DE2344371A1 - Anschlusskabel - Google Patents

Anschlusskabel

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DE2344371A1
DE2344371A1 DE19732344371 DE2344371A DE2344371A1 DE 2344371 A1 DE2344371 A1 DE 2344371A1 DE 19732344371 DE19732344371 DE 19732344371 DE 2344371 A DE2344371 A DE 2344371A DE 2344371 A1 DE2344371 A1 DE 2344371A1
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DE
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lines
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connection cable
patient
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DE19732344371
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DE2344371C2 (de
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Georg Naser
Johann Ramold
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/22Electromedical belts, e.g. neck chains, armbands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/30Input circuits therefor
    • A61B5/303Patient cord assembly, e.g. cable harness
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0045Cable-harnesses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/72Signal processing specially adapted for physiological signals or for diagnostic purposes
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    • A61B5/7207Signal processing specially adapted for physiological signals or for diagnostic purposes for noise prevention, reduction or removal of noise induced by motion artifacts

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Description

In der HauptPatentanmeldung P 22 12 091.8 ist ein Anschlußkabel mit einer Mehrzahl von flexiblen Leitungen beschrieben, deren Enden mit Kontakten versehen sind, mit denen sie einzeln an entsprechende Anschlußstellen betriebsmäßig lösbar anschließbar sind, und die zumindest über einen Teil ihrer Länge in Führungsteilen einer aus zwei übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Hälften gebildeten Halterungsvorrichtung eingelegt sind, derart, daß sie entsprechend der Anordnung der Anschlußstellen ausgerichtet sind.
Gemäß einem dieser Patentanmeldung beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Leitungen zwischen iswei Folienhalften eingelegt, die entsprechend der gewünschten Fixierung der Leitungen an verschiedenen Stellen fest miteinander verbunden sind. Bei einem Austausch einer Leitung infolge eines
Defektes an den Anschlußstellen oder an der Leitung selbst
oder bei einem Aurwechseln bzw. Heinigen der Halterungsvorrich-
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tung infolge Abnutzung bzw. Verschmutzung der folie muß entweder das gesamte Anschlußkabel ausgetauscht werden oder es müssen die einzelnen Leitungen aus den Mihrungsteilen der Halterungsvorrichtung herausgezogen und in eine neue eingezogen bzw. - bei einer unbrauchbaren Halterungsvorrichtung - die leitungen in eine neue Torrichtung eingelegt werden. Das Herausziehen und Wiedereinfädeln der Leitungen erfordert Geschick und Zeit, da sich insbesondere die Leitungsenden mit den entsprechenden Kontakten schlecht durch die durch die Verbindung der beiden Hälften gebildeten Eührungsteile der Vorrichtung hindurchziehen lassen. Die Führungsteile können auch nicht beliebig weit gemacht werden, weil sonst der Effekt des Ausrichtens der Leitungen verlorengehen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußkabel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sichergestellt ist, daß bei einem Defekt an den Leitungen bzw. an den Anschlußstellen der Leitungen oder bei Abnutzung der Halterungsvorrichtung die Leitungen bzw. die Vorrichtung rasch ausgewechselt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Hälften zumindest an den Verbindungsstellen zur Bildung der Führungsteile durch leicht voneinander trennbare Verbindungsglieder zusammengehalten sind. Als Verbindungsglieder sind vorteilhafterweise Druckknöpfe zu verwenden, die jeweils zwischen zwei benachbarten Leitungen an den beiden Hälften der Vorrichtung angeordnet sind. Anstelle der Druckknopfe M5nnen auch Reißverschlüsse verwendet werden.
Wird das Anschlußkabel als Elektrodenkabel für medizinische Zwecke verwendet, so ist es vorteilhaft, an der dem Kopf des Patienten zugewandten Seite der Halterungsvorrichtung ein -Hals-
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band anzubringen. Damit kann bei einer Abnahme von Belastungs-EKG-'s z.B. am Fahrrad-Ergometer die komplette Einheit bequem am Patienten plaziert werden. Torteilhaft ist es, wenn die Halterungsvorrichtung mit einem um den Thorax eines Patienten legbaren Gürtel versehen ist. Damit läßt sich die Vorrichtung zusätzlich noch fixieren, so daß Störungen in der Messung durch Bewegung der Halterungsvorrichtung und damit der einzelnen leitungen weitgehend ausgeschaltet sind.
Weitere Vorteile werden nachfolgend in der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die I"igur zeigt ein Anschlußkabel 1, welches mit einer Mehrzahl von flexiblen Leitungen 2, 3 versehen ist, deren Enden Kontakte zur Befestigung an den einzelnen Meßstellen am Körper eines Patienten aufweisen. Die leitungen 2, 3 sind in einer Vorrichtung 4 entsprechend den Anschlußstellen am Körper ausgerichtet. Die Vorrichtung 4 besteht aus zwei flexiblen Folienhälften 5, 6, die anden Außenkanten 7, 8 miteinander verschweißt sind und dazwischen durch Druckknöpfe 9 miteinander verbunden sind. In der unteren rechten Hälfte der Vorrichtung 4 ist die eine Hälfte 5 in einem von der anderen Hälfte 6 abgenommenen Zustand dargestellt, um die an sich bekannte Druckknopfanordnung und -ausbildung erkennen zu können. Die Druckknöpfe 9 sind jeweils zwischen zwei benachbarten Leitungen an den beiden I1Iachenteilen 5, 6 angeordnet, und zwar so, daß sie taschenartige Führungsteile bilden, in denen die einzelnen Leitungen entsprechend den Anschlußstellen ausgerichtet und fixiert sind. Die Folien haben eine Größe von etwa 200 mal 450 mm, die beiden unteren Leitungen 3 führen zu Applikationsstellen an den Beinen, die oberen zu Anschlußstellen an der Brust und den Armen des Patienten. Aus der Gesamtanordnung wird deutlich, daß ein Auswechseln der Leitungen bzw. des gesamten Kabels sehr leicht
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möglich ist j die Druckknopfe 9 brauchen lediglich, geöffnet, d.h. die beiden Teile 9a, 9b voneinander getrennt zu werden. Is läßt sich dann entweder die Torrichtung 4 oder das Kabel 1 entfernen. An der dem Kopf eines Patienten zugewandten Seite der Vorrichtung 4 ist ein Halsband 10 angeordnet, mit dem die komplette Einheit am Patienten befestigt werden kann. Mittels eines G-ürtels 11 kann die Vorrichtung zusätzlich noch am Körper des Patienten fixiert werden. Störende Bewegungsartefakte, die durch Bewegung der einzelnen Leitungen verursacht werden, lassen sich dadurch weitgehend ausschalten.
Anstelle der beiden Folien 5, 6, die an den Außenkanten 7 zusammengeschweißt sind, kann auch ein Schlauch verwendet werden, in dem die einzelnen leitungen entsprechend der Anordnung der Anschlußstellen eingelegt sind. Der Schlauch wird - analog der in der Figur gezeigten Anordnung - mittels Druckknöpfe oder Reißverschlüsse an den entsprechenden Stellen so zusammengehalten, daß auch hier Führungsteile gebildet sind, in denen die leitungen fixiert sind.
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- 5

Claims (6)

  1. _ 5 —
    Patentansprüche
    Vi^/Anschlußkabel mit einer Mehrzahl von flexiblen leitungen, deren Enden mit Eontakten versehen sind, mit denen sie einzeln an entsprechende Anschlußstellen betriebsmäßig lösbar anschließbar sind, und die zumindest über einen Teil ihrer länge in Führungsteilen einer aus zwei übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Hälften gebildeten Halterungsvorrichtung eingelegt sind derart, daß sie entsprechend der Anordnung der Anschlußstellen ausgerichtet sind, nach Patent (Patentanmeldung P 22 12 091.8) dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Hälften (5, 6) zumindest an den Verbindungsstellen zur Bildung der Führungsteile durch leicht voneinander trennbare Verbindungsglieder zusammengehalten sind.
  2. 2. Anschlußkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder Druckknöpfe (9) verwendet sind, die jeweils zwischen zwei benachbarten Leitungen (2, 3) angeordnet sind.
  3. 3. Anschlußkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder Reißverschlüsse verwendet sind, die jeweils zwischen zwei benachbarten Leitungen angeordnet sind.
  4. 4. Anschlußkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungsvorrichtung ein mittels der Verbindungsglieder an seiner Innenwandung entlang seiner Längsausdehnung zusammengefügter Schlauch verwendet ist,
  5. 5. Anschlußkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4.für medizinische Zwecke, mit Leitungen, die als Elektrodenkabel ausgebildet sind und mit ihren Kontakten an den Körper eines 1Fi:--
    509810/0946 ~6"
    tienten· applizierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Kopf des Patienten zugewandten Seite der Halterungsvorrichtung ein Halsband (10) angeordnet ist.
  6. 6. Anschlußkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung mit einem zu ihrer Befestigung am Körper des Patienten dienenden, um den Thorax legbaren Gürtel (11) versehen ist.
    509810/0946
DE2344371A 1972-03-13 1973-09-03 Anschlußkabel Expired DE2344371C2 (de)

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DE2344371A1 true DE2344371A1 (de) 1975-03-06
DE2344371C2 DE2344371C2 (de) 1982-09-09

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