DE1640629B1 - Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement - Google Patents

Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement

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DE1640629B1
DE1640629B1 DE19661640629D DE1640629DA DE1640629B1 DE 1640629 B1 DE1640629 B1 DE 1640629B1 DE 19661640629 D DE19661640629 D DE 19661640629D DE 1640629D A DE1640629D A DE 1640629DA DE 1640629 B1 DE1640629 B1 DE 1640629B1
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DE
Germany
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contact
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Application number
DE19661640629D
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English (en)
Inventor
Heinz Krone
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ADC GmbH
Original Assignee
Krone GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem zwei Kontaktfedern enthaltenden, geschlitzten Anschlußelement, bei dem der an eine erweiterte Einführungsöffnung des Schlitzes anschließende, von scharfen Kanten begrenzte Schlitzhauptteil eine Breite aufweist, die kleiner als die Stärke der metallischen Seele des Drahtes ist, so daß beim Eindrücken des Drahtes in den Schlitz mittels eines Schiebers die Drahtisolation durchschnitten und eine Kontaktverbindung zwischen dem Draht und dem Anschlußelement hergestellt wird.
  • Bei einer bekannten Klemmverbindung der vorstehend genannten Art sind die beiden Klemmbleche mit Abstand voneinander in einem Klemmträger angeordnet oder U-förmig mit üblichem Abstand der U-Schenkel aus einem Klemmblech gebogen. Die Schlitzausführung bei der bekannten Klemmverbindung ist derart, daß die .in den beiden Klemmblechen vorgesehenen Schlitze parallel zueinander angeordnet sind und über ihre ganze Länge einen gleichbleibenden Abstand voneinander aufweisen. Wird ein Leiter in. ein solches Schlitzpaar eingedrückt, so tritt eine nicht unbeträchtliche Kerbwirkung auf, da die Schlitzkanten nur mit einer ganz schmalen Zone des metallischen Leiters in Berührung kommen. Der Gefahr von Leitungsbrüchen wird durch die Kerbwirkung Vorschub geleistet. Außerdem macht sich bei der Klemmverbindung mit parallel verlaufenden Schlitzen nach einer gewissen Betriebszeit eine Lockerung der Klemmverbindung bemerkbar.
  • Bei einer weiteren bekannten Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art sind die Schlitze in einem etwa hohlzylindrischen Anschlußelement einander gegenüber angeordnet und haben auf ihrer gesamten Länge durch Abfasen hergestellte Schneidkanten. Zum Einpressen des Leiters in die sich verengenden Schlitze dient ein auf das Anschlußelement aufschraubbares oder in dieses cinschraubbare Klemmstück, das mit einer Ring-Stimfläche auf .dem Leiter gleitet. Ein Nachteil dieser Klemmvorrichtung besteht darin, daß der eingeklemmte Draht, dessen Leiter scharf eingekerbt wird, nur durch die starre Klemmung zwischen den Schlitzschneiden und dem Klemmstück festgehalten wird, eine infolge Fließens des weichen Leitermaterials im Laufe der Zeit unvermeidliche Verringerung des Kontaktdruckes kann eine zunehmende Verschlechterung der Kontaktgüte bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmverbindung der eingangs erläuterten Art so auszubilden, daß bei platzsparendem Aufbau eine besonders zuverlässige und dauerhafte Kontaktverbindung dadurch gewährleistet ist, daß durch axiale Streckung des Drahtes an dessen Kerbstelle ein axialer federnder Kontaktdruck wirksam ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Kontaktfedern mit ihren Breitseiten aneinanderliegend am einen Ende unter Bildung eines kleinen Winkels zwischen den Längsachsen der Federn fest miteinander verbunden sind und im Bereich des anderen Endes je einen geschlossenen Schlitz aufweisen, daß ferner die beiden Kontaktfedern im Bereich des anderen Endes vom Schieber umschlossen sind, der in Längsrichtung der Kontaktfedern beweglich ist und in einer ersten Stellung die erweiterten Einführöffnungen der beiden Schlitze der dann elastisch verformten Kontaktfedern für das Einführen des Drahtes zum Fluchten bringt, und daß in einer zweiten Stellung des Schiebers die Kontaktfedern sich unter Relativbewegung der beiden Schlitze teilweise entspannen.
  • Befindet sich der Schieber in der ersten Stellung, so kann der isolierte Draht bequem in die Einführöffnungen der beiden Schlitze eingesteckt werden. Wird dann der Schieber in Richtung auf die zweite Stellung bewegt, so wird hierdurch der Draht in die verengten Hauptteile der beiden Schlitze gedrückt, wobei die Drahtisolation durchschnitten und eine leitende Kontaktverbindung zwischen den scharfen Schlitzkanten und der metallischen Drahtseele hergestellt wird. In der zweiten Stellung gibt der Schieber die beiden gespannten Kontaktfedern so weit frei, daß sie unter teilweiser Entspannung eine Relativbewegung zueinander ausführen können. Hierdurch wird auf den zwischen den beiden Schlitzen eingespannten Teil des Drahtes eine zusätzliche Spannung ausgeübt, die den Kontaktdruck erhöht und eine dauerhafte Kontaktverbindung gewährleistet.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines. in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen F i g. 1 und 2 Seitenansicht und Vorderansicht eines Anschlußelementes ohne aufgesetzten Schieber, F i g. 3 und 4 Seitenansicht und Vorderansicht eines Anschlußelementes mit aufgesetztem Schieber (in der ersten Stellung), F i g. 5 eine Aufsicht auf das Anschlußelement mit eingeführtem Draht (Schieber in der ersten Stellung), F i g. 6 eine Seitenansicht in einer Zwischenphase der Bewegung des Schiebers von der ersten zur zweiten Stellung (mit weggelassenem Draht), F i g. 7 einen Querschnitt durch das Anschlußelement gemäß F i g. 6 (mit Draht), F i g. 8 eine Seitenansicht des Anschlußelementes (ohne Draht), wobei sich der Schieber in der zweiten Stellung befindet.
  • Das erfindungsgemäße Anschlußelement 1 enthält zwei Kontaktfedern 2 und 3, die, mit ihren Breitseiten aneinanderliegend, am einen Ende an den Stellen 4 (beispielsweise durch Punktschweißen oder Vernieten) unter Bildung eines kleinen Winkels zwischen den Längsachsen der Federn fest miteinander verbunden sind (vgl. F i g. 1).
  • Im Bereich des anderen Endes weisen die Kontaktfedern 2 und 3 je einen geschlossenen Schlitz 5 bzw. 6 auf. Diese Schlitze enthalten einen von scharfen Kanten begrenzten Schlitzhauptteil und eine dem Befestigungsende der Kontaktfedern zugewandte, erweiterte Einführungsöffnung.
  • Im Bereich ihrer geschlitzten Enden sind die beiden Kontaktfedern 2 und 3 an der einen Längsseite mit einer Ausnehmung 7 bzw. 8 versehen, die nach vorn durch eine Kante 7 a bzw. 8 a begrenzt werden. Die Kontaktfeder 3 weist ferner im Bereich zwischen den Verbindungsstellen 4 und dem Schlitz 6 an den Längsseiten Ausnehmungen 9 zur Erhöhung der Federelastizität auf.
  • Zum Anschlußelement 1 -gehört weiterhin ein Schieber 10, der die beiden Kontaktfedern 2 und 3 umschließt und zwischen einer ersten Stellung (F i g. 3 und 5) und einer zweiten Stellung (F i g. 8) beweglich ist. In der ersten Stellung (F i g. 3, 5) hält der Schieber 1 die beiden Kontaktfedern 2 und 3 unter elastischer Verformung insbesondere der Kontaktfeder 3 so zusammen, daß sich die Schlitze 5 und 6, insbesondere ihre erweiterten Einführöffnungen, decken. In der zweiten Stellung (F i g. 8) befindet sich der Schieber 10 innerhalb der Ausnehmungen 7 und 8 und gestattet daher eine teilweise Entspannung der Kontaktfedern 2 und 3.
  • Der Schieber 10 ist im Bereich der Außenseite der Kontaktfeder 3 mit einer Erhöhung 10 a und im Bereich der Außenseite der anderen Kontaktfeder 2 mit einem Betätigungseinsatz 10 b versehen. -Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Klemmverbindung ist damit folgendermaßen: Befindet sich der Schieber 10 in der ersten Stellung (F i g. 3, 5), so wird der mit dem Anschlußelement 1 zu verbindende isolierte Draht 11 in die erweiterten öffnungen der miteinander fluchtenden Schlitze 5 und 6 eingeführt. Sodann wird der Schieber 10 mittels eines Werkzeuges, das einerseits am Betätigungsansatz 10 b angreift und sich anderseits am vorderen Ende der Kontaktfedern 2 und 3 abstützt, nach links bewegt. Dabei schält die Erhöhung 10 a die Drahtisolation teilweise ab; der Draht 11 wird in den verengten Hauptteil der Schlitze 5 und 6 eingepreßt, deren Breite etwas kleiner als die Stärke der metallischen Seele des Drahtes ist, so daß eine Kontaktverbindung zwischen den scharfen Kanten dieser Schlitze 5 und 6 und der metallischen Seele 11 a des Drahtes hergestellt wird. Tritt der Schieber 10 dann bei seiner weiteren Bewegung in die Ausnehmungen 7 und 8 ein, so können sich die gegeneinander verspannten Kontaktfedern 2 und 3 in der aus F i g. 8 ersichtlichen Weise teilweise entspannen. Durch die dabei auftretende Relativbewegung der Schlitze 5 und 6 wird der zwischen diesen Schlitzen eingespannte Teil des Drahtes 11 gespannt, was zu einer weiteren Erhöhung des Kontaktdruckes führt. Die Bewegung des Schiebers 10 wird beendet, wenn er zur Anlage an den Kanten 7 a und 8 a der Ausnehmungen 7 und 8 kommt, die den Schieber zugleich an einem Heruntergleiten vom Anschlußelement 1 hindern.

Claims (5)

  1. Patentanspräche: 1. Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem zwei Kontaktfedern enthaltenden, geschlitzten Anschlußelement, bei dem der an eine erweiterte Einführungsöffnung des Schlitzes anschließende, von scharfen Kanten begrenzte Schlitzhauptteil eine Breite aufweist, die kleiner als die Stärke der metallischen Seele des Drahtes ist, so daß bei; Eindrücken des Drahtes in den Schlitz mitte eines Schiebers die Drahtisolation durchschnitte und eine Kontaktverbindung zwischen dem Dral und dem Anschlußelement hergestellt wird, d a durch gekennzeichnet, daß die beide Kontaktfedern (2, 3), mit ihren Breitseiten aneir anderliegend, am einen Ende unter Bildung eint kleinen Winkels zwischen den Längsachsen de Federn fest miteinander verbunden sind und v Bereich des anderen Endes je einen geschlossene Schlitz (5, 6) aufweisen, daß ferner die beide Kontaktfedern im Bereich des anderen Ende vom Schieber (10) umschlossen sind, der i Längsrichtung der Kontaktfedern (2, 3) beweg lieh ist und in einer ersten Stellung (F i g. 3) di erweiterten Einführöffnungen der beiden Schlitz (5,6) der dann elastisch verformten Kontak federn für das Einführen des Drahtes (11) zur Fluchten bringt (F i g. 3), und daß in eine zweiten Stellung des Schiebers (F i g. 6) die Kor taktfedem sich unter Relativbewegung der beide Schlitze (5, 6) teilweise entspannen.
  2. 2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dE durch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakt federn (2, 3) im Bereich ihrer geschlitzten Ende an der einen Längsseite eine Ausnehmung (7, 8 aufweisen, deren Länge etwas größer als die de Schiebers (10) ist und deren Vorderkante (7 a, 8G einen Anschlag für den Schieber bildet.
  3. 3. Klemmverbindung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die erweiterte Ein führöffnung der Schlitze (5, 6) an dem der Vei bindungsstelle (4) der beiden Kontaktfeder. (2, 3) zugewandten Schlitzende vorgesehen ist.
  4. 4. Klemmverbindung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (3 im Bereich zwischen der Verbindungsstelle (4 mit der anderen Kontaktfeder (2) und dem mi einem Schlitz (6) versehenen Ende an den Längs seiten Ausnehmungen (9) zur Erhöhung de Federelastizität aufweist.
  5. 5. Klemmverbindung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) ir Bereich der Außenseite der einen Kontaktfede (3) eine die Drahtisolation abschälende Erhöhun, (10 a) und im Bereich der Außenseite der andere: Kontaktfeder (2) einen Betätigungsansatz (10 b aufweist.
DE19661640629D 1966-07-13 1966-07-13 Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement Pending DE1640629B1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203399A1 (de) * 1982-02-02 1983-08-18 Krone Gmbh, 1000 Berlin Elektrische klemmverbindung zwischen einem drahtlitzenleiter und einem anschlusselement
EP0134851A1 (de) * 1983-09-06 1985-03-27 Kobishi Electric Co., Ltd. Elektrische Anschlussklemme mit einer auf ein bewegliches Klemmelement einwirkenden Schraube
FR2579376A1 (fr) * 1985-03-19 1986-09-26 Cortaillod Cables Sa Connecteur auto-denudant
EP0185471A3 (de) * 1984-12-19 1987-07-15 General Motors Corporation Isolierung wegschiebendes Endstück

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