DE2038334C - Gestell - Google Patents

Gestell

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DE2038334C
DE2038334C DE19702038334 DE2038334A DE2038334C DE 2038334 C DE2038334 C DE 2038334C DE 19702038334 DE19702038334 DE 19702038334 DE 2038334 A DE2038334 A DE 2038334A DE 2038334 C DE2038334 C DE 2038334C
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DE
Germany
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cheeks
cheek
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frame
sleeve
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DE19702038334
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DE2038334B2 (de
DE2038334A1 (de
Inventor
Peter 7036 Schonaich Gfesser
Original Assignee
Stahlhof Breuninger & Grozinger GmbH, 7036 Schonaich
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell für Magnetband-, Lochstreifen-, Mikrofilm- oder Filmkassetten, mit senkrecht stehenden Wangen, die in einem der Höhe der Kassette entsprechenden Abstand durch Buchsen gehalten sind und das Gestell durch Wangen
und Buchsen durchsetzende Bolzen zusammengehalten ist.
Zur Aufbewahrung von Kassetten mit Magnetbän dem, Lochstreifen, Mikrofilmen oder Filmen sind Gestelle bekannt, die mehrere senkrecht stehende
Wangen aufweisen, zwischen die jeweils eine Kassette eingestellt wird. Bei diesen bekannten Gestellen sind die Wangei starr angebracht, und der Abstand der einzelnen Wangen voneinander ist in einem Geste!! immer gleich. Aus diesem Grunde können in ein be-
stimmtes Gestell jeweils nur Kassetten der gleichen Art b^vv. Kassetten mit der gleichen Höhe eingestellt werden. Dickere Kassetten passen nicht zwischen die Wangen, schmalere Kassetten stehen schräg und benötigen zuviel Platz. Demnach !it für jeden Kasset-
tentyp, insbesondere für Kassetten mit unterschied!· eher Höhe, ein anderes Gestell erforderlich. Weil jedoch meistens die verschiedenen Gestelle nicht alle vollständig mit Kassetten gefüllt sind, bleiben viele Einstellmöglichkeiten ungenutzt, so daß der zur Auf-
bewahrung der Kassetten benötigte Raum unangemessen groß wird. Im Zuge der technischen Entwicklung auf dem Magnetband-, Lochstreifen- und Mikrofilmgebiet ist in letzter Zeit eine Vielzahl neuer Kassettentypen mit den verschiedensten Abmessun-
gen auf dem Markt erschienen, die zum Teil die seither verwendeten Kassettentypen ersetzen. Daher müssen in den meisten Fällen auch die bisher verwendeten Gestelle durch neue ersetzt werden.
Aus der USA.-Patentschrift 2 275 664 ist ein Gestell für Schallplatten bekannt, mit senkrecht stehenden Wangen, die in einem der Dicke der Schallplatte entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, bei dem das Gestell aus einzelnen Wangen ausbaut ist, die mittels Bolzen und Buchsen aneinandergereiht sind. Bei diesem bekannten Gestell müssen jedo.h alle Wangen, abstandha!(enden Buchsen und Zwischenlagescheiben einzeln hintereinander auf die Bolzen aufgesteckt werden. Die Vielzahl der Einzelteile erschwert den Zusammenbau und die Lagerhaltung. Außerdem wird für jede Größe des Gestelles entsprechend der unterschiedlichen Anzahl von aneinandergereihten Wangen eine andere Bolzenlänge benötigt. Für Kassetten ist das bekannte Gestell ferner deshalb ungeeignet, weil es auch bei einer Vergrößerung des Abstandes zwischen den Wangen mit den gleichen Nachteilen behaftet wäre wie die eingangs erwähnten, zum Einstellen von Kassetten bekannten Gestelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell für Magnetband-, Lochstreifen-, Mikrofilmoder Filmkassetten zu schaffen, das unabhängig von der Art oder der Höhe einer Kassette verwendbar ist sowie auch Kassetten der verschiedensten Art und unterschiedlicher Höhe nebeneinander auf geringstmöglicliem Raum unterbringt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Wange auf ihrer einen Seite zumindest tine Hülse und auf ihrer anderen Seite gleichachsig damit einen Stift aufweist, dessen Durchmesser gleich der. Hülsenbohrung ist, so daß jede Wange mit ihren Stiften in die Hülsen der benachbarten Wange unter Wahrung des gewünschten Abstandes einsteckbar ist. Bei einem solchen Gestell lassen sich die lose aneinanderreihten Wangen auf jeden der Höhe der einzelnen Kassetten entsprechende η Abstand zusammenschieben.
Zu diesem Zweck sind g*.;näß einer Ausbildung nach der Erfindung die Stifte eine. Wange jeweils in den entsprechenden Hülsen der bencchbarten Wange stufenlos gleitend geführt.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die I ange der Stifte einerseits und die Tiefe der Hülsen andererseits se bemessen, daß der Abstand zweier Wangen in einem bestimmten Bereich verstellbar ist. Hierbei werden die Maße der Stifte und Hülsen vorzugsweise so gewählt, daß der Mindestabstand zweier Wangen nicht größer ist als die Höhe der sch-nalsten /•ur Zeit bekannten Kassetten und der weiteste, unter Berücksichtigung der Stabilität des Gestelles noch mögliche Abstand zweier Wangen mindestens so groß ist wie die dicksten zur Zeit bekannten Kassetten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die einzelnen Wangen im wesentlichen die Form eines Dreiecks mit abgeschnittener Spitze auf.
Eine Weite; bildung der Erfindung sieht vor, daß die Wangen etwa an den an der Basis liegenden Ecken des Dreiecks jeweils eine Hülse und einen Stift aufweisen.
Die Steckbarkeit der Wangen wird nach einer weiteren Ausbildung der Eifindung dadurch erleichtert, daß die Stifte mit flachen, in Steckrichtung verlaufenden Nulen verseher, sind.
Damit die im inneren der Buchsen befindliche Luft Deim Zrsammenslecken der Wangen, ohne den Steckvorgang zu erschweren, entweichen kann und beim Auseinanderziehen der Wangen innerhalb der Hülsen kein Vakuum entsteht und das Auscinanderziehen behindert, weist in weiterer Ausbildung der Erfindung jeder Stift eine axiale Bohrung auf, die bis zum Grund der auf der Gegenseite der gleichen Wange angeordneten Hülse reicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung schneidet die Ebene einer Wange die an ihr ausgebildeten Hülsen an einem Punkt der Hülsenlänge, der zwischen dem Anfang und dem Grund der Hülse liegt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Auflagestellen für die eingestellten Kassetten in jeder Stellung der Wangen gleich hoch sind, so daß die Kassetten mit ihren Außenkanten jeweils auf zwei Buchsen an den Seiten zweier benachbarter Wangen aufliegen.
Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung liegen die Hülsen mit der Hälfte ihrer Länge jeweils auf einer Seite ein-r Wange. Dadurch sind die Auflagestellen für die Kassetten an den beiden sich gegenüberliegenden Seilen zweier benachbarter Wangen gleich lang.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Wangen an den an der Basis liegenden Ecken des Dreiecks je einen Fuß mit schwalbenschwanzförmigem Profil auf.
Zur Unterstützung der Stabilität des Gestelles sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung alle Wangen eines Gestells mit ihren auf der gleichen Stirnseite liegenden schwalbenschwanzförmigen Füßen in einer Schiene mit entsprechendem Profil geführt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die
Unterseite der Schienen mit einem selbstklebenden Belag versehen. Dadurch haften die Schienen auf ih-
/rer Unterlage, so daß das Gestell beim Herausnern
men und Einstellen von Kassetten nicht verschoben werden kann.
Gemäß einer weitere: Ausbildung der Erfindung sind die Wangen mit Elementen zur stirnseitigen Anbringung von Bezeichnungsschildern versehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Wangen zum Zwecke der Anbringung von Bezeichnungsschildern an den an der Basis liegenden Ecken des Dreiecks zwischen der Buchse und dem Fuß ein Lo^h auf.
Das beschriebene Gestell erfüllt nicht nur die in der Aufgabe gestellten Forderungen, sondern bietet darüber hinaus noch den Vorteil, daß jeweils nur so viel Wangen aneinandergereiht zu werden brauchen, wie Kassetten vorhanden sind, daß aber jederzeit weitere Wangen angefügt werden können, um das Gestell •auf jedes gewünschte Fassungsvermögen zu verlängern.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt
F i g. 1 ein Gestell mit mehreren aneinandergereihten Wangen, in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 eine einzelne Wange des Gestells, von der Stirnseite gesehen, teilweise aufgeschnitten.
In F i g. 1 ist ein Gestell dargestellt, bei dem meh-
rere Wangen 1 mittels an ihnen ausgebildeten Stifte 2 und Hülsen 3 zusammengesteckt sind. Die einzelnen Wangen 1 sind etwa dreiecksförmig ausgebildet und können einstückig aus einem gebräuchlichen Kunststoff gespritzt sein. Etwa an den an der Basis des Dreiecks liegenden Ecken sind die Wangen 1 auf ihrer einen Seite mit zwei Zapfen 2 und auf ihrer anderen Seite mit zwei Hülsen 3 versehen, die jeweils auf der gleichen Achse liegen wie die Stifte 2 auf der Gegenseite. Die Stifte 2 und die Hülsen 3 stehen senkrecht zur Ebene der Wangen 1. Die Wangen 1 weisen weiterhin an den an der Basis liegenden Ecken des Dreiecks je einen Fuß 4 mit schwalbenschwanzförmigem Profil auf. Die auf der gleichen Stirnseite liegenden Füße 4 aller Wangen 1 eines Gestells können in eine Schiene S mit entsprechendem Profil eingesetzt werden. Dadurch wird die Stabilität des Gestelles unterstützt. Damit das Gestell beim Herausnehmen und Einstellen von Kassetten nicht verschoben werden kann, ist die Unterseite der Schiene S mit einem selbstklebenden Belag versehen, der auf der Unterlage, z. B. einem Fachboden, haftet. An den Stirnseiten der Wangen 1 sind Bezeichnungsschilder 6 angebracht. Zur Anbringung dieser Bezeichnungsschildei 6 weisen die Wangen an den an der Basis liegenden Ecken des Dreiecks zwischen der Hülse 3 und dem Fuß 4 ein Loch 7 auf.
In F i g. 2 ist eine einzelne Wange I mit einem Stift 2, einer Hülse 3, einem Fuß 4 und dem Loch 7
teilweise im Schnitt dargestellt. Die Stifte 2 sind in Slcckrichtung mit mehreren auf den Umfang verteilten flachen Nuten 8 versehen (vgl. auch F i g. 1), welche die Slcckbarkeit der Wangen 1 erleichtern. Jeder Zapfen 2 weist eine axiale Bohrung 9 auf, die bis S zum Grund der Hülse 3 reicht, die auf der Gegenseite der Wange 1 angeordnet ist. Durch die Bohrung 9 kann die in der Hülse 3 befindliche Luft beim Zusammenstecken zweier Wangen 1 entweichen, ohne den Sleckvorgang zu erschweren. Beim Auseinander- »o ziehen zweier Wangen bewirkt die Bohrung 9, daß innerhalb der Hülse 3 kein Vakuum entsteht und das Auscinanderzichcn behindert. Wie aus Fig. 2 er-1 sichtlich ist, schneidet die Ebene der Wange 1 die Hülse 3 in der Mitte der Hülsenlänge, so daß die Hülse 3 mit der Hälfte ihrer Länge jeweils auf einer Seite der Wange 1 liegt. Dadurch ergeben sich in jeder Stellung zweier benachbarter Wangen 1 gleich hohe Auflagestellen für die zwischen die Wangen 1 eingestellten Kassetten.
Weil die Stifte 2 einer Wange 1 jeweils in den entsprechenden Hülsen 3 der benachbarten Wange 1 stufenlos gleitend geführt sind, lassen sich die lose aneinandergereihten Wangen 1 des Gestells auf jeden gewünschten, der Höhe der einzelnen Kassetten entsprechenden Abstand zusammenschieben (vgl. Fig. 1). Hierbei müssen jeweils nur so viel Wangen 1 aufgestellt werden, wie Kassetten vorhanden sind, so daß die jeweils unterzubringenden Kassetten immer auf dem geringstmöglichen Raum eingestellt werden können. Der Abstand zweier benachbarter Wangen 1 läßt sich in einem solchen Bereich verstellen, daß alle handelsüblichen Kassetten aufgenommen werden können. Auf diese gebräuchlichen Kassettenmaße sind die Länge der Stifte 2 und die Tiefe der Hülsen 3 abgestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Gestell für Magnetband-, Lochstreifen-, Mikrofilm- oder Filmkassetten, mit senkrecht stehenden Wangen, die in einem der Höhe der Kassette entsprechenden Abstand durch Buchsen gehalten sind und das Gestell durch Wangen und Buchsen durchsetzende Bolzen zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wange (1) auf ihrer einen Seite zumindest eine Hülse (3) und auf ihrer anderen Seite gleichachsig damit einen Stift (2) aufweist, dessen Durchmesser gleich der Hülsenbohrung ist, so daß jede Wange mit ihren Stiften in die Hülsen der benacii !arten Wange unter Wahrung des gewünschten Abstandes einsteckbar ist.
2. Gebteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) einer Wange (1) jeweils in den entsprechenden Hülsen (3) der benachbarten Wange (i) stufenlos gleitend geführt sind.
3. Gestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stifte (2) einerseits und die Tiefe der Hülsen (3) andererseits so bemessen sind, daß der Abstand zweier Wangen (1) in einem oestimmten Bereich verstellbar ist.
4. Gestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wangen (1) im wesentlichen die Form eines Jreiecks mit abgeschnittener Spitze aufweisen.
5. Gestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (1) etwa an den an der Basis liegenden Ecken des Dreiecks jeweils eine Hülse (3) und einen Stift (2) aufweisen.
6. Gestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) mit flachen, ;n Steckrichtung verlaufenden Nuten (8) versehen sind.
7. Gestell nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (2) eine axiale Bohrung (9) aufweist, die bis zum Grund der auf der Gegenseite der gleichen Wange (1) angeordneten Hülse (3) reicht.
8. Gestell nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene einer Wange (1) die an ihr ausgebildeten Hülsen (3) an einem Punkt der Hülsenlänge schneidet, der zwischen dem Anfang und dem Grund der Hülse (3) liegt.
9. Gestell nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (3) mit der Hälfte ihrer Länge jeweils auf einer Seite einer Wange (1) liegen.
10. Grstell nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (1) an den an der Basis liegenden Ecken des Dreiecks je einen Fuß
(4) mit schwalbenschwanzförmigem Profil aufweisen.
11. Gestell nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wangen (1) eines Gestells mit ihren auf der gleichen Stirnseite liegenden schwalbenschwanzförmigen Füßen (4) in einer Schiene (5) mit entsprechendem Profil geführt sind.
12. Gestell nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Schienen
(5) mit einem selbstklebenden Belag versehen ist.
13. Gestell nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wangen (1) mit Elementen zur stirnseitrgen Anbringung von Bezeichnungsschildern (6) versehen sind.
14. Gestell nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (1) zum Zwecke der Anbringung von Bezeichnungsschildern (6) an den an der Basis liegenden Ecken des Dreiecks zwischen der Buchse (3) und dem Fuß (4) ein Loch (7) aufweisen.
DE19702038334 1970-08-01 Gestell Expired DE2038334C (de)

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DE19702038334 DE2038334C (de) 1970-08-01 Gestell

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DE19702038334 DE2038334C (de) 1970-08-01 Gestell

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Publication Number Publication Date
DE2038334A1 DE2038334A1 (de) 1972-02-03
DE2038334B2 DE2038334B2 (de) 1972-08-17
DE2038334C true DE2038334C (de) 1973-03-08

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