DE1195359B - Kontaktfederleiste mit ueber ein gemeinsames Andrueckelement betaetigbaren Kontaktfedern fuer Steckverbindungen - Google Patents

Kontaktfederleiste mit ueber ein gemeinsames Andrueckelement betaetigbaren Kontaktfedern fuer Steckverbindungen

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DE1195359B
DE1195359B DES78918A DES0078918A DE1195359B DE 1195359 B DE1195359 B DE 1195359B DE S78918 A DES78918 A DE S78918A DE S0078918 A DES0078918 A DE S0078918A DE 1195359 B DE1195359 B DE 1195359B
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DE
Germany
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locking
spring strip
contact spring
locking bolt
contact
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DES78918A
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English (en)
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Dipl-Ing Willy Lohs
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/88Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch

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Description

  • Kontaktfederleiste mit über ein gemeinsames Andrückelement betätigbaren Kontaktfedern für Steckverbindungen Die Erfindung betrifft eine Kontaktfederleiste mit über ein gemeinsames Andrückelement betätigbaren Kontaktfedern für Steckverbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Kontaktfederleiste für Schaltungsplatten in Fernsprechanlagen.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Kontaktfederleiste der vorgenannten Art so auszubilden, daß die Schaltstellungen der Kontaktfedern in Abhängigkeit von einem elektrischen Steuerkommando beeinflußbar sind. Insbesondere soll erreicht werden, daß ein an die Kontaktfederleiste angeschlossenes Steckbauteil unter dem Einfluß des vorgenannten elektrischen Steuerkommandos automatisch von den über die Kontaktfedern zugeführten elektrischen Leitungszügen abgeschaltet wird.
  • Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kontaktfederleiste mit einer durch Einwirkung auf das Andrückelement die Schaltstellungen der Kontaktfedern beeinflussenden, elektrisch steuerbaren Verriegelungsvorrichtung ausgerüstet ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Verriegelungsvorrichtung eine in der Bewegungsrichtung fest mit dem Andrüekelement der Kontaktfederleiste verbundene Sperrklinke sowie einen unter elektrischem Einfluß entgegen einer Vorspannungskraft beweglichen Sperriegel auf, und die vorgenannten Teile wirken derart zusammen, daß die Sperrklinke in einer Verriegelungsstellung, in der die Kontaktfedern entgegen einer auf das Andrüekelement einwirkenden Federkraft in der Einschaltstellung gehalten werden, durch den Sperriegel verriegelt wird, und daß sich nach einer elektrisch ausgelösten Entriegelung die Sperrklinke unter dem Einfluß der Federkraft in eine Entriegelungsstellung bewegt, in der die Kontaktfedern die Ausschaltstellung einnehmen. Eine in vorstehender Weise wirksame Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung ist aus mehreren Gründen vorteilhaft. So läßt sich insbesondere durch die getroffene Anordnung die Verriegelungsvorrichtung aus verhältnismäßig einfachen und wenigen Teilen aufbauen, was sowohl die Betriebssicherheit als auch die Herstellkosten günstig beeinflußt. Vor allem jedoch sind die genannten Teile der Verriegelungsvorrichtung derart angeordnet, daß keine besonderen Eingriffe in die eigentliche Kontaktfederleiste notwendig sind, so daß vorteilhafterweise auch bereits vorhandene Kontaktfederleisten von eingangs erwähnter, an sieh bekannter Art ohne Schwierigkeit nachträglich erfindungsgemäß mit einer Verriegelungsvorrichtung ausgerüstet werden können. Das vorgesehene Zusammenwirken des Sperriegels mit der Sperrklinke derart, daß diese in der Einschaltstellung der Kontaktfedern verriegelt wird und nach einer elektrisch ausgelösten Entriegelung die Kontaktfedern ihre Ausschaltstellung einnehmen, macht die erfindungsgemäß ausgebildete Kontaktfederleiste sehr vorteilhaft geeignet als zuverlässig wirksamen Schutz für ein an die Kontaktfederleiste angeschlossenes Steckbauteil, indem die Kontaktfedern in Abhängigkeit von dem beispielsweise in einem Störungsfalle gegebenen elektrischen Steuerkommando automatisch von den Anschlußelementen des Steckbauteiles getrennt werden. Das gesamte Steckbauteil ist damit von den über die Kontaktfedern zugeführten Stromkreisen abgeschaltet.
  • Der vorerwähnte Sperriegel kann auf verschiedenerlei Art elektrisch beeinflußt werden. Beispielsweise kann der Sperriegel als beweglicher Anker eines Elektromagnetsystems ausgebildet sein, wobei der Anker unter dem Einfluß einer Vorspannungskraft, beispielsweise einer Rückstellfeder, eine Ruhestellung einnimmt, verschwenkt wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Sperriegel als elektrisch heizbarer Bimetallstreifen ausgebildet sein, dessen Ruhestellung durch eigene Materialvorspannung herbeigeführt wird und welcher bei eingeschalteter Heizwicklung in eine Arbeitsstellung ausgelenkt wird.
  • Der Sperriegel kann weiterhin auch als ein in Abhängigkeit vom Schaltzustand bewegliches Auslöseglied einer an sich bekannten Sicherung ausgebildet sein, beispielsweise als Auslösestift eines als Rücklötsicherung bekannten elektrothermischen Sieherungselementes oder als Auslösestift einer Automatensicherung üblicher Bauart. Die bereits erwähnte Verriegelungsstellung des Sperriegels kann gemäß einer Fortbildung der Erfindung entweder bei vorhandener oder bei nicht vorhandener elektrischer Beeinflussung des Sperrriegels herbeigeführt werden, d. h., die Ausbildung des Sperriegels und seine Anordnung in Zusammenwirkung mit der Sperrklinke kann derart sein, daß diese Teile entweder bei vorhandener oder bei nicht vorhandener Erregung des den Sperriegel beeinflussenden Systems, beispielsweise des Bimetallstreifens, miteinander verriegeln. Die in vorstehender Weise aufgezeigten Möglichkeiten der elektrischen Beeinflussung des Sperriegels gestatten in sehr vorteilhafter Waise eine universale Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Sperrklinke eine Sperrnase aufweist, die beim Zurückstellen der Sperrklinke aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung den Sperriegel vorübergehend in seine Entriegelungsstellung bewegt und welche sich in der Verriegelungsstellung der Sperrklinke selbsthemmend gegen den Sperriegel abstützt. Ein derartiges Zusammenwirken des Sperrriegels mit der Sperrklinke vereinfacht einerseits das Rückstellen der Sperrklinke aus der entriegelten Stellung in die Verriegelungsstellung erheblich, weil keine separate Betätigung des Sperriegels erforderlich ist, und sorgt andererseits für eine automatische Verriegelung der Sperrklinke, nachdem ihre Sperrnase den Sperriegel passiert hat.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorgenannten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die Anordnung beispielsweise auch derart sein, daß die Verriegelung in der Ausschaltstellung der Kontaktfedern herbeigeführt wird, aus welcher Stellung die Kontaktfedern nach einer elektrisch ausgelösten Entriegelung mittels Federkraft od. dgl. in die Einschaltstellung betätigt werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Anordnung auch derart sein, daß die Kontaktfedern sowohl in der Einschaltstellung als auch in der Ausschaltstellung verriegelt werden, beispielsweise indem mittels zweier auf das Andrückelement der Kontaktfederleiste einwirkender Elektromagnetsysteme in Abhängigkeit von der Polarität des elektrischen Steuerstromes wechselweise die Einschalt- oder Ausschaltstellung herbeigeführt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g.1 in perspektivischer Darstellung die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile einer mit einer erfindungsgemäßen, elektromagnetisch steuerbaren Verriegelungsvorrichtung ausgerüsteten Kontaktfederleiste, F i g. 2 wiederum in perspektivischer, vereinfachter Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Kontaktfederleiste, deren Verriegelungsvorrichtung elektrothermisch steuerbar ist.
  • In beiden F i g.1 und 2 ist mit 1 eine abgebrochen gezeichnete Kontaktfederleiste von an sich bekannter Bauart bezeichnet, welche einen Rahmen 4 aufweist, der als Schutzgehäuse für mit 2 bezeichnete Kontaktfedern sowie als Führung und Halterung für einen einschiebbaren Bauteil 3 ausgebildet ist. Mit 5 sind Lötanschlüsse der Kontaktfederleiste bezeichnet. Die Kontaktfedern 2 sind über eine im Rahmen 4 gelagerte Andrückwelle 6 in eine Ein- und Ausschaltstellung betätigbär. 7 stellt eine in der Drehrichtung fest mit der Andrückwelle 6 verbundene Sperrklinke dar, die einen Handgriff 8 sowie eine Sperrnase 9 aufweist. Mit 10 ist eine auf die Andrückwelle 6 aufgeschobene, mit ihrem einen Ende am Rahmen 4 und mit ihrem anderen Ende an der Sperrklinke 7 abgestützte Spiralfeder bezeichnet, welche eine in Pfeilrichtung wirksame Vorspannung aufweist.
  • Die in den beiden F i g.1 und 2 weiterhin dargestellten, mit der Sperrklinke 7 zusammenwirkenden Teile weichen in ihrer Ausbildung und Arbeitsweise in nachstehender Art von einander ab.
  • In der F i g.1 ist mit 11 ein mit der Sperrklinke 7 zusammenwirkender Sperriegel bezeichnet, der als ein in einer Lagerung 12 verschwenkbarer Anker eines mit 13 bezeichneten Elektromagnetsystems ausgebildet ist. Der Sperriegel 11 steht unter dem Einfluß einer nicht gezeichneten, in Pfeilrichtung wirksamen Vorspannungskraft 14, beispielsweise einer Feder.
  • In der F i g. 2 ist dagegen ein mit 15 bezeichneter Sperriegel als ein über eine Heizwicklung 16 elektrisch heizbarer Bimetallstreifen ausgebildet, der in einer Halterung 17 befestigt ist. Der Bimetallstreifen nimmt bei ausgeschalteter Heizwicklung 16 infolge seiner in Pfeilrichtung wirksamen eigenen Materialvorspannungskraft 18 die gezeichnete Stellung ein.
  • Nachstehend wird die bei beiden Ausführungsbeispielen im wesentlichen gleichartige Arbeitsweise der in den F i g.1 und 2 dargestellten Einrichtungen beschrieben.
  • Die gezeichnete Stellung der Sperrklinke 7 entspricht der Einschaltstellung der Kontaktfederleiste, in der die Kontaktfedern 2 über die Andrückwelle 6 an die Anschlußelemente des Bauteiles 3 angedrückt werden. In dieser Stellung stützt sich die Sperrnase 9 in ersichtlicher Weise gegen die Stirnfläche des Sperrriegels 11 bzw. 15 ab, so daß die Sperrklinke 7 in der vorgenannten Einschaltstellung verriegelt ist.
  • Wird nun auf das Magnetsystem 13 eine Erregung gegeben oder wird die Heizwicklung 16 unter Strom gesetzt, so verschwenkt der Sperriegel 11 bzw. 15 entgegen der Pfeilrichtung, und die Sperrnase 9 wird freigegeben. Die Sperrklinke 7 verschwenkt nunmehr unter Wirkung der Spiralfeder 10 in Pfeilrichtung bis zu einem nicht dargestellten Anschlag. Diese Stellung der Sperrklinke entspricht der Ausschaltstellung der Kontaktfederleiste, in der die Kontaktfedern 2 von den Anschlußelementen des Bauteiles 3 abgehoben sind, so daß dieses elektrisch abgeschaltet ist. Die Rückstellung der Einrichtung in die in den F i g.1 und 2 gezeichnete Einschaltstellung bei stromlosem Zustand des Elektromagnetsystems 13 bzw. der Heizwicklung 16 erfolgt derart, daß die Sperrklinke 7 durch Druck auf den Handgriff 8 entgegen der Pfeilrichtung verschwenkt wird, wobei die Spiralfeder 10 vorgespannt und über die Sperrnase 9 der Sperriegel 11 bzw. 15 vorübergehend entgegen der Vorspannungskraft 14 bzw. 18 verschwenkt wird. Wird die Sperrklinke 7 wieder freigegeben, nachdem die Sperrnase 9 den Sperriegel 11 bzw. 15 passiert hat, so verriegeln sich die Teile selbsttätig in der gezeichneten Einschaltstellung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktfederleiste mit über ein gemeinsames Andrückelement betätigbaren Kontaktfedern für Steckverbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Kontaktfederleiste für Schaltungsplatten in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederleiste (1) mit einer durch Einwirkung auf das Andrückelement (6) die Schaltstellungen der Kontaktfedern (2) beeinflussenden, elektrisch steuerbaren Verriegelungsvorrichtung (7 bis 14, 7 bis 18) ausgerüstet ist.
  2. 2. Kontaktfederleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (7 bis 14, 7 bis 18) eine in der Bewegungsrichtung fest mit dem Andrückelement (6) der Kontaktfederleiste (1) verbundene Sperrklinke (7) sowie einen unter elektrischem Einfluß (13,16) entgegen einer Vorspannungskraft (14, 18) beweglichen Sperriegel (11, 15) aufweist und daß die vorgenannten Teile derart zusammenwirken, daß die Sperrklinke (7) - in einer Verriegelungsstellung, in der die Kontaktfedern (2) entgegen einer auf das Andrückelement (6) einwirkenden Federkraft (10) in der Einschaltstellung gehalten werden, durch den Sperriegel (11,15) verriegelt wird, und daß sich nach einer elektrisch ausgelösten (13,16) Entriegelung die Sperrklinke (7) unter dem Einfluß der Federkraft (10) in eine Entriegelungsstellung bewegt, in der die Kontaktfedern (2) die Ausschaltstellung einnehmen.
  3. 3. Kontaktfederleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (11) als beweglicher Anker eines Elektromagnetsystems (13) ausgebildet ist.
  4. 4. Kontaktfederleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel als elektrisch heizbarer Bimetallstreifen (15,16) ausgebildet ist.
  5. 5. Kontaktfederleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel als ein in Abhängigkeit vom Schaltzustand bewegliches Auslöseglied einer an sich bekannten Sicherung ausgebildet ist.
  6. 6. Kontaktfederleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstellung des Sperriegels (11,15) entweder bei vorhandener oder bei nicht vorhandener elektrischer Beeinflussung des Sperriegels herbeigeführt wird.
  7. 7. Kontaktfederleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .Sperrklinke (7) eine Sperrnase (9) aufweist, die beim Zurückstellen der Sperrklinke aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung den Sperrriegel (11,15) vorübergehend in seine Entriegelungsstellung bewegt und die sich in der Verriegelungsstellung der Sperrklinke (7) selbsthemmend gegen den Sperriegel (11,15) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1094 330, 1089 416, 1073 057, 1073 056, 1084 766.
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