DE1132362B - Dreidimensionale Kernmatrix - Google Patents

Dreidimensionale Kernmatrix

Info

Publication number
DE1132362B
DE1132362B DEJ18318A DEJ0018318A DE1132362B DE 1132362 B DE1132362 B DE 1132362B DE J18318 A DEJ18318 A DE J18318A DE J0018318 A DEJ0018318 A DE J0018318A DE 1132362 B DE1132362 B DE 1132362B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
dimensional
support plate
matrices
cores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ18318A
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher L Snyder
Robert S Straley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Indiana General Corp
Original Assignee
Indiana General Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Indiana General Corp filed Critical Indiana General Corp
Publication of DE1132362B publication Critical patent/DE1132362B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/02Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
    • G11C11/06Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
    • G11C11/06007Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit
    • G11C11/06014Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit using one such element per bit
    • G11C11/06021Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit using one such element per bit with destructive read-out
    • G11C11/06028Matrixes
    • G11C11/06035Bit core selection for writing or reading, by at least two coincident partial currents, e.g. "bit"- organised, 2L/2D, or 3D
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49069Data storage inductor or core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53165Magnetic memory device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine dreidimensionale Matrix für Rechengeräte.
Es sind dreidimensionale Kernmatrizen bekannt, die aus einem Stapel einer Mehrzahl von zweidimensionalen Ringkernmatrizen mit im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Spalten- und Reihendrähten und jeweils gleichen Anzahlen von an den Kreuzungspunkten der Drähte liegenden Ringkernen bestehen. Zur Herstellung solcher Matrizen werden zunächst die Ringkerne in der gewünschten Weise auf einer Schablone angeordnet und dann die dünnen Reihen- und Spaltendrähte eingezogen und auf einem die Kernanordnung umgebenden] Rahmen gespannt. Nach Fertigstellung der zweidimensionalen Matrizen werden die Rahmen gestapelt und die zugehörigen Drahtenden von benachbarten Matrizen gegebenenfalls mit Hilfe von an den Rahmen angeordneten Lötösen miteinander verlötet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine dreidimensionale Kernmatrix zu schaffen, bei der Rahmen nicht benötigt werden und die mit dem Einfädeln der Drähte und nachträglichem Verlöten der Drahtenden verbundenen Arbeiten durch besondere Ausbildung der Drähte wesentlich verringert und vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder der Drähte der rahmenlosen, zweidimensionalen Matrizen aus einem geraden, formhaltigen Drahtabschnitt ausreichender Steifigkeit besteht, der an einem Ende einen mit dem geraden Ende des zugeordneten Drahtes der benachbarten Matrix t des Stapels in Berührung stehenden Winkelfortsatz aufweist. Durch die Steifigkeit der Drähte, die einheitlich vorgeformt werden können, vereinfacht sich das Einfädeln wesentlich. Auch sind ein Spannen und Festlegen der Drahtenden und vor allem ein dazu dienender Rahmen nicht erforderlich, da die Drähte formhaltig sind. Durch den Winkelfortsatz an ihrem Ende gelangen die einander zugeordneten Drähte benachbarter Matrizen des Stapels jeweils ohne besondere Maßnahmen in gegenseitige Berührung.
Dies gilt um so mehr, wenn — gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung — die Enden der Winkelfortsätze als Ösen oder Haken zum Durchführen des geraden Endes des zugeordneten Drahtes ausgebildet sind. Damit kann das endgültige Verlöten der Drahtverbindungen durch einfaches Tauchlöten erfolgen.
Sowohl für die Montage als auch für den Zusammenhalt des fertigen Stapels kann es vorteilhaft sein, wenn jeweils zwischen benachbarten Matrizen eine Stützplatte angeordnet ist.
Die Unterstützungsplatten können massiv sein. Je-Dreidimensionale Kernmatrix
Anmelder:
Indiana General Corporation,
Valparaiso, Ind. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und DipL-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. ν Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Juni 1959 (Nr. 822 055)
Christopher L. Snyder und Robert S. Straley,
Valparaiso, Ind. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
doch können diese Platten auch gelocht sein, um das Zirkulieren von Luft zu ermöglichen, damit die Kerne gekühlt bzw. innerhalb des gewünschten Temperaturbereichs gehalten werden. Die Kerne können an der Unterstützungsplatte mittels Klebstoff befestigt werden. Die Unterstützungsplatte kann aus einem Metall, wie Aluminium, Messing, Eisen usw., oder aber aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Grundriß eine die einzelnen Matrizen unterstützende Platte;
Fig. 2 veranschaulicht im Grundriß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Matrix;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer etwas abgeänderten Matrix ähnlich derjenigen nach Fig. 2.
Bei einer in bekannter Weise ausgebildeten Matrix ist ein hohler Rahmen vorgesehen, und die Kerne sind auf den Steuerleitern in dem sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens erstreckenden hohlen Teil desselben aufgehängt. Es wurde ein sehr befriedigendes Verfahren zum Verdrahten eines solchen Rahmens entwickelt. Zu diesem Zweck wird eine Vorrichtung vorgesehen, die einen in geeigneter Weise
209 617/207
orientierten Schlitz für jeden Kern aufweist und die in Verbindung mit einer Vielzahl von Kernen so gehandhabt wird, daß schließlich jeder Schlitz einen Kern enthält. Hierauf werden die freiliegenden Kantenabschnitte der Kerne in der Vorrichtung oder Schablone mit einem mit Klebstoff versehenen Bogen geeigneten Materials bedeckt. Dann wird die Schablone umgewendet und abgehoben, so daß sich der mit dem Klebstoff überzogene Bogen auf der Unterseite befindet und eine klebfähige Unterstützung vorhanden ist, auf deren Oberfläche die Kerne durch die Klebwirkung in der richtigen Lage gehalten werden. Wenn die Kerne so sämtlich ihre vorbestimmte Lage einnehmen, werden die Zeilen- und Spaltendrähte durch die Kerne hindurchgeführt und an den Seiten des Rahmens befestigt. Hierbei werden auch die Sperr- und Abtastwicklungen eingebaut. Schließlich muß jedes Ende der Drähte mit einer außenliegenden Zuführungsleitung verbunden werden.
Gemäß der Erfindung kann auf die Verwendung des hohlen Rahmens verzichtet werden; statt dessen können die Kerne in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise unmittelbar von der Schablone auf die endgültige Tragplatte 10 übergeführt werden.
Die Tragplatte 10 kann massiv ausgebildet sein oder Öffnungenil aufweisen, damit die Zirkulation eines zum Kühlen oder zur Temperaturregelung dienenden Strömungsmittels möglich ist. Die Oberfläche der Tragplatte wird insbesondere in ihrem mittleren Teil 12, der die Kerne aufnehmen soll, mit einem Klebstoff überzogen. Mindestens zwei einander gegenüberliegende Ecken 13 der Tragplatte springen nach außen vor und weisen eine Öffnung 14 auf, durch die eine Stange 16 (Fig. 3) hindurchgesteckt werden kann, um die verschiedenen kleinen Matrixplatten 10 übereinander unverrückbar anzuordnen und auszurichten. Fig. 1 und 2 zeigen eine Tragplatte mit vier zum Ausrichten der Platten geeigneten Ecken, während in Fig. 3 jede Tragplatte nur zwei in dieser Weise ausgebildete Ecken besitzt. Ferner sind Abstandsmittel 17 vorgesehen, um die Tragplatten in den gewünschten gegenseitigen Abständen zu halten. Gemäß Fig. 3 können in die Kanten der Platten Schlitze 18 eingeschnitten sein, so daß Führungen für die einzubauenden Zeilen- und Spaltenleiter vorhanden sind.
Die Spalten- und Zeilenleiter 20 und 20' sind am deutlichsten in Fig. 3 zu erkennen; sie umfassen jeweils einen langen geraden Abschnitt 21 bzw. 21' und einen kurzen abgewinkelten Abschnitt 22 bzw. 22', der in einem Haken 23 bzw. 23' endet. Wie oben erwähnt, sind diese Drähte 20 und 20' etwas dicker und/oder steifer als die bis jetzt gebräuchlichen Drähte. Diese Drähte werden genau den gewünschten Abmessungen entsprechend vorgeformt, d. h„ die Länge der Winkelfortsätze 21 bzw. 21' ist so gewählt, daß sich diese Abschnitte über die Tragplatte 10 hinweg erstrecken, wobei sich das Ende 24 durch den Haken 23 des darüberliegenden Drahtes 20 erstreckt; ferner ist die Länge des mit dem Haken 23 versehenen Winkelfortsatzes 22 etwas größer als die Höhe der Abstandsmittel 17 zuzüglich der Dicke der Platte 10 (bzw. 10'). Die Verbindungen zwischen den Haken 23 und den Drahtenden 24 werden später gelötet.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind die Tragplatten bzw. 10' quadratisch, so daß die sich im Richtung der Spalten erstreckenden Antriebsdrähte 20 die gleiche Länge haben wie die sich in Richtung der Reihen erstreckenden Antriebsdrähte 20'. Die Tragplatten 10 bzw. 10' können gegebenenfalls rechteckig sein; in diesem Fall würde die Länge der geraden Abschnitte 21 der Antriebsdrähte 20 geringer sein als die Länge der geraden Abschnitte 21' der Antriebsdrähte 20'; hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein Beispiel.
Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält jede der getrennten Matrizen 100 Kerne, mit deren HiKe 100 Informationsbits gespeichert werden können. Hierbei handelt es sich ebenfalls nur um ein Ausführungsbeispiel, denn jede einzelne Matrix kann eine größere oder kleinere Zahl von Kernen umfassen, und Fig. 3 veranschaulicht lediglich den Grundgedanken der Erfindung.
Um die erfindungsgemäße Matrix herzustellen, werden die Kerne in einer Schablone oder Haltevorrichtung angeordnet und dann auf die mit Klebstoff überzogene Fläche einer Tragplatte 10 übergeführt. Man bereitet die vorgeformten Drähte oder Stäbe 20 vor und führt sie so durch die Kerne hindurch, daß sie die aus Fig. 3 ersichtliche Lage einnehmen. Hierbei wirkt jeder der Drähte 20 bzw. 20' selbst als die zum Einfädeln dienende Nadel.
Nachdem sämtliche Drähte 20 und 20' auf der betreffenden Tragplatte angeordnet sind, ist es möglich, die hier nicht gezeigten Fühl- und Sperrwicklungen in der üblichen Weise durch die Kerne hindurchzuführen. Sobald ein Plattenaggregat 10 fertiggestellt ist, fügt man ein Abstandselement 17 und eine neue Tragplatte hinzu. Es sei bemerkt, daß die Antriebsdrähte 20 und 20' von einander benachbarten Tragplatten jeweils von entgegengesetzten Seiten aus in die Kerne eingeführt werden. Wenn die gewünschte Zahl von Matrizen zusammengebaut worden ist, werden sämtliche Verbindungen zwischen den hakenförmigen und den geraden Drahtenden auf allen Seiten des Aggregats z. B. auf dem Weg des Tauchlötens od. dgl. in dauerhafter Weise hergestellt. Nunmehr ist das Aggregat bereit, in ein Rechengerät eingebaut zu werden; zu diesem Zweck werden die Enddrähte mit den zugehörigen Zuführungsleitungen des Rechengeräts verbunden.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Dreidimensionale Kernmatrix, bestehend aus einem Stapel einer Mehrzahl von zweidimensionalen Ringkernmatrizen mit im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Spalten- und Reihendrähten und jeweils gleicher Anzahl von an den Kreuzungspunkten der Drähte liegenden Ringkernen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Drähte (20,20') der rahmenlosen, zweidimensionalen Matrizen aus einem geraden, formhaltigen Drahtabschnitt (21, 21') ausreichender Steifigkeit besteht, der an einem Ende mit dem geraden Ende (24, 24') des zugeordneten Drahtes der benachbarten Matrix des Stapels in Berührung stehenden Winkel-Fortsatz (22, 22') aufweist.
2. Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Winkel-Fortsätze einen Haken oder eine Öse (23,23') zur Aufnahme des geraden Endes (24, 24') des zugeordneten Drahtes aufweisen.
3. Matrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen benachbarten zweidimensionalen Matrizen eine Stützplatte (10, 10'), vorzugsweise aus isolierendem Material, angeordnet ist.
4. Matrix nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte an den Seitenkanten Einschnitte (18) zur Einrastung der Winkelfortsätze der Drähte aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Philips' Technische Rundschau, 20. Jahrgang (1959), Heft 7 (Februar), S. 207, Abb. 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ18318A 1959-06-22 1960-06-22 Dreidimensionale Kernmatrix Pending DE1132362B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US822055A US3031649A (en) 1959-06-22 1959-06-22 Matrix for computers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1132362B true DE1132362B (de) 1962-06-28

Family

ID=25234997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ18318A Pending DE1132362B (de) 1959-06-22 1960-06-22 Dreidimensionale Kernmatrix

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3031649A (de)
CH (1) CH383441A (de)
DE (1) DE1132362B (de)
GB (1) GB889822A (de)
NL (1) NL252833A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3273135A (en) * 1955-11-21 1966-09-13 Ibm Apparatus for winding and assembling magnetic cores
US3229265A (en) * 1962-06-29 1966-01-11 Ibm Arrays of magnetic circuit elements
US3314131A (en) * 1964-04-29 1967-04-18 Ibm Wire threading method and apparatus

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE557053A (de) * 1950-09-26 1900-01-01
US2700150A (en) * 1953-10-05 1955-01-18 Ind Patent Corp Means for manufacturing magnetic memory arrays
US2778005A (en) * 1955-01-20 1957-01-15 Ibm Core matrix
US2908983A (en) * 1958-09-19 1959-10-20 Berke Aaron Self-rotatable and replaceable heel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
NL252833A (de)
CH383441A (de) 1964-10-31
GB889822A (en) 1962-02-21
US3031649A (en) 1962-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1277595B (de) Elektronisches Schaltungsbauelement und aus gleichen Bauelementen bestehende Baugruppe fuer elektronische Rechenmaschinen
DE1132362B (de) Dreidimensionale Kernmatrix
DE3812093A1 (de) Abstandshalter fuer platten, insbesondere fuer leiterplatten
DE1301027B (de) Pfosten zur Aufnahme von Fachbodentraegern
DE68916075T2 (de) Lagervorrichtung, insbesondere für Compact Discs.
DE2115456C2 (de) Schwingankermotor
DE68902883T2 (de) Verbindungselement fuer die spanndraehte eines sitzkissens und sitzkissen.
DE899564C (de) Magnetkopf fuer bandfoermige Magnettontraeger
DE681913C (de) Reihenschelle zum Befestigen elektrischer Leitungen
DE1499894C3 (de) Vorrichtung zur genauen Abstandshaltung der Einzelmagnete bei der Montage von Mehrspurmagnetköpfen
DE1249218B (de)
AT251988B (de) Halterungsleiste zur Befestigung von Rohren, Schläuchen oder Leitungen aus Kunststoff oder Metall
DE2510270C2 (de) Verdrahtungseinrichtung für Kernspeichermatrizen
DE9015327U1 (de) Verbundkabel
EP0612435A1 (de) Kabelbaum-legevorrichtung.
DE69407707T2 (de) Aufhängegerippe für eine aufgehängte Decke
AT217141B (de) Mit Kontaktstiften versehene Baueinheit zum Einstecken in einen plattenförmigen Träger
CH397265A (de) Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe
DE1190987B (de) Traeger fuer nach Art einer Matrix angeordnete Magnetkerne
DE2008422A1 (de) Kanalplatte in Sandwich Bauweise
DE2401707C2 (de) Signal-Steckstift für Lochtafeln zur Darstellung von z.B. Betriebsorganisationen, Betriebsvorgängen usw
DE2118656B2 (de) Kabelträger
DE9214428U1 (de) Verschiebbarer Sichtstreifen für einen Kalender
DE8625214U1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Transformator
DE403928C (de) Letterngiess- und Setzmaschine mit einem einstellbaren Maternrahmen