DE1089416B - Steckkontaktvorrichtung mit mechanischer Kontaktandrueckvorrichtung - Google Patents

Steckkontaktvorrichtung mit mechanischer Kontaktandrueckvorrichtung

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Publication number
DE1089416B
DE1089416B DES64019A DES0064019A DE1089416B DE 1089416 B DE1089416 B DE 1089416B DE S64019 A DES64019 A DE S64019A DE S0064019 A DES0064019 A DE S0064019A DE 1089416 B DE1089416 B DE 1089416B
Authority
DE
Germany
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contact
plug
carrier
bracket
strip
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES64019A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Freiwalt Schoen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1089416B publication Critical patent/DE1089416B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkontaktvorrichtung mit mechanischer Kontaktandrückeinrichtung, bei welcher durch Einschieben des Steckerteiles in eine Federleiste die Kontaktfedern der Leiste durch die Kontaktandrückeinrichtung an Gegenkontakte des Steckerteiles angedrückt werden, für Fernmeldeanlagen, insbesondere für steckbare Träger mit gedruckter Schaltung in Fernsprechanlagen.
Die Erfindung bezweckt, die Steckkontaktvorrichtung mit ihrer mechanischen Kontaktandrückeinrichtung so auszubilden, der Einsteck- und Andrückvorgang durch die gleiche Bewegung der Steckkontaktvorrichtung bewirkt werden kann, ohne daß die sich berührenden Kontaktelemente eine schleifende Bewegung zueinander ausführen.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird während der Einschubbewegung des Steckerteils von diesem ein Hebel betätigt, der in Abhängigkeit von der Einschubbewegung des Steckers einen zunehmenden Druck auf die Kontaktfedern ausübt und erst bei vollendeter Einschubbewegung bei einem maximalen Andruck zur Ruhe kommt. Dies hat den Nachteil, falls die Kontakte unter Strom stehen, daß während des Einsteckvorganges Spannungsschwankungen und in Sprechstromkreisen Geräusche verursacht werden. Es ist auch bekannt, den Steckerteil berührungsfrei zwischen die Kontaktfedern einzuschieben, um Störungen der angeschlossenen Stromkreise zu vermeiden und nach vollendetem Einschub durch eine besondere, von Hand zu bedienende Andrückeinrichtung die Kontaktfedern auf die entsprechenden Gegenkontakte zu pressen. Bei dieser Vorrichtung ist es aber nicht möglich, die Einschubbewegung des Steckerteiles für die Betätigung der Kontaktandrückeinrichtung auszunutzen.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der steckbare Gegenkontaktträger in einem an die Federleiste ansetzbaren Führungsteil verschieblich derart gelagert ist, daß bei gestecktem Gegenkontaktträger der Führungsteil gegenüber dem Gegenkontaktträger weiter auf die Federleiste zu bewegbar ist und während dieser Restbewegung die an der Federleiste gelagerte Kontaktandrückeinrichtung in die Arbeitslage verstellt. Damit kann der Steckerteil vollständig ohne Überwindung von Reibungskräften berührungsfrei eingesteckt und das Andrücken der Kontaktfedern an die Gegenkontakte ohne zusätzliche Maßnahmen durch Fortsetzung der Einsteckbewegung bewirkt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckkontaktvorrichtung ist von besonderem Vorteil bei Verwendung von Steckern mit gedruckter oder maschinell erstellter Schaltung, die eine Vielzahl von schmalen, eng beieinanderliegenden Kontakten aufweisen.
Steckkontaktvorrichtung mit mechanischer Kontaktandrückvorrichtung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Freiwalt Schön, Gauting bei München,
ist als Erfinder genannt worden
Eine besonders einfache Ausbildung der Steckkontaktvorrichtung wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß der als Platte ausgebildete Gegenkontaktträger mit Ansätzen in schlitzförmige Aussparungen in den Schenkeln eines U-förmigen Bügels eingreift und daß zwischen der Platte und dem Bügel eine Feder angeordnet ist. Die Steckkontaktvorrichtung erhält damit einen aus wenigen und einfachen Teilen bestehenden Aufbau und nimmt nach vollendeter Betätigung der Kontaktandrückeinrichtung unter dem Einfluß der Feder selbsttätig eine Lage ein, in welcher sie beim Herausziehen vor Bewegung des Gegenkontaktträgers die betätigte Kontaktandrückeinrichtung in ihre Ruhelage zurückstellt.
Gemäß der Erfindung kann die Andrückeinrichtung besonders einfach ausgebildet werden, dadurch, daß die Kontaktandrückeinrichtung in an sich bekannter Weise aus einer Exzenterwelle besteht, welche an einem ihrer Enden oder an beiden Enden je einen gabelartigen Hebel trägt, zwischen dessen Zinken Ansätze des Bügels eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß die zu betätigende Kontaktandrückeinrichtung automatisch nach ihrer Betätigung in eine Stellung zu den Anschlägen des Bügels gelangt, die ein Öffnen der Kontaktandrückeinrichtung beim Herausziehen des Gegenkontaktträgers zu Beginn der Zugbewegung ermöglicht.
Die Exzenterwelle kann mit den Hebeln gemäß der Erfindung aus einem Stück Isolierspritzmaterial bestehen, wodurch zusätzliche isolierende Teile für die Kontaktfedern erspart werden und die Herstellung der Kontaktandrückeinrichtung vereinfacht wird.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es bedeutet
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Fig. 1 ein Schaubild einer eingesetzten Steekkontaktvorrichtung mit einer Kontaktandrückeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Steckkontaktvorrichtung,
Fig. 3 eine Federleiste mit der Kontaktandrückeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Kontaktandrückeinrichtung· in anderer Ausführungsform.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist ein plattenförmiger Träger 1 mit seinen Gegenkontakten 2 in einem U-förmigen Bügel 3 gelagert. Die Gegenkontakte 2 können Bestandteile einer gedruckten Schaltung auf dem Träger 1 sein und der Bügel 3 statt, wie dargestellt, aus Metall aus Isolierspritzmaterial bestehen. Der Träger 1 weist Ansätze 4 auf, mit denen er in schlitzartige Aussparungen 5 in den Schenkeln des Bügels 3 eingreift, so daß der Träger 1 im Bügel 3 längsverschieblich ist. Der Träger 1 wird durch eine Feder 6, in der Zeichnung nach rechts, gedrückt. An dem Bügel 3 sind nach außen gerichtete Ansätze 7 angeordnet. Auf einer Schiene 8 ist eine Kontaktfederleiste 9 befestigt, unter deren Federn 10 die Gegenkontakte 2 beim Ansetzen der Steckkontaktvorrichtung an die Federleiste 8/9 eingeschoben werden. Das Einschieben des Trägers 1 geschieht praktisch berührungsfrei von den Kontaktfedern 10 bis zum Anschlag des Trägers 1 an der Leiste 9. Durch weiteren Druck auf den Bügel 3 in Einschubrichtung wird der Bügel 3 entgegen der Kraft der Feder 6 weitergeschoben, wobei seine Ansätze 7 an Zinken von gabelartigen Hebeln 12 anschlagen, welche an den Enden einer an der Schiene 8 gelagerten Exzenterwelle 13 gelagert sind. Dabei wird die Exzenterwelle 13 verstellt und die Kontaktfedern 10 an die Gegenkontakte 2 angedrückt. Wie dargestellt, kann zwischen der Exzenterwelle 13 und den Kontaktfedern 10 eine isolierende und etwaige Toleranzunterschiede ausgleichende Zwischenlage 14 vorgesehen sein. Wird der Bügel 3 losgelassen, so kehrt er unter dem Einfluß der Feder 6 in seine Stellung zurück, in welcher seine Anschläge 7 an Zinken 15 der gabelförmigen Hebel 12 anschlagen, da die Zinken 15 durch Verschwenkung der Exzenterwelle 13 in die Bahn der Anschläge 7 gelangt sind. Wird der Bügel 3 und damit der Träger 1 herausgezogen, so wird zunächst über die Zinken 15 die Exzenterwelle 13 in ihre Ruhelage zurückgestellt. Im \rerlauf der weiteren Zugbewegung schlagen die Ansätze 4 an die inneren Kanten der Aussparungen 5 an, und der Träger 1 wird unter den Federn 10 herausgezogen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist als Kontaktandrückeinrichtung an die Schiene 8 eine Exzenterwelle 16 gelagert, die mit ihren gabelartigen Hebeln 17 aus einem Stück Isolierspritzmaterial hergestellt ist. Die Exzenterwelle 16 ist in Ausbiegungen zweier Metallbügel 19 geführt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steckkontaktvorrichtung mit mechanischer Kontaktandrückeinrichtung, bei welcher durch Einschieben des Steckerteils in eine Federleiste die Kontaktfedern der Leiste durch die Kontaktandrückeinrichtung an Gegenkontakte des Steckerteiles angedrückt werden, für Fernmeldeanlagen, insbesondere für steckbare Träger mit gedruckter Schaltung in. Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der steckbare Gegenkontaktträger (1) in einem an die Federleiste (8/9) ansetzbaren Führungsteil (3) verschieblich derart gelagert ist, daß bei gestecktem Gegenkontaktträger (1) der Führungsteil (3) gegenüber dem Gegenkontaktträger (1) weiter auf die Federleiste (8/9) zu bewegbar ist und während dieser Restbewegung die an der Federleiste (8/9) gelagerte Kontaktandrückeinrichtung (13 oder 16) in, die Arbeitslage verstellt.
2. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Platte ausgebildete Gegenkontaktträger (1) mit Ansätzen (4) in schlitzförmige Aussparungen (5) in den Schenkeln eines U-förmigen Bügels (3) eingreift und daß zwischen der Platte (1) und dem Bügel (3) eine Feder (6) angeordnet ist.
3. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktandrückeinrichtung in an sich bekannter Weise aus einer Exzenterwelle (13 oder 16) besteht, welche an einem ihrer Enden oder an beiden Enden je einen gabelartigen Hebel (12 bzw. 17) trägt, zwischen dessen Zinken (z. B. 11 und 15) Ansätze (7) des Bügels (3) eingreifen.
4. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (16) mit den Hebeln (17) aus einem Stück Isolierspritzmaterial besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 608/224 9.60
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195359B (de) * 1962-04-10 1965-06-24 Siemens Ag Kontaktfederleiste mit ueber ein gemeinsames Andrueckelement betaetigbaren Kontaktfedern fuer Steckverbindungen
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DE1274713B (de) * 1961-12-26 1968-08-08 Sperry Rand Corp Stecksockel fuer Druckschaltungskarten
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