DE102013103009B4 - Auszugsschiene mit einem drückbaren Löseschutz - Google Patents

Auszugsschiene mit einem drückbaren Löseschutz Download PDF

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    • A47B88/50Safety devices or the like for drawers
    • A47B88/57Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer

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Abstract

Auszugsschiene mit einem drückbaren Löseschutz, die eine Innenschiene (1) und eine Mittelschiene (2) umfasst, wobei die Innenschiene (1) in die Mittelschiene (2) geschoben und aus der Mittelschiene (2) ausgezogen werden kann, wobei die Innenschiene (1) ein erstes Begrenzungsende (11) und ein erstes Befestigungsende (12) aufweist, wobei die Mittelschiene (2) ein zweites Begrenzungsende (21) und ein zweites Befestigungsende (22) aufweist, wobei das Begrenzungsende (11) und das zweite Befestigungsende (22) durch das gleiche Ende der Innenschiene (1) und der Mittelschiene (2) und das erste Befestigungsende (12) und das zweite Begrenzungsende (21) durch das gleiche Ende der Innenschiene (1) und der Mittelschiene (2) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Begrenzungsende (21) ein Begrenzungselement (23) vorgesehen ist, das an den beiden Seiten einen ersten Anschlag (231) und einen zweiten Anschlag (232) bildet, wobei sich der erste Anschlag (231) an der unteren Seite des zweiten Begrenzungsendes (21) befindet und sich der zweite Anschlag (232) an der oberen Seite des zweiten Begrenzungsendes (21) befindet, wobei das Begrenzungselement so verschwenkbar ist, dass, wenn der erste Anschlag (231) sich zur Innenschiene (1) bewegt, der zweite Anschlag (232) sich von der Innenschiene (1) entfernt, und, wenn der erste Anschlag (231) sich von der Innenschiene (1) entfernt, der zweite Anschlag (232) sich zur Innenschiene (1) bewegt, wobei an der der Mittelschiene (2) zugewandten Seite der Innenschiene (1) ein Sperrstück (13) gebildet ist, das sich zwischen dem ersten Begrenzungsende (11) und dem Befestigungsende (12) an der unteren Seite der Innenschiene (1) befindet, wobei an der der Mittelschiene (2) zugewandten Seite der Innenschiene (1) ein Druckstück (14) gebildet ist, das sich zwischen dem ersten Begrenzungsende (11) und dem Befestigungsende (12) an der oberen Seite der Innenschiene (1) befindet, wobei das Sperrstück (13) dem ersten Begrenzungsende (11) und das Druckstück (14) dem ersten Befestigungsende (12) zugewandt ist, wobei, wenn der erste Anschlag (231) an der Innenschiene (1) angeordnet ist und der zweite Anschlag (232) von der Innenschiene (1) entfernt ist, das Sperrstück von dem ersten Anschlag (231) gesperrt ist, und, wenn der erste Anschlag (231) von der Innenschiene (1) entfernt ist und der zweite Anschlag (232) an der Innenschiene (1) angeordnet ist, das Sperrstück (13) nicht von dem ersten Anschlag gesperrt wird, und wobei das Druckstück (14) den zweiten Anschlag von der Innenschiene wegdrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auszugsschiene mit einem drückbaren Löseschutz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die ein Lösen der Schublade aus dem Schrank verhindert und eine Trennung der Schublade von dem Schrank gestattet.
  • Schränke mit ausziehbaren Schubladen weisen Auszugsschienen auf, durch die die Schubladen leicht ausgezogen und eingeschoben werden können. Die Auszugsschienen sind üblicherweise mehrteilig ausgebildet und besitzen jeweils eine Innenschiene und eine Außenschiene. Zwischen der Innenschiene und der Außenschiene ist ein Sperrelement vorgesehen, um ein Lösen der Innenschiene von der Außenschiene zu verhindern. Wenn die Schublade von dem Schrank getrennt werden soll, muss der Benutzer die Sperrelemente an den beiden Seiten der Schublade drücken. Wenn die Druckbewegung der beiden Seiten nicht identisch ist, kann die Schublade nicht von dem Schrank getrennt werden.
  • Aus der US 54 84 209 A ist eine Schienenstruktur einer Schublade bekannt, mit einer Innenschiene und einer Mittelschiene, wobei die Mittelschiene ein Begrenzungselement aufweist, das als ein Klammerelement ausgebildet ist und zwei Klammerarme mit jeweils einem nach innen weisenden Rastvorsprung aufweist. Die Innenschiene hingegen weist ein Einrastelement auf, das aus einem an zwei Punkten an der Innenschienen biegsam ausgebildeten Druckplatte besteht, die jeweils mit zwei Rastaussparungen ausgebildet ist. Beim Herausziehen der Schublade bis zu einer vordefinierten maximalen Ausfahrposition verrasten die Rastvorsprünge des Klammerelements des Begrenzungselements der Mittelschiene mit den Rastaussparungen der Druckplatte der Innschienen und die Schublade ist in dieser maximalen Ausfahrposition fixiert. Zum vollständigen Entfernen der Schublade muss die Druckplatte gedrückt werden, wodurch sich die Druckplatte aus den Klammerarmen des Klammerelements löst und die Fixierung der Schublade aufgehoben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auszugsschiene mit einem drückbaren Löseschutz zu schaffen, die ein Lösen der Schublade aus dem Schrank verhindert und eine Trennung und Verbindung der Schublade und des Schranks gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Auszugsschiene mit einem drückbaren Löseschutz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, die eine Innenschiene und eine Mittelschiene umfasst, wobei an einem Ende der Mittelschiene ein Begrenzungselement vorgesehen ist, das an den beiden Seiten einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag bildet, wobei sich der erste Anschlag an der unteren Seite der Mittelschiene befindet, wobei wenn der erste Anschlag in die Innenschiene einragt, der zweite Anschlag die Innenschiene verlässt, wobei an der der Mittelschiene zugewandten Seite der Innenschiene ein Sperrstück gebildet ist, das sich an der unteren Seite der Innenschiene befindet und auf den ersten Anschlag ausgerichtet ist. Wenn der erste Anschlag in die Innenschiene einragt, sperrt er das Sperrstück der Innenschiene, wodurch ein Lösen der Schublade aus dem Schrank verhindert wird. Daher ist der Aufbau einfach und die Montage und Demontage leicht.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung der Innenschiene und der Mittelschiene der Erfindung,
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung der Mittelschiene und des Verbinders der Erfindung,
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung des Verbinders und des Begrenzungselements der Erfindung,
  • 5 ist eine Darstellung der Bewegung der Innenschiene und der Mittelschiene der Erfindung,
  • 6 ist eine Schnittdarstellung der Innenschiene und der Mittelschiene der Erfindung,
  • 7 ist eine Schnittdarstellung der Innenschiene und der Mittelschiene der Erfindung,
  • 8 ist eine Darstellung der Bewegung der Innenschiene und der Mittelschiene der Erfindung,
  • 9 ist eine Darstellung der Bewegung der Innenschiene und der Mittelschiene der Erfindung und
  • 10 ist eine Schnittdarstellung der Innenschiene und der Mittelschiene der Erfindung.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, umfasst die dargestellte Ausführungsform der Erfindung eine Innenschiene 1, eine Mittelschiene 2 und eine Außenschiene 3. Die Mittelschiene 2 ist mit der Innenschiene 1 und der Außenschiene 3 verbunden. Die Innenschiene 1 kann in die Mittelschiene 2 geschoben und aus der Mittelschiene 2 ausgezogen werden.
  • Die Innenschiene 1 weist ein erstes Begrenzungsende 11 und ein erstes Befestigungsende 12 auf. An einer Seite der Innenschiene 1 sind ein Sperrstück 13 und ein Druckstück 14 gebildet. Das Druckstück 14 besitzt eine schräge Führungsfläche 141. Das Sperrstück 13 und das Druckstück 14 befinden sich an der unteren Seite und der oberen Seite der Innenschiene zwischen dem ersten Begrenzungsende 11 und dem Befestigungsende 12. Das Druckstück 14 ist dem ersten Befestigungsende 12 zugewandt. Das Sperrstück 13 ist dem ersten Begrenzungsende 11 zugewandt. Das Druckstück 14 und das Sperrstück 13 haben einen Abstand.
  • Die Mittelschiene 2 weist ein zweites Begrenzungsende 21 und ein zweites Befestigungsende 22 auf. Am zweiten Begrenzungsende 21 ist ein Verbinder 24 vorgesehen, der eine Öffnung 241 besitzt. An den beiden Seiten der Öffnung 241 ist jeweils ein Achsloch 242 vorgesehen. Das zweite Begrenzungsende 21 besitzt eine Aushöhlung 211, die auf die Öffnung 241 ausgerichtet ist. An der Innenseite des Verbinders 24 ist ein Begrenzungselement 23 vorgesehen, das an den beiden Seiten jeweils einen Achsbolzen 233 besitzt, der in das Achsloch 242 des Verbinders 24 geschoben wird. Das Begrenzungselement 23 bildet an den beiden Seiten einen ersten Anschlag 231 und einen zweiten Anschlag 232. Der zweite Anschlag 232 befindet sich an der oberen Seite des zweiten Begrenzungsendes 21. Das Begrenzungselement 23 ist mit dem Verbinder 24 gelenkig verbunden. Der erste Anschlag 231 und der zweite Anschlag 232 können gegenüber dem Verbinder 24 geschwenkt werden. Das Sperrstück 13 ist auf dem ersten Anschlag 231 des Begrenzungselements 23 ausgerichtet. Das Druckstück 14 der Innenschiene 1 ist auf dem zweiten Anschlag 232 des Begrenzungselements 23 der Mittelschiene 2 ausgerichtet. Das Begrenzungsende 11 und das zweite Befestigungsende 22 sind durch das gleiche Ende der Innenschiene 1 und der Mittelschiene 2 gebildet. Das erste Befestigungsende 12 und das zweite Begrenzungsende 21 sind durch das gleiche Ende der Innenschiene 1 und der Mittelschiene 2 gebildet.
  • Wie aus den 2 und 5 bis 10 ersichtlich ist, wird die erfindungsgemäße Auszugsschiene an der Schublade (nicht dargestellt) befestigt, wobei die Innenschiene 1 mit der Schublade und die Außenschiene 3 mit dem Schrank (nicht dargestellt) verbunden ist. Wenn das erste Begrenzungsende 11 der Innenschiene 1 zu dem zweiten Begrenzungsende 21 geschoben wird, wird das Sperrstück 13 der Innenschiene 1 von dem ersten Anschlag 231 des Begrenzungselements 23 der Mittelschiene 2 gesperrt, wodurch ein Lösen der Innenschiene 1 aus der Mittelschiene 2 (5 und 6) verhindert wird. Bei der Trennung der Schublade von dem Schrank muss der Benutzer nur den zweiten Anschlag 232 des Begrenzungselements 23 drücken. Da der zweite Anschlag 232 und der erste Anschlag 231 um die Achsbolzen 233 geschwenkt werden können, werden der zweite Anschlag 232 und der erste Anschlag 231 durch die Druckkraft geschwenkt, wodurch der zweite Anschlag 232 in die Innenschiene 1 einragt und das erste Anschlag 231 die Innenschiene 1 verlässt, so dass das Sperrstück 13 nicht von dem ersten Anschlag 231 gesperrt wird. Daher können die Innenschiene 1 und die Mittelschiene 2 voneinander getrennt werden (7 und 8). Wenn die Innenschiene 1 in die Mittelschiene 2 geschoben wird, tritt das erste Begrenzungsende 11 der Innenschiene 1 in das zweite Begrenzungsende 21 der Mittelschiene 2 ein. Da der erste Anschlag 231 des Begrenzungselements 23 die Innenschiene 1 verlässt, kann das Sperrstück 13 durch den Spalt zwischen dem ersten Anschlag 231 und der Mittelschiene 2 durchkommen. Anschließend kann das Druckstück 14 den zweiten Anschlag 232 des Begrenzungselements 23 aus der Innenschiene 1 drücken, wodurch der erste Anschlag 231 wieder in die Innenschiene 1 einragt und das Sperrstück 13 der Innenschiene 1 sperrt, so dass ein Lösen der Innenschiene 1 aus der Mittelschiene 2 verhindert wird. Beim Trennen der Schublade von dem Schrank muss der Benutzer nur wieder den zweiten Anschlag 232 des Begrenzungselements 23 drücken, damit der erste Anschlag 231 das Sperrstück 13 freigibt, wodurch die Innenschiene 1 schnell von der Mittelschiene 2 getrennt werden kann.
  • Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Begrenzungselement 23 an den beiden Seiten einen ersten Anschlag 231 und einen zweiten Anschlag 232 aufweist und geschwenkt werden kann. Beim Trennen der Schublade von dem Schrank muss der Benutzer nur den zweiten Anschlag 232 des Begrenzungselements 23 drücken, damit der erste Anschlag 231 das Sperrstück 13 freigibt, wodurch die Innenschiene 1 schnell von der Mittelschiene 2 getrennt werden kann. Daher ist die Trennung der Schublade von dem Schrank sehr leicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenschiene
    11
    erstes Begrenzungsende
    12
    erstes Befestigungsende
    13
    Sperrstück
    14
    Druckstück
    141
    schräge Führungsfläche
    2
    Mittelschiene
    21
    zweites Begrenzungsende
    211
    Aushöhlung
    22
    zweites Befestigungsende
    23
    Begrenzungselement
    231
    erster Anschlag
    232
    zweiter Anschlag
    233
    Achsbolzen
    24
    Verbinder
    241
    Öffnung
    242
    Achsloch
    3
    Außenschiene

Claims (2)

  1. Auszugsschiene mit einem drückbaren Löseschutz, die eine Innenschiene (1) und eine Mittelschiene (2) umfasst, wobei die Innenschiene (1) in die Mittelschiene (2) geschoben und aus der Mittelschiene (2) ausgezogen werden kann, wobei die Innenschiene (1) ein erstes Begrenzungsende (11) und ein erstes Befestigungsende (12) aufweist, wobei die Mittelschiene (2) ein zweites Begrenzungsende (21) und ein zweites Befestigungsende (22) aufweist, wobei das Begrenzungsende (11) und das zweite Befestigungsende (22) durch das gleiche Ende der Innenschiene (1) und der Mittelschiene (2) und das erste Befestigungsende (12) und das zweite Begrenzungsende (21) durch das gleiche Ende der Innenschiene (1) und der Mittelschiene (2) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Begrenzungsende (21) ein Begrenzungselement (23) vorgesehen ist, das an den beiden Seiten einen ersten Anschlag (231) und einen zweiten Anschlag (232) bildet, wobei sich der erste Anschlag (231) an der unteren Seite des zweiten Begrenzungsendes (21) befindet und sich der zweite Anschlag (232) an der oberen Seite des zweiten Begrenzungsendes (21) befindet, wobei das Begrenzungselement so verschwenkbar ist, dass, wenn der erste Anschlag (231) sich zur Innenschiene (1) bewegt, der zweite Anschlag (232) sich von der Innenschiene (1) entfernt, und, wenn der erste Anschlag (231) sich von der Innenschiene (1) entfernt, der zweite Anschlag (232) sich zur Innenschiene (1) bewegt, wobei an der der Mittelschiene (2) zugewandten Seite der Innenschiene (1) ein Sperrstück (13) gebildet ist, das sich zwischen dem ersten Begrenzungsende (11) und dem Befestigungsende (12) an der unteren Seite der Innenschiene (1) befindet, wobei an der der Mittelschiene (2) zugewandten Seite der Innenschiene (1) ein Druckstück (14) gebildet ist, das sich zwischen dem ersten Begrenzungsende (11) und dem Befestigungsende (12) an der oberen Seite der Innenschiene (1) befindet, wobei das Sperrstück (13) dem ersten Begrenzungsende (11) und das Druckstück (14) dem ersten Befestigungsende (12) zugewandt ist, wobei, wenn der erste Anschlag (231) an der Innenschiene (1) angeordnet ist und der zweite Anschlag (232) von der Innenschiene (1) entfernt ist, das Sperrstück von dem ersten Anschlag (231) gesperrt ist, und, wenn der erste Anschlag (231) von der Innenschiene (1) entfernt ist und der zweite Anschlag (232) an der Innenschiene (1) angeordnet ist, das Sperrstück (13) nicht von dem ersten Anschlag gesperrt wird, und wobei das Druckstück (14) den zweiten Anschlag von der Innenschiene wegdrückt.
  2. Auszugsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Begrenzungsende (21) ein Verbinder (24) vorgesehen ist, wobei das Begrenzungselement (23) mit dem Verbinder (24) gelenkig verbunden ist, wodurch der erste Anschlag (231) und der zweite Anschlag (232) des Begrenzungselements (23) gegenüber dem Verbinder (24) geschwenkt werden können.
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