DE1790244A1 - Sperrvorrichtung fuer eine Anzahl in Baugruppentraeger eingesteckte Einschuebe - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer eine Anzahl in Baugruppentraeger eingesteckte Einschuebe

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DE1790244A1
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Germany
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locking device
rail
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transversely
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Application number
DE19641790244
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English (en)
Inventor
Alfred Binzenhoefer
Egon Hauger
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1408Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by a unique member which latches several boards, e.g. locking bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für eine Anzahl in Baugruppenträger eingesteckte Einschübe Die vorliegende Erfindung betrifft eine gemeinsame Sperrvorrichtung für mehrere in Baügruppenträger eirigeschobenesteckbare Baugruppen, die von einem an der quer zur Einschubrichtung verlaufenden Endseite der Baugruppen formschlüssig wirkenden Rastelement gebildet wird. Ein derartiger Aufbau wird in grossem Maße bei nachrichtenverarbeitenden elektrischen Anlagen angewendet, z.B. in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen und Fernsprechvermittlungseinrichtungen. Eine häufig anzutreffende Ausführungsform derartiger Baugruppen ist zum Einscheren in parallel angeordnete Führungsschienen vorgesehen, wobei eine Stirnkante der Baugruppe z.B. den Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung trägt und in eingesetztem Zustand über diese Steckverbindung an die Gesamtschaltung angeschlossen ist. Für diese Ausführungen ist ferner im Fall von Schwingungsbeanspruchungen eine besondere Halterung oder Sicherung erforderlich, die bei eingeführter Baugruppe und geschlossener Steckverbindung wirksam ist. Nach der USA-Patentschrift 2 894 077 sind Halterungen für steckbare Baugruppen in Form von Schaltungsplatten bekannt, bei@denen in den Seitenwänden des Baugruppenträgers Schraubenbolzen mit Drehgriffen vorgesehen sind, die nach dem Einsetzen aller Baugruppen eingedreht werden und mit einem Druckstück gegen die äusseren Platten drücken. Zwischen alle Übrigen Platten sind Druckausgleichsstücke oder andere geeignete Bauelemente eingefügt, die ein zu starkes Verspannen und Zerstören der Schaltungsplatten verhindern.
  • Es handelt sich dabei um eine spezielle Ausbildung, die sich für die allgemeine Einschubtechnik nicht verwenden lässt und die ausserdem mit erheblichem konstruktiven und fertigungstechnischem Aufwand verknüpft ist. Andere bekannte Halterungen weisen zusätzliche Schraubverbindungen auf, die mit entsprechenden Werkzeugen beim Zusammensetzen und Schliessen sowie beim Öffnen der Verbindung zu betätigen sind. Diese Bauarten setzen eine entsprechende Gestaltung. des Baugruppenträgers und der Frontplatte oder des Rahmens des Einschubes voraus und sind daher, abgesehen von der umständlichen Handhabung, aufwendig in der Herstellung (DAS 1 150 712). Ferner sind Steckverbindungen für austauschbare elektrische Baugruppen bekannt, bei denen die Steckverbindung selbst als mechanisch oder elektromagnetisch betätigte Lagesicherung ausgebildet ist. Auch diese Bauarten sind in der Herstellung vergleichsweise aufwendig und kommen daher für viele Anwendungsfälle, insbesondere bei sehr grossen Stückzahlen wie in der Fernsprechvermittlungstechnik, kaum in Betracht. Ausserdem ist die Austauschbarkeit dieser Steckverbindungen infolge der speziellen konstruktiven Anpassung und des vergleichsweise komplizierten Aufbaues stark eingeschränkt (DAS 1 o89 416). Ausserdem ist z.B. nachdem deutschen Gebrauchsmuster 1 852 081 eine Halterung bekannt, bei der neben den Führungsbahnen für die Schaltungsplatten Drahtfedern als Sperrmittel angebracht sind, die in rechteckige Ausbrüche der Platten einfallen. Sie sind wellenförmig gebogen und ragen mit der mittleren Biegung in den Ausbruch. Bei erhöhtem Kraftaufwand in Schubrichtung weichen sie jedoch aus, bieten also nur bedingt einen Schutz gegen ungewolltes Lösen einer Platte. Da sie zwischen den Baugruppen liegen, beeinträchtigen sie auch die Packungsdichte. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass-vorhandene Einrichtungen nicht ohne weiteres mit diesen Sperrvorrichtungen nachrüstbar sind. Dieser Nachteil trifft auch für einen anderen Lösungsvorschlag zu, der seinen Niederschlag in der deutschen Patentschrift 1 264 565 gefunden hat. Bei dieser Haltevorrichtung für eine grössere Anzahl Einschubeinheiten sind die Führungsschienen aus einem gummielastischen Plast hergestellt und am freien Ende durch einen überhängenden Lappen verschlossen. Die Platte sitzt hinter diesem Lappen 4 fest; soll sie ausgezogen werden, muss der Lappen weggebogen werden. Ein Nachrüsten ist nur durch Auswechseln der Führungsschienen möglich, was mit erheblichem Montageaufwand verknüpft und auf diese Bauweise beschränkt ist. Mit Ausnahme der Anordnung nach der USA-Patentschrift 2 894 077 sind alle Ausführungen nur jeweils zur Sperrung einer einzelnen Baugruppe geeignet, müssen also an jedem Einschub bzw. an jeder Einschubführung vorgesehen werden. In vielen Fällen ist ein solcher Aufwand jedoch weder nötig noch gerechtfertigt, d.h. alle Einschübe eines Baugruppenträgers könnten ebenso gut durch eine gemeinsame Sperrvorrichtung gehalten werden. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 o51-335 bekannt. Bei dieser Konstruktion wird nach Einschieben aller Baugruppen am Träger eine Schiene angeschraubt, die mit einer Kante in einen stufenförmigen Absatz der Plattenbaugruppen eingreift. Das Nachrüsten von nicht von vornherein dafür ausgebildeten Baugruppen und -trägern mit dieser Sperrvorrichtung ist auch hier kaum oder nur mit grossem Aufwand möglich. Aufgabe der Erfindung ist es, eine gemeinsame Sperrvorrichtung für steckbare Baugruppen vorzusehen, die nicht nur einfach und rationell herstellbar ist und keine besonderen Anforderungen an die Gestaltung der Baugruppen stellt, sondern die auch nachträglich leicht und ohne Veränderung der Baugruppen anbringbar ist und ein selbsttätiges Lösen sicher verhindert. Das wird dadurch erreicht, dass als bewegliches Rastelement eine die Baugruppen übergreifende, quer zur Einschubrichtung federnd gelagerte Schiene vorgesehen ist, die im Einschubzustand der Baugruppen an deren quer zur Einschubrichtung angeordneten Rückseite anliegt. Die Schiene ist vorteilhaft als U-Profilschiene ausgebildet, in deren Profilschenkeln senkrecht zur Einschubrichtung verlaufende Langlochaussparungen zur Aufnahme je eines Führungsbolzens angebracht sind. Zur Aufrechterhaltung der Verriegelungsstellung sind Federn vorgesehen, die die Langlöcher durchgreifen und sich gegen ein tragendes Gehäuseteil abstützen. Diese Ausgestaltung bietet eine optimale Lösung der gestellten Aufgabe, sichert sie doch die uneingeschränkte Anwendbarkeit neben einer zuverlässigen Sperre auch bei dynamischer Beanspruchung. Darüber hinaus-zeichnet sie sich durch-besondere Einfachheit sowohl in der Herstellung als auch in der Bedienung beim Einstecken und Herausziehen von Baugruppen aus. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der Folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Hierin zeigt: Fig. 1 eine Anordnung von steckbaren Baugruppen in einem Baugruppenträger mit Sperrvorrichtung; Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Mehrzahl von teils platteiiVrmig, teils quaderförmig ausgebildeten Daugruppen 1, die parallel zueinander in -einem Gestellrahmen, bestehend aus Profilschienen 2o, eingesetzt sind. Als gemeinsames Sperrelement für die Baugruppen 1 ist -eine Schiene 21 mit U-förmigem Blechprofil angeordnet. An die Profilschiene 2o sind rückseitig Bolzen 22 mit Abstandsbuchsen 23 angeschraubt, deren Schaft in senkrecht angeordnete Langlochaussparungen 24 in den Schenkelabschnitten der Profilschiene 21 eingreift. Zwischen Abstandsbuchse 23 und Profilschiene 2o ist ein Endabschnitt einer Spiralfeder 25 angeklemmt, die durch eine der Langlochaussparungen 24 in den Innenraum der Schiene 21 geführt ist und diese durch Federkraft in ihrer oberen Endstellung hält. In dieser Stellung greift die untere rückwärtige Kante einer jeden Baugruppe 1 hinter die Schiene 21 und ist dadurch gegen horizontale Verschiebung gesichert. Zum Einschieben und Entfernen der Baugruppen wird die Schiene `21 durch Fingerdruck gegen die Wirkung der Spiralfeder 25 abwärts bewegt, bis die Unterkanten der Baugruppen bzw. deren untere Führungsbahnen freigegeben sind. Im vorliegenden Fall sind die Kopfabschnitte der Bolzen 22 durch entsprechende Formgebung gleichzeitig zur Anbringung einer zur Aufnahme von Beschriftungen und dergleichen dienenden Kunststoffschiene 26 ausgenutzt. Letztere weist ein einseitig geöffnetes Hohlprofil und daher eine elastische Verformbarkeit auf, die eine Befestigung an den Schraubenköpfen durch einfaches Aufschnappen ermöglicht. Figur 2 zeigt die Schienenbefestigung nochmals in einem vergrösserten Querschnitt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gemeinsame Sperrvorrichtung für mehrere in einen Baugruppenträger eingeschobene steckbare Baugruppen, die von einem an der quer zur Einschubrichtung ver-- laufenden Endseite der Baugruppen formschlüssig wirkenden Rastelement gebildet wird, dadurch gekennzeichnet dass als bewegliches Rastelement eine die Baugruppen (1) übergreifende, quer zur Einschubrichtung federnd gelagerte Schiene (21) vorgesehen ist, die im Einschubzustand der Baugruppen anderen quer zur Einschubrichtung angeordneten Rückseite anliegt.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (21) als U-Profilschlene ausgebildet ist; in deren Profilschenkeln senkrecht zur Einschubrichtung verlaufende Langlochaussparungen (24) zur Aufnahme je eines Führungsbolzens (22) angebracht sind.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufrechterhaltung der verriegelungsstellung der als Rastelement dienenden Schiene (21) die Langlochaussparungen (24) durchgreifende Federelemente (25) vorgesehen sind, die sich gegen ein tragendesGehäuseteil (2o) abstützen.
  4. 4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfabschnitte der Führungsbolzen (22) als Halteelemente für eine mit einseitig offenem Hohlprofil versehene Kunststoffschiene (26) zur Aufnahme von Beschriftungen 'ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757761A1 (de) * 1977-12-23 1979-06-28 Siemens Ag Baugruppentraeger fuer elektronische baugruppen
DE3047089A1 (de) * 1980-12-13 1982-07-29 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verriegelungsvorrichtung fuer baugruppen
DE3537835A1 (de) * 1985-10-24 1987-04-30 Ant Nachrichtentech Halterung fuer ein gehaeuse in einem gestell
DE29804284U1 (de) * 1998-03-11 1998-05-07 Weidmueller Interface Steuerungsanlage für elektronische Steuerungs- und Automatisierungssysteme

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