DE970343C - Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen - Google Patents

Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen

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DE970343C
DE970343C DEA18945A DEA0018945A DE970343C DE 970343 C DE970343 C DE 970343C DE A18945 A DEA18945 A DE A18945A DE A0018945 A DEA0018945 A DE A0018945A DE 970343 C DE970343 C DE 970343C
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DE
Germany
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solder lug
lug
solder
soldering
shielding
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Expired
Application number
DEA18945A
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English (en)
Inventor
Albert Ackermann
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Albert Ackermann O H G
Original Assignee
Albert Ackermann O H G
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Publication date
Application filed by Albert Ackermann O H G filed Critical Albert Ackermann O H G
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/141Details of connexions between cable and distribution frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lötösenstreifen für Fernmelde- und Signalanlagen mit mehreren Reihen übereinanderliegender und gegeneinander austauschbarer Lötösenträger mit in Quernuten gehaltenen Lötösenstiften, bei dem zwischen den Reihen der Lötösenstifte zur Abschirmung dienende Wände angebracht sind.
Während sich das Hauptpatent im wesentlichen mit dem grundsätzlichen Aufbau eines vorgenannten, beispielsweise zur Verbindung von in einer Verteilerstelle zusammenkommenden Telefonkabeln dienenden Lötösenstreifens befaßt, ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Ausgestaltung der zusätzlichen Abschirmung eines dem Hauptpatent entsprechenden Lötösenstreifens. Die Weiterbildung des im Hauptpatent offenbarten Lötösenstreifens zu einem abgeschirmten Lötösenstreifen durch Einfügen von Abschirmungen (Blechen u. dgl.) ist nur möglich, weil die frühere starre Bauform durch eine nach Baukastenart zerlegbare Bauform ersetzt wurde.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschirmung aus in übereinander angeordneten Quernuten der Lötösenträger gehaltenen einzelnen Blechabschnitten zusammengesetzt ist, so daß insgesamt eine über die ganze Höhe des Lötösenstreifens reichende Abschirmung gebildet ist. Dabei ragt jeder Blechabsohnitt zweckmäßig beidseitig seines in der Quernut des ihn haltenden Lötösenträgers aufgenommenen Mittelteils über die
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Länge der in den benachbarten Ouernuten befindlichen Lötösenstifte hinaus, wobei die aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzte Wand vorzugsweise entsprechend der verschiedenen Länge der in einem Lötösenstreifen verwendeten Lötösenstifte die Gestalt eines zur senkrechten Längsebene des Lötösenstreifens symmetrischen Trapezes mit nach unten zunehmender Breite aufweist.
Zur Erdung der einzelnen Abschirmungswände ίο dienen zweckmäßig an diesen vorgesehene Lötenden, z. B. in der Weise, daß die jeweils untersten Abschnitte an ihren beiden unteren und am weitesten gegenüberliegenden Ecken je ein verzinntes Lötende zur Befestigung einer Erdleitung aufweisen. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient zur weiteren Abschirmung des Lötösenstreifens eine je Längsseite des Lötösenstreifens über die dort befindlichen Teile der Lötösenstifte und Abschirmwände überschiebbare Kappe, welche nach.der Seite des Lötösenstreifens hin, von der aus die Verdrahtung erfolgt, d. h. vorzugsweise nach unten, offen ist.
Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind der nachstehenden Be-Schreibung zu entnehmen, in der die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand von vier Abbildungen veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. ι den zusammengesetzten Lötösenstreifen in perspektivischer Ansicht (Teile desselben sind zur besseren Sichtbarmachung des Aufbaues geschnitten dargestellt oder ganz weggelassen),
Fig. 2 die einzelnen Teile einer Abschirmungswand (in gleicher Ansicht),
Fig. 3 einen Einzelteil einer Abschirmungswand, der in eine Quernut eines Lötösenträgers eingesetzt ist (in. gleicher Ansicht, jedoch sind die Teile zur besseren Sichtbarmachung ihrer Verbindung um i8o° gedreht dargestellt),
Fig. 4 den vollständigen, beidseitig mit Kappen abgeschirmten Lötösenstreifen in verkleinertem Maßstab (in einer Ansicht gemäß Fig. 1).
Der dem Ausführungsbeispiel entsprechende Lötösenstreifen besteht im wesentlichen aus einer unteren Drahtführungsplatte 1 mit Löchern 2, einem auf diese aufgesetzten, als Grundträger dienenden Untersatz 3, drei über dem Untersatz befindlichen Lötösenträgern 4, 5, 6 in Verbindung mit Lötösenstiften 7, 8, 9 und einem oberen, üblichen Beschriftungsrahmen 10, wobei die vorgenannten Teile mittels je einer unter der Drahtführungsplatte 1 und in dem Beschriftungsrahmen 10 angeordneten Schiene 11 bzw. 12' und mittels zweier Befestigungsschrauben 13, die die Schienen an ihren beiden Enden miteinander verbinden, miteinander fest, aber lösbar verbunden sind. Dabei ist die eine Befestigungsschraube durch einen zur Beschriftung dienenden Papierstreifen 14 und eine Cellonabdekkung 15 des Beschriftungsrahmens 10 verdeckt und aus diesem Grunde nicht sichtbar. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist jeder einzelne Lötösenträger über seine ganze Länge in gleichem Abstand voneinander Quernuten 16 auf, in welchen die Lötösenstifte 7, 8 bzw. 9 in der im Hauptpatent beschriebenen Weise lösbar, jedoch im zusammengesetzten Zustand des Lötösenstreifens unverrückbar gehalten sind. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, befindet sich in jeder zweiten der senkrecht übereinander in den einzelnen Lötösenträgern befindlichen Quernuten 16 statt eines Lötösenstiftes ein Abschnitt einer Abschirmungswand, wobei die in den übereinanderliegenden Ouernuten befindlichen verschiedenen Abschnitte eine zusammenhängende Wand ergeben. Diese Abschirmungswände bestehen aus einem guten metallischen Leiter, z. B. Messing. Dabei besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Abschirmungswand, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, aus einem unteren Abschnitt 17, der mit seinem Mittelteil 18 in einer Quernut 16 des Lötösenträgers 4 gehalten ist, einem darüber befindlichen mittleren Abschnitt 19, der mit seinem gleichgestalteten Mittelabschnitt i8' in der darüber befindlichen Quernut des Lötösenträgers 5 gehalten ist, und einem oberen Abschnitt 20, der mit seinem ebenfalls gleichausgebildeten Mittelteil 18" in der über den vorgenannten Ouernuten befindlichen Quernut des Lötösenträgers 6 in gleicher Weise wie die vorgenannten Abschnitte gehalten ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ragt jeder Abschnitt einer Abschirmungswand beidseitig seines Mittelteiles 18 bzw. 18' oder 18" über die Länge der in den benachbarten Quernuten befindlichen Lötösenstifte 7 bzw. 8 oder 9 hinaus, und die aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzte Abschirmungswand weist so entsprechend der verschiedenen Länge der in den Lötösenstreifen verwendeten Lötösenstifte 7, 8, 9 die Gestalt eines zur senkrechten Längsmittelebene des Lötösenstreifens symmetrischen Trapezes mit nach unten zunehmender Breite auf. In Angleichung an die Sicherung der Lötösenstifte gegen ein Verschieben besitzen die Abschnitte an ihren Mittelteilen mittlere Ansätze 21, die in entsprechende mittlere Längsnuten der Lötösenträger in der im Hauptpatent beschriebenen Weise eingreifen und dadurch ein seitliches Verschieben der Abschnitte gegenüber den Lötösenträgern verhindern.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzen die jeweils untersten Wandabschnitte 17 an ihren beiden unteren und am weitesten gegenüberliegen- no den Ecken je ein mit einer Bohrung 22 versehenes und verzinntes Lötende 23.
In Fig. ι wurden nur jeweils zwei Reihen Lötösenstifte und zwei Abschirmungswände dargestellt, um zugleich den weiteren Aufbau des Lötösen-Streifens, insbesondere die verschiedenen Lötösenträger 4, 5, 6 mit ihren Quernuten 16, zeigen zu können. In der Praxis enthält jedoch ein vollständiger Lötösenstreifen wesentlich mehr nebeneinander befindliche Reihen von Lötösenstiften und eine entsprechende Zahl von Abschirmungswänden, im Höchstfalle so viel, daß sämtliche Quernuten 16 des Lötösenstreifens entweder einen Lötösenstift oder einen Abschnitt einer Wand tragen.
Aus den Fig. 1 und 4 ist ersichtlich, wie der vollständige Lötösenstreifen zur weiteren Abschir-
mung noch mit Kappen 24,25 versehen ist, die über die je Längsseite des Lötösenstreifens befindlichen Teile der Lötösenstifte und Abschirmungswände übergeschoben und z. B. an beidseitig befindlichen Befestigungsflanschen 26 mittels Schrauben 2J miteinander verbunden sind. Diese Kappen 24, 25 sind an der Seite, von der aus die Verdrahtung erfolgt, d. h. beim Ausführungsbeispiel nach unten hin, offen.
Als Material für die Abschirmungswände und die Kappen 24,25 kann beispielsweise auch versilbertes Eisenblech verwendet werden, wobei Eisen die magnetische und die aufgebrachte Silberschicht die statische Abschirmung des Lötösenstreifens übernimmt.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Abschirmung eines dem Hauptpatent entsprechenden Lötösenstreifens ist, daß aus den einzelnen gleichen Bauteilen des im Hauptpatent beschriebenen Lötösenstreifens sowohl nicht abgeschirmte als auch unter Zuhilfenahme der einzelnen Abschirmungsbleche abgeschirmte Lötösenstreif en gebildet werden können. Auch die zur Abschirmung dienenden Kappen können an den dem Hauptpatent entsprechenden, Lötösenstreifen ohne konstruktive Änderungen noch nachträglich angebracht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Lötösenstreifen für Fernmelde-und Signalanlagen mit mehreren Reihen übereinanderliegender und gegeneinander austauschbarer Lötösenträger mit. in Quernuten gehaltenen Lötösen stiften, bei dem zwischen den Reihen der Lötösenstifte zur Abschirmung dienende Wände angebracht sind, nach Patent 969 685, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschirmung aus in übereinander angeordneten Quernuten der Lötösenträger gehaltenen einzelnen Blechabschnitten zusammengesetzt ist, so daß insgesamt eine über die ganze Höhe des Lötösenstreifens reichende Abschirmung gebildet ist.
  2. 2. Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandabschnitt beid- · seitig seines in der Quernut des ihn haltenden Lötösenträgers aufgenommenen Mittelteiles über die Länge der in den benachbarten Quernuten befindlichen Lötösenstifte hinausragt, wobei die aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzte Abschirmungswand1 vorzugsweise entsprechend der verschiedenen Länge der in einem Lötösenr streifen verwendeten Lötösenstifte die Gestalt eines zur senkrechten Längsmittelebene des Lötösenstreifens symmetrischen Trapezes mit nach unten zunehmender Breite aufweist.
  3. 3. Lötösenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschirmungswand mindestens ein zur Befestigung einer Erdleitung dienendes Lötende aufweist.
  4. 4. Lötösenstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils untersten Wandabschnitte an ihren beiden unteren und am weitesten gegenüberliegenden Ecken je ein verzinntes Lötende zur Befestigung einer Erdleitung aufweisen.
  5. 5. Lötösenstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere mit einer von unten her erfolgenden Verdrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Abschirmung eine je Längsseite des Lötösen-Streifens über die dort befindlichen Teile der Lötösenstifte und Abschirmungswände überschiebbare Kappe dient, welche nach der Seite des Lötösenstreifens hin, von der aus die Verdrahtung erfolgt, offen ist.
  6. 6. Lötösenstreifen nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte einer Abschirmungswand und/oder die Kappen aus versilbertem Eisenblech bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © S09 612/+2 9.58
DEA18945A 1953-10-11 1953-10-11 Loetoesenstreifen fuer Fernmelde- und Signalanlagen Expired DE970343C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060440B (de) * 1958-03-26 1959-07-02 Friedrich Merk Telefonbau Ag Trennsteckverteiler
US3199068A (en) * 1961-12-12 1965-08-03 Thomas & Betts Corp Multiple terminal mounting device
US3702456A (en) * 1971-04-07 1972-11-07 Amp Inc Electrical terminal block for interconnecting a plurality of conductors
DE2904930A1 (de) * 1979-02-09 1980-08-14 Tekade Felten & Guilleaume Mehrpolige verteilerleiste

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