DE1590540B1 - Sperrvorrichtung fuer steckbare baugruppen elektrischer geraete - Google Patents
Sperrvorrichtung fuer steckbare baugruppen elektrischer geraeteInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für in Baugruppenträger eingeschobene steckbare Baugruppen, insbesondere Schaltungsplatten, die von einem federnden, an der quer zur Einschubrichtung verlaufenden Endseite der Baugruppe formschlüssig angreifenden Rastelement gebildet wird. Ein derartiger Aufbau wird in großem Maße bei nachrichtenverarbeitenden elektrischen Anlagen angewendet, z. B. in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen und Fernsprechvermittlungseinrichtungen. Eine häufig anzutreffende Ausführungform derartiger Schaltungsplatten ist zum Einschieben in parallel angeordnete Führungsschienen vorgesehen, wobei eine Stirnkante der Schaltungsplatte z. B. den Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung trägt und in eingesetztem Zustand über diese Steckverbindung an die Gesamtschaltung angeschlossen ist. Für diese Ausführungen ist ferner im Fall von Schwingungsbeanspruchungen eine besondere Halterung oder Sicherung erforderlich, die bei eingeführter Schaltungsplatte und geschlossener Steckverbindung wirksam ist.
- Nach der USA.-Patentschrift 2 894 077 sind Halterungen für steckbare Baugruppen in Form von Schaltungsplatten bekannt, bei denen in den Seitenwänden des Baugruppenträgers Schraubenbolzen mit Drehgriffen vorgesehen sind, die nach dem Einsetzen aller Baugruppen eingedreht werden und mit einem Druckstück gegen die äußeren Platten drücken. Zwischen alle übrigen Platten sind Druckausgleichsstücke oder andere geeignete Bauelemente eingefügt, die ein zu starkes Verspannen und Zerstören der Schaltungsplatten verhindern. Es handelt sich dabei um eine spezielle Ausbildung, die sich für die allgemeine Einschubtechnik nicht verwenden läßt und die außerdem mit erheblichem konstruktivem und fertigungstechnischem Aufwand verknüpft ist.
- Andere bekannte Halterungen weisen Schraubverbindungen auf, die mit entsprechenden Werkzeugen beim Zusammensetzen und Schließen sowie beim Öffnen der Verbindung zu betätigen sind. Diese Bauarten setzen eine entsprechende Gestaltung der tragenden Gehäuseteile, vor allem der Frontplatte oder eines Rahmens, voraus und sind daher, abgesehen von der umständlichen Handhabung, aufwendig in der Herstellung (deutsche Auslegeschrift 1150 712).
- Ferner sind Steckverbindungen für austauschbare elektrische Baugruppen bekannt, bei denen die Steckverbindung selbst als mechanisch oder elektromagnetisch betätigte Lagesicherung ausgebildet ist. Auch diese Bauarten sind in der Herstellung vergleichsweise aufwendig und kommen daher für viele Anwendungsfälle, insbesondere bei sehr großen Stückzahlen wie in der Fernsprechvermittlungstechnik, kaum in Betracht. Außerdem ist die Austauschbarkeit dieser Steckverbindungen infolge der speziellen konstruktiven-- Anpassung und des vergleichsweise komplizierten Aufbaues stark eingeschränkt (deutsche Auslegeschrift 1089 416).
- Außerdem ist z. B. nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1852 081 eine Halterung bekannt, bei der neben den Führungsbahnen für die Schaltungsplatten Drahtfedern als Sperrmittel angebracht sind, die in rechteckige Ausbrüche der Platten einfallen. Sie sind wellenförmig gebogen und ragen mit der mittleren Biegung in den Ausbruch. Bei erhöhtem Kraftaufwand in Schubrichtung weichen sie jedoch aus, bieten also nur bedingt einen Schutz gegen ungewolltes Lösen einer Platte. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß vorhandene Einrichtungen nicht ohne weiteres mit diesen Sperrvorrichtungen nachrüstbar sind. Dieser Nachteil trifft auch für einen anderen Lösungsvorschlag zu, der seinen Niederschlag in der deutschen Patentschrift 1264 565 gefunden hat. Bei dieser Haltevorrichtung für eine größere Anzahl Einschubeinheiten sind die Führungsschienen aus einem gummielastischen Plast hergestellt und am freien Ende durch einen überhängenden Lappen verschlossen. Die Platte sitzt hinter diesem Lappen fest, soll sie ausgezogen werden, muß der Lappen weggebogen werden. Ein Nachrüsten ist nur durch Auswechseln der Führungsschienen möglich, was mit erheblichem Montageaufwand verknüpft und auf diese Bauweise beschränkt ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Sperrvorrichtung für steckbare Baugruppen vorzusehen, die nicht nur einfach und rationell herstellbar ist und keine besonderen Anforderungen an die Gestaltung der Baugruppe stellt, sondern die auch nachträglich leicht und ohne Veränderung der Baugruppen anbringbar ist und ein selbsttätiges Lösen sicher verhindert. Das wird dadurch erreicht, daß als bewegliches Rastelement ein Federbügel vorgesehen ist, dessen Bügelebene bis höchstens zu einem spitzen Winkel gegen die Einschubrichtung geneigt angeordnet ist, dessen Schenkelabschnitte beiderseits der Schaltungsplatte etwa parallel zu dieser und dessen Scheitelabschnitt im Einschubzustand der Schaltungsplatte gegen die zur Einschubrichtung quer verlaufende außenliegende Plattenkante drückt. Mit dieser Lösung werden die gestellten Forderungen in vorteilhafter Weise erfüllt und eine uneingeschränkte Anwendbarkeit sichergestellt. Die Verbindung ist formschlüssig und bietet somit die geforderte Sicherheit auch bei dynamischer Beanspruchung. Neben ihrer besonderen Einfachheit und dem geringen Herstellungsaufwand weist diese Ausführung auch eine leichte Bedienbarkeit beim Einsetzen und Ausziehen der Baugruppe auf.
- Die weitere Ausgestaltung der Sperrvorrichtung sieht vor, daß die Schenkelabschnitte des Federbügels zu abgewinkelten, sich überdeckenden Ösen ausgeformt und hiermit an einer quer zu den Baugruppen verlaufenden Gehäuseschiene angeschraubt sind. Zur Verschraubung der Federbügelösen ist ein Bundbolzen mit einer Eindrehung zum Eingriff in ein sattelförmiges Befestigungselement einer parallel zur Einschubrichtung angeordneten Führungsschiene vorgesehen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Hierin zeigt F i g.1 eine Anordnung von Schaltungsplatten in einem Gestellrahmen mit Anschlußsteckverbindung und Halterung, F i g. 2 und 3 besondere Ausführungen von Federbügeln zur Halterung von Schaltungsplatten in der Anordnung gemäß F i g.1.
- Die in F i g.1 gezeigten Schaltungsplatten 1 sind in Führungsschienen 2 eingeschoben, die sich längs der oberen bzw. unteren Plattenkante erstrecken und ihrerseits an Profilschienen 3 bzw. 3 a und 3 b eines Gestellrahmens befestigt sind. Zwischen den Profilschienen 3 ist für jede Schaltungsplatte 1 der Buchsenteil 4 einer Anschlußsteckverbindung vorgesehen, mit der in Einschubstellung ein an der entsprechenden Plattenkante angebrachter Steckerteil 5 zum Eingriff kommt. Das rückwärtige Ende der unteren Führungsschiene 2 ist mittels eines Bundbolzens 6, der mit seiner Eindrehung 7 in ein Sattelstück 8 der Führungsschiene eingreift, mit der Profilschiene 3 a verschraubt. Zwischen dem Bund 9 des Bundbolzens 6 und der Profilschiene 3 a ist ein Federbügel 10 angeklemmt, dessen Schenkelabschnitte 11 beiderseits der zugehörigen Schaltungsplatte 1 liegen und dessen Scheitelabschnitt 12 bei eingesetzter Schaltungsplatte gegen deren Hinterkante 13 anliegt. Zum Einsetzen und Entfernen der Schaltungsplatte wird der Federbügel 10 durch leichten Fingerdruck außer Eingriff mit der Plattenkante 13 gebracht.
- Wie die F i g. 2 zeigt, sind abgewinkelte Endabschnitte der Bügelschenkel 11 zu zwei sich überlappenden Ösen 14 ausgeformt, in deren fluchtende Öffnungen der Bundbolzen 6 eingeführt und sodann in eine Gewindebohrung des Steges 16 der Profilschiene 3 a eingeschraubt wird. Hierzu zeigt F i g. 3 eine andere Ausführung eines gleichermaßen anzuordnenden Federelementes, das als Blechbügel 17 mit angesetztemBefestigungslappen18 ausgebildetist.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Sperrvorrichtung für in Baugruppenträger eingeschobene steckbare Baugruppen, insbesondere Schaltungsplatten, die von einem federnden, an der quer zur Einschubrichtung verlaufenden Endseite der Baugruppe formschlüssig angreifenden Rastelement gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliches Rastelement ein Federbügel (10) vorgesehen ist, dessen Bügelebene bis höchstens zu einem spitzen Winkel gegen die Einschubrichtung geneigt angeordnet ist, dessen-Schenkelabschnitte (11) beiderseits der Schaltungsplatte (1) etwa parallel zu dieser und dessen Scheitelabschnitt (12) im Einschubzustand der Schaltungsplatte (1) gegen die zur Einschubrichtung quer verlaufende außenliegende Plattenkante (13) drückt.
- 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelabschnitte (11) des Federbügels (10) zu abgewinkelten, sich überdeckenden Ösen (14) ausgeformt und hiermit an einer quer zu den Baugruppen verlaufenden Gehäuseschiene (3 a) angeschraubt sind.
- 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschraubung der Federbügelösen (14) ein Bundbolzen (6) mit einer Eindrehung (7) zum Eingriff in ein sattelförmiges Befestigungselement (8) einer parallel zur Einschubrichtung angeordneten Führungsschiene (2) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DEST021770 | 1964-02-29 |
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