DE1209177B - Verriegelung fuer in Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder eine andere Informationen verarbeitenden Technik einbringbare Einschuebe, nebst einem das Ausziehen der eingebrachten Einschuebe aus dem Gestell ermoeglichenden Handgriff - Google Patents

Verriegelung fuer in Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder eine andere Informationen verarbeitenden Technik einbringbare Einschuebe, nebst einem das Ausziehen der eingebrachten Einschuebe aus dem Gestell ermoeglichenden Handgriff

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DE1209177B
DE1209177B DEF40543A DEF0040543A DE1209177B DE 1209177 B DE1209177 B DE 1209177B DE F40543 A DEF40543 A DE F40543A DE F0040543 A DEF0040543 A DE F0040543A DE 1209177 B DE1209177 B DE 1209177B
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DEF40543A
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Heinrich Knorr
Paul Heinrich
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Felten and Guilleaume AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1415Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means manual gripping tools

Description

  • Verriegelung für in Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder eine andere Informationen verarbeitenden Technik einbringbare Einschübe, nebst einem das Ausziehen der eingebrachten Einschübe aus dem Gestell ermöglichenden Handgriff Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für in Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder eine andere Informationen verarbeitenden Technik einbrinb bare Einschübe, wie sie speziell bei transportablen Anlagen oder Geräten, bei denen mit dem Auftreten lang andauernder Erschütterungen zu rechnen ist, Verwendung findet, mit einem das Ausziehen der eingebrachten Einschübe aus dem Gestell ermöglichenden Handgriff.
  • In der elektrischen Nachrichtentechnik ist es bekannt, die einzelnen Baugruppeneinheiten zu steckbaren Geräteeinheiten zusammenzufassen, die als sogenannte Einschübe in die Gestelle eingebracht werden. Obwohl diese Einschübe im eingeschobenen Zustand und bei erschütterungsfreiem Betrieb allein durch die Klemmung in den Messerkontakten einen genügend sicheren Sitz finden, ist es unter gewissen Umständen, beispielsweise bei transportablen Anlagen oder Geräten, bei denen, wie vorstehend erwähnt, mit dem Auftreten lang andauernder Erschütterunaen zu rechnen ist, dennoch vorteilhaft, zusätzliche Sicherungsmaßnahmen, wie Sperren, vorzusehen, die ein selbsttätiges Herauswandern der Einschübe aus dem Gestell verhindern.
  • Es sind zwar schon verschiedene mit Federwirkung arbeitende Rastvorrichtungen bekanntgeworden, doch bieten solche Vorrichtungen auf die Dauer keinen genügenden Schutz, da Federn nach oftmaligem Gebrauch erschlaffen und dann dem Herauswandern der Einschübe aus dem Gestell unter den oben-cnannten Bediil,-iun(yen keinen ausreichenden Widerstand mehr entgegensetzen.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, wurde zwar schon eine Verriegelung für steckbare Karten mit gedruckten Schaltungen oder von aus mehreren Karten bestehenden Baugruppen, die in Führungsleisten oder Führungsnuten von Schrankgestellen oder Gehäusen eingeschoben werden, bekannt, bei der neben der Fiiiirun `;saut und parallel zu dieser ein federnder Arm angebracht oder aus dem Material der Führungsleiste Herausgearbeitet ist, der mit ehiem an der Vorderseite angebrachten Vorsprung um die eingeschobene Karte herumgreift und diese verriegelt. Soll eine solch;: Karte oder Kartengruppe aus dem Gestell lieratis2ezo2en werden. so müssen mit einer Hand der die Verriegelung dieser Teile bewirkende Arm zur Seite _gedrückt und mit der anderen Hand die Karte oder Kartengruppe erfaßt und herausgezogen werden.
  • Nun bietet bei in Gestelle der Nachrichtentechnik eiii,#eschobenen Geräteeinheiten allein schon das Herausziehen der Einschübe oft erhebliche Schwierigkeiten, so daß bereits Handgriffe verschiedener Konstruktion bekanntgeworden sind, welche das Herausziehen der Einschübe, nach ihrem Anbringen an denselben, aus den Gestellen erleichtern sollen, doch war es in diesen Fällen erforderlich, sich mit der freien Hand noch am Gestell selbst abzustützen, um mit der anderen Hand den nötigen Zug auf den Handgriff ausüben zu können.
  • Konnte sich aber die freie Hand nicht mehr abstützen, sondern mußte sie zum Entriegeln einer Sperre herangezogen werden, welche nach ihrer Lösung den Einschub zum Herausziehen freigibt, so erschwerte dies den Ausziehvorgang erheblich. Um diesem Übelstand abzuhelfen, soll eine Verriegelung für in Gestelle der Nachrichten- oder eine andere Informationen verarbeitende Technik einbringbare Einschöbe geschaffen werden, die beim Aufbringen eines das Verauszielic n der Einschübe aus dem Gestell erleichternden Fangriffs durch den Handgriff selbsttätig gelöst wird, wodurch Entriegelung und Ausziehen cler Einschübe aus dem Gestell auch weiterhin mittels ein und derselben Hand vorgenommen werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den die Einschübe aufnehmenden Gestenwänden in das Gestellinnere vorragende Federn so angeordnet sind, daß sie mit von den Einschüben vorragenden Ansclii'z1gen ini eingebrachten Zustand der Einschübe in eine die Verschiebbarkeit der Einschübe sperrende Verbindung bringbar sind und an der Stirnseite der Grundplatte der Einschübe eine Leiste mit muldenförmigen Ausnehmungen angeordnet ist, in die die zangenartig ausgebildeten Enden eines Handgriffes durch Betätigung eines in diesem Handgriff verschieblich gelagerten Bügels einsetzbar sind, und daß der Handgriff an seiner dem Einschub zugewandten Längsseite mit einem einseitig offenen, U-förmigen Rahmen verbunden ist, der in seinem auf dem Einschub aufgeschobenen Zustand vermittels seiner den Einschub umschließenden Arme die Sperrfedern von den Anschlägen des Einschubes abhebt und dadurch ein Ausziehen des Einschubes aus dem Gestell vermittels des Handgriffes ermöglicht.
  • Dabei sind die der Verriegelung der Einschübe im Gestell dienenden Federn zwischen den Gestellwänden und den von ihnen aus nach innen vorragenden, an sich bekannten Führungsleisten für die Einschübe angeordnet.
  • An der in Führungsschienen des Gestells einschiebbaren Grundplatte des Einschubes, und zwar an deren Außenkante, ist eine Leiste mit muldenförmigen, der Aufnahme der hakenförmigen Enden des Handgriffes dienenden, an den Enden der mit der Grundplatte verbundenen Leiste angebrachten Ausnehmungen angeordnet.
  • Der in diese Ausnehmungen der mit der Grundplatte des Einschubes verbundenen Leiste einsetzbare Handgriff weist in seinem Innern um Achsen schwenkbare Doppelhebel auf, deren aus dem Handgriff herausragende, hakenförmig ausgebildete und in die Ausnehmungen der mit der Grundplatte verbundenen Leiste einsetzbare Hebelenden unter der Wirkung einer Feder stehen, während die den erstgenannten Hebelarmen entgegengesetzten Hebelarme der Doppelhebel gegen die Handgriffmitte zu verlaufend abgeschrägt sind, wobei auf diese abgeschrägten Enden der letztgenannten Hebelarme die abgerundeten Enden eines weiteren, unter Federwirkung stehenden, ebenfalls U-förmig ausgebildeten und im Innern des Handgriffes verschieblich gelagerten Bügels kraftschlüssig einwirken.
  • Mit der dem Einschub zugewandten Längsseite des vorstehend erwähnten Handgriffes ist an der Außenseite außerdem ein zweiseitig offener, U-förmiger Rahmen verbunden, der in seinem auf den Einschub aufgeschobenen Zustand mit seinen an die von den Seitenwänden des Einschubes abstehenden Anschlägen heranreichenden Armen auf den Seitenwänden des Einschubes aufliegt, wobei die Arme eine derartige Dicke aufweisen, daß die freien Enden der Sperrfedern in dieser Lage der vorerwähnten Arme über die Anschläge hinweggehoben werden.
  • Um ein Eindrücken des vorstehend erwähnten Bügels und dadurch ein Auslösen der hakenförmigen Enden der ebenfalls vorstehend erwähnten Doppelhebel aus den Ausnehmungen der mit den Einschüben verbundenen Randleisten zu ermöglichen, weist der Handgriff zweckmäßig an seinem der Handfläche benachbarten Rand eine Ausnehmung auf, in die der Daumen der den Handgriff umschließenden Hand eingreifen kann, wodurch durch einen leichten Druck auf diesen Bügel der Handgriff von dem mit ihm verbunden gewesenen Einschub auch wieder gelöst werden kann.
  • Soll nun ein Einschub aus dem Gestell herausgezogen werden, so kann der Handgriff mit einer Hand auf den Einschub aufgebracht werden, wobei die auf die Seitenwände des Einschubes aufgleitenden Arme des mit dem Handgriff verbundenen, einseitig offenen, U-förmigen Rahmens unter die von den Gestellwänden nach innen vorspringenden Sperrfedern treten und sie über die von den Seitenwänden des Einschubes wegragenden Anschläge hinwegheben, so daß die hakenförmigen Enden des Hand-Qriffes in die Ausnehmungen der mit der Grundplatte des Einschubes verbundenen Randleiste eintreten und im Verein mit dem auf den Handgriff ausgeübten Zug den Einschub aus dem Gestell herausziehen können. Zur Unterstützung des Ausziehvorganges kann sich die andere Hand, wie bisher gewohnt, dabei am Gestell abstützen.
  • Eine beispielsmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aus der Zeichnung zu ersehen. Es zeigt F i g. 1 eine axonometrischeAnsicht dereingeschobenen Geräteeinheit mit teilweise geschnittenem Handgriff vor dem Einrasten desselben in die Geräteeinheit und F i g. 2 einen Schnitt durch das Gestell mit eingerastetem Handgriff.
  • In F i g. 1 ist mit 1 die Geräteaufnahme bezeichnet, zwischen deren Wänden und den darauf befestigten Führungsleisten 2 Federn 3 vorgesehen sind, deren freie Enden in das Innere der Geräteaufnahme hineinragen und so gebogen sind, daß sie ein Einschieben der Geräteeinheit 4 ermöglichen, sich aber im eingeschobenen Zustand der Geräteeinheit 4 vor deren Anschläge 5 legen und deren unbeabsichtigtes Herauswandern verhindern.
  • Die in die Führungsleiste 2 eingeschobene Geräteeinheit 4 weist an der Stirnseite der Platte 4 c eine Leiste 8 mit Ausnehmungen 8 a auf, in die die Haken eines nachstehend beschriebenen Handgriffes 6 eingreifen können.
  • Dieser Handgriff 6 dient sowohl zum Entriegeln der in das Gehäuse 1 eingeschobenen Geräteeinheit 4 als auch zum Herausziehen der entriegelten Geräteeinheit 4 aus der Geräteaufnahme 1.
  • Um die Entriegelung der Geräteeinheit 4 durchführen zu können, weist der bügelförmige Handgriff 6 an seiner der Grifffläche entgegengesetzten Längsseite einen einseitig offenen Rahmen 9 auf, dessen Schenkel 9 a über die Seitenflächen 4 a geschoben werden können, dabei unter die auf den Seitenflächen 4 a aufliegenden Enden der Federn 3 treten und diese von den Anschlägen 5 abheben.
  • Gleichzeitig rasten die unter der Wirkung einer Zugfeder 12 stehenden hakenförmigen Enden 7 a der schwenkbaren, doppelarmigen Hebel 7 in die Ausnehmungen 8 a der Leiste 8 ein, wodurch es möglich ist, die entriegelte Geräteeinheit 4 vermittels des Handgriffes 6 aus der Geräteaufnahme 1 herauszuziehen.
  • Nach dem Herausziehen der Geräteeinheit 4 aus der Geräteaufnahme 1 genügt, wie bereits beschrieben, ein Druck auf den ebenfalls U-förmigen Bügel 10, der infolge der Ausnehmung 11 entgegen der Wirkung der Feder 10 a in den Handgriff 6 hineingedrückt werden kann, um den Handgriff 6 von der Geräteeinheit 4 zu trennen.
  • Infolge der abgerundeten Enden des Bügels 10 gleiten dieselben beim Eindrücken des Bügels 10 auf die keilförmigen Schenkel 7 b der doppelarmigen Hebel 7 auf und drücken dieselben nach innen. Gleichzeitig wandern die hakenförmigen Enden 7 a der um die feststehenden Achsen 7 c schwenkbaren Doppelhebel 7 entgegen der Wirkung der Feder 12 nach außen und treten aus den Ausnehmungen 8 a der Leiste 8 und geben dabei die Geräteeinheit 4 frei, wodurch die Schenkel 9 a des Biigels 9 von den Seitcnll;ichen 4 a ab,Tezog@-,n werden können und der Hand,jriff 6 von der Geräteeinheit 4 trennbar ist.
  • Ist diese Trennung vollzo-en, so kann der Handgriff 6 auch für andere Geräteeinheiten Verwendung finden.

Claims (6)

  1. Pate:ita nspriiche: 1. \'erri"geliin'; für in Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder eine andere Informationen verarbeitenden Technik einbringbare Einschübe mit einem das Ausziehen der eingebrachten Einschübe aus dem Gestell ermöglichenden Handriff, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Einschübe (4) aufnehmenden Gestellwänden (l.) in das Gesteninnere vorragende Federn (3) so angeordnet sind, daß sie mit von den Einschüben (4) vorragenden Anschlägen (5) im eingebrachten Zustand der Einschübe (4) in eine die Verschiebbarkeit der Einschübe (4) sperrende Verbindung bringbar sind und an der Stirnseite der Grundplatte (4a) der Einschübe (4) eine Leiste (8) mit muldenförmigen A»snehniungen (8a) angeordnet ist, in die die zc:iigenartig ausL,ebiIcleten Enden (7a) eines Hatidgripfes (6) durch I3@t tigun @@ eines in diesem Häiidari(6) verschieblicli gelagerten Bügels (10) einsetzbar sind, und daß der Handgriff (6) an seiner dem Einschub (4) zugewandten Längsseite mit einem einseiti@,j offenen, U-förmi@@en Rahmen (9) verbunden ist. der in seinem auf dem Einschub (4) aufgebrachten Zustand vermittels seiner den Einschub (4) umschließenden Arme (9a) die Federn (3) von den Anschlägen (5) des Einschubes (4) abhebt und dadurch ein Ausziehen des Einschubes (4) -,ins dem Gestell (1) vermittels des Hand-Griffes (6) ermöglicht.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verriegelung der Einschübe (4) im Gestell (1) dienenden Federn (3) zwischen den Gestenwänden und den von ihnen aus nach innen vorragenden, an sich bekannten Führungsleisten (2) für die Einschübe (4) angeordnet sind.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Führungsschienen (2) des Gestells (1) einschiebbaren Grundplatte (4a) des Einschubes (4), und zwar an deren Außenkante, eine Leiste (8) mit muldenförmigen, der Aufnahme der hakenförmigen Enden (7a) des Handgriffes (6) dienenden, an den Enden der Leiste (8) angebrachten Ausnehmungen (8a) angeordnet ist. -b.
  4. Verriegelung nach den vorhergehenden Ansprücher, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmungen (8a) der mit ":2r Grundi)Intte (4a) des Einschubes (4) verbundenen Leiste (8) einsetzbare Handgriff (6) in seinem Inneren um Achsen (7c) schwenkbare Doppelhebel (7) aufweist, deren aus dem Handgriff (6) herausraaende, hakenförmig ausgebildete und in die Ausnehmungen (8 (i) der Leiste (8) einsetzbare Hebelenden (7a) unter der Wirkung einer sie nach innen drängenden Feder (12) stehen, während die den Hebelarm (7a) entgegengesetzten Hebelarme (7 b) der Doppelhebel (7) gegen die Handgriffmitte zu verlaufend abgeschrägt sind, wobei auf diese abgeschrägten Hebelarme die abgerundeten Enden eines unter Fedeiwirkung (Teil 10a) stehenden, ebenfalls U-förmig ausgebildeten und im Innern des Handgriffes (6) verschieblich gelagerten Bügels (10) kraftschlüssig einwirken.
  5. 5. Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der dem Einschub (4) zugewandten Längsseite des in die Ausnehmungen (8a) der Leiste (8) einrastbaren Handgriffes (6) ein einseitig offener, U-förmiger Rahmen (9) verbunden ist, der in seinem auf den mit der Leiste (8) verbundenen Einschub (4) aufgeschobenen Zustand mit seinen an die von den Seitenwänden (4 a) des Einschubes (4) abstehenden Anschlägen (5) heranreichenden Armen (9 a) auf den Seit enw 1 är den (dla) des Einschubes (4) aufliegt, wobei die Arme (9a) eine derartige Dicke aufweisen, daß die freien Enden der Federn (3) in dieser Lage der Arme (9a) über die. Anschläge (5) hinweggehoben werden.
  6. 6. Verriegelung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6), um ein Eindrücken des Bügels (10) und dadurch die Auslösung der hakenförmigen Enden (7a) der Doppelhebel (7) aus den Ausnehmungen (8 a) der mit den Einschüben (4) verbundenen Randleiste (8) zu ermöglichen, an seinem der Handfläche benachbarten Rand eine Ausnehmung (11) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1071142, 1082 958, 1089 416, 1105 918; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1715 944, 1830 457, 1845 043; britische Patentschrift Nr. 809 840.
DEF40543A 1963-08-21 1963-08-21 Verriegelung fuer in Gestelle der elektrischen Nachrichten- oder eine andere Informationen verarbeitenden Technik einbringbare Einschuebe, nebst einem das Ausziehen der eingebrachten Einschuebe aus dem Gestell ermoeglichenden Handgriff Pending DE1209177B (de)

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