DE1665886B1 - Einrichtung an Fahrzeugen,insbesondere an Kraftfahrzeugen,zum Verbinden elektrischer Geraete mit Stromkabel - Google Patents

Einrichtung an Fahrzeugen,insbesondere an Kraftfahrzeugen,zum Verbinden elektrischer Geraete mit Stromkabel

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DE1665886B1
DE1665886B1 DE19671665886 DE1665886A DE1665886B1 DE 1665886 B1 DE1665886 B1 DE 1665886B1 DE 19671665886 DE19671665886 DE 19671665886 DE 1665886 A DE1665886 A DE 1665886A DE 1665886 B1 DE1665886 B1 DE 1665886B1
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DE
Germany
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dashboard
contact
contact plate
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power cables
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Withdrawn
Application number
DE19671665886
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English (en)
Inventor
Erich Mutschler
Hubert Spazierer
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • H01R9/20Fastening by means of rivet or eyelet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, zum Verbinden von im Armaturenbrett angeordneten Geräten, Instrumenten, Schaltern u. dgl. mit Stromkabel.
  • Zum Verbinden elektrischer Geräte mit ihren Stromkabeln ist es bekannt, diese Anschlußverbindung als Steckverbindung auszubilden, wobei am Kabelende eine Steckerhülse und am Gerät ein Steckerstift vorgesehen sind.
  • Auch kann die Stromverbindung durch Anlöten des Kabelendes an eine geräteseitige Lötfahne oder durch Befestigen des Kabelendes an eine geräteseitige Schraubklemme hergestellt- werden. Ebenfalls ist es bekannt, durch Einfach- oder Mehrfach-Steckkupplungen entsprechende 'elektrische Verbindungen vorzunehmen.
  • Jedoch sind beispielsweise im Fahrzeugbau die dafür zur Verfüguirg stehenden Platzverhältnisse so begrenzt, daß nur unter Schwierigkeiten und Zeitverlust die elektrische Verbindung zwischen den Stromkabeln und den in das Armaturenbrett eingesetzten Geräten herzustellen ist. Wegen der eng aneinander liegenden elektrischen Leitungen muß zur Verineidung einer durch die Erschütterungen beim Betrieb des Fahrzeugs gegebenen Kurzschlußgefahr eine zusätzliche Isolation je Anschluß vor-,gesehen werden.
  • D In vielen Fällen besteht auch keine Möglichkeit, die Verbindung zwischen den Stromkabeln und den Geräten in eingebautem Zustand vorzunehmen. Die Länge der Kabel muß dann so groß bemessen sein, daß der Anschluß bei noch nicht im Armaturenbrett eingebautem Gerät vorgenommen werden kann. Das wirkt sich sehr ungünstig aus, wenn zwischen den Kabeln und den Geräten Lötverbindungen vorgesehen sind, denn es muß beim Ein- oder Ausbau des Gerätes aus dem Armaturenbrett der gesamte Kabelsatz in umständlicher Weise durch die Armaturenbrettöffnung geführt werden.
  • Die langen Kabel verursachen hinter dem Armaturenbrett ungünstige Raumverhältnisse, und die Übersichtlichkeit der verlegten Kabel ist sehr schlecht, was insbesondere Reparaturarbeiten zeitraubend und schwierig macht. Ein unnötig hoher Werkstoffverbrauch stellt außerdem die Wirtschaftlichkeit der Anlage in Frage. Die Gefahr fehlerhafter Anschlüsse macht zusätzliche Überprüfungen erforderlich, um die Zerstörung von Geräten zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verbinden von Stromkabeln mit elektrischen Geräten zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet, einen schnellen Ein- und Ausbau der Geräte gestattet und fehlerhafte Anschlüsse ausschließt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Armaturenbrett eine als Kontaktplatte dienende Wand vorgesehen ist, die den einzelnen Geräten zugeordnete Kontaktelemente trägt, welche mit den in das Armaturenbrett eingesetzten Geräten unmittelbar in elektrische Verbindung kommen. Dabei kann die als Kontaktplatte dienende Wand mit dem Armaturenbrett einstückig ausgebildet sein.
  • Zur Vermeidung von Spannungsüberschlägen ist die Kontaktplatte zwischen den Kontaktelementen zur Isolation mit vertikal angeordneten Rippen versehen. Auf diese Weise sind die einzelnen Kontaktelemente gegeneinander sowie gegen die Karosserie elektrisch isoliert.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Kontaktplatte vom Armaturenbrett abgetrennt und an der Fahrzeugkarosserie befestigt sein, wobei die fest in das Armaturenbrett eingebauten Geräte mit diesem eine Baueinheit bilden, die in die Karosserie einsetzbar ist, so daß alle Geräte gleichzeitig mit der Kontaktplatte in Verbindung kommen.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung können sämtliche elektrischen Zuleitungen innerhalb des Fahrzeugs an der gut zugänglichen Kontaktplatte angebracht werden. Auch kann eine Verbindung außerhalb des Fahrzeugs an der Kontaktplatte vorgenommen werden, die dann anschließend in die Karosserie fest eingebaut wird. Auf diese Weise können die Anschlüsse für alle Geräte übersichtlich durchgeführt, die Platzverhältnisse günstig ausgenutzt und auf Grund der Übersichtlichkeit der Kontaktplatte fehlerhafte Anschlüsse weitgehend vermieden werden. Nach dem Anbringen der Kontaktplatte an der Karosserie können die Geräte einzeln oder, wenn sie bereits im Armaturenbrett eingebaut sind, gemeinsam mit den korrespondierenden Kontaktelementen der Kontaktplatte durch einfaches Aufstecken verbunden werden.
  • Dabei können die Kontaktelemente als Blattfedern ausgebildet sein, die mit geräteseitigen Kontaktbahnen zusammenwirken.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegen-C C & standes ist eine -Ausbildung der -Kontaktelemente und/oder der elektrischen Zuleitungen als gedruckte Schaltung möglich. Durch diese Maßnahme kann die Übersichtlichkeit der Schaltungsanordnung sowie die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes noch weiter verbessert werden.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Anordnung eines Schalters in einem Armaturenbrett im Schnitt und F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung eines Schalters am Armaturenbrett gemäß Fig. 1.
  • Wie in der F i g. 1 dargestellt sind an der Karosserie 11 eines Fahrzeugs ein Armaturenbrett12 und eine Armaturenbrettabdeckunc,13 angebracht.
  • Im Annaturenbrett12 ist ein Drucktastenschalter 14 mit einer Drucktaste 15 angeordnet.
  • Gegenüber dem inneren Ende des Drucktastenschalters 14 ist am Armaturenbrett 12 eine Wand ana - geformt, die als Kontaktplatte 16 dient. Diese Kon taktplatte 16 ist mit Rippen 17 versehen, zwischen denen Kontaktfedern 18 angebracht sind, deren abgebogenes freies Ende dem Drucktastenschalter 14 zugekehrt ist. Die Kontaktfedem 18, die mit einer Lötfahne 19 versehen sind, sind durch einen Niet 20 mit der Kontaktplatte 16 verbunden.
  • Durch eine derartige Ausbildung der Kontaktplatte 16 wird eine Isolierung der einzelnen Stromkabel gegeneinander und zugleich gegen die Karosserie 11 erreicht Die freien Enden der Kontaktfedern 18 sind mit einem Kontaktnocken 21 versehen, der mit einer Kontaktbahn 22 des Drucktastenschalters 14 zusammenwirkt. Zu diesem Zweck können die Kontaktbahnen 22 und die für die einzelnen Schaltvorgänge im Schalter vorgesehenen Kontaktbleche (nicht dar g estellt) ein einstückiges Bauteil bilden.
  • Eine derartige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes gestattet ein Verlöten der einzelnen Kabel 23 für die Stromzu- und Stromabführuncr mit den Lötfahnen 19 der einzelnen Kontaktfedern 18 bereits vor der Montage des Armaturenbrettes in das Kraftfahrzeug. Beim Einsetzen des Drucktastenschalters 14 in das Armaturenbrett 12 kommen dann die Kontaktbahnen 22 mit den Kontaktnocken 21 der Kontaktfedern 18 elektrisch leitend in Verbindung.
  • In der F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. In diesem Falle ist die Kontaktplatte 25 mittels einer Schraubverbindung 26 oder einer Klemmverbindung am Armaturenbrett 12 auswechselbar befestigt. Die Kontaktplatte 25 weist ebenfalls Rippen 27 auf, zwischen denen gedruckte Kontaktbahnen 28 angeordnet sind.
  • Mit diesen Kontaktbahnen 28 stehen Kontaktstifte 29 elektrisch leitend in Verbindung, die an ihren freien Enden Lötfähnen aufweisen, an die die einzelnen Kabel angelötet werden. Ein Schalter oder ein Instrument 30 ist mit einer Kontaktfeder 32 versehen, die mit der gedruckten Kontaktbahn 28 zusammenwirkt, nachdem der Schalter oder das Instrument in das Armaturenbrett 12 eingesetzt worden ist. Diese Ausführun- hat den Vorteil, daß sämtliche Kabel für die Stromzu- und Stromabführunc, außerhalb der Fahrzeuakarosserie angelötet werden können und die Kontaktplatte 25 im fertig installierten Zustand an dem Armaturenbrett befestigt werden kann. Der Vorteil der erfindungs 'aemäßen Schalteranordnung liegt lüerbei in der geringen Länge der Kabel, so daß ein unnöticr hoher Spannungsabfall vermieden wird. Durch die feste Anordnung der Kabel am Armaturenbrett 12 wird verhindert, daß lose lünter dem Armaturenbrett liegende Kabel sich an Karosserie-C kanten durchscheuem und somit die Gefahr eines Kurzschlusses hervorrufen. Außerdem wird das Auswechseln von nicht mehr funktionsfähigen Schaltern oder Instrumenten wesentlich vereinfacht.
  • Eine weitere Lösunasmöclichkeit der Erfinduna besteht darin, daß die Kontaktplatte 25 elektrisch isoliert an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, so daß das Armaturenbrett 12 mit sämtlichen einaebauten Geräten als gesonderte Baugruppe in die Karosserie eingesetzt werden kann, wobei die Strom-C anschlüsse für alle Geräte gleichzeitig hergestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, zum Verbinden von im Armaturenbrett angeordneten Geräten, Instrumenten, Schaltern u. dal. mit Stromkabel, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß am Armaturenbrett (12) eine als Kontaktplatte (16) dienende Wand vorgesehen ist, die den einzelnen Geräten zugeordnete Kontaktelemente (18) trägt, welche mit den in das Armaturenbrett ein-esetzten Geräten unmittelbar in elektrische Verbindung kommen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kontaktplatte (16) dienende Wand mit dem Armaturenbrett (12) einstückig ausgebildet ist. 3. Einrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (16) zwischen den Kontaktelementen (18) zur Isolation mit vertikal anaeordneten Rippen (17) versehen ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (16) vom Armaturenbrett (12) abgetrennt und an der Fahrzeugkarosserie (11) befestigt ist und daß die fest in das Armaturenbrett (12) eingebauten Geräte mit diesem eine Baueinheit bilden, die in die Karosserie (11) einsetzbar ist, so daä alle Geräte gleichzeitio, mit der Kontakt:platte (16) in Verbindung kommen. 5. Einrichtunaen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch aekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (25) an der Karosserie oder dem Armaturenbrett auswechselbar angebracht ist. 6. Einrichtun- nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (18; 285 der Kontaktplatte (16; 25) als Blattfederkontakte ausgebildet sind, die zum Anschluß der Stromkabel mit Lötfahnen (19; 29) versehen sind. 7. Einrichtun- nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (28) und/Oder die Stromkabel auf der Kontaktplatte (25) als gedruckte Kontaktbahnen ausgebildet sind.
DE19671665886 1967-03-02 1967-03-02 Einrichtung an Fahrzeugen,insbesondere an Kraftfahrzeugen,zum Verbinden elektrischer Geraete mit Stromkabel Withdrawn DE1665886B1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1089416B (de) * 1959-07-21 1960-09-22 Siemens Ag Steckkontaktvorrichtung mit mechanischer Kontaktandrueckvorrichtung
DE1119920B (de) * 1958-08-13 1961-12-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Einschubtraeger zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschueben unterschiedlicher Breite
FR1285792A (fr) * 1961-04-07 1962-02-23 Niko Nouveau mode de connexion d'appareillages électriques, plus spécialement dans la construction, et appareillages électriques conditionnés à cette fin
DE1200410B (de) * 1960-10-17 1965-09-09 Alfred Orthmann Fernschaltbarer Zwischenstecker
DE1924854U (de) * 1965-07-13 1965-10-07 Horst Raetzer Elektrische sicherheitskupplung, bestehend aus einer steckdose und einem stecker.
DE1239752B (de) * 1964-09-12 1967-05-03 Continental Elektro Ind Ag Loesbare Verbindung einer Geraeteeinheit

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