AT518526B1 - Klemmvorrichtung zum Halten einer Tasche - Google Patents
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- A47G29/08—Holders for articles of personal use in general, e.g. brushes
- A47G29/083—Devices for suspending handbags from tables, chairs or the like
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Abstract
Es wird eine Klemmvorrichtung zum Halten einer Tasche (7) an einer Tischplatte (8), umfassend eine erste, mit einer Haltevorrichtung für die Tasche (7) versehene und eine zweite Klemmbacke (2), die über einen Teleskopauszug (3) miteinander verbunden sind, beschrieben. Um eine besonders kompakte Bauform zu erreichen, ohne dass beim Transport Beschädigungen der zu haltenden Tasche auftreten und trotzdem ein sicherer Halt an einer Tischplatte ermöglicht wird, wird vorgeschlagen, dass der Teleskopauszug (3) wenigstens drei teleskopierbare Auszugselemente (4, 5, 6) aufweist, von denen wenigstens eines in Auszugsrichtung und wenigstens eines in Einschubrichtung lösbar selbsthemmend ausgebildet ist.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zum Halten einer Tasche an einer Tischplatte, umfassend eine erste, mit einer Haltevorrichtung für die Tasche versehene und eine zweite Klemmbacke, die über einen Teleskopauszug miteinander verbunden sind.
[0002] Zum vorübergehenden, lösbaren Befestigen von Taschen an Tischplatten sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Haken bekannt (US 2008042032 A, US 3907118 A, JP H073446 U), die insbesondere das Aufhängen des Tragegurtes einer Handtasche an einem üblicherweise auf der Tischplatte aufliegenden Haken ermöglichen. Nachteilig ist daran allerdings, dass sich diese Haken gegenüber der Tischplatte leicht verschieben lassen und sich bei einem Verschwenken des Tragegurtes bzw. der Tasche sogar von der Tischplatte lösen.
[0003] Es wurde daher bereits vorgeschlagen (US 3376006 A, US 2005056746 A, US 2920369 A, US 7175143 B1, DE 471831 C, DE 1381143 U), einen solchen Haken in Form einer Klemmvorrichtung auszugestalten, die zwei über einen Teleskopauszug verbundene Klemmbacken umfasst, die zwischen sich die Tischplatte einklemmen. Die bekannten Klemmvorrichtungen sind allerdings mit dem Nachteil verbunden, dass der Teleskopauszug einen entsprechenden Platzaufwand mit sich bringt und die Klemmwirkung nur unzureichend sichergestellt werden kann. Dazu kommt, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zufolge deren konstruktiven Ausgestaltung mit vorstehenden hakenartigen Elementen nicht einfach transportiert werden können, weil die Gefahr besteht, dass die zu befestigende Tasche durch die vorstehenden Klemmelemente beschädigt wird.
[0004] Schließlich ist es zur leichteren Handhabung solcher Klemmvorrichtungen bereits bekannt (GB 2531834 A), die Klemmbacken schwenkbar so auszugestalten, dass sie zwischen einer zur Längsachse eines Grundkörpers mit dem Teleskopauszug im Wesentlichen parallelen Aufbewahrungslage in eine quer zu dieser Längsachse verlaufenden Verwendungslage verlagerbar sind. Dadurch wird zwar eine Beschädigung der zu befestigenden Tasche durch die vorstehenden Klemmbacken vermieden, allerdings kann auch dadurch der erhebliche Platzbedarf eines Teleskopauszuges für unterschiedliche Dicken von Tischplatten nicht verringert werden.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass eine besonders kompakte Bauform erreicht wird, wodurch beim Transport Beschädigungen der zu haltenden Tasche vermieden werden können und gleichzeitig ein sicherer Halt an einer Tischplatte ermöglicht wird.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Teleskopauszug wenigstens drei teleskopierbare Auszugselemente aufweist, von denen wenigstens eines in Auszugsrichtung und wenigstens eines in Einschubrichtung lösbar selbsthemmend ausgebildet ist.
[0007] Zufolge dieser Maßnahme kann der Teleskopauszug einerseits entsprechend platzsparend zusammengeschoben werden und andererseits trotzdem an Tischplatten unterschiedlicher Stärke sicher festgeklemmt werden. Um die beiden Klemmbacken an einer Tischplatte zu befestigen wird zufolge der Erfindung der erfindungsgemäße Teleskopauszug zunächst ausgezogen, bis das in Einschubrichtung lösbar selbsthemmend ausgebildete Auszugselement seine selbsthemmende Rastposition erreicht, wonach die Selbsthemmung des in Auszugsrichtung selbsthemmenden Auszugselementes gelöst und der Teleskopauszug weiter ausgezogen werden kann. Um die Bedienung der Vorrichtung zu erleichtern, kann in einer vorteilhaften Ausführungsform das in Auszugsrichtung selbsthemmend ausgebildete Auszugselement gegen das anschließende Auszugselement federbelastend sein, sodass sich der Teleskopauszug bei einem Lösen der Selbsthemmung selbsttätig zumindest teilweise öffnet. Sodann wird der Teleskopauszug wieder zusammengeschoben, bis die Klemmbacken die Tischplatte zwischen sich umschließen und ein Lösen dieser Klemmverbindung durch die selbsthemmende Wirkung des in Auszugsrichtung selbsthemmenden Auszugselementes verhindert wird. Erst durch ein Lösen der Selbsthemmung kann der Teleskopauszug wieder ausgezogen und damit die Klemmver bindung gelöst werden. Um die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung nach dem gebrauch wieder in eine kompakte Transportposition zu bringen, muss lediglich die Selbsthemmung des in Einschubrichtung selbsthemmend ausgebildeten Auszugelementes gelöst werden, worauf der Teleskopauszug ganz zusammengeschoben werden kann.
[0008] Um bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine besonders kompakte Bauform zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass eine der beiden Klemmbacken eines der teleskopierba-ren Auszugselemente umfasst und ein Gehäuse für den Teleskopauszug bildet. Im zusammengeschobenen Zustand des Teleskopauszuges wird dieser somit vollständig von der einen Klemmbacke aufgenommen, während die zweite Klemmbacke an der ersten Klemmbacke anliegt. Die Klemmvorrichtung ist in ihren Dimensionen somit im Wesentlichen auf die Größe der Klemmbacken beschränkt. Besonders günstige Konstruktionsbedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die das Gehäuse für den Teleskopauszug bildende Klemmbacke größer als die jeweils andere Klemmbacke ausgestaltet wird.
[0009] Um ein Vorstehen des Hakens zum Aufhängen der Tasche zu vermeiden, kann dieser Haken an einer der Klemmbacken ausschwenkbar angelenkt sein. Dies kann vorzugsweise in einer Art erfolgen, dass der eingeschwenkte Haken gemeinsam mit den beiden aneinanderliegenden Klemmbacken in der zusammengeschobenen Position des Teleskopauszuges eine einfache geometrische Form, wie beispielsweise die eines Würfels, annimmt. Besonders vorteilhafte Bedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der Haken in seiner eingeschwenkten Position von einer der Klemmbacken bei zusammengeschobenem Teleskopauszug gegen ein Ausschwenken gesichert wird.
[0010] Zur Selbsthemmung des wenigstens einen, in Auszugsrichtung selbsthemmend ausgestalteten Auszugselementes kann dieses eine Zahnstange aufweisen, in die eine Klinke des anschließenden Auszugselementes federnd eingreift. In einer bevorzugten Ausführungsform wird dabei das anschließende Auszugselement durch eine der beiden Klemmbacken gebildet, die gleichzeitig das Gehäuse für den Teleskopauszug bildet. In diesem Fall kann nämlich die Klemmbacke nicht nur als Gehäuse für den Teleskopauszug, sondern auch für die federnd in die Zahnstange eingreifende Klinke sowie dem Mechanismus zum Lösen der Klinke und somit der Selbsthemmung dienen.
[0011] Um das aufgrund der Konstruktionsbedingungen gegebenen Spiel von Klinke und Zahnstange zu verringern und damit eine stabilere Ausführung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung zu ermöglichen, kann das in Auszugsrichtung selbsthemmende Auszugselement eine zweite Zahnstange aufweisen, die gegenüber der ersten Zahnstange in Längsrichtung auf Lücke versetzt angeordnet ist und in die eine zweite Klinke des anschließenden Auszugselementes federnd eingreift. Dadurch greift für den Fall, dass die beiden Klinken auf gleicher Höhe angeordnet sind, jeweils eine Kline vollständig in die zugeordnete Zahnstange ein, sodass das resultierende Spiel halbiert werden kann. Zufolge dieser Maßnahmen ergibt sich auch eine sehr hohe Stabilität des Teleskopauszuges quer zu seiner Längsachse.
[0012] Um in diesem Fall trotz der zwei vorgesehenen Zahnstangen ein einfaches Lösen der Selbsthemmung zu ermöglichen, können die beiden Zahnstangen quer zur deren Längsrichtung voneinander beabstandet an dem in Auszugsrichtung selbsthemmenden Auszugselement angeordnet und die beiden mit den Zahnstangen zusammenwirkenden Klinken auf einem gemeinsamen, quer zu dieser Längsrichtung verschiebbaren Träger gelagert sein.
[0013] In diesem Zusammenhang kann das Lösen der Selbsthemmung des in Auszugsrichtung selbsthemmenden Auszugselementes in besonders einfacherWeise erfolgen, wenn der Träger in die eine Schubrichtung gegen eine Federkraft verschiebbar und in die andere Schubrichtung durch eine einer Zahnstange zugeordnete Anschlagfläche für eine der Klinken anschlagsbegrenzt ist. Diese Ausführungsform ist besonders für den Fall günstig, dass das anschließende Auszugselement durch eine der beiden Klemmbacken gebildet wird, die gleichzeitig das Gehäuse für den Teleskopauszug bildet. In diesem Fall kann der Träger und die den Träger abstützende Feder gemeinsam mit einem entsprechend Betätigungsknopf in der betreffenden Klemmbacke untergebracht werden.
[0014] Zur Selbsthemmung des in Einschubrichtung selbsthemmend ausgebildeten Auszugselements wird vorgeschlagen, dass das in Einschubrichtung selbsthemmende Auszugselement eine gegen das anschließende Auszugselement federbelastete Rastnase aufweist.
[0015] Besonders günstige konstruktive Verhältnisse ergeben sich, wenn zwei der wenigstens drei teleskopierbaren Auszugselemente jeweils durch die beiden Klemmbacken gebildet werden oder zumindest fest mit diesen beiden Auszugselementen verbunden sind, während das dritte Auszugselement das in Auszugsrichtung selbsthemmende Auszugselement darstellt und je nach Ausführungsform mit einer oder zwei Zahnstangen ausgerüstet ist.
[0016] Um einerseits einen sicheren Halt der Klemmvorrichtung zu ermöglichen und andererseits eine Beschädigung der Tischplatte zu vermeiden, können ein oder beide Klemmbacken mit einer Silikon- oder Gummieinlage oder -beschichtung ausgerüstet sein.
[0017] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0018] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in einer Frontansicht, [0019] Fig. 2 die Klemmvorrichtung der Fig. 1 in einer Seitenansicht, [0020] Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie lll-lll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab, [0021] Fig. 4 eine aufgerissene perspektivische Ansicht der Klemmvorrichtung ebenfalls in einem größeren Maßstab, [0022] Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt der Klemmvorrichtung im zusammen geschobenen Zustand und [0023] Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 in einem kleineren Maßstab.
[0024] Eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung umfasst eine erste Klemmbacke 1 und eine zweite Klemmbacke 2 die über einen Teleskopauszug 3 miteinander verbunden sind. Dieser Teleskopauszug 3 weist in der dargestellten Ausführungsform drei teleskopierbare Auszugselemente 4, 5 und 6 auf, wobei das Auszugselement 4 einstückig mit der Klemmbacke 2 ausgebildet ist und das Auszugselement 6 von der Klemmbacke 1 umfasst wird, die gleichzeitig ein Gehäuse für den Teleskopauszug 3 bildet.
[0025] Um mit Hilfe der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung eine Tasche 7 an einer Tischplatte 8 zu halten, weist die Haltevorrichtung an der Klemmbacke 1 einen über eine Achse 9 ausschwenkbar angelenkten Haken 10 auf.
[0026] Zur Selbsthemmung wenigstens eines Auszugselements 5 in Auszugsrichtung kann dieses mit einer Zahnstange 11 versehen sein, in die eine Klinke 12 des anschließenden Auszugselements 6 durch die Kraft der Feder 13 eingreift. In einer bevorzugten Ausführungsform kann dieses Auszugselement 5 auch mit einer zweiten Zahnstange 14 versehen sein, die gegenüber der ersten Zahnstange 11 in Längsrichtung auf Lücke versetzt angeordnet ist und in die eine zweite Klinke 15 ebenfalls federnd eingreift.
[0027] In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die beiden federnden Klinken 12, 15 auf einem gemeinsame, quer zur Längsrichtung der Zahnstangen 11,14 verschiebbar angeordneten Träger 16 gelagert. In Kombination mit dem Merkmal, dass die beiden Zahnstangen 11,14 quer zu ihrer Längsrichtung voneinander beanstandet sind, wie dies insbesondere den Fig. 1 und 4 entnommen werden kann, können die beiden Klinken 12, 15 durch ein Verschieben des Trägers 16 aus den Rasten der Zahnstangen 11 und 14 ausgeschoben werden, sodass die Selbsthemmung des Auszugselements 5 in Auszugsrichtung aufgehoben wird. Zu diesem Zweck ist in der dargestellten Ausführungsform ein Bedienelement für den Träger 16 in Form eines Knopfes 17 vorgesehen. Die Bedienung dieses Knopfes 17 und damit des Trägers 16 erfolgt gegen die Rückstellkraft einer Rückstellfeder 18, die den Träger 16 mit den beiden Klinken 12, 15 nach Betätigung wieder zurück in die Ausgangslage verschiebt. In dieser Ausgangslage ist der Träger durch eine der Zahnstange 11 zugeordneten Anschlagsfläche 19 für die Klinke 12 anschlagsbegrenzt.
[0028] Zur Selbsthemmung des wenigstens einen Auszugselementes 4 in Einschubrichtung ist dieses mit einer Rastnase 20 versehen, die gegen das anschließende Auszugselement 5 federbelastet ist. Sobald somit der untere Rand der Rastnase 20 über den oberen Rand des Auszugselements 5 hinaus ausgezogen wird, springt die Rastnase 20 aufgrund der Federbelastung gegenüber der Oberfläche des Auszugselements 4 vor und sperrt somit das Auszugselement 4 gegen ein Verschieben in Einschubrichtung. Zur Lösung dieser Selbsthemmung kann die Rastnase 20 gegen die Federkraft betätigt und somit die Selbsthemmung wieder aufgehoben werden.
[0029] Um in einer bevorzugten Ausführungsform einen sicheren Halt der Klemmvorrichtung an einer Tischplatte 8 zu ermöglichen, können die Klemmbacke 1 und die Klemmbacke 2 jeweils mit die Reibung erhöhenden Gummieinlagen 21 ausgerüstet sein.
Claims (8)
- Patentansprüche1. Klemmvorrichtung zum Halten einer Tasche (7) an einer Tischplatte (8), umfassend eine erste, mit einer Haltevorrichtung für die Tasche (7) versehene und eine zweite Klemmbacke (2), die über einen Teleskopauszug (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopauszug (3) wenigstens drei teleskopierbare Auszugselemente (4, 5, 6) aufweist, von denen wenigstens eines in Auszugsrichtung und wenigstens eines in Einschubrichtung lösbar selbsthemmend ausgebildet ist.
- 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Klemmbacken (1,2) eines der teleskopierbaren Auszugselemente (4, 5, 6) umfasst und ein Gehäuse für den Teleskopauszug (3) bildet.
- 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung für die Tasche (7) einen Haken (10) bildet, der an einer der Klemmbacken (1, 2) ausschwenkbar angelenkt ist.
- 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in Auszugsrichtung selbsthemmende Auszugselement (5) eine Zahnstange (11) aufweist, in die eine Klinke (12) des anschließenden Auszugselementes (6) federnd eingreift.
- 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das in Auszugsrichtung selbsthemmende Auszugselement (5) eine zweite Zahnstange (11) aufweist, die gegenüber der ersten Zahnstange (14) in Längsrichtung auf Lücke versetzt angeordnet ist und in die eine zweite Klinke (15) des anschließenden Auszugselementes (6) federnd eingreift.
- 6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Zahnstangen (11, 14) quer zur deren Längsrichtung voneinander beabstandet an dem in Auszugsrichtung selbsthemmenden Auszugselement (5) angeordnet und die beiden mit den Zahnstangen (11, 14) zusammenwirkenden Klinken (12, 15) auf einem gemeinsamen, quer zu dieser Längsrichtung verschiebbaren Träger (16) gelagert sind.
- 7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (16) in die eine Schubrichtung gegen eine Federkraft verschiebbar und in die andere Schubrichtung durch eine einer Zahnstange (11) zugeordnete Anschlagfläche (19) für eine der Klinken (12) anschlagsbegrenzt ist.
- 8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in Einschubrichtung selbsthemmende Auszugselement (4) eine gegen das anschließende Auszugselement (5) federbelastete Rastnase (20) aufweist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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