DE202011000980U1 - Schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung einer Teleskopstange - Google Patents

Schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung einer Teleskopstange Download PDF

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position

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Abstract

Schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung einer Teleskopstange, die ein Innenrohr (1), ein Außenrohr (2) und eine Verstell- und Positioniervorrichtung (3) umfasst, wobei das Innenrohr (1) in der Axialrichtung eine Planfläche (11) aufweist, die eine Vielzahl von gleich beabstandeten Rastlöchern (111) besitzt, wobei das Außenrohr (2) an einem Ende eine Aussparung (21) bildet, in das das Innenrohr (1) geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstell- und Positioniervorrichtung (3) ein Befestigungsteil (31), ein Arretierelement (32), einen Sperrschalter (33) und ein Federelement (34) aufweist, wobei das Befestigungsteil (31) einen U-förmigen Querschnitt hat, über das Ende mit der Aussparung (21) des Außenrohrs (2) gesteckt und an dem Außenrohr befestigt wird, wobei das Arretierelement (32) gefaltet ist, mit den beiden Seitenabschnitten des Befestigungsteils (31) gelenkig verbunden ist und an einem Ende einen Druckabschnitt (322) und ein Langloch (323) und am anderen Ende eine Rastscheibe (324) aufweist, wobei der Sperrschalter (33) ein Schiebeschalter ist und das Befestigungsteil...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Teleskopstange, insbesondere eine schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung einer Teleskopstange, die eine bessere Einsatzsicherheit und Handhabung aufweist.
  • Stand der Technik
  • Die herkömmliche Verstell- und Positioniervorrichtung für Teleskopstange verwendet ein gefedertes Arretierelement, das in das Positionierloch des Innenrohrs eingreift, um das Innenrohr gegenüber dem Außenrohr zu positionieren. Da keine Sicherung für das gefederte Arretierelement vorgesehen ist, kann das Arretierelement versehentlich gelöst werden, wodurch der Benutzer geschlagen oder gequetscht werden kann, so dass die Einsatzsicherheit nicht gewährleistet ist. Zudem muss der Benutzer sowohl beim Ausziehen als auch beim Einschieben der Teleskopstange das Arretierelement drücken, so dass die Handhabung schwer ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung einer Teleskopstange zu schaffen, die einen Sperrschalter aufweist, der im Normalzustand ein Arretierelement sperrt, wodurch der Druckabschnitt des Arretierelements nicht gedrückt werden kann, um ein versehentliches Drücken des Druckabschnitts des Arretierelements zu verhindern, wodurch eine Verletzung des Benutzers durch die Teleskopstange vermieden wird, so dass die Einsatzsicherheit gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Verstell- und Positioniervorrichtung einer Teleskopstange zu schaffen, wobei die Rastscheibe des Arretierelements schräg ausgebildet ist, wodurch der Benutzer beim Ausziehen des Innenrohrs den Druckabschnitt des Arretierelements drücken, damit die Rastscheibe das Rastloch des Innenrohrs verlässt, oder direkt das Innenrohr ausziehen kann, ohne den Druckabschnitt des Arretierelements zu drücken, wobei die schräge Rastscheibe durch die Elastizität eines Federelements leicht die Rastlöcher des Innenrohrs verlassen kann, so dass das Innenrohr direkt ausgezogen werden kann, weshalb eine leichte Handhabung erreicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiel der Erfindung beim Ausziehen des Innenrohrs,
  • 5 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiel der Erfindung beim Einschieben des Innenrohrs.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung ein Innenrohr 1, ein Außenrohr 2 und eine Verstell- und Positioniervorrichtung 3. Das Innenrohr 1 weist in der Axialrichtung eine Planfläche 11 auf, die eine Vielzahl von gleich beabstandeten Rastlöchern 111 besitzt. In das Außenrohr 2 kann das Innenrohr 1 geschoben werden. Das Außenrohr 2 bildet an der Seite der Planfläche 11 des Innenrohrs 1 eine Aussparung 21. Die Verstell- und Positioniervorrichtung 3 weist ein Befestigungsteil 31, ein Arretierelement 32, einen Sperrschalter 33, ein Federelement 34 und einen Begrenzungsstab 35 auf. Das Befestigungsteil 31 hat einen U-förmigen Querschnitt und wird über das Ende des Außenrohrs 2 mit der Aussparung 21 gesteckt. Das Befestigungsteil 31 weist zwei Seitenabschnitte und an einem Ende eine C-förmige Schelle 311 auf. Die Schelle 311 kann durch eine Schraube an der Innenseite der Aussparung 21 des Außenrohrs 2 befestigt werden. Die beiden Seitenabschnitte besitzen jeweils zwei Langlöcher 312, ein Gelenkloch 313 und ein Durchgangsloch 314 und bilden an dem der Schelle 311 abgewandten Ende jeweils eine Rastausnehmung 315. Das Arretierelement 32 ist gefaltet und bildet an den beiden Seiten jeweils einen Gelenkbolzen 321, der in das Gelenkloch 313 eingreift. Das Arretierelement 32 weist an einem Ende einen Druckabschnitt 322 und ein Langloch 323 und am anderen Ende eine schräge Rastscheibe 324 und einen Vorsprung 325 auf. Der Sperrschalter 33 ist ein Schiebeschalter und deckt das Befestigungsteil 31 ab. Der Sperrschalter 33 bildet an einem Ende eine Sperrscheibe 331, die in das Langloch 323 des Arretierelements 32 einragt, wodurch das Arretierelement 32 gesperrt wird, so dass ein versehentliches Lösen verhindert wird. Der Sperrschalter 33 weist an den beiden Innenwänden jeweils zwei Begrenzungsvorsprünge 332 auf, die in die Langlöcher 312 des Befestigungsteils 31 einragen, wodurch die Bewegung des Sperrschalters 33 begrenzt wird. Der Sperrschalter 33 weist weiter an den beiden Innenwänden jeweils ein Rastelement 333 und an der Innenseite einen Vorsprung 334 auf. Die Rastelemente 333 rasten in die Rastausnehmungen 315 des Befestigungsteils 31 ein, wodurch der Sperrschalter 33 positioniert ist. Das Federelement 34 ist durch eine Feder gebildet und zwischen dem Arretierelement 32 und dem Sperrschalter 33 angeordnet. In den beiden Enden des Federelements 34 werden die Vorsprünge 325, 334 des Arretierelements 32 und des Sperrschalters 33 gesteckt. Das Federelement drückt das Arretierelement 32 gegen die Planfläche 11 des Innenrohrs 1, wodurch die Rastscheibe 324 im Normalzustand in ein Rastloch 111 des Innenrohrs 1 einrastet, so dass das Innenrohr 1 nicht gegenüber dem Außenrohr 2 geschoben werden kann. Der Begrenzungsstab 35 ist durch die Durchgangslöcher 314 der beiden Seitenabschnitte des Befestigungsteils 31 geführt, um den Bewegungswinkel des Arretierelements 32 zu begrenzen.
  • Zum Ausziehen des Innenrohrs 1, wie es in 4 dargestellt ist, wird der Sperrschalter 33 in der Gegenrichtung des Druckabschnitts 322 des Arretierelements 32 geschoben, damit die Rastelemente 333 des Sperrschalters 33 die Rastausnehmungen 315 der beiden Seitenabschnitte des Befestigungsteils 31 verlassen. Gleichzeitig verlässt die Sperrscheibe 331 auch das Langloch 323 des Arretierelements 32, wodurch das Arretierelement 32 freigegeben wird. Dabei kann der Druckabschnitt 322 des Arretierelements 32 gedrückt werden, damit die Rastscheibe 324 das Rastloch 111 des Innenrohrs 1 verlässt, sodass das Innenrohr 1 ausgezogenwerdenkann. Das Innenrohr 1 kann auch direkt ausgezogen werden, ohne das Arretierelement 32 zu drücken. Die schräge Rastscheibe 324 kann durch die Elastizität des Federelements 34 leicht die Rastlöcher 111 des Innenrohrs 1 verlassen, so dass das Innenrohr 1 direkt ausgezogen werden kann.
  • Zum Einschieben des Innenrohrs 1, wie es in 5 dargestellt ist, wird der Sperrschalter 33 in der Gegenrichtung des Druckabschnitts 322 des Arretierelements 32 geschoben, damit die Rastelemente 333 des Sperrschalters 33 die Rastausnehmungen 315 der beiden Seitenabschnitte des Befestigungsteils 31 verlassen. Gleichzeitig verlässt die Sperrscheibe 331 auch das Langloch 323 des Arretierelements 32, wodurch das Arretierelement 32 freigegeben wird. Dabei kann der Druckabschnitt 322 des Arretierelements 32 gedrückt werden, damit die Rastscheibe 324 das Rastloch 111 des Innenrohrs 1 verlässt, sodass das Innenrohr 1 bis die gewünschte Länge eingeschoben werden kann.
  • Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. die Verstell- und Positioniervorrichtung weist den Sperrschalter 33 auf, der im Normalzustand das Arretierelement 32 sperrt, wodurch der Druckabschnitt 322 nicht gedrückt werden kann, um ein versehentliches Drücken des Druckabschnitts 322 des Arretierelements 32 zu verhindern, damit eine Verletzung des Benutzers durch die Teleskopstange vermieden wird, so dass die Einsatzsicherheit gewährleistet werden kann;
    • 2. da die Rastscheibe 324 des Arretierelements 32 schräg ausgebildet ist, kann der Benutzer beim Ausziehen des Innenrohrs 1 den Druckabschnitt 322 des Arretierelements 32 drücken, damit die Rastscheibe 324 das Rastloch 111 des Innenrohrs 1 verlässt, oder direkt das Innenrohr 1 ausziehen, ohne den Druckabschnitt 322 des Arretierelements 32 zu drücken, wobei die schräge Rastscheibe 324 durch die Elastizität des Federelements 34 leicht die Rastlöcher 111 des Innenrohrs 1 verlassen kann, so dass das Innenrohr 1 direkt ausgezogen werden kann, weshalb eine leichte Handhabung erreicht wird.

Claims (7)

  1. Schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung einer Teleskopstange, die ein Innenrohr (1), ein Außenrohr (2) und eine Verstell- und Positioniervorrichtung (3) umfasst, wobei das Innenrohr (1) in der Axialrichtung eine Planfläche (11) aufweist, die eine Vielzahl von gleich beabstandeten Rastlöchern (111) besitzt, wobei das Außenrohr (2) an einem Ende eine Aussparung (21) bildet, in das das Innenrohr (1) geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstell- und Positioniervorrichtung (3) ein Befestigungsteil (31), ein Arretierelement (32), einen Sperrschalter (33) und ein Federelement (34) aufweist, wobei das Befestigungsteil (31) einen U-förmigen Querschnitt hat, über das Ende mit der Aussparung (21) des Außenrohrs (2) gesteckt und an dem Außenrohr befestigt wird, wobei das Arretierelement (32) gefaltet ist, mit den beiden Seitenabschnitten des Befestigungsteils (31) gelenkig verbunden ist und an einem Ende einen Druckabschnitt (322) und ein Langloch (323) und am anderen Ende eine Rastscheibe (324) aufweist, wobei der Sperrschalter (33) ein Schiebeschalter ist und das Befestigungsteil (31) abdeckt, wobei der Sperrschalter (33) an einem Ende eine Sperrscheibe (331) aufweist, die in das Langloch (323) des Arretierelements (32) einragt, wodurch der Druckabschnitt (322) des Arretierelements (32) nicht gedrückt werden kann, wobei das Federelement (34) zwischen dem Arretierelement (32) und dem Sperrschalter (33) angeordnet ist und im Normalzustand das Arretierelement (32) gegen die Planfläche (11) des Innenrohrs (1) drückt, wodurch die Rastscheibe (324) in ein Rastloch (111) des Innenrohrs (1) einrastet, so dass das Innenrohr (1) positioniert ist.
  2. Schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (31) zwei Seitenabschnitte aufweist, die jeweils zwei Langlöcher (312) und ein Gelenkloch (313) besitzen, wobei das Arretierelement (32) an den beiden Seiten jeweils einen Gelenkbolzen (321) bildet, der in das Gelenkloch (313) eingreift, wobei der Sperrschalter (33) an den beiden Innenwänden jeweils zwei Begrenzungsvorsprünge (332) bildet, die in die Langlöcher (312) des Befestigungsteils (31) einragen, wodurch die Bewegung des Sperrschalters (33) begrenzt wird.
  3. Schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (31) zwei Seitenabschnitte aufweist, die jeweils ein Durchgangsloch (314) aufweisen, wobei ein Begrenzungsstab (35) durch die Durchgangslöcher (314) der beiden Seitenabschnitte des Befestigungsteils (1) geführt ist, um den Bewegungswinkel des Arretierelements (32) zu begrenzen.
  4. Schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (31) an einem Ende eine C-förmige Schelle (311) aufweist, die durch eine Schraube an der Innenseite der Aussparung (21) des Außenrohrs (2) befestigt ist.
  5. Schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenabschnitte des Befestigungsteils (31) jeweils eine Rastausnehmung (315) bilden, wobei der Sperrschalter (33) an den beiden Innenwänden jeweils ein Rastelement (333) bildet, das in die Rastausnehmung (315) des Befestigungsteils (31) einrasten kann, wodurch der Sperrschalter (33) positioniert ist.
  6. Schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (32) und der Sperrschalter (33) jeweils einen Vorsprung (325, 334) aufweisen, wobei die beiden Vorsprünge (325, 334) in die beiden Enden des Federelements (34) gesteckt werden.
  7. Schnelle Verstell- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastscheibe (324) des Arretierelements (32) schräg ausgebildet ist.
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