DE970343C - Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen - Google Patents
Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und SignalanlagenInfo
- Publication number
- DE970343C DE970343C DEA18945A DEA0018945A DE970343C DE 970343 C DE970343 C DE 970343C DE A18945 A DEA18945 A DE A18945A DE A0018945 A DEA0018945 A DE A0018945A DE 970343 C DE970343 C DE 970343C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solder lug
- lug
- solder
- soldering
- shielding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/14—Distribution frames
- H04Q1/141—Details of connexions between cable and distribution frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lötösenstreifen für Fernmelde- und Signalanlagen mit
mehreren Reihen übereinanderliegender und gegeneinander austauschbarer Lötösenträger mit in Quernuten
gehaltenen Lötösenstiften, bei dem zwischen den Reihen der Lötösenstifte zur Abschirmung
dienende Wände angebracht sind.
Während sich das Hauptpatent im wesentlichen mit dem grundsätzlichen Aufbau eines vorgenannten,
beispielsweise zur Verbindung von in einer Verteilerstelle zusammenkommenden Telefonkabeln
dienenden Lötösenstreifens befaßt, ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Ausgestaltung der
zusätzlichen Abschirmung eines dem Hauptpatent entsprechenden Lötösenstreifens. Die Weiterbildung
des im Hauptpatent offenbarten Lötösenstreifens zu einem abgeschirmten Lötösenstreifen
durch Einfügen von Abschirmungen (Blechen u. dgl.) ist nur möglich, weil die frühere starre Bauform
durch eine nach Baukastenart zerlegbare Bauform ersetzt wurde.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschirmung aus in übereinander angeordneten
Quernuten der Lötösenträger gehaltenen einzelnen Blechabschnitten zusammengesetzt ist, so
daß insgesamt eine über die ganze Höhe des Lötösenstreifens reichende Abschirmung gebildet ist.
Dabei ragt jeder Blechabsohnitt zweckmäßig beidseitig seines in der Quernut des ihn haltenden Lötösenträgers
aufgenommenen Mittelteils über die
809 612/42
Länge der in den benachbarten Ouernuten befindlichen Lötösenstifte hinaus, wobei die aus einzelnen
Abschnitten zusammengesetzte Wand vorzugsweise entsprechend der verschiedenen Länge der in einem
Lötösenstreifen verwendeten Lötösenstifte die Gestalt eines zur senkrechten Längsebene des Lötösenstreifens
symmetrischen Trapezes mit nach unten zunehmender Breite aufweist.
Zur Erdung der einzelnen Abschirmungswände ίο dienen zweckmäßig an diesen vorgesehene Lötenden,
z. B. in der Weise, daß die jeweils untersten Abschnitte an ihren beiden unteren und am weitesten
gegenüberliegenden Ecken je ein verzinntes Lötende zur Befestigung einer Erdleitung aufweisen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient zur weiteren Abschirmung des
Lötösenstreifens eine je Längsseite des Lötösenstreifens über die dort befindlichen Teile der
Lötösenstifte und Abschirmwände überschiebbare Kappe, welche nach.der Seite des Lötösenstreifens
hin, von der aus die Verdrahtung erfolgt, d. h. vorzugsweise nach unten, offen ist.
Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind der nachstehenden Be-Schreibung
zu entnehmen, in der die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand von vier Abbildungen
veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. ι den zusammengesetzten Lötösenstreifen in perspektivischer Ansicht (Teile desselben sind zur
besseren Sichtbarmachung des Aufbaues geschnitten dargestellt oder ganz weggelassen),
Fig. 2 die einzelnen Teile einer Abschirmungswand (in gleicher Ansicht),
Fig. 3 einen Einzelteil einer Abschirmungswand, der in eine Quernut eines Lötösenträgers eingesetzt
ist (in. gleicher Ansicht, jedoch sind die Teile zur besseren Sichtbarmachung ihrer Verbindung um
i8o° gedreht dargestellt),
Fig. 4 den vollständigen, beidseitig mit Kappen abgeschirmten Lötösenstreifen in verkleinertem
Maßstab (in einer Ansicht gemäß Fig. 1).
Der dem Ausführungsbeispiel entsprechende Lötösenstreifen besteht im wesentlichen aus einer
unteren Drahtführungsplatte 1 mit Löchern 2, einem auf diese aufgesetzten, als Grundträger dienenden
Untersatz 3, drei über dem Untersatz befindlichen Lötösenträgern 4, 5, 6 in Verbindung mit Lötösenstiften
7, 8, 9 und einem oberen, üblichen Beschriftungsrahmen 10, wobei die vorgenannten Teile mittels
je einer unter der Drahtführungsplatte 1 und in dem Beschriftungsrahmen 10 angeordneten Schiene
11 bzw. 12' und mittels zweier Befestigungsschrauben
13, die die Schienen an ihren beiden Enden miteinander verbinden, miteinander fest,
aber lösbar verbunden sind. Dabei ist die eine Befestigungsschraube durch einen zur Beschriftung
dienenden Papierstreifen 14 und eine Cellonabdekkung 15 des Beschriftungsrahmens 10 verdeckt und
aus diesem Grunde nicht sichtbar. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist jeder einzelne
Lötösenträger über seine ganze Länge in gleichem Abstand voneinander Quernuten 16 auf, in welchen
die Lötösenstifte 7, 8 bzw. 9 in der im Hauptpatent beschriebenen Weise lösbar, jedoch im zusammengesetzten
Zustand des Lötösenstreifens unverrückbar gehalten sind. Wie insbesondere aus den Fig. 1
und 3 hervorgeht, befindet sich in jeder zweiten der senkrecht übereinander in den einzelnen Lötösenträgern
befindlichen Quernuten 16 statt eines Lötösenstiftes ein Abschnitt einer Abschirmungswand,
wobei die in den übereinanderliegenden Ouernuten befindlichen verschiedenen Abschnitte eine zusammenhängende
Wand ergeben. Diese Abschirmungswände bestehen aus einem guten metallischen Leiter, z. B. Messing. Dabei besteht bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel eine Abschirmungswand, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, aus
einem unteren Abschnitt 17, der mit seinem Mittelteil 18 in einer Quernut 16 des Lötösenträgers 4
gehalten ist, einem darüber befindlichen mittleren Abschnitt 19, der mit seinem gleichgestalteten
Mittelabschnitt i8' in der darüber befindlichen
Quernut des Lötösenträgers 5 gehalten ist, und einem oberen Abschnitt 20, der mit seinem ebenfalls
gleichausgebildeten Mittelteil 18" in der über den vorgenannten Ouernuten befindlichen Quernut
des Lötösenträgers 6 in gleicher Weise wie die vorgenannten Abschnitte gehalten ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ragt jeder Abschnitt einer Abschirmungswand beidseitig
seines Mittelteiles 18 bzw. 18' oder 18" über die
Länge der in den benachbarten Quernuten befindlichen Lötösenstifte 7 bzw. 8 oder 9 hinaus, und
die aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzte Abschirmungswand weist so entsprechend der verschiedenen
Länge der in den Lötösenstreifen verwendeten Lötösenstifte 7, 8, 9 die Gestalt eines zur
senkrechten Längsmittelebene des Lötösenstreifens symmetrischen Trapezes mit nach unten zunehmender
Breite auf. In Angleichung an die Sicherung der Lötösenstifte gegen ein Verschieben besitzen
die Abschnitte an ihren Mittelteilen mittlere Ansätze 21, die in entsprechende mittlere Längsnuten
der Lötösenträger in der im Hauptpatent beschriebenen Weise eingreifen und dadurch ein seitliches
Verschieben der Abschnitte gegenüber den Lötösenträgern verhindern.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzen die jeweils untersten Wandabschnitte 17 an ihren
beiden unteren und am weitesten gegenüberliegen- no den Ecken je ein mit einer Bohrung 22 versehenes
und verzinntes Lötende 23.
In Fig. ι wurden nur jeweils zwei Reihen Lötösenstifte
und zwei Abschirmungswände dargestellt, um zugleich den weiteren Aufbau des Lötösen-Streifens,
insbesondere die verschiedenen Lötösenträger 4, 5, 6 mit ihren Quernuten 16, zeigen zu
können. In der Praxis enthält jedoch ein vollständiger Lötösenstreifen wesentlich mehr nebeneinander
befindliche Reihen von Lötösenstiften und eine entsprechende Zahl von Abschirmungswänden,
im Höchstfalle so viel, daß sämtliche Quernuten 16 des Lötösenstreifens entweder einen Lötösenstift
oder einen Abschnitt einer Wand tragen.
Aus den Fig. 1 und 4 ist ersichtlich, wie der vollständige Lötösenstreifen zur weiteren Abschir-
mung noch mit Kappen 24,25 versehen ist, die über die je Längsseite des Lötösenstreifens befindlichen
Teile der Lötösenstifte und Abschirmungswände übergeschoben und z. B. an beidseitig befindlichen
Befestigungsflanschen 26 mittels Schrauben 2J miteinander
verbunden sind. Diese Kappen 24, 25 sind an der Seite, von der aus die Verdrahtung erfolgt,
d. h. beim Ausführungsbeispiel nach unten hin, offen.
Als Material für die Abschirmungswände und die Kappen 24,25 kann beispielsweise auch versilbertes
Eisenblech verwendet werden, wobei Eisen die magnetische und die aufgebrachte Silberschicht
die statische Abschirmung des Lötösenstreifens übernimmt.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Abschirmung eines dem Hauptpatent entsprechenden
Lötösenstreifens ist, daß aus den einzelnen gleichen Bauteilen des im Hauptpatent beschriebenen Lötösenstreifens
sowohl nicht abgeschirmte als auch unter Zuhilfenahme der einzelnen Abschirmungsbleche abgeschirmte Lötösenstreif en gebildet werden
können. Auch die zur Abschirmung dienenden Kappen können an den dem Hauptpatent entsprechenden,
Lötösenstreifen ohne konstruktive Änderungen noch nachträglich angebracht werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Lötösenstreifen für Fernmelde-und Signalanlagen mit mehreren Reihen übereinanderliegender und gegeneinander austauschbarer Lötösenträger mit. in Quernuten gehaltenen Lötösen stiften, bei dem zwischen den Reihen der Lötösenstifte zur Abschirmung dienende Wände angebracht sind, nach Patent 969 685, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschirmung aus in übereinander angeordneten Quernuten der Lötösenträger gehaltenen einzelnen Blechabschnitten zusammengesetzt ist, so daß insgesamt eine über die ganze Höhe des Lötösenstreifens reichende Abschirmung gebildet ist.
- 2. Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandabschnitt beid- · seitig seines in der Quernut des ihn haltenden Lötösenträgers aufgenommenen Mittelteiles über die Länge der in den benachbarten Quernuten befindlichen Lötösenstifte hinausragt, wobei die aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzte Abschirmungswand1 vorzugsweise entsprechend der verschiedenen Länge der in einem Lötösenr streifen verwendeten Lötösenstifte die Gestalt eines zur senkrechten Längsmittelebene des Lötösenstreifens symmetrischen Trapezes mit nach unten zunehmender Breite aufweist.
- 3. Lötösenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschirmungswand mindestens ein zur Befestigung einer Erdleitung dienendes Lötende aufweist.
- 4. Lötösenstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils untersten Wandabschnitte an ihren beiden unteren und am weitesten gegenüberliegenden Ecken je ein verzinntes Lötende zur Befestigung einer Erdleitung aufweisen.
- 5. Lötösenstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere mit einer von unten her erfolgenden Verdrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Abschirmung eine je Längsseite des Lötösen-Streifens über die dort befindlichen Teile der Lötösenstifte und Abschirmungswände überschiebbare Kappe dient, welche nach der Seite des Lötösenstreifens hin, von der aus die Verdrahtung erfolgt, offen ist.
- 6. Lötösenstreifen nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte einer Abschirmungswand und/oder die Kappen aus versilbertem Eisenblech bestehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© S09 612/+2 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA18945A DE970343C (de) | 1953-10-11 | 1953-10-11 | Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA18945A DE970343C (de) | 1953-10-11 | 1953-10-11 | Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970343C true DE970343C (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=6924305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA18945A Expired DE970343C (de) | 1953-10-11 | 1953-10-11 | Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970343C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060440B (de) * | 1958-03-26 | 1959-07-02 | Friedrich Merk Telefonbau Ag | Trennsteckverteiler |
US3199068A (en) * | 1961-12-12 | 1965-08-03 | Thomas & Betts Corp | Multiple terminal mounting device |
US3702456A (en) * | 1971-04-07 | 1972-11-07 | Amp Inc | Electrical terminal block for interconnecting a plurality of conductors |
DE2904930A1 (de) * | 1979-02-09 | 1980-08-14 | Tekade Felten & Guilleaume | Mehrpolige verteilerleiste |
-
1953
- 1953-10-11 DE DEA18945A patent/DE970343C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060440B (de) * | 1958-03-26 | 1959-07-02 | Friedrich Merk Telefonbau Ag | Trennsteckverteiler |
US3199068A (en) * | 1961-12-12 | 1965-08-03 | Thomas & Betts Corp | Multiple terminal mounting device |
US3702456A (en) * | 1971-04-07 | 1972-11-07 | Amp Inc | Electrical terminal block for interconnecting a plurality of conductors |
DE2904930A1 (de) * | 1979-02-09 | 1980-08-14 | Tekade Felten & Guilleaume | Mehrpolige verteilerleiste |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE970343C (de) | Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen | |
DE1085207B (de) | Traeger fuer zu verdrahtende elektrische Bauelemente | |
DE1241889B (de) | Einrichtung zum Halten bzw. Festlegen der Anschlussenden einer Mehrzahl von Leitungen in Schalt- oder Steueranlagen | |
DE1939583C3 (de) | Gehäuse für einen Elektronik-Baustein | |
DE929309C (de) | Kontaktfedergruppe fuer elektromagnetische Verbindungseinrichtungen | |
DE7146117U (de) | Doppelseitiger Schalter mit Anschlüsse aufnehmenden Teilen | |
DE2516821C3 (de) | Aus mehreren Kleinwandlereinheiten bestehender Meßwandlersatz | |
DE969685C (de) | Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen | |
DE3816550A1 (de) | Elektrooptische flachanzeigetafel fuer alphanumerische zeichen | |
DE1936563U (de) | Traegerplatte zur aufnahme von steckbaren bauelementen. | |
DE967537C (de) | Stuetz- bzw. Abstandsglied | |
DE594855C (de) | Bandkabel fuer Fernmeldezwecke | |
AT217141B (de) | Mit Kontaktstiften versehene Baueinheit zum Einstecken in einen plattenförmigen Träger | |
DE905502C (de) | Fernmeldekabelendverschluss | |
DE745936C (de) | Kontaktbank fuer Waehler in Fernmeldeanlagen | |
DE603755C (de) | Schalttafel | |
DE709779C (de) | Aufreihtrennstelle | |
DE1108773B (de) | Rinne fuer die Verlegung von elektrischen Leitungen | |
DE1105918B (de) | Rahmen mit mehreren zueinander parallelen Einbauebenen fuer Bauelemente | |
AT224728B (de) | Kabelverteiler | |
DE2453081A1 (de) | Halterung fuer elektrische bauelemente | |
DE1665873A1 (de) | Isoliervorrichtung zur Aufhaengung von Leiterbuendeln fuer Hochspannungsleitungen | |
DE1190987B (de) | Traeger fuer nach Art einer Matrix angeordnete Magnetkerne | |
DE2840693C2 (de) | Vermessungseinrichtung | |
DE748906C (de) | Magnetfeldroehre |