DE2622054A1 - Elektromagnetisches schaltgeraet - Google Patents

Elektromagnetisches schaltgeraet

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    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H11/0012Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for converting normally open to normally closed switches and vice versa

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT α Unser Zeichen Berlin und München VPA 76 P 3 0 8 8 BRO
2622Q54
Elektromagnetisches Schaltgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät mit die Kontaktbrücken an ihren einen Enden umgreifenden, mit Anschlußelementen versehenen Festkontaktteilen und mit an den anderen Enden mit beidseitig der Kontaktbrücken vorgesehenen elektrisch getrennten Festkontaktteilen.
Bei einem bekannten Schaltgerät der obengenannten Art (DT-AS 1 258 957) sind die getrennten Festkontaktteile mit getrennten Anschlußklemmen versehen, so daß, um die Funktion der Kontaktgäbe durch die Kontaktbrücken von einer Öffner- in eine Schließerfunktion umstellen zu können, die Anschlußleitung von einem Anschlußelement auf das andere umgeklemmt werden muß. Abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand eines zusätzlichen Anschlußelementes für das zweite Kontaktteil,muß zum Abändern der Funktion von Öffner in Schließer oder umgedreht ein Lösen des Drahtes erfolgen und ein Wiederanschließen, wobei die Bezeichnungsfrage von besonderer Wichtigkeit ist, um nicht ein Anschlußelement eines falschen Kontaktes versehentlich anzuschließen.
Durch die Erfindung soll ein elektromagnetisches Schaltgerät geschaffen werden, das auf einfache Weise ohne Lösen von Anschlüssen in der Kontaktfunktion von Schließer in Öffner oder umgedreht umgerüstet werden kann, ohne hierbei das Gerät aus der Schaltanlage ausbauen und öffnen zu müssen. Dies wird auf einfache Weise bei einem Schaltgerät der obengenannten Art dadurch erreicht, daß die getrennten Festkontaktteile über Zwischenteile wahlweise mit einem gemeinsamen Anschlußelement verbindbar ausgebildet sind. Eine gute Kontaktgabe ohne Schraubverbindung läßt sich auf einfache Weise erreichen, wenn die Zwischenteile als verschiebbare, elektrisch leitende Teile aus-
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gebildet sind, da hier mit einer relativ hohen Kontaktlast gearbeitet werden kann. Die Zugänglichkeit wird auf geringsten Raum reduziert, wenn die Zwischenteile an mit ihren Längsachsen quer zur Kontaktbrückenlängsrichtung drehbar gelagerten Zylindem vorgesehen sind. Diese Anordnung ist auch von besonderem Vorteil, wenn mehrere Kontaktbahnen quer zur Montagefläche hintereinander angeordnet sind. Werden die Zwischenteile als Verbindungsstecker ausgebildet, so ist der Aufbau zwar relativ einfach, Jedoch besteht die Gefahr, daß die Verbindungsstecker verlorengehen. Die Zwischenteile als Klemmverbinder auszubilden hat zwar den Vorteil eines relativ geringen Übergangswiderstandes, jedoch wird hier in den meisten Fällen eine weitere Schraube benötigt. Eine einfache Ausführung für die Unterbringung der Kontaktlastfeder bei geringstem Raumaufwand läßt sich erreichen, wenn die Zwischenteile in Form eines federbelasteten Bügels ausgebildet sind. Hierbei können die elektrisch leitenden, elastisch nachgiebigen Bügel in ihrer Form dem Anschlußelement bzw. dem Festkontaktteil entsprechend angepaßt werden, so daß diese Bügel häufig als Rastmittel für das Zwischenteil mit ausgebildet werden können. Rastmittel sind von Vorteil, um die Endstellung der Zwischenteile zu gewährleisten, d.h. eine Umstellung der Kontakte von Schließer in Öffner und umgekehrt während des Betriebes durch Erschütterungen oder dergleichen zu vermeiden. Um das Umsetzen von Zwischenteilen auch ohne Außerbetriebnehmen der Anlage in einfacher Weise durchführen zu können ist es vorteilhaft, daß die Zwischenteile in gesonderte, vom übrigen Gehäuse trennbare Gehäuseteile eingebracht sind. Von besonderer Wichtigkeit ist eine Stellungsmarkierung für die Zwischenteile an der Frontseite des Gehäuses, um ohne Messungen feststellen zu können, ob der Kontakt als Schließer oder öffner arbeitet·
Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und weitere Wirkungsweisen erkennbar.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, bei der das Zwischenteil als verschiebbar elektrisch leitendes Teil ausgebildet ist,
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Fig· 2 eine Draufsicht auf die Ausbildung der Kontaktteile, Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform, bei der der Schieber quer zur Kontaktbrückenlängsrichtung verschiebbar ist, wobei Figur 4 eine von der U-Form abweichende Anschlußmöglichkeit hat,
Fig. 5 und 6 Seitenansicht und Draufsicht auf ein Schaltgerät, bei dem die Zwischenteile an an ihren Längsachsen quer zur Kontaktbrückenlängsrichtung drehbar gelagerten Zylindern vorgesehen sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 liegen Anschlußelement und Festkontaktteil hintereinander
Die Fig. 8 bis 10 zeigen AusfUhrungsformen, bei denen die Zwischenteile als Verbindungsstelle ausgebildet sind. Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 11 und 12 wird die in einem getrennten Gehäuse gelagerte Anschlußschraube umgesteckt. Die Fig. 13 zeigt eine Möglichkeit der Klemmverbindung und Fig. 14 das Klemmteil in perspektivischer Darstellung.
Der Kontaktbrückenträger 1 ist mit dem nicht näher dargestellten,
im Unterteil des Gehäuses 2 untergebrachten Magnetsystem in Üblicher Weise in Verbindung gebracht. Die Kontaktbrücken 3 sind in Fenstern 4 und 5 des Kontaktbrückenträgers 1 eingefügt und über Federn 6, die zwischen jeweils zwei Kontaktbrücken eingespannt sind, federbelastet. Die Festkontaktteile 7 und 8 bilden mit den Kontaktbrücken 3 öffner- bzw. Schließerkontakte, wie Fig. 1 erkennen läßt. Hierzu sind die Festkontaktteile 7 und 8 mit einem Anschlußelement 9, im vorliegenden Fall eine in eine Anschlußschiene eingeschraubte Klemmschraube 10, in Verbindung bringbar. Ein U-förmig geformtes Kontaktteil 11 ist über eine Feder 12 gegen die Festkontaktteile 7 bzw. 8 und das Anschlußelement 9 federbelastet. Die Feder 12 stützt sich in einem Schieber 13, der im Gehäuse 2 verschiebbar gelagert ist, ab. Der Schieber 13 hat eine Handhabe 14, die auch zur Anzeige der Stellung des Schiebers mitbenutzt werden kann. Die Zuleitungen für die Festkontaktteile 7 und 8 sind, wie Fig. 2 zeigt, in die vom Anschlußelement 9 aufgespannte Ebene hineingezogen, so daß durch das Kontaktteil 11 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung eine Überbrückung vom Anschlußelement 9 zum Festkontaktteil 8
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erfolgt, d.h. die Kontaktanordnung steht auf Schließerkontakt, da das Kontaktteil 7 ohne Verbindung zum Anschlußelement 9 ist. Nach Betätigen des KontaktbrUckenträgers 1 kommt die Kontaktbrücke 3 mit dem Festkontaktteil 8 in Verbindung, d.h. die Anordnung hat Schließerfunktion. Wird der Schieber 13 nach rechts verschoben, d.h. kommt eine Verbindung zwischen Festkontaktteil 7 und Anschlußelement 9 zustande, so arbeitet die Anordnung, wie ohne Erläuterung ersichtlich, mit öffnerfunktion. Bei dem Ausführungebeispiel nach Fig. 3 und 4 erfolgt die Überbrückung von Ansohlußelement 9 zu Festkontaktteil 7 bzw. θ durch einen stiftförmigen Schieber 14, der entgegen der Ausführung nach Fig. 1 quer zur Längsrichtung der Kontaktbrücke verschiebbar ist und über leitende Einsätze 15 die Verbindung zwischen Anschlußelement 9 und Festkontaktteil 7 bzw. 8 herstellt. Im Aus- führungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Anschlußelement 9 U-förmig ausgebildet, so daß die Form des stiftförmigen Schiebers, insbesondere der leitenden Einsätze, einfacher gestaltet werden kann.
In dem Beispiel nach Fig. 5 sind die Zwischenteile in Form eines federbelasteten Bügels 16 ausgebildet, die in einem mit seiner Längsachse quer zur Kontaktbrückenlängsrichtung drehbar gelagerten Zylinder 17 gehalten sind. Zwischen den Enden des Bügels ist eine Feder 18 gespannt, so daß die Kontaktflächen 19 mit relativ großer Kontaktlast gegen Festkontaktteil bzw. Anschlußelement 9 gedrückt werden können. Die Bügel 16 sind in dem Zylinder 17 derart angeordnet, daß bei einer Drehung um 90° die Verbindung zwischen Anschlußelement 9 und Festkontaktteil 8 auf die Verbindung zwischen Anschlußelement 9 und Festkontaktteil 7 verändert wird. Die Bügel 16 sind in Ausnehmungen des Zylinders 17 gehalten, so daß lediglich die kontaktfläche 19 des Bügels über die Kontur des Zylinders 17 hinausragt. Der Zylinder 17 ist mit einem Schlitz 20 versehen, in den ein Schraubenzieher oder dergleichen eingesetzt werden kann, um die Drehung von der Frontseite des Schaltgerätes aus vornehmen zu können. Eine Markierung in Form eines Pfeiles 43 ist an der Frontseite des Zylinders 17 angeordnet, so daß von der Frontseite her die
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Stellung des Bügels 16 und damit die Funktion des Kontaktes abgelesen werden kann. Die der Montagefläche zugewandte Etage der Kontakte ist ebenfalls mit einem Zylinder 17 versehen, jedoch liegt dieser, um die Zugänglichkeit zu erhalten und eine Vergrößerung des Schaltgerätes zu vermeiden, an der in bezug auf die obere Etage entgegengesetzten Seite angeordnet« Die Festkontaktteile sind hier entsprechend verlängert. Gleichfalls ist das der gemeinsamen Zuleitung dienende Festkontaktteil 21, das im allgemeinen U-förmig ausgebildet ist, mit verlängerten U-Schenkeln versehen, so daß sich die Kontaktgabe im. der oberen Etage entsprechenden Bereich vollzieht, so daß die Kontaktbrücken 3 der oberen und unteren Etage gleich ausgeführt werden können.
Im Gegensatz zu der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 ist die
Anordnung nach Fig. 7, die gleichfalls mit einem drehbar gelagerten Zylinder 17 und in diesen eingesetzten,elastisch nachgiebigen Bügel 16 arbeitet, so ausgeführt, daß die Kontaktgaberichtung über das Zwischenteil in Bewegungsrichtung der Kontakt- brücke, d.h. quer zur Montageebene des Schaltgerätes läuft. Anschlußelement 9 und Festkontaktteil 7 bzw. 8 liegen daher gleichfalls in Kontaktbrückenbewegungsrichtung der Form nach hintereinander. Dies hat den Vorteil, daß diese Ausführung gegenüber Fig. 5 und 6 bei äußerer Krafteinwirkung empfindlicher ist, d.h. auf das Anschlußelement 9 ist über den Bügel 16 ein sicherer Kontaktübergang gegeben.
In den Fig. 8 bis 10 sind verschiedene Ausführungsformen dargestellt, die das Anschlußelement 9 mit den Festkontaktteilen bzw. 8 über Steckverbinder miteinander verbinden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist eine bügeiförmig ausgebildete Verbindungsfeder 22 in einem Kunststoffteil 23 gehalten; die Arme 24 dieser Feder sind haarnadelförmig abgebogen, so daß sie elastisch in öffnungen 25 der Festkontaktteile 7, 8 bzw. des Anschlußelementes 9 eingeschoben werden können. Der Abstand der Arme 24 ist, wie Fig. 8 zeigt, für die Verbindungsfeder 26 kleiner als für die Verbindungsfeder 22, da die Arme 24 der Verbindungsfeder 26 in die Ausnehmungen 25 des Festkontaktteiles 8 und des Anschlußelementes 9 ragen. Die
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Verbindungsfeder 26 ist in einer der Aushöhlung 27 gegenüberliegenden Aushöhlung 28 befestigt, so daß das Kunstetoffteil 23 lediglich um 180° umgedreht werden muß, um die Verbindung zwischen Anschlußelement 9 und Festkontaktteil 8 herstellen zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 wird das Kunststoffteil 23 seitlich versetzt, um die Verbindung Anschlußelement 9 zu Kontaktteil 7 herstellen zu können. Diese Lage ist in der genannten Figur gestrichelt dargestellt. Das Anschlußelement hat in diesem Ausführungsbeispiel zwei Ausnehmungen 25.
Die AusfUhrungsform nach Fig. 10 ist nach Art eines Kreuzschienenverteilers mit Einzelsteckern 29 ausgeführt, was bedingt, daß das Kontaktteil 7 bzw. 8 und Anschlußelement 9 untereinanderliegen, wie dies im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ebenfalls der Fall ist. Die Ausführungsform nach Fig. 10 hat den Vorteil, daß handelsübliche Stecker benutzt werden können.
Das Anschlußelement 9 der Ausführung nach Fig. 11 und 12 ist in einem gesonderten, vom übrigen Gehäuse 2 getrennten Gehäuseteil 30 untergebracht und besitzt eine Zwischenfeder 31» die mit dem Festkontaktteil 7 bzw. 8 in Kontaktberührung bringbar ist, Je nachdem, in welche Richtung das Gehäuseteil 30 in das Gehäuse 2 eingeschoben ist. Das Gehäuse 30 hat zwei Einführungstrichter für die Anschlußleitung, so daß eine Drehung um 180° für das Gehäuseteil 30 infrage kommt. Fig. 12 zeigt die Markierung 33 am Gehäuse 2, die im Zusammenhang mit den Symbolen 34 am Gehäuseteil 30 die Geräteverbindung erkennen läßt.
Eine sehr einfache und sichere Verbindungsmethode zeigen die Fig. 13 und 14; die Festkontaktteile 7 bzw. 8 sind hier mit einer schlitzförmigen Aussparung 35 versehen, in der der Gewindeschaft 36 der Klemmschraube 37 verschiebbar ist. Gleichfalls ist das Anschlußelement 9 mit einer entsprechend geformten, schlitzförmigen Aussparung 38 ausgestattet. Zwischen Anschlußelement 9 und Festkontaktteil.7 bzw. 8 wird das Klemmteil 40
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mit einer aus Fig. 14 ersichtlichen Form eingeschoben. Das Klemmteil ist im wesentlichen U-förmig, wobei die Enden der Festkontaktteile 7 bzw. 8 von einem Lappen 41, in dem das Gewinde 42 für die Anschlußschraube 37 vorgesehen ist, umgeben ist,
Zum Verändern der Schließer- in eine Öffnerfunktion und umgedreht, braucht bei dieser Anordnung lediglich die Klemmschraube 37 gelöst zu werden und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 nach rechts verschoben zu werden, so daß sich die Verbindung Anschlußelement 9 mit Kontaktteil 8 ergibt. Die Kontaktgabe erfolgt über die zwischen Anschlußelement 9 und Festkontaktteil gepreßten, U-förmigen Arme des Klemmteiles 40.
9 Patentansprüche 14 Figuren
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektromagnetisches Schaltgerät mit die Kontaktbrücken an ihren einen Enden umgreifenden, mit Anschlußelementen versehenen Festkontaktteilen und mit an den anderen Enden mit beidseitig der Kontaktbrücken vorgesehenen,elektrisch getrennten Festkontaktteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Festkontaktteile (7, 8) über Zwischenteile (11,15, 16,22,29,31,40) wahlweise mit einem gemeinsamen Anschlußelement (9) verbindbar ausgebildet sind.
    2· Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile als verschiebbare, elektrisch leitende Teile (11, 15) ausgebildet sind.
    3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (16) an mit ihren Längsachsen quer zur Kontaktbrückenlängsrichtung derhbar gelagerten Zylindern (17) vorgesehen sind.
    4. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile als Verbindungsstecker (22, 29) ausgebildet sind.
    5. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile als Klemmverbinder (40) ausgebildet sind.
    6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile in Form eines federbelasteten Bügels (16) ausgebildet sind.
    7. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (31) in gesonderte, vom übrigen Gehäuse trennbare Gehäuseteile (30) eingebracht sind.
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    ORIGINAL INSPBCTBO
    8. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile mit Rastmitteln versehen sind.
    9· Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite des Gehäuses (2) Stellungsmarkierungen (33, 43) für die Zwischenteile vorhanden sind.
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DE2622054B2 DE2622054B2 (de) 1978-03-16
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