegen der Leitungen (2) und andererseits Verteiler zur Ausrichtung der Leitungen (2) entsprechend der Anordnung der Anschlußstellen bilden.
2. Anschlußkabel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder Druckknöpfe (9) verwendet sind, die jeweils zwischen zwei benachbarten Leitungen (2,3) angeordnet sind.
3. Anschlußkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder Reißverschlüsse verwendet sind, die jeweils zwischen zwei benachbarten Leitungen angeordnet sind.
4. Anschlußkabel nach einer;/der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichcet, daß als Halterungsvorrichtung ein mittels der Verbindungsglieder an seiner Innenwandung entlang seiner Längsausdehnung zusammengefügter Schlauch verwendet ist
5. Anschlußkabel nach einem der Ansprüche I bis 4 für medizinische Zwecke, mit Leitungen, die als Elektrodenkabel ausgebildet sind und mit ihren Kontakten an den Körper eines Patienten applizierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der am Kopf des Patienten zugewandten Seite der Halterungsvorrichtung ein Halsband (10) angeordnet ist
6. Anschlußkabel nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung mit einem zu ihrer Befestigung am Körper des Patienten dienenden, um den Thorax legbaren Gürtel (11) versehen ist
7. Anschlußkabel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (5, 6) der Halterungsvorrichtung aus flexiblem Material, z. B. aus Folien gebildet sind.
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