DE1190987B - Traeger fuer nach Art einer Matrix angeordnete Magnetkerne - Google Patents

Traeger fuer nach Art einer Matrix angeordnete Magnetkerne

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DE1190987B
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insulating
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Application number
DES82006A
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English (en)
Inventor
Hans Biermeier
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C5/00Details of stores covered by group G11C11/00
    • G11C5/02Disposition of storage elements, e.g. in the form of a matrix array
    • G11C5/04Supports for storage elements, e.g. memory modules; Mounting or fixing of storage elements on such supports
    • G11C5/05Supporting of cores in matrix

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Träger für nach Art einer Matrix angeordnete Magnetkerne Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für nach Art einer Matrix angeordnete Magnetkerne.
  • Es ist bekannt, Zahlenspeicher aus ringförmigen Magnetkernen mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife aufzubauen und diese Kerne nach Art einer Matrix anzuordnen, wobei jedem Kern zwei bis vier Leiter, sogenannte Wicklungen, zugeordnet sind, die im allgemeinen je einmal durch seine Bohrung geführt sind. Eine solche Matrix kann frei tragend ausgebildet sein, wobei die Leiter in Form von Drähten mittels Lötstützpunkten in einem Rahmen verspannt sind und dabei gleichzeitig als Träger der an ihren jeweiligen Kreuzungspunkten vorhandenen Magnetkerne fungieren. Es können aber auch die Kerne in, zwischen oder auf Platten angebracht sein, die der Anordnung eine größere mechanische Festigkeit verleihen und, sofern sie aus einem elektrisch leitenden Material bestehen, die unerwünschte Selbstinduktivität :der Leiter kompensieren.
  • Es ist weiterhin bekannt, Ausrichtevorrichtungen zu verwenden, welche die Kerne vordem Verdrahten in die gewünschte geometrische Ordnung bringen, um dadurch das Verdrahten zu erleichtern. Solche Ausrichtevorrichtungen weisen gewöhnlich eine Platte mit derartigen Vertiefungen oder Ausschnitten auf, daß die Kerne darin in der vorgesehenen Lage Aufnahme finden können.
  • Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem auf die in einer Ausrichtevorrichtung enthaltenen Kerne eine adhäsive Folie aufgebracht wird, an der die Kerne nach Entnahme aus der Ausrichtevorrichtung in der gewünschten Anordnung haften bleiben. Die Folie kann nach dem Verdrahten abgezogen oder in der Matrix belassen werden.
  • Durch die Haftung an einer adhäsiven Folie liegen die Kerne aber nicht so unverrückbar fest, daß sie nicht durch den Einziehvorgang der Drähte teilweise aus ihrer Lage gebracht würden.
  • Verwendet man andererseits eine plattenartige Ausrichtevorrichtung unmittelbar zum Einziehen der Drähte in die Kerne, so darf diese :die Kerne nur so weit in sich aufnehmen, daß ihre Bohrungen noch frei liegen. In diesem Fall ist ein genügender Halt der Kerne wiederum in Frage gestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Anordnung zu schaffen, in welcher die Kerne einwandfrei festliegen, die aber auch den einzuziehenden Drähten nicht im Wege ist. Ferner soll diese Haltevorrichtung als Teil der Matrix in dieser verbleiben und dadurch in an sich bekannter Weise zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit und zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften beitragen.
  • Diesen Anforderungen wird gemäß der Erfindung durch einen Magnetkernträger entsprochen, der durch eine enge - vorzugsweise abstandslose -Aufeinanderfoge eines zur Aufnahme und Fixierung aufrechtstehender Magnetkerne mit rechteckigen Durchbrüchen versehenen Aufnahmebleches und einer klebenden Schicht, mit der die in die Durchbrüche ragenden Kerne festgehalten werden, in baulicher Einheit mit einem an sich bekannten Isolierstoffrahmen gebildet ist, an dem die Ansteuerdrähte und das Aufnahmeblech mittel- oder unmittelbar befestigt sind.
  • Die Magnetkerne werden von ,den Aussparungen des Aufnahmebleches, das somit als Ausrichtevorrichtung dient, an den vorgesehenen Plätzen und in den vorgesehenen Lagen gehalten und zusätzlich durch das Anhaften an der darunterliegenden adhäsiven Folie fixiert. Wenn die Kerne zweckmäßigerweise von dem Aufnahmeblech bis zu einer solchen Höhe umschlossen werden, daß gerade ihre Bohrungen noch frei liegen, so wird das Einziehen der Drähte noch erheblich erleichtert, da sie von dem Blech in der richtigen Höhe geführt werden. Durch ein zuunterst angeordnetes Trägerblech, das zudem vorzugsweise mit einer Durchprägung versehen ist, wird die mechanische Festigkeit der Anordnung wesentlich erhöht und durch die Möglichkeit, den Isolierstoffrahmen in flacher Form unmittelbar auf das Trägerblech aufzubringen, wobei er das Aufnahmeblech und die adhäsive Schicht umfaßt, wird eine vorteilhafte flache Bauweise erreicht. Ferner gewährleistet die große Metallfläche des Trägerbleches, das in engem Kontakt mit den Magnetkernen steht, eine vorzügliche Wärmeableitung. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, dabei eine Ölkühlung zu verwenden, wenn nahe am Rande des erfindungsgemäßen Magnetkernträgers, jedoch innerhalb des Isolierstoffrahmens, Ausnehmungen für den Durchtritt des Öles angebracht sind. Hierbei erweist sich die plane, flache Bauform der erfindungsgemäßen Magnetkernträger als vorteilhaft, da sie, eventuell unter Verwendung dünner Zwischenlagen, ein dichtes Aufeinanderpacken der einzelnen Magnetkernträger in einem Matrixblock zuläßt.
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßer Magnetkernträger an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert: F i g. 1 zeigt den Aufbau einer unter Verwendung des erfindungsgemäßen Magnetkernträgers erstellten Matrix in Draufsicht und Querschnitt; F i g. 2 stellt einen stark vergrößerten Querschnitt durch zwei aufeinanderliegende solche Matrizen dar, in dem sich die Einzelteile deutlicher erkennen lassen.
  • Auf dem mit einer flachen, rechteckigen Durchprägung versehenen Trägerblech 6 ist der Isolierstoffrahmen 7 angebracht, in den als Lötstützpunkte Kontaktlamellen 9 eingepreßt sind. Er ist im übrigen so ausgebildet, daß er außen mit dem Trägerblech 6 abschließt und innen die rechteckige Durchprägung umgibt. Auf dieser Durchprägung sind die adhäsive Schicht 4 (Folie) und darüber das mit den Aussparungen 3 für die Ringkerne 1 versehene Aufnahmeblech 2 angeordnet, die das Innere des Isolierstoffrahmens 7 ausfüllen.
  • F i g. 3 zeigt im Querschnitt und Draufsicht stark vergrößert, wie der Magnetkernträger im wesentlichen aus drei Schichten aufgebaut ist und wie ein Magnetringkern 1 in ihm liegt.
  • Eine zweckmäßige Art, den Isolierstoffrahmen 7 auf dem Trägerblech 6 zu befestigen, ist, in dem Trägerblech 6 an einigen Stellen am Rande konische, d. h. sich nach unten zu erweiternde Bohrungen 8 und an der Unterseite des Isolierstoffrahmens Zapfen vorzusehen, die, zunächst zylindrisch, durch die Bohrungen 8 hindurchpassen und nach Aufbringen des Rahmens 7 auf der Unterseite des Trägerbleches 6 flachgedrückt werden, so daß sie die Erweiterung der Bohrungen 8 ausfüllen. Selbstverständlich sind auch andere Lösungen denkbar.
  • Andeutungsweise in F i g. 1, insbesondere aber in F i g. 2 ist auch erkennbar, wie sich mehrere unter Verwendung der erfindungsgemäßen Magnetkernträger aufgebaute Matrizen zu einem Matrixblock, d. h. einer dreidimensionalen Matrix, aufeinanderpacken und ohne Verwendung von Schaltdraht miteinander kontaktieren lassen. Hierzu besitzen die Kontaktelemente 9 jeweils einer Seite des Magnetkernträgers eine Abkröpfung 11, deren Höhe einer Matrixdicke entspricht, so daß ihre Enden auf den flachen, d. h. nicht abgekröpften Kontaktelementen der darauffolgenden Matrix aufliegen, um mit ihnen beispielsweise durch Komplettlötung kontaktiert zu werden. In F i g. 2 wie auch in F i g. 1 sind weiterhin Ausnehmungen 19 zu erkennen zur Durchleitung eines Kühlölstromes durch den Matrixblock nach der in F i g. 1 durch den mit 20 bezeichneten Linienzug dargestellten Weise. Mit 21 und 22 sind zwei Verschlüsse angedeutet, wie sie zu beiden Seiten des Matrixblockes zum Verschluß der im wesentlichen aus den Ausnehmungen 19 gebildeten Kanäle vorgesehen sind. Die F i g. 4 bis 7 zeigen weitere vorteilhafte Lösungsformen der Durchkontaktierung.
  • Nach F i g. 4 weisen die Kontaktlamellen 9 zur Durchkontaktierung übereinanderliegender Matrizen seitlich rechtwinklig abgebogene Lappen 12 auf, die bei denen auf der einen Seite der Matrix nach oben; bei denen auf der anderen Seite nach unten abgebogen sind.
  • F i g. 5 zeigt eine Lösung, bei der die Kontaktelemente aus Röhrchen 13 bestehen. Solche Röhrchen werden zweckmäßig nach dem Einziehen der Drähte 5 an einer Stelle 14 flachgedrückt, um die Drähte schon vor dem Verlöten od. dgl. festzulegen. An diesen flachgedrückten Stellen 14 können die Röhrchen 13 sodann nach oben bzw. unten abgeknickt sein, um eine Durchkontaktierung einzelner Matrizen in ähnlicher Weise zu ermöglichen, wie sie bereits beschrieben wurde.
  • In F i g. 6 ist eine andere Form der Durchkontaktierung mehrerer Matrizen dargestellt. Hier sind die Schenkel des Isolierstoffrahmens 7 so breit ausgebildet, daß die über das Trägerblech 6 hinausragen. In seinem überstehenden Teil trägt jeweils ein Schenkel als Kontaktelemente - vorzugsweise in versetzter Anordnung - eine Art von Hohlnieten 17, der gegenüberliegende Schenkel kurze, zur Rahmenfläche senkrecht stehende und auf der einen Seite herausragende Röhrchen 16, die bei aufeinanderliegenden Matrizen mit den Hohlnieten 17 paarweise im Eingriff stehen.
  • F i g. 7 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ansteuerdrähte 5 unmittelbar durch Kleben oder Einschweißen auf dem Isolierstoffrahmen 7 befestigt sind und zur Kontaktierung über ihn hinausragen. Dabei weist der Isolierstoffrahmen 7 auf der Oberseite vorzugsweise Rillen 18 auf, die zur Führung der Drähte 5 dienen.
  • Sollen Matrizen zu einem Matrixblock aufeinandergepackt werden, so ist es zweckmäßig, zwischen den Matrizen jeweils eine innen in der Form des Isolierstoffrahmens 7 ausgeschnittene isolierende Folie 10 anzuordnen, um die vorzugsweise auf der Oberseite des Isolierstoffrahmens 7 angebrachten Kontaktelemente 9 bzw. 16,17 bzw. die unmittelbar eingepreßten Ansteuerdrähte 5 gegen das Trägerblech 6 der darauffolgenden Matrix zu isolieren. Diese Folie 10 kann mit dem Isolierstoffrahmen 7 durch Aufkleben, Aufschweißen oder Anlösen verbunden sein. Sieht man eine Ölkühlung innerhalb des Matrixblockes vor, so dient die Folie 10 zweckmäßigerweise zugleich als Dichtungsmittel.
  • Bei Verwendung der Röhrchen 13 als Kontaktelemente wird die Folie 10 jedoch unter Umständen überflüssig sein, da in diesem Fall die Röhrchen 13 zweckmäßig vom Isolierstoffrahmen 7 selbst umschlossen werden. Dem erforderlichen Abstand der aufeinanderfogenden Matrizen wird in diesem Fall durch entsprechend größere Dicke des Isolierstoffrahmens 7 entsprochen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Träger für nach Art einer Matrix angeordnete Magnetringkerne, gekennzeichnet durch eine enge - vorzugsweise abstandslose - Aufeinanderfolge eines zur Aufnahme und Fixierung aufrecht stehender Magnetkerne (1) mit rechteckigen Durchbrüchen (3) versehenen Aufnahmebleches (2) und einer klebenden Schicht (4), mit der die in die Durchbrüche (3) ragenden Kerne (1) festgehalten werden, in baulicher Einheit mit einem an sich bekannten Isolierstoffrahmen (7), an dem die Ansteuerdrähte (5) und das Aufnahmeblech (2) mittelbar oder unmittelbar befestigt sind.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zuunterst angeordnete Trägerplatte (6), vorzugsweise aus Metall, welche über die Kanten des Bleches (2) und der unmittelbar aufliegenden klebenden Schicht (4) übersteht und auf seinem freien Rand den Isolierstoffrahmen (7) trägt.
  3. 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (6) innerhalb des Isolierstoffrahmens (7) zur Versteifung eine vorzugsweise rechteckige Durchprägung aufweist.
  4. 4. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblech (6) an seinem Rande konische Bohrungen (8) aufweist, in denen an der Unterseite des Isolierstoffrahmens (7) vorhandene Ansätze zur Fixierung des Isolierstoffrahmens auf dem Trägerblech (6) flachgedrückt sind. S. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmeblech (2), klebende Schicht (4) und Trägerblech (6) am Rande, jedoch innerhalb des Isolierstoffrahmens (7), mit übereinanderliegenden Durchbrüchen (19) versehen sind, um bei Anordnung mehrerer ebener Matrizen zu einem Matrixblock eine Ölkühlung zu ermöglichen. 6. Matrixblock, aufgebaut unter Verwendung von Trägern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Trägern eine auf der Oberseite der Isolierstoffrahmen (7) vorzugsweise festhaftende, isolierende und - sofern eine Ölkühlung vorgesehen ist -auch dichtende Folie (10) angeordnet ist. 7. Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kontaktlamellen (9) an den Schenkeln des Rahmens (7), mit denen die Ansteuerdrähte (5) verbunden sind. B. Träger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch verschiedenartige Kontaktlamellen (9) an einander entgegengesetzten .Seiten des Rahmens (7), von denen die auf der einen Seite befindlichen gerade endigen, während die auf der entgegengesetzten Seite befindlichen um ein der Dicke des Magnetkemträgers entsprechendes Stück am Ende abgekröpft sind. 9. Träger nach Anspruch 7, dadurch. gekennzeichnet, daß alle auf dem Isolierstoffrahmen (7) angeordneten Kontaktlamellen (9) seitliche Ansätze (12) aufweisen, die bei den auf der einen Seite angeordneten Kontaktlamellen nach oben, bei denen auf der anderen Seite nach unten rechtwinkelig abgebogen sind. 10. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Metallröhrchen (13) in den Isolierstoffrahmen (7) eingebracht sind, in welche die Ansteuerdrähte (5) eingeführt sind und die zu deren Fixierung an einer Stelle (14) flachgedrückt sind, und daß die Enden der Röhrchen an diesen Stellen (14) auf der einen Seite nach oben, auf der anderen nach unten abgebogen sind. 11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Röhrchen (13) als Kontaktelemente der Isolierstoffrahmen (7) die Röhrchen (13) allseitig umgibt, so daß sich bei entsprechend größerer Dicke des Rahmens eine Abdeckfolie (10) erübrigt. 12. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Isolierstoffrahmens (7) so breit sind, daß sie über das Trägerblech (6) hinausragen, und daß sie abwechselnd zur Rahmenfläche senkrecht stehende, auf einer Seite hervorragende Röhrchen (16) und Hohlniete (17), vorzugsweise in versetzter Anordnung, aufweisen, die bei Aufeinanderschichtung mehrerer Magnetkernträger zu einem Matrixblock paarweise im Eingriff stehen und gleichzeitig der Fixierung der Ansteuerdrähte dienen. 13. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerdrähte (5), vorzugsweise in Rillen (18) des Isolierstoffrahmens (7) geführt, unmittelbar durch Kleben, Einschweißen od. dgl. zwischen Isolierstoffrahmen (7) und Abdeckfolie (10) befestigt sind und zur Kontaktierung über den Rahmen hinausragen.
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