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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Werkzeuglagerung, wobei ein wirkungsvoller Schutz vor Diebstahl bei der Ausstellung zum Verkauf gewährleistet ist, es nach der Befreiung von dem Schutz vor Diebstahl leicht ist, das entsprechende Werkzeug von dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil herauszunehmen oder das entsprechende Werkzeug an dem letzten aufzustecken, so dass die Herausnahme, das Zusammenlegen und die Positionierung der Werkzeuge erleichtert sind.
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Die Spezifikation und die Grösse der Hülsen sind zahlreich. Nachdem die Hülsen von dem Fachmann fertig hergestellt worden sind, werden die Hülsen in verschiedenen Spezifikationen und Grössen in die Lagerungsvorrichtung gelegt, wobei sowohl die Ausstellung zum Verkauf als auch das Zusammenlegen der Werkzeuge erleichtert sind.
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In 1 und 2 ist eine herkömmliche Vorrichtung zur Werkzeuglagerung 20 dargestellt, die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung 20 umfasst eine Mehrzahl von Sitzkörpern 21 und eine Tragplatte 22. An dem oberen Ende des Sitzkörpers 21 ist ein Steckverbindungsteil 211 angeordnet, und auf einer Seite des Steckverbindungsteils 211 ist eine Öffnung 212 angeordnet. Im Inneren der auf einer Seite des Steckverbindungsteils 211 angeordneten Öffnung 212 sind eine Feder 213 und eine Stahlkugel 214 angeordnet, und die Feder 213 wird unter der Wirkung der Federkraft gegen die Stahlkugel 214 gedrückt, so dass die Stahlkugel 214 federnd von einer Seite des Steckverbindungsteils 211 vorspringt. Zusätzlich ist ein Schiebestück 215 an dem unteren Ende des Sitzkörpers 21 angeordnet, eine Schiebenut 221 ist auf der oberen Seite der Tragplatte 22 angeordnet, in die Schiebenut 221 ist das Schiebestück 215 der einzelnen Sitzkörper 21 eingelegt. Wenn man eine Hülse 23 aufstecken möchte, wird die Aufstecköffnung 231 der Hülse 23 beim Einsatz einer Druckkraft an dem Steckverbindungsteil 211 des Sitzkörpers 21 aufgesteckt. Die Stahlkugel 214 ist unter der Wirkung der Federkraft zurückziehbar, ausdehnbar und bewegbar, so dass die Stahlkugel 214 in der an der inneren Umfangswand der Aufstecköffnung 231 der Hülse angeordneten Klemmvertiefung 232 geklemmt ist. Dadurch ist die Leistung des Zusammenlegens und der Positionierug verbessert. Die Vorrichung zur Werkzeuglagerung 20 weist folgende Nachteile auf: bei der Ausstellung zum Verkauf ist die Hülse 23 von dem Steckverbindungsteil 211 des Sitzkörpers 21 trennbar und herausnehmbar. Daher kann die Hülse 23 leicht gestohlen werden bzw. verloren gehen. Das heisst, dass eine solche Vorrichtung keine Funktion des Schutzes vor Diebstahl aufweist. Wenn die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung eingekauft und in Betrieb genommen ist, da die Stahlkugel 214 unter der Wirkung der Federkraft der Feder 213 gedrückt ist, sollte der Bediener beim Herausziehen oder Eindrücken der Hülse 23 eine Kraft einsetzen, um die Federkraft der Feder 213 zu überwinden, so dass die Stahlkugel 214 zurückgezogen, ausgedehnt und bewegt ist. Da es für das Herausziehen oder Eindrücken der Hülse 23 kraftaufwendig ist, ist es nicht bedienungsfreundlich.
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Der vorliegenden Erfindung liegt eine erste Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Werkzeuglagerung anzugeben, wobei die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung eine Lagerungsbaugruppe und einen Positionsbegrenzungsbauteil umfasst, ein Sitzkörper mit einer ersten und einer zweiten Seitenplatte an der Lagerungsbaugruppe angeordnet ist, die ersten Enden der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte durch eine Sitzplatte miteinander verbunden sind, ein erster Steckverbindungsteil an dem zweiten Ende der ersten Seitenplatte vorspringend angeordnet ist, und ein zweiter Steckverbindungsteil an dem zweiten Ende der zweiten Seitenplatte vorspringend angeordnet ist, so dass ein Steckverbindungsbereich zur Steckverbindung mit dem Werkzeug aus dem ersten Steckverbindungsteil und dem zweiten Steckverbindungsteil gebildet ist, ein erstes Klemmstück mindestens auf der Aussenseite des ersten Steckverbindungsteils angeordnet ist, das erste Klemmstück von dem Steckverbindungsbereich vorspringt, ein Abstandsraum zwischen dem ersten Steckverbindungsteil und dem zweiten Steckverbindungsteil vorgesehen ist, der Abstandsraum federnd nach innen zurückziehbar und verformbar ist, der Positionsbegrenzungsbauteil durch den Abstandsraum geführt ist, so dass es begrenzt ist, den ersten Steckverbindungsteil und den zweiten Steckverbindungsteil federnd nach innen zurückzuziehen, und das erste Klemmstück stets von dem Steckverbindungsbereich vorspringt, und das Werkzeug fest geklemmt und positioniert ist. Bei der Ausstellung zum Verkauf ist ein wirkungsvoller Schutz vor Diebstahl der Werkzeuge gewährleistet, so dass die Leistung des Schutzes vor Diebstahl verbessert ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt eine zweite Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Werkzeuglagerung anzugeben, wobei der erste Steckverbindungsteil und der zweite Steckverbindungsteil der ersten und der zweiten Seitenplatte des Sitzkörpers federnd nach innen zurückziehbar verformt sind, und das erste Klemmstück in das Steckverbindungsbereich, das aus dem ersten Steckverbindungsteil und dem zweiten Steckverbindungsteil gebildet ist, zurückgezogen ist, so dass das erste Klemmstück von dem geklemmten Werkzeug getrennt ist, wenn die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem Einkauf und bei der Inbetriebnahme durch das Abschneiden des Positionsbegrenzungsbauteils von dem Schutz vor Diebstahl befreit ist; die beiden diagonalen Enden der Aufstecköffnung des Werkzeuges nach der Stelle des ersten Klemmstücks gerichtet sind, so dass die Herausnahme, oder das Aufstecken und die Positionierung des Werkzeuges erleichtert sind, und die Bedienungsfreundlichkeit verbessert ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Werkzeuglagerung anzugeben, wobei der erste Steckverbindungsteil der ersten Seitenplatte und der zweite Steckverbindungsteil der zweiten Seitenplatte des Sitzkörpers federnd nach innen zurückziehbar verformt sind, und das erste Klemmstück in das Steckverbindungsbereich, das aus dem ersten Steckverbindungsteil und dem zweiten Steckverbindungsteil gebildet ist, zurückgezogen ist, das erste Klemmstück von dem geklemmten Werkzeug getrennt ist, wenn die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem Einkauf und bei der Inbetriebnahme durch das Abschneiden des Positionsbegrenzungsbauteils von dem Schutz vor Diebstahl befreit ist; die beiden diagonalen Enden der Aufstecköffnung des Werkzeuges nach der Stelle des ersten Klemmstücks gerichtet werden, so dass das erste Klemmstück vor Kratzverletzung geschützt ist, wenn man das Werkzeug herausnehmen, oder aufstecken und positionieren möchte; und die langzeitige wiederholte Verwendung dadurch gewährleistet ist.
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Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
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1 ein herkömmliche Vorrichtung zur Werkzeuglagerung im Betriebszustand schematisch dargestellt;
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2 eine herkömmliche Vorrichtung zur Werkzeuglagerung im Schnitt schematisch dargestellt;
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3 eine Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im explodierten Zustand schematisch dargestellt;
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4 die Lagerungsbaugruppe nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Schnitt schematisch dargestellt;
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5 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei der Durchführung der Steckverbindung mit dem Werkzeug schematisch dargestellt (1);
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6 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach 5 im Schnitt entlang A-A dargestellt;
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7 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei der Durchführung der Steckverbindung mit dem Werkzeug schematisch dargestellt (2);
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8 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei der Durchführung der Steckverbindung mit dem Werkzeug schematisch dargestellt (3);
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9 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei der Durchführung der Steckverbindung mit dem Werkzeug schematisch dargestellt (4);
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10 Funktion des Schutzes vor Diebstahl bei der Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach dem Aufstecken des Werkzeuges schematisch dargestellt (1);
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11 Funktion des Schutzes vor Diebstahl bei der Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach dem Aufstecken des Werkzeuges schematisch dargestellt (2);
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12 die Herausnahme des Werkzeuges bei der Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt (1);
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13 die Herausnahme des Werkzeuges bei der Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt (2);
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14 die Herausnahme des Werkzeuges bei der Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt (3);
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15 die Herausnahme des Werkzeuges bei der Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindug schematisch darg (4);
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16 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im explodierten Zustand schematisch dargestellt;
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17 die Lagerungsbaugruppe in Ansicht von unten dargestellt;
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18 die Lagerungsbaugruppe nach 17 im Schnitt entlang B-B dargestellt;
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19 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei der Durchführung des Aufsteckens des Werkzeuges schematisch dargestellt (1);
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20 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach 19 im Schnitt entlang C-C schematisch dargestellt;
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21 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei der Durchführung des Aufsteckens des Werkzeuges schematisch dargestellt (2);
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22 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei der Durchführung des Aufsteckens des Werkzeuges schematisch dargestellt (3);
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23 die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei der Durchführung des Aufsteckens des Werkzeuges schematisch dargestellt (4);
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24 Funktion des Schutzes vor Diebstahl bei der Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach dem Aufstecken des Werkzeuges schematisch dargestellt (1);
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25 Funktion des Schutzes vor Diebstahl bei der Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach dem Aufstecken des Werkzeuges schematisch dargestellt (2);
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26 die Herausnahme des Werkzeuges bei der Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt (1);
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27 die Herausnahme des Werkzeuges bei der Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt (2);
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28 die Herausnahme des Werkzeuges bei der Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt (3), und
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29 die Herausnahme des Werkzeuges bei der Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt (4).
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In 3 und 4 ist eine Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung umfasst eine Lagerungsbaugruppe 30 und einen Positionsbegrenzungsbauteil 40. Bei der Lagerungsbaugruppe 30 sind eine erste Seitenplatte 311 und eine zweite Seitenplatte 312 separat beiderseits eines Sitzkörpers 31 angeordnet. Mit dem ersten Ende der ersten Seitenplatte 311 und der zweiten Seitenplatte 312 ist eine Verbindungsplatte 313 verbunden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die ersten Enden der erste Seiteplatte 311 und der zweiten Seitenplatte 312 des Sitzkörpers 31 mit einer Tragplatte 32 verbunden, wobei eine nach innen gebogene erste Schiebeplatte 3111 an dem ersten Ende der ersten Seitenplatte 311 angeordnet ist, und eine nach innen gebogene zweite Schiebeplatte 3121 an dem ersten Ende der zweiten Seitenplatte 312 angeordnet ist. An der Tragplatte 32 ist eine erste Steckverbindungsnut 321 zur schiebbaren Verbindung mit der ersten Schiebeplatte 3111 der ersten Seitenplatte 311 angeordnet, und an der Tragplatte 32 ist eine zweite Steckverbindungssnut 322 zur schiebbaren Verbindung mit der zweiten Schiebeplatte 3121 der zweiten Seitenplatte 312 angeordnet, die Tragplatte 32 weist zusätzlich eine entsprechende Länge auf, so dass eine Mehrzahl von den Sitzkörpern 31 mit der Tragplatte 32 schiebbar verbunden ist, um separat mit den Werkzeugen steckend zu verbinden und die letzten zu positionieren. Jeweils ein Verschlusselement (nicht dargestellt) ist an den beiden Enden der Tragplatte 32 angeordnet, um die Sitzkörper 31 in dem Bereich der Tragplatte 32 zu begrenzen. Da das Verschlusselement keine wichtige Rolle bei der vorliegenden Erfindung spielt und zum Stand der Technik gehört, wird das Verschlusselement nachfolgend nicht mehr eingehend erläutert. Die erste Seitenplatte 311 und die zweite Seitenplatte 312 erstrecken sich separat nach innen geneigt, wobei ein erster Anschlagteil 3112 auf der Aussenseite des zweiten Endes der ersten Seitenplatte 311 angeordnet ist, und ein erster Steckverbindungsteil 3113 an dem ersten Anschlagteil 3112 vorspringend angeordnet ist, und ein zweiter Anschlagteil 3122 auf der Aussenseite des zweiten Endes der zweiten Seitenplatte 312 angeordnet ist, und ein zweiter Steckverbindungsteil 3123 an dem zweiten Anschlagteil 3122 vorspringend angeordnet ist. Aus dem ersten Steckverbindungsteil 3113 und dem zweiten Steckverbindungsteil 3123 ist ein etwa viereckiges Steckverbindungsbereich zur Steckverbindung mit dem Werkzeug gebildet. Und ein erstes Klemmstück 3114 ist mindestens auf der Aussenseite des ersten Steckverbindungsteils 3113 der ersten Seitenplatte 311 angeordnet, und das erste Klemmstück 3114 springt von dem aus dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 3113, 3123 gebildeten Steckverbindungsbereich vor. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein zweites Klemmstück 3124 zusätzlich auf der Assenseite des zweiten Steckverbindungsteils 3123 gegenüber dem ersten Klemmstück 3114 angeordnet. Wenn der erste Steckverbindungsteil 3113 und der zweite Steckverbindungsteil 3123 steckend mit dem Werkzeug verbunden werden, ist das Werkzeug von dem ersten Anschlagteil 3112 und dem zweiten Anschlagteil 3122 gesperrt und begrenzt. Und das Werkzeug ist gleichzeitig von dem ersten Klemmstück 3114 und dem zweiten Klemmstück 3124 geklemmt und positioniert. An den beiden Enden der Aussenseite des ersten Steckverbindungsteils 3113 ist jeweils eine erste schräge Führungsfläche 3115 angeordnet, und an den beiden Enden der Aussenseite des zweiten Steckverbindungsteils 3123 ist jeweils eine zweite schräge Führungsfläche 3125 angeordnet, um das Werkzeug bei der Drehung um einen Winkel von 45° zu führen, wobei ein nach innen zurückziehbarer Raum 301 zwischen der ersten und der zweiten Seitenplatte 311, 312 und der Verbindungsplatte 313 vorgesehen ist, und ein Abstandsraum 302 zwischen dem ersten Steckverbindungsteil 3113 und dem zweiten Steckverbindungsteil 3123 vorgesehen ist, so dass die erste und die zweite Seitenplatte 311, 312 unter der Wirkung des Drucks federnd nach innen zurückziehbar und verformbar sind, und der erste Steckverbindungsteil 3113 und der zweite Steckverbindungsteil 3123 zur nach inneninnen zurückziehbaren Verformung mitbewegt sind, und das erste Klemmstück 3114 und das zweite Klemmstück 3124 in das aus dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 3113, 3123 gebildete Steckverbindungsbereich zurückgezogen sind, das Werkzeug dadurch von dem Klemmen und der Positionierung befreit ist. Der Positionsbegrenzungsbauteil 40 ist in dem Abstandsraum 302 der Lagerungsbaugruppe 30 angeordnet, um die federnd nach innen zurückziehbare Verformung des ersten und des zweiten Steckverbindungsteils 3113, 3123 der ersten und der zweiten Seitenplatte 311, 312 zu begrenzen, und das Klemmen und die Positionierung des Werkzeuges von dem auf der Außenseite des ersten und des zweiten Steckverbindungsteils 3113, 3123 angeordneten ersten und zweiten Klemmstücks 3114, 3124 gewährleistet sind, und der Schutz vor Diebstahl bei der Ausstellung zum Verkauf erreicht ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Durchgangsloch 3131 an der Verbindungsplatte 313 des Sitzkörpers 31 angeordnet, durch das Durchgangsloch 3131 ist der Positionsbegrenzungsbauteil 40 geführt. Da eine Mehrzahl von den Sitzkörpern 31 schiebbar mit der Tragplatte 32 verbunden ist, und eine Mehrzahl von den Durchgangsöffnungen 323 an der Tragplatte 32 angeordnet ist, sind die Positionsbegrenzungsbauteile 40 separat durch die Durchgangsöffnungen 323 geführt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Verbindungsstange 41 einstückig mit dem ersten Ende der einzelnen Positionsbegrenzungsbauteile 40 verbunden, ist jeweils ein Steckbolzen 42 an den beiden Enden der Verbindungsstange 41 angeordnet, und sind jeweils ein enger Halsteil 421 und ein federnd nach innen zurückziehbarer Klemmteil 422 an den einzelnen Steckbolzen 42 angeordnet. An der Tragplatte 32 ist eine Stecköffnung 324 angeordnet, in die und in der der Klemmteil 422 der einzelnen Steckbolzen 42 steckbar und klemmbar ist, so dass der Positionsbegrenzungsbauteil 40 im Abstandsraum 302 der Lagerungsbaugruppe 30 befestigt ist, die federnd nach innen zurückziehbare Verformung des ersten Steckverbindungsteils 3113 und des zweiten Steckverbindungsteils 3123 begrenzt ist, und der Schutz vor Diebstahl bei der Ausstellung zum Verkauf gewährleitet ist.
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In 5 und 6 ist eine Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das aufzusteckende und zu positionierende Werkzeug kann eine Hülse oder ein Adaptor sein. Nehmen wir eine Hülse 50 als Beispiel. An einem Ende der Hülse 50 ist eine viereckige Aufsteckverbindungsöffnung 501 angeordnet, um an einem aus dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 3113, 3123 des Sitzkörpers 31 gebildeten viereckigen Steckverbindungsbereich aufgesteckt zu werden. An jeder inneren Seitenwand der Aufsteckverbindungsöffnung 501 ist jeweils eine Klemmvertiefung 502 vertiefend angeordnet, die mit dem ersten Klemmstück 3114 und dem zweiten Klemmstück 3124 aneinander klemmbar ist. Wenn die Hülse 50 aufgesteckt und positioniert wird, sollten die beiden diagonalen Enden der Aufsteckverbindungsöffnung 501 nach der Position des ersten und des zweiten Klemmstücks 3114, 3124 gerichtet werden. Da der Abstand zwischen den beiden diagonalen Enden grösser als der Abstand zwischen dem vorspringenden ersten und dem vorspringenden zweiten Klemmstück 3114, 3124 ist, ist es leicht, die Hülse 50 an dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 3113, 3123 aufzustecken. Wie in 7 dargestellt, wird dann ein Druck auf die Hülse 50 ausgeübt, so dass die Endfläche der Hülse 50 gegen den ersten Anschlagteil 3112 der ersten Seitenplatte 311 und den zweiten Anschlagteil 3122 der zweiten Seitenplatte 312 gedrückt ist, und der erste Steckverbindungsteil 3113 und der zweite Steckverbindungsteil 3123 von der ersten und der zweiten Seitenplatte 311, 312 zur federnd nach innen zurückziehbaren Verformung mitbewegt sind, und das erste und das zweite Klemmstück 3114, 3124 in das aus dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 3113, 3123 gebildete Steckverbindungsbereich zurückgezogen sind. Wie in 8 dargestellt, wird die Hülse 50 anschliessend um 45° gedreht, so dass die Klemmvertiefungen 502 der Hülse 50 bis zu der dem ersten und dem zweiten Klemmstück 3114, 3124 entsprechenden Stelle gedreht sind. Wie in 9 dargestellt, werden die erste und die zweite Seitenplatte 311, 312 des Sitzkörpers 31, der erste und der zweite Steckverbindungsteil 3113, 3123, und das erste und das zweite Klemmstück 3114, 3124 federnd zurückgestellt, wenn es beendet ist, die Hülse 50 zu drücken, wobei das von dem Steckverbindungsbereich vorspringende erste und zweite Klemmstück 3114, 3124 in den Klemmvertiefungen 502 der Hülse 50 geklemmt sind. Dadurch sind das Aufstecken und die Positionierung der Hülse 50 an der Lagerungsbaugruppe 30 erleichtert, und sind das erste und das zweite Klemmstück 3113, 3123 vor Kratzverletzung geschützt, und sind die Bedienungsfreundlichkeit und die langzeitige wiederholte Verwendung erreicht. Wie in 10 und 11 dargestellt, um die Hülse 50 bei der Ausstellung zum Verkauf vor dem leichten Herausziehen und dem Diebstahl zu schützen, wird der Positionsbegrenzungsbauteil 40 durch die Durchgangsöffnung 323 der Tragplatte 32 und das Durchgangsloch 3131 der Verbindungsplatte 313 geführt, und wird der Klemmteil 422 der einzelnen Steckbolzen 42 zusätzlich in die Stecköffnung 324 der Tragplatte 32 gesteckt und in der letzten geklemmt, so dass der Positionsbegrenzungsbauteil 40 durch den Abstandsraum 324 der Lagerungsbaugruppe 30 geführt und in dem letzten befestigt ist. Die federnd nach inneninnen zurückziehbare Verformung des ersten und des zweiten Steckverbindungsteils 3113, 3123 der ersten und der zweiten Seitenplatte 311, 312 ist von dem Positionsbegrenzungsbauteil 40 begrenzt, so dass das auf der Aussenseite des ersten und des zweiten Steckverbindungsteils 3113, 3123 angeordnete und von dem Steckverbindungsbereich vorspringende erste und das zweite Klemmstück 3114, 3124 fest in den Klemmvertiefungen 502 der Hülse 50 geklemmt und positioniert sind. Bei der Ausstellung zum Verkauf ist es unmöglich, die Hülse 50 leicht von dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 3113, 3123 nach oben herauszuziehen, so dass ein wirkungsvoller Schutz der Hülse 50 vor Diebstahl dadurch gewährleistet ist.
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Wie in 12 und 13 dargestellt, sollte die Lagerungsbaugruppe 30 nach dem Einkauf und bei der Inbetriebnahme von dem Schutz vor Diebstahl befreit werden, wobei der enge Halsteil 421 des Steckbolzens 42 mit Hilfe einer Schere abgeschnitten wird, so dass der Positionsbegrenzungsbauteil 40 von dem Abstandsraum 302 der Lagerungsbaugruppe 30 getrennt ist, um den ersten und den zweiten Steckverbindungsteil 3113, 3123 der ersten und der zweiten Seitenplatte 311, 312 von der Begrenzung der federnd nach innen zurückziehbaren Verformung zu befreien. Wenn eine Druckkraft dann auf die Hülse 50 ausgeübt wird, ist ein Ende der Hülse 50 gegen den ersten Anschlagteil 3112 der ersten Seitenplatte 311 und den zweiten Anschlagteil 3122 der zweiten Seitenplatte 312 gedrückt, so dass der erste Steckverbindungsteil 3113 und der zweite Steckverbindungsteil 3123 von der ersten Seitenplatte 311 und der zweiten Seitenplatte 312 zur federnd nach inneninnen zurückziehbaren Verformung mitbewegt sind, und das erste Klemmstück 3114 und das zweite Klemmstück 3124 in das aus dem ersten Steckverbindungsteil 3113 und dem zweiten Steckverbindungsteil 3123 gebildete Steckverbindungsbereich zurückgezogen sind, und das erste Klemmstück 3114 und das zweite Klemmstück 3124 von den Klemmvertiefungen 502 getrennt sind. Wie in 14 dargestellt, da das erste Klemmstück 3114 und das zweite Klemmstück 3124 in das aus dem ersten Steckverbindungsteil 3113 und dem zweiten Steckverbindungsteil 3123 gebildete Steckverbindungsbereich zurückgezogen sind, kann der Bediener einfach und leicht die Hülse 50 um einen Winkel von 45° drehen. Und da eine erste schräge Führungsfläche 3115 an dem ersten Steckverbindungsteil 3113 angeordnet ist, und eine zweite schräge Führungsfläche 3125 an dem zweiten Steckverbindungsteil 3123 angeordnet ist, ist die Hülse 50 bei der Drehung um einen Winkel von 45° führbar, so dass sich die beiden diagonalen Enden der Aufsteckverbindungsöffnung 501 der Hülse 50 nach der dem ersten Klemmstück 3114 und dem zweiten Klemmstück 3124 entsprechenden Stelle richten. Wie in 15 dargestellt, wird es anschliessend beendet, die Hülse 50 zu drücken. Obwohl die erste Seitenplatte 311 und die zweite Seitenplatte 312 des Sitzkörpers 31, der erste und der zweite Steckverbindungsteil 3113, 3123, und das erste und das zweite Klemmstück 3114, 3124 federnd zurückgestellt werden können, so dass die Hülse 50 nicht weiter von dem ersten und dem zweiten Klemmstück 3114, 3124 geklemmt und positioniert ist, weil das erste und das zweite Klemmstück 3114, 3124 aber schon nach den beiden diagonalen Enden der Aufsteckverbindungsöffnung 501 der Hülse 50 gerichtet sind, und der Abstand zwischen den beiden diagonalen Enden grösser als der Abstand zwischen dem vorspringenden ersten und dem zweiten Klemmstück 3114, 3124 ist, ist die Hülse 50 einfach und leicht herausnehmbar, und sind das erste und das zweite Klemmstück 3114, 3124 vor Kratzverletzung geschützt. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Bedienungsfreundlichkeit und die langzeitige wiederholte Verwendung erreicht.
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In 16, 17 und 18 ist eine Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Vorrichtung eine Lagrungsbaugruppe 60 und einen Positionsbegrenzungsbauteil 70 umfasst. An der Lagerungsbaugruppe 60 ist ein Sitzkörper 61 mit einer ersten Seitenplatte 611 und einer zweiten Seitenplatte 612 angeordnet, und mit dem ersten Ende der ersten Seitenplatte 611 und der zweiten Seitenplatte 612 ist eine Verbindungsplatte 613 verbunden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Ende der Lagerungsbaugruppe 60 mit einer Hängeplatte 62 mit einem Hängeohr 621 verbunden, um die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung zu hängen. Die erste Seitenplatte 611 und die zweite Seitenplatte 612 erstrecken sich separat geneigt nach innen, wobei ein erster Anschlagteil 6112 auf der Aussenseite des zweiten Endes der ersten Seitenplatte 611 angeordnet ist, und ein erster Steckverbindungsteil 6113 an dem ersten Anschlagteil 6112 vorspringend angeordnet ist; ein zweiter Anschlagteil 6122 auf der Aussenseite des zweiten Endes der zweiten Seitenplatte 612 angeordnet ist, und ein zweiter Steckverbindungsteil 6123 an dem zweiten Anschlagteil 6122 vorspringend angeordnet ist. Ein etwa viereckiges Steckverbindungsbereich ist aus dem ersten Steckverbindungsteil 6113 und dem zweiten Steckverbindungsteil 6123 gebildet, das aus dem ersten Steckverbindungsteil 6113 und dem zweiten Steckverbindungsteil 6123 gebildete Steckverbindungsbereich ist mit dem Werkzeug steckend verbunden. Mindestens auf der Aussenseite des ersten Steckverbindungsteils 6113 der ersten Seitenplatte 611 ist das erste Klemmstück 6114 angeordnet, und das erste Klemmstück 6114 springt von dem aus dem ersten Steckverbindungsteil 6113 und dem zweiten Steckverbindungsteil 6123 gebildeten Steckverbindungsbereich vor. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zweite Klemmstück 6124 auf der Aussenseite des zweiten Steckverbindungsteils 6123 gegenüber dem ersten Klemmstück 6114 angeordnet. Wenn der Steckverbindungsteil 6113 der ersten Seitenplatte 611 und der zweite Steckverbindungsteil 6123 der zweiten Seitenplatte 612 in das Werkzeug gesteckt werden, dienen der erste Anschlagteil 6112 und der zweite Anschlagteil 6122 dazu, das Werkzeug zu sperren und zu begrenzen, und das Werkzeug wird gleichzeitig von dem ersten Klemmstück 6114 und dem zweiten Klemmstück 6124 geklemmt und positioniert. Zusätzlich ist jeweils eine erste schräge Führungsfläche 6115 an den beiden Endrändern der Aussenseite des ersten Steckverbindungsteils 6113 angeordnet, und ist jeweils eine zweite schräge Führungsfläche 6125 an den beiden Endrändern der Aussenseite des zweiten Steckverbindungsteils 6123 angeordnet, so dass das Werkzeug bei der Drehung um einen Winkel von 45° führbar ist. Dabei ist ein nach innen zurückziehbarer Raum 601 zwischen der ersten Seitenplatte 611 und der zweiten Seitenplatte 612, und der Verbindungsplatte 613 vorgesehen, und ist ein Abstandsraum 602 zwischen dem ersten Steckverbindungsteil 6113 und dem zweiten Steckverbindungsteil 6123 vorgesehen, so dass die erste Seitenplatte 611 und die zweite Seitenplatte 612 unter der Wirkung des Drucks federnd nach innen zurückziehbar verformt sind, der erste und der zweite Steckverbindungsteil 6113, 6123 zur federnd nach inneninnen zurückziehbaren Verformung mitbewegt sind, und das erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 in das aus dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 6113, 6123 gebildete Steckverbindungsbereich zurückgezogen sind. Dadurch ist das Werkzeug von dem Klemmen und der Positionierung befreit. Der Positionsbegrenzungsbauteil 70 ist durch den Abstandsraum 602 der Lagerungsbaugruppe 60 geführt, um die federnd nach innen zurückziehbare Verformung des ersten und des zweiten Steckverbindungsteils 6113, 6123 der ersten und der zweiten Seitenplatte 611, 612 zu begrenzen, so daß das Werkzeug von dem auf der Aussenseite des ersten und des zweiten Steckverbindungsteils 6113, 6123 angeordneten ersten und dem zweiten Klemmstück 6114, 6124 fest geklemmt und positioniert ist, und ein wirkungsvoller Schutz des Werkzeuges bei der Ausstellung zum Verkauf vor Diebstahl gewährleistet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein in der Richtung des zwischen dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 6113, 6123 liegenden Abstandsraumes geneigtes Durchgangsloch 6131 zur Führung des Positionsbegrenzungsbauteils 70 an der Verbindungsplatte 613 des Sitzkörpers 61 angeordnet. Ausserdem sind ein federnd nach innen zurückziehbarer erster Klemmteil 701 und ein federnd nach innen zurückziehbarer zweiter Klemmteil 702 an dem Positionsbegrenzungsteils 70 angeordnet. Zwischen dem ersten und dem zweiten Klemmteil 701, 702 ist ein enger Halsteil 703 vorgesehen. Der erste und der zweite Klemmteil 701, 702 sind an dem Durchgangsloch 6131 der Verbindungsplatte 613 geklemmt, so dass der Positionsbegrenzungsbauteil 70 geneigt durch den Abstandsraum 602 der Lagerungsbaugruppe 60 geführt und in dem letzten befestigt. Die federnd nach innen zurückziehbare Verformung des ersten und des zweiten Steckverbindungsteils 6113, 6123 ist von dem Positionsbegrenzungsbauteil 70 begrenzt. Dadurch ist ein wirkungsvoller Schutz vor Diebstahl bei der Ausstellung zum Verkauf gewährleistet.
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In 19 und 20 ist die Vorrichtung zur Werkzeuglagerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wenn die Vorrichtung steckend mit einer Hülse 50 verbunden wird, um die letzte zu positionieren, werden die beiden diagonalen Enden der Aufsteckverbindungsöffnung 501 der Hülse 50 nach der Position des ersten und des zweiten Klemmstücks 6114, 6124 gerichtet. Da der Abstand zwischen den beiden diagonalen Enden grösser als der Abstand zwischen dem vorspringenden ersten und dem zwiten Klemmstück 6114, 6124 ist, ist es einfach und leicht, die Aufsteckverbindungsöffnung 501 der Hülse 50 an dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 6113, 6123 aufzustecken. Wie in 21 dargestellt, wird eine Druckkraft anschliessend auf die Hülse 50 ausgeübt. Dabei wird die Endfläche der Hülse 50 gegen den ersten und den zweiten Anschlagteil 6112, 6122 der ersten und der zweiten Seitenplatte 611, 612 gedrückt, so dass der erste und der zweite Steckverbindungsteil 6113, 6123 von der ersten und der zweiten Seitenplatte 611, 612 zur federnd nach innen zurückziehbaren Verformung mitbewegt sind, und das erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 in das aus dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 6113, 6123 gebildete Stevkverbindungsbereich zurückgezogen sind. Wie in 22 dargestellt, wird die Hülse 50 anschliessend um einen Winkel von 45° gedreht, so dass sich die Klemmvertiefungen 502 der Hülse 50 nach der Position des ersten und des zweiten Klemmstücks 6114, 6124 richten. Wie in 23 dargestellt, wenn es beendet ist, die Hülse 50 zu drücken, werden die erste und die zweite Seitenplatte 611, 612 des Sitzkörpers 61, der erste und der zweite Steckverbindungsteil 6113, 6123 und das erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 federnd zurückgestellt, und werden das von dem Steckverbindungsbereich vorspringende erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 in den Klemmvertiefungen 502 der Hülse 50 geklemmt, so dass es leicht ist, die Hülse 50 an der Lagerungsbaugruppe 60 aufzustecken und zu positionieren, und das erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 vor Kratzverletzung geschützt sind. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Bedienungsfreundlichkeit und die langzeitige wiederholte Verwendung erreicht. Wie in 24 und 25 dargestellt, um die Hülse 50 vor Diebstahl aufgrund der einfachen und leichten Herausnahme zu schützen, ist der Positionsbegrenzungsbauteil 70 durch das Durchgangsloch 6131 der Verbindungsplatte 613 geführt, wobei der erste und der zweite Klemmteil 701, 702 an dem Durchgangsloch 6131 der Verbindungsplatte 613 geklemmt sind, so dass der Positionsbegrenzungsbauteil 70 durch den Abstandsraum 602 der Lagerungsbaugruppe 60 geführt und in dem letzten befestigt ist. Die federnd nach innen zurückziehbare Verformung des ersten und des zweiten Steckverbindungsteils 6113, 6123 der ersten und der zweiten Seitenplatte 611, 612 ist von dem Positionsbegrenzungsbauteil 70 begrenzt, so dass das auf der Aussenseite des ersten und des zweiten Steckverbindungsteils 6113, 6123 angeordnete und von dem Steckverbindungsbereich vorspringende erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 fest in den Klemmvertiefungen 502 der Hülse 50 geklemmt und positioniert sind. Bei der Ausstellung zum Verkauf ist es unmöglich, die Hülse 50 einfach und leicht von dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 6113, 6123 herauszuziehen. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein wirkungsvoller Schutz der Hülse 50 vor Diebstahl bei der Ausstellung zum Verkauf gewährleistet, und ist die Leistung des Schutzes vor Diebstahl verbessert.
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Wie in 26 und 27 dargestellt, sollte die Lagerungsbaugruppe 60 nach dem Einkauf und und bei der Inbetriebnahme zuerst von dem Schutz vor Diebstahl befreit werden, wobei der enge Halsteil 703 des Positionsbegrenzungsteils 70 mit Hilfe einer Schere abgeschnitten wird, so dass der Positionsbegrenzungsbauteil 70 von dem Abstandsraum 602 der Lagerungsbaugruppe 60 trennbar ist, um den ersten und den zweiten Steckverbindungsteil 6113, 6123 der ersten Seitenplatte 611 und der zweiten Seitenplatte 612 von der Begrenzung der federnd nach innen zurückziehbaren Verformung zu befreien. Dann wird eine Druckkraft auf die Hülse 50 noch einmalausgeübt, wobei ein Ende der Hülse 50 gegen den ersten und den zweiten Anschlagteil 6112, 6122 der ersten und der zweiten Seitenplatte 611, 612 gedrückt ist, und der erste und der zweite Steckverbindungsteil 6113, 6123 von der ersten und der zweiten Seitenplatte 611, 612 zur federnd nach innen zurückziehbaren Verformung mitbewegt sind, und das erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 in das aus dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 6113, 6123 gebildete Steckverbindungsbereich zurückgezogen und von den Klemmvertiefungen 502 der Hülse 50 getrennt sind. Wie in 28 dargestellt, da das erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 in das aus dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 6113, 6123 gebildete Steckverbindungsbereich zurückgezogen sind, kann der Bediener die Hülse 50 einfach und leicht um einen Winkel von 45° drehen bzw. schwenken, und da die erste und die zweite schräge Führungsfläche 6115, 6125 an dem ersten und dem zweiten Steckverbindungsteil 6113, 6123 angeordnet sind, ist die Hülse 50 bei der Drehung um einen Winkel von 45° führbar, so dass die beiden diagonalen Enden der Aufsteckverbindungsöffnung 501 der Hülse 50 nach der Position des ersten und des zweiten Klemmstücks 6114, 6124 gerichtet sind. Wie in 29 dargestellt, wenn es beendet ist, die Hülse 50 zu drücken, obwohl die erste und die zweite Seitenplatte 611, 612, der erste und der zweite Steckverbindungsteil 6113, 6123 und das erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 federnd zurückstellbar sind, da aber das erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 schon nach den beiden diagonalen Enden der Aufsteckverbindungsöffnung 501 der Hülse 50 gerichtet sind, und der Abstand zwischen den beiden diagonalen Enden grösser als der Abstand zwischen dem vorspringenden ersten und dem zweiten Klemmstück 6114, 6124 ist, ist die Hülse 50 nicht mehr von dem ersten und dem zweiten Klemmstück 6114, 6124 geklemmt und positioniert, so dass es einfach und leicht ist, die Hülse 50 herauszunehmen, und das erste und das zweite Klemmstück 6114, 6124 vor Kratzverletzung geschützt sind. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Bedienungsfreudlichkeit und die langzeitige wiederholte Verwendung gewährleistet.
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Bezugszeichenliste
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Stand der Technik:
- 20
- Vorrichtung zur Werkzeuglagerung
- 21
- Sitzkörper
- 211
- Steckverbindungsteil
- 212
- Öffnung
- 213
- Feder
- 214
- Stahlkugel
- 215
- Schiebestück
- 22
- Tragplatte
- 221
- Schiebenut
- 23
- Hülse
- 231
- Aufsteckverbindungsöffnung
- 232
- Klemmvertiefung
Vorliegende Erfindung: - 30
- Lagerungsbaugruppe
- 301
- nach innen zurückziehbarer Raum
- 302
- Abstandsraum
- 31
- Sitzkörper
- 311
- erste Seitenplatte
- 3111
- erste Schiebeplatte
- 3112
- erster Anschlagteil
- 3113
- erster Steckverbindungsteil
- 3114
- erstes Klemmstück
- 3115
- erste schräge Führungsfläche
- 312
- zweite Seitenplatte
- 3121
- zweite Schiebeplatte
- 3122
- zweiter Anschlagteil
- 3123
- zweiter Steckverbindungsteil
- 3124
- zweites Klemmstück
- 3125
- zweite schräge Führungsfläche
- 313
- Verbindungsplatte
- 3131
- Durchgangsloch
- 32
- Tragplatte
- 321
- erste Steckverbindungsnut
- 322
- zweite Steckverbindungsnut
- 323
- Durchgangsöffnung
- 324
- Stecköffnung
- 40
- Positionsbegrenzungsbauteil
- 41
- Verbindungsstange
- 42
- Steckbolzen
- 421
- enger Halsteil
- 422
- Klemmteil
- 50
- Hülse
- 501
- Aufstecköffnung
- 502
- Klemmvertiefung
- 60
- Lagerungsbaugruppe
- 601
- nach innen zurückziehbarer Raum
- 602
- Abstandsraum
- 61
- Sitzkörper
- 611
- erste Seitenplatte
- 6112
- erster Anschlagteil
- 6113
- erster Steckverbindungsteil
- 6114
- erstes Klemmstück
- 6115
- erste schräge Führungsfläche
- 612
- zweite Seitenplatte
- 6122
- zweiter Anschlagteil
- 6123
- zweiter Steckverbindungsteil
- 6124
- zweites Klemmstück
- 6125
- zweite schräge Führungsfläche
- 613
- Verbindungsplatte
- 6131
- Durchgangsloch
- 62
- Hängeplatte
- 621
- Hängeohr
- 70
- Positionsbegrenzungsbauteil
- 701
- erster Klemmteil
- 702
- zweiter Klemmteil
- 703
- enger Halsteil