DE1804741A1 - Magnetkernspeicherebene und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Magnetkernspeicherebene und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1804741A1 DE19681804741 DE1804741A DE1804741A1 DE 1804741 A1 DE1804741 A1 DE 1804741A1 DE 19681804741 DE19681804741 DE 19681804741 DE 1804741 A DE1804741 A DE 1804741A DE 1804741 A1 DE1804741 A1 DE 1804741A1
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Description

66,64-68/Dr .ν.Β/Ε
RCA 59742
U.S.Serial No. 695,944
Piled: January 5, 1968
Radio Corporation of America New York N.Y. (V.St.A.)
Magnetkernspeicherebene und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetkernspeicherebene mit einem ebenen Träger aus Isoliermaterial, einer Matrix aus in Zeilen und Spalten angeordneten Magnetkernen, Drähten, die von einer Seite des Trägers durch entsprechende Zeilen von Kernen zu einer entgegengesetzten Seite des Trägers führen, Drähten, die von einer anderen Seite des Trägers durch entsprechende Spalten von Kernen zu einer entgegengesetzten Seite des Trägers führen, und elektrischen Anschlußklemmen, die an den verschiedenen Seiten des Trägers angeordnet und mit zugehörigen Drähten verbunden sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Magnetkernspeicherebene.
Bei Kernspeichern für elektronische Digitalrechner geht die Entwicklung zu immer kleineren Kernabmessungen. Durch eine Verkleinerung der Kernabmessungen lassen sich nämlich die Schaltzeiten, die Steuerimpulsamplituden und die räumlichen Abmessungen verringern. Letzteres führt zu kürzeren Laufzeiten der Impulse in den mit den Kernen gekoppelten Drähten. Es ist z.B. möglich, Kerne mit einem Außen- und Innendurchmesser von
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0,35 mm bzw. 0,23 mm zu verwenden und diese Kerne in Zeilen und Spalten mit einem gegenseitigen Abstand der mit den Kernen gekoppelten parallelen Drähte von etwa 0,5 mm anzuordnen. Für die Verdrahtung kann man dabei Magnetdraht Nr. 42 verwenden.
Bei Verwendung von Kernen mit derartig kleinen Abmessungen treten erhebliche Probleme beim Anschluß der Drahtenden auf s die ja mit elektronischen Steuer- und Leseathaltungen verbunden werden müssen. Die bei den bekannten Kernspeichern verwendeten Anschlüsse und Anschlußklemmen lassen bei Verwendung von Kernen und Drähten mit sehr kleinen Abmessungen zu wünschen übrig. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kleine Kerne und eine Verdrahtung aus feinem Draht enthaltende Kernspeicherebene anzugeben, bei der eine einfache sowie mechanisch und elektrisch zuverlässige Verbindung zwischen den feinen Drähten und den Anschlußklemmen der Speicherebene gewährleistet ist.
Die derzeit gebräuchlichsten Kernspeicher enthalten einen Stapel aus einzelnen Magnetkernspeicherebenen. Die für die Verwendung in einem solchen Stapel bestimmten Kernspeicherebenen sind im Hinblick auf eine einfache Stapelung der einzelnen Ebenen konstruiert. In jüngerer Zeit wird jedoch immer häufiger der sogenannte 2 1/2 D("Dimension")-Aufbau bevorzugt, bei dem der ganze Speicher in einer einzigen Ebene und nicht in einem Stapel aus einer Anzahl von Ebenen untergebracht ist. Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für einen 2 1/2 D-Speicher.
Die oben erwähnte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Magnetkernspeicherebene der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß jede Anschlußklemme an mindestens einer Seite des Trägers ein längliches Metallteil mit rechteckigem Querschnitt aufweist, das sich im wesentlichen senkrecht von der Oberfläche des ebenen Trägers weg erstreckt-, und dessen freies Ende in Richtung auf den ebenen Träger scharf zurückgebogen ist und eine Nute zum Aufnehmen und Pesthalten des zugehörigen Drahtes bildet.
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Ein bevorzugtes Verfahren zum Montieren einer solchen Speicherebene ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen von Reihen von Kernen, die vom Träger getragen werden, fluchtend mit entsprechenden Paaren von Klemmen an entgegengesetzten Seiten des Trägers angeordnet werden und durch die ausgerichteten Kerne und Klemmen Drähte geführt werden. Die Enden der durchgefädelten Drähte werden dann nach oben gerissen, um sie in den Klemmen zu befestigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine elektrische Anschlußklemme, durch die ein Speicherdraht bezüglich eines isolierenden Trägers befestigt und gehaltert ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anschlußklemme, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Magnetkernspeicherebene, die eine Anzahl von gemäß Fig. 1 und 2 an Klemmen befestigte Drähte enthält.
Die in der Zeichnung dargestellte Magnetkernspeicher ebene enthält einen ebenen Träger 10 aus Isoliermaterial. Der Träger kann aus einer durchgehenden rechteckigen Platte bestehen oder eine Mittelöffnung 12 aufweisen, so daß er die Form eines Rahmens hat, auf dem Anschlußklemmen 14, die aus Metall bestehen, angeordnet sind.
Die Klemmen sind an den jeweiligen Seiten des Trägers oder Rahmens 10 gestaffelt angeordnet, um den Abstand zwisehen benachbarten Klemmen zu vergrößern. Im mittleren Bereich oder der Mittelöffnung des Trägers befinden sich Magnetkerne 16, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Von den Klemmen an der einen Seite des Trägers 10 führen Drähte durch entsprechende Reihen von Kernen zu Klemmen auf der entgegengesetzten Seite des Trägers. In entsprechender Weise führen Drähte 22 von Klemmen an einer anderen Seite des Trägers durch entsprechende Spalten
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von Kernen zu Klemmen an der gegenüberliegenden Seite des Trägers.
Jede Klemme 14 enthält ein längliches Metallteil, dessen eines Ende 24 im isolierenden Träger 10 verankert ist und einen Anschluß 26 für eine elektronische Steuer- und Leseschaltung aufweist. Das freie Ende des Metallteiles 14 ist bei 28 scharf in.Richtung auf die ebene Oberfläche 10» des Trägers 10 zurückgebogen. Die Linie, längs der das Metallteil bei 28 gebogen ist, verläuft parallel zur größeren Querschnittsabmessung des Metallteiles 14. Das freie Ende des Metallteiles 14 ist so umgebogen, daß eine Ausnehmung oder Nut zum Aufnehmen und Pesthalten des Drahtes 20 gebildet wird. Die Nut ist am offenen Ende 30 so weit, daß sie den Draht 20 frei aufnehmen kann, während ihre Abmessung am geschlossenen Ende 32 kleiner als der ' Durchmesser des Drahtes 20 ist. Die Biegung bei 28 verläuft parallel zur Richtung des in die Nut eingeführten Drahtes.
Bei der Montage einer Magnetkernspeicherebene, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, können die Magnetkerne 16 mittels einer Klebefolie hochkant so angeordnet werden, daß die Öffnungen in den Kernen für die Verdrahtung frei zugänglich sind. Ein erster Draht 20V kann dann vom linken Rand des rahmenförmigen Trägers 10 durch das offene Ende 30 der Nut des Metallteilen'14', durch die entsprechende erste Reihe von Magnetkernen 16 und durch das offene Ende 30 des Metallteiles 14"geführt werden. Die Öffnungen in den die Klemmen bildenden Metallteile und den Kernen 16 fluchten miteinander, so daß der Draht 20' leicht gerade durchgeführt werden kann. Die Enden des Drahtes 20, die über die Ränder des Rahmens 10 hinausstehen, können von Hand gespannt und nach oben in die Nuten der Metallteile 14» und 14" gezogen werden. Man kann dann ein Drahtende leicht nach oben ziehen oder reißen, wie es bei 36 in Fig. 1 dargestellt ist, um den Draht im geschlossenen Ende 32 der Nut abzureißen. Wenn dies bei beiden Enden des Drahtes 20« geschehen ist, sind die Drähte und die von diesen durchsetzten Kerne fest am Rahmen 10 gehaltert. Beim Durchfädeln und Befestigen der anderen DräWe 20 und
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mmcmm
der Kernebene geht man entsprechend vor. Anschließend können die elektrischen Anschlüsse an den Punkten, wo die Drähte in den Nuten eingeklemmt und abgebrochen sind, zweckmäßigerweise durch Löten, z.B. bei 38, oder auf andere Weise, vervollkommnet werden.
Das beschriebene Verfahren gemäß der Erfindung zum Montieren einer Magnetkernspeieherebene hat viele Vorteile gegenüber dem bekannten Verfahren, bei denen die Drähte jeweils um einen Klemmenbolzen gewickelt oder wieder durch ein Loch in einer Klemme, das nicht genau mit den Kernen fluchtet, gefädelt wird. Die bekannten Verfahren erfordern eine erhebliche übung und Geschicklichkeit. Bei den bekanntan Verfahren werden außerdem Teile des Drahtes, die in der fertigen Anordnung verbleiben, in unerwünschter Weise gebogen, umgelenkt, geknickt und gezogen, was zu Beschädigungen des sehr feinen Drahtmaterials und dessen Isolierschicht führen kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kernspeicherebene an allen vier Seiten des Trägers mit Klemmen 14 versehen. Bei manchen Anwendungen kann es jedoch wünschenswert sein, die beschriebenen Klemmen 14 nicht an allen Seiten, z.B. nur an einer Seite des Rahmens zu verwenden.
Bei der beschriebenen Magnetkernspeicherebene werden Klemmen aus Metallteilen verwendet, die sich leicht mit kleinen Abmessungen herstellen lassen, die in den erforderlichen Richtungen ein Maximum an Festigkeit haben und die die Vorteile aufweisen, daß sich die Drähte der Speicherebene sehr leicht durch die Klemmen und Kerne führen lassen und daß die überstehenden Drahtenden sauber abgerissen werden können.
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Claims (5)

180Λ741 Patent ansprüche
1. Magnetkernspeicherebene mit einem ebenen Träger aus Isoliermaterial, einer Matrix aus in Zeilen und Spalten angeordneten Magnetkernen, Drähten, die von einer Seite des Trägers durch entsprechende Zeilen von Kernen zu einer entgegengesetzten Seite des Trägers führen, Drähten, die von einer anderen Seite des Trägers durch entsprechende Spalten von Kernen zu einer entgegengesetzten Seite des Träger führen und elektrischen Anschlußklemmen, die an den verschiedenen Seiten des Trägers angeordnet und mit den zugehörigen Drähten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußklemme an mindestens einer Seite des Trägers (10) ein längliches Metallteil (14) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, das sich im wesentlichen senkrecht von der Oberfläche des ebenen Trägers weg erstreckt und dessen freies Ende in Richtung auf den ebenen Träger scharf zurückgebogen ist und eine Nut zum Aufnehmen und Pesthalten des zugehörigen Drahtes (20) bildet.
kern
2. Magnetfepeicherebene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung (28) des Metallteiles (14) parallel zur Richtung der größeren Querschnittsabmessung des Metallteiles und in Richtung des zugehörigen Drahtes (20) verläuft.
3. Magnetkernspeicherebene nach Anspruch leder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
am offenen Ende so weit ist, daß der zugehörige Draht (20) frei einführbar ist, und daß die Nut am geschlossenen Ende enger als der Drahtdurchmesser ist.
4. Verfahren zum Herstellen einer Magnetkernspeicherebene nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t, daß die öffnungen von Reihen von Kernen (16), die von einem isolierenden Träger getragen werden, fluchtend mit entsprechenden Paaren von Klemmen (l4!, 14"), die sich an entgegenge-
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setzten Seiten des Trägers befinden, von der Oberfläche des Trägers hochstehen und unter Bildung einer Nut zur Aufnahme und Halterung eines Drahtes zurückgebogen sind, angeordnet werden, daß Drähte gerade durch die fluchtenden Klemmen und Kerne geführt werden, und daß die Enden der durchgeführten Drähte dann nach oben gerissen werden, um sie in den Klemmen zu befestigen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der durchgefädelten Drähte so stark nach oben gerissen werden, daß sie an den Enden der Klemmen abreißen.
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ORIGINAL INSPECTED
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