DE1105918B - Rahmen mit mehreren zueinander parallelen Einbauebenen fuer Bauelemente - Google Patents

Rahmen mit mehreren zueinander parallelen Einbauebenen fuer Bauelemente

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Publication number
DE1105918B
DE1105918B DES64171A DES0064171A DE1105918B DE 1105918 B DE1105918 B DE 1105918B DE S64171 A DES64171 A DE S64171A DE S0064171 A DES0064171 A DE S0064171A DE 1105918 B DE1105918 B DE 1105918B
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DE
Germany
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frame
components
frames
installation
equipment rail
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Pending
Application number
DES64171A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Steiner
Egon Jaeger
Helmut Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/16Mounting supporting structure in casing or on frame or rack on hinges or pivots

Description

  • Rahmen mit mehreren zueinander parallelen Einbauebenen für Bauelemente Die Erfindung betrifft einen Rahmen mit mehreren zueinander parallelen Einbauebenen für Bauelemente in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, der aus einem Grundrahmen oder einer Geräteschiene mit Befestigungsstützen für vorzugsweise als Schwenkrahmen ausgebildete Zusatzrahmen mit mehreren zueinander parallelen Einbauebenen für Bauelemente von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bestehen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen solchen Rahmen derart auszubilden, daß der Anschluß der auf ihm angeordneten Bauelemente nach außen trotz seiner mehreren Ebenen nicht behindert wird und daß eine Anzahl von Einzelteilen des Rahmens für eine Mehrzahl von Größen oder Typen verwendet werden kann.
  • Rahmen mit mehreren parallelen Einbauebenen für Bauelemente sind in Fernmelde- und Fernsprechanlagen vielfach bekannt. Sie sind als rahmenartige Geräteschienen ausgeführt, an deren Vorder- und Rückseite meist durch Schutzkappen überdeckte Bauelemente befestigt sind oder die einseitig oder beiderseitig von der Aufnahme weiterer Bauelemente dienenden, schwenkbar oder fest an ihren angeordneten Zusatzrahmen überdeckt sind. Bei derartigen Rahmen bereitet der Anschluß nach außen der in den Einbauebenen befestigten Bauelemente Schwierigkeiten, besonders wenn die vorerwähnten rahmenartigen Geräteschienen an ihrer den Bauelementen abgekehrten Seite durch Schwenkrahmen oder Schutzkappen abgedeckt sind. Diese müssen bei Änderung oder Prüfung des Anschlusses jedesmal abgeschwenkt bzw. abgenommen werden. Die Anordnung eines steckbaren Außenanschlusses oder Prüfsteckers wird bei solchen Rahmen erschwert.
  • Es ist bekannt, die Anschlüsse bei Wählerrahmen dadurch frei zugänglich zu machen, daß der Wählerrahmen durch einen Träger für die Anschlußelemente seitlich verlängert oder auf einer Grundplatte angeordnet ist, die eine größere Fläche als der Rahmen aufweist und zur Befestigung der Anschlüsse dient. Dadurch wird aber die benötigte Montagefläche vergrößert, was durch die vorgenannten bekannten Anordnungen vermieden, aber, wie erwähnt, mit Nachteile verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß mindestens einer der Zusatzrahmen durch beliebige Verkürzung in .seiner Längsrichtung auf der Geräteschiene eine stets offen zugängliche Fläche frei läßt für Anschlußelemente der Bauelemente des Rahmens und daß mindestens die vorzugsweise als Achsträger für Schwenkrahmen ausgebildeten Befestigungsstützen für das verkürzte innenliegende Ende des Zusatzrahmens in beliebiger, der Verkürzung entsprechender Entfernung vom anschlußseitigen Ende der Geräteschiene an dieser befestigbar sind.
  • Durch die Kombination einer längeren mit einer kürzeren Einbauebene wird ein Teil der-längeren, im übrigen auf der anderen Seite voll überdeckten Einbauebene zugänglich, ohne daß die überdeckenden Einbauebenen oder Zusatzrahmen abgeschwenkt oder abgenommen werden müssen. Die freien Stellen, welche nach Belieben an nur einem oder an beiden Enden der Geräteschiene neben der abdeckenden Einbauebene des verkürzten Zusatzrahmens stehen, können innerhalb der gegebenen freien Fläche in beliebiger Weise mit Anschlußelementen unterschiedlicher -Ausführung bestückt werden. Es lassen sich dort mehrere, unter Umständen verschiedenartige Lötösenstreifen, Steckverteiler, Führungsblenden für Kabel usw. unterbringen.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, bei -den verschiedenen Kombinationen von langen und kurzen Einbauebenen mindestens eine Einbauebene immer gleichartig auszubilden, d. h. die gleiche Geräteschiene in einer bei der sonstigen Fertigung üblichen Form verwenden zu können. Die von dem Achsträger und dem Befestigungsbügel bestimmte -Fläche - der abdeckenden Einbauebene kann dabei in ihrer Länge und Lage innerhalb der durch die Geräteschiene gegebenen Fläche beliebig abgewandelt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die Einbauebenen so weit voneinander entfernt angeordnet, däß zwischen ihnen mehrere zueinander parallelliegende Verdrahtungsebenen untergebracht werden können. Dies ist von besonderen Vorteil, wenn der Träger eine gemischte Bestückung mit verschieden hohen Bauelementen erhält, von denen-vorwiegend die gleich hohen Bauelemente durch Blankdraht miteinander verdrahtet werden sollen: Soweit die Anordnung einer die Bauelemente einer Einbauebene überdeckenden Schutzkappe in Frage kommt, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine die Einbäüebene des verkürzten Zusatzrahmens abdeckende Schutzkappe in an sich bekannter Weise auf an dem Grundrahmen befestigte Führungsteile aufgesetzt;-von denen mindestens einer ein abgewinkeltes Befestigungsende aufweist, das rahmen- oder gabelartig die freie Fläche der längeren Einbauebene der Geräteschiene umrandet. Damit wird die Zugänglichkeit der Anschlußelemente durch die Führungsteile für .die Kappe nicht behindert. Die gabelartige Ausbildung des Befestigungsendes des Führungsteiles läßt es außerdem zu, daß die Führungsteile an beliebiger Stelle ansetzbar werden und damit der Lage und der Länge der verkürzten Einbauebene angepaßt werden können, ohne für jeden einzelnen Fall eine eigene Formgebung der tragenden Geräteschiene zu erfordern.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es bedeutet Fig. 1 einen Schnitt A-B. gemäß Fig. 2 durch einen Rahmen mit drei Einbauebenen, Fig. 2 eine Ansicht der mittleren Einbauebene des Rahmens nach Fig. 1 in Richtung C.
  • An einer rahmenartigen Geräteschiene 1 an sich bekannter Art sind Bauelemente 2 bis 5 angeschraubt, von denen jeweils nur eines dargestellt ist. Das Bauelement 2 ist als Flachrelais, das Bauelement 3 als Rundrelais, das gestrichelt dargestellte Bauelement 4 als Schutzrohrkontaktrelaisstreifen und das Bauelement 5 als Erdanschlußöse gezeichnet. Die Geräteschiene 1 bildet eine Einbauebene 6. Zur Befestigung der Bauelemente 2 bis 5 sind in einer angesetzten Mutterschiene 7 gelagerte Muttern 8 verwendet. Der Rand 9 der Mutterschiene 7 ist hochgezogen und dient damit der Verbesserung der Staubabdichtung durch eine an der Rückseite der Geräteschiene 1 aufgesetzten Schutzkappe 10. Ein abgebrochen dargestellter Achsträger 11 für die Achse 12 eines als Schwenkrahmen ausgebildeten Zusatzrahmens 13 ist an der Rückseite der Geräteschiene 1 festgelegt. Der Schwenkrahmen 13 bildet eine zur Einbauebene 6 parallele und diese nur teilweise überdeckende Einbauebene 14 für hier nicht eingezeichnete Bauelemente. Der Schwenkrahmen 13 stützt sich im eingeschwenkten Zustand auf einen abgebrochen dargestellten Befestigungsbügel 15 an der Geräteschiene 1 und ist - mit diesem durch eine Schraube 16 verschraubt. Auf der anderen Seite der Einbauebene 6 ist ein weiterer Schwenkrahmen 17 befestigt, der an einem fest angeordneten bügelartig ausgebildeten Achsträger 18 schwenkbar gelagert ist und gegen einen Befestigungsbügel 19 anliegt, an welchem er mit der Schraube 20 festgelegt wird. Der Schwenkrahmen 17 bildet eine dritte Einbauebene 21, die mit teilweise schematisch dargestellten Bauelementen, einem vierkontaktigen und einem sechskontaktigen Schutzrohrkontaktrelaisstreifen 22 bzw. 23, mit strichpunktiert angedeuteten Lötstiftplatten 24, mit steckbaren Baugruppen 25, mit Gleichrichtern 26 und Lötösen 5 bestückt ist. Der Schwenkrahmen 17 ist von einer Schutzkappe 27 überdeckt, die, wie rechts in der Zeichnung dargestellt, aus vollem Blech besteht oder, wie links dargestellt, mit einer Durchsichtscheibe 28 versehen sein kann. Bei den Schwenkrahmen 13 und 17 wie auch bei der Geräteschiene 1 kann es sich um Einzelgeräteschienen oder -rahmen, um mehrere untereinanderliegende, mechanisch gekuppelte Einzelgeräteschienen und -rahmen oder um mehrere untereinanderliegende Einbauebenen 6 bzw. 14 bzw. 21 umfassende Rahmen handeln, die einzeln oder durch je eine gemeinsame Schutzkappe 10 bzw. 27 abgedeckt werden. Die Schutzkappen 10 bzw. 27 sind auf zwei als Winkelbleche ausgebildete, mit Rastfedern 30 versehene Führungsteile 29 aufgesetzt. Kommen bei einer Ausführung der Schwenkrahmen 13 und die Schutzkappe 10 in Fortfall, so treten an Stelle der zugehörigen Führungsteile 29 ähnlich ausgebildete, längere Abstützbleche 31, die ein Auflegen des Rahmens während der Montagearbeiten gestatten. Der bügelförmige Achsträger 18 kann, wie dargestellt, mit einer Befestigungsschelle 32 für ein Kabel 33, das die Bauelemente auf den Einbauebenen 6 und 21 verbindet, als Befestigungselement ausgenutzt werden.
  • Die Einbauebene 14 ist von der Einbauebene 6 so weit entfernt angeordnet, daß in dem Zwischenraum mehrere parallelliegende Verdrahtungsebenen 34, 35 und 36 Platz haben, die durch die Rückseite der Geräteschiene 1, durch die Lötstellen der Bauelemente 3 und durch die der Bauelemente.2 gegeben sind. Durch die längs der Geräteschiene 1 beliebige Befestigung des Achsträgers 11 und/oder des Befestigungsbügels 15 kann man der Einbauebene 14 eine beliebige Lage auf der Geräteschiene 1 und eine beliebige, aber stets kleinere Länge als die der Einbauebene 6 geben. Die Geräteschiene 1 bleibt für eine große Zahl von Zusammenstellungsvariationen immer die gleiche. Ebenso läßt sich die Entfernung zwischen den links und rechts von der Einbauebene 14 dargestellten Führungsteilen 29 ändern. Die freie Fläche 37 der Einbauebene 6 ist zur Unterbringung von Anschlußelementen für die Bauelemente 2 bis 4 auf der Geräteschiene 1 ausgenutzt, die aus Steckverteilern oder, wie dargestellt, aus einer oder mehreren Lötösenplatten 38 gleicher oder verschiedener Teilung und/oder Führungsblenden 40 (Fig. 2) zur Durchführung des Anschlußkabels bestehen. Um die freie Fläche 37 der Einbauebene 6 nicht zu überdecken, wird der rechte Führungsteil 29 für die Schutzkappe 10 an seinem abgewinkelten Befestigungsende 39 rahmenartig oder, ohne den verbindenden Steg des rahmenartigen Befestigungsendes 39, gabelartig ausgebildet, so daß die auf der freien Fläche 37 der Einbauebene 6 untergebrachten Anschlußelemente 38 und 40 von ihm umrandet werden.
  • Die Erfindung läßt sich mit gleichem Vorteil auf Rahmen anwenden, die weniger oder mehr Schwenkrahmen als dargestellt aufweisen bzw. die lediglich aus zwei fest miteinander verbundenen und parallel zueinander liegenden Geräteschienen gebildet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einem Grundrahmen oder einer Geräteschiene mit Befestigungsstützen für vorzugsweise als Schwenkrahmen ausgebildete Zusatzrahmen bestehender Rahmen mit mehreren zueinander parallelen Einbauebenen für Bauelemente von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zusatzrahmen (13) durch beliebige Verkürzung in seiner Längsrichtung auf der Geräteschiene (1) eine stets offen zugängliche Fläche (37) frei läßt für Anschlußelemente (38, 40) der Bauelemente (2 bis 5 und 21 bis 26) des Rahmens und daß mindestens die vorzugsweise als Achsträger (11) für Schwenkrahmen ausgebildeten Befestigungsstützen für das verkürzte innenliegende Ende des Zusatzrahmens (13) in beliebiger, der Verkürzung entsprechender Entfernung vom anschlußseitigen Ende der Geräteschiene (1) an dieser befestigbar sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauebenen (6 und 14) so weit voneinander entfernt angeordnet sind, daß zwischen ihnen mehrere zueinander parallelliegende Verdrahtungsebenen (34 bis 36) untergebracht werden können.
  3. 3. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Einbauebene (14) des verkürzten Zusatzrahmens (13) abdeckende Schutzkappe (10) in an sich bekannter Weise auf an dem Grundrahmen oder der Geräteschiene (1) befestigte Führungsteile (29) aufgesetzt ist, von denen mindestens einer ein abgewinkeltes Befestigungsende (39) aufweist, das rahmen- oder gabelartig die freie Fläche (37) der längeren Einbauebene (6) der Geräteschiene (1) umrandet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1035 713; »Radio und Fernsehen«, 1958, Heft 5, S. 174.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162417B (de) * 1961-09-08 1964-02-06 Siemens Ag Rahmen zur Aufnahme von einschiebbaren Baugruppen
DE1209177B (de) * 1963-08-21 1966-01-20 Felten & Guilleaume Gmbh Verriegelung fuer in Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder eine andere Informationen verarbeitenden Technik einbringbare Einschuebe, nebst einem das Ausziehen der eingebrachten Einschuebe aus dem Gestell ermoeglichenden Handgriff
DE1234285B (de) * 1963-08-03 1967-02-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Ausziehvorrichtung fuer in Einschubrahmen eingesteckte Traegerplatten mit Einschnapphalterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035713B (de) * 1955-04-08 1958-08-07 Ncr Co Elektrische Steckanordnung

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