DE102008031154A1 - Selbstabisolierende elektrische Anschlussklemme - Google Patents

Selbstabisolierende elektrische Anschlussklemme Download PDF

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DE102008031154A1
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Francois Porquet
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Amphenol Air LB SAS
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Abstract

Diese selbstabisolierende elektrische Anschlussklemme für elektrische Leiter weist einen Klemmenkörper (2) auf, der in seinem Inneren mit wenigstens einer Ausnehmung (10, 11) versehen ist, und weist in jeder Ausnehmung wenigstens einen orstsfesten Kabelschuh aus einem elektrisch leitenden Material und wenigstens ein elektrisch isolierendes Schiebeteil (12, 13) auf, das mit wenigstens einem axialen Kanal (30, 31) versehen ist, der in der Lage ist, einen Leiter aufzunehmen, wobei das Schiebeteil entlang einer Querachse zu einer Richtung der Einführung des Leiters zwischen einer ersten Position zur Einführung des Leiters und einer zweiten Position, in der der Leiter bis zu dem Kabelschuh gebracht ist, verschiebbar ist. Die Klemme weist Verriegelungsmittel (B, L, L') auf, die eingerichtet sind, um das Schiebeteil in wenigstens einer aus der ersten und der zweiten Stellung zu arretieren. Außerdem ist das Schiebeteil derart montiert, dass es unter der Wirkung einer Schwenkbewegung des Werkzeugs linear verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Anschlussklemmen, und sie betrifft insbesondere selbstabisolierende elektrische Anschlussklemmen.
  • In der Tat kann ein elektrischer Anschluss im Stand der Technik unter Verwendung entweder einer Schraub- oder einer Federanschlussklemme oder einer Anschlussklemme mit selbstabisolierenden Kontaktschneiden bewerkstelligt werden.
  • Wenn eine Schraubverbindungsklemme verwendet wird, wird ein Leiter zwischen einem feststehenden Teil und einem bewegbaren Teil mittels einer Schraube gequetscht.
  • In den Federverbindungsklemmen wird der elektrische Anschluss hergestellt, indem ein bewegbares Metallstück verwendet wird, das unter der Wirkung einer Feder gegen ein feststehendes Metallstück auf Druck belastet wird.
  • Diese Art einer Verbindungsklemme ist für Umgebungen, die Vibrationen ausgesetzt sind, ungeeignet. Jedenfalls ist die Durchführung der Anschlussverbindung relativ langwierig und ermüdend. In der Tat ist es vor der Anschlussherstellung erforderlich, eine Abisolierung der Leiter vorzunehmen.
  • Die Klemmen mit selbstabisolierenden Kontaktschneiden sind insofern vorteilhaft, als es nicht notwendig ist, genau genommen vor dem Anschließen nicht notwendig ist, die Abisolierung der Leiter vorzunehmen.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Arten von Verbindungsklemmen zum selbstabisolierenden Anschluss bekannt.
  • In dieser Hinsicht kann auf die Druckschriften US 6 692 292 und EP-A-1 191634 Bezug genommen werden.
  • Die in diesen Druckschriften beschriebenen selbstabisolierenden Klemmen weisen jeweils ein Klemmengehäuse auf, in dessen Innern wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen ist, und weisen in jeder Ausnehmung einen ortsfesten Kabelschuh aus einem elektrisch leitenden Material, sowie ein Schiebeteil aus einem elektrisch isolierenden Material auf, das in der Lage ist, einen Anschlussleiter aufzunehmen, wobei das Schiebeteil in der Ausnehmung zwischen einer ersten seitlichen Stellung, die die Einführung eines Leiters in das Schiebeteil ermöglicht, und einer zweiten seitlichen Stellung verschiebbar ist, in der der Leiter bis zu dem Kabelschuh gebracht ist.
  • Diese Klemmenart weist einen wichtigen Nachteil auf.
  • In der Tat kann es vorkommen, dass sich das Schiebeteil in einer willkürlichen Zwischenstellung zwischen der ersten und der zweiten Position befindet, was in diesem Fall das Anschließen komplizierter macht, weil sich die Einführung des Leiters in das Schiebeteil schwieriger gestaltet.
  • Wenn die Klemme dazu vorgesehen ist, in einer Umgebung eingesetzt zu werden, die starken Schwingungen bzw. Erschütterungen ausgesetzt ist, wenn sie beispielsweise dazu bestimmt ist, Teil eines elektrischen Bordnetzes eines Flugzeugs zu bilden, ist es jedenfalls zwingend erforderlich, dass das Schiebeteil seine Anschlussposition bewahrt, weil es andernfalls im Stande wäre, unbeabsichtigte Unterbrechungen herbeizuführen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, den mit selbstabisolierenden elektrischen Anschlussklemmen nach dem Stand der Technik verbundenen Unzulänglichkeiten abzuhelfen.
  • Die Erfindung hat daher eine selbstabisolierende elektrische Anschlussklemme für elektrische Leiter zum Gegenstand, die ein Klemmengehäuse aufweist, in dessen Innern wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen ist, und die in jeder Ausnehmung aufweist:
    • – wenigstens einen ortsfesten Kabelschuh aus einem elektrisch leitenden Material; und
    • – wenigstens ein Schiebeteil aus einem elektrisch isolierenden Material, wobei der Schiebeteil mit einem axialen Kanal versehen ist, der in der Lage ist, einen Anschlussleiter aufzunehmen, wobei das Schiebeteil in der Ausnehmung entlang einer Achse, die zu einer Richtung der Einführung des Leiters in den Schlitten quer verläuft, zwischen einer ersten Position, die eine Einführung des Leiters in den oder jeden Kanal ermöglicht, und einer zweiten Position verschiebbar ist, in der der Leiter bis zu dem Kabelschuh gebracht ist.
  • Außerdem weist die Klemme Verriegelungsmittel auf, die eingerichtet sind, um das Schiebeteil in wenigstens entweder der ersten und/oder der zweiten Position festzustellen, wobei das Schiebeteil in einer derartigen Weise montiert ist, dass es unter der Wirkung einer Schwenkbewegung eines Werkzeugs linear verschiebbar ist.
  • Beispielsweise weisen die Verriegelungs- bzw. Arretiermittel Mittel zur Schnappverriegelung des Schiebeteils in dem Klemmengehäuse auf.
  • Vorzugsweise bildet das Klemmengehäuse eine Klemmeinrichtung für den Leiter, so dass auf den Leiter ausgeübte äußere Kräfte auf diese Weise auf das Klemmengehäuse übertragen werden.
  • In einer Ausführungsform weisen die Schnappverriegelungsmittel wenigstens einen Wulst bzw. Vorsprung und wenigstens eine Aufnahme bzw. Aussparung auf, von denen der bzw. die eine in dem Schlitten und der bzw. die andere in dem Klemmengehäuse ausgebildet ist.
  • Vorteilhafter Weise weist der Schlitten einen Wulst auf, während das Klemmengehäuse zwei Aussparungen aufweist, in die der Wulst in der einen und der anderen ersten und zweiten Stellung eingreift.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Klemme ist der axiale Kanal ein einseitig geschlossener Kanal und weist einen Grund auf, der einen Anschlag bzw. ein Widerlager für den Leiter bildet.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Klemme weist das Klemmengehäuse für jede Ausnehmung eine Öffnung auf, die eingerichtet ist, um den Leiter aufzunehmen, wobei die Öffnung in einer zu dem Kanal in der ersten Position koaxialen Weise angeordnet ist.
  • Es könnte vorgesehen sein, dass die Öffnung eine sich verengende bzw. reduzierende Größe aufweist, um ein achsversetztes Klemmen des Leiters zu realisieren.
  • In einer Ausführungsform weist das Klemmengehäuse einen Querschlitz auf, der in den Kanal mündet und zur Einfügung des Kabelschuhs in der zweiten Position vorgesehen ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Klemme weist das Schiebeteil einen Hohlraum auf, der von der Außenseite der Klemme aus über eine in dem Klemmengehäuse ausgeführte Öffnung zugänglich ist, wobei der Hohlraum dazu vorgesehen ist, ein Werkzeug zur Verstellung des Schiebeteils aufzunehmen, wobei der Hohlraum auf einer Höhe platziert ist, die im Wesentlichen der Ebene der Schneidkräfte für eine Isolierung des Leiters entspricht.
  • Beispielsweise weist das Schiebeteil einen einzigen Hohlraum mit einer im Wesentlichen konischen allgemeinen Querschnittsform auf, um die Einführung des Werkzeugs zu erleichtern. Dieses findet somit in seine Betätigungsstellung in jeder beliebigen Position des Schiebeteils.
  • In einer Ausführungsform ist der Kabelschuh beispielsweise durch Falzen oder Bördeln auf einer Platte montiert, wobei das Klemmengehäuse wenigstens einen der Platte gegenüberliegenden axialen Durchgang für die elektrische Verbindung der Klemme mit einer anderen Klemme aufweist.
  • Beispielsweise weist die Platte Durchgangslöcher auf, die Überbrückungsklemmen bzw. -shunts aufnehmen können, die die benachbarten Klemmen miteinander verbinden.
  • Es könnte vorgesehen sein, dass das Klemmengehäuse wenigstens zwei Ausnehmungen aufweist, wobei die Kabelschuhe auf einer gemeinsamen Platte montiert sind.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die einzig und allein zu Beispielszwecken, in keinem beschränkenden Sinne angegeben ist und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, in denen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Klemme gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht der Klemme nach 1 unter Veranschaulichung des Schiebeteils in der ersten Position;
  • 3 eine Perspektivansicht der durch das Schiebeteil und den Kabelschuh gebildeten Anordnung in der ersten Position;
  • 4 eine Schnittansicht der Klemme nach 1 unter Veranschaulichung des Schiebeteils in der zweiten Position;
  • 5 eine Perspektivansicht der durch das Schiebeteil und den Kabelschuh gebildeten Anordnung in der zweiten Position;
  • 6 eine Draufsicht von oben auf den Kabelschuh der Klemme nach 1.
  • In 1 ist eine Perspektivansicht einer allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Klemme gemäß der vorliegenden Erfindung in einer im Wesentlichen vertikal angenommenen Stellung veranschaulicht.
  • Wie zu sehen ist, weist die Klemme 1 im Wesentlichen einen Klemmenkörper bzw. ein Klemmengehäuse 2 auf, der bzw. das ein unteres Ende 3, das mit einem Bein, wie beispielsweise 4 und 5, versehen ist, das seine Montage an einer Schiene ermöglicht, und ein oberes Ende 6 aufweist, das in Seitenrichtung mit herkömmlichen Etikettenhaltern 7 versehen ist.
  • Die Klemme 1 ist somit dazu vorgesehen, über die Beinchen 4 und 5 an einer Schiene montiert zu werden. Die Beinchen sind vorzugsweise in einer derartigen Weise angepasst, das die Klemme zu Schienen unterschiedlicher Standards, beispielsweise gemäß den DIN- und NF-Normen, passen kann.
  • In dem dargestellten Beispiel bildet die Klemme 1 eine selbstabisolierende Klemme und ist zum Anschluss von zwei Leitern bestimmt.
  • Jedoch wird der Rahmen der Erfindung nicht verlassen, wenn eine derartige Klemme zum Anschluss einer höheren Anzahl derartiger Leiter, beispielsweise für drei oder vier Leiter oder sogar mehr, vorgesehen ist.
  • Ebenso ist die an der Schiene montierte Klemme 1 außerdem eingerichtet, um ihre Verbindung mit anderen Klemmen derselben Art zu ermöglichen, wie dies nachstehend noch erläutert ist.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist das obere Ende 6 des Klemmengehäuses 2 zwei Öffnungen 8 und 9 auf, die jeweils zur Einführung eines Anschlussleiters vorgesehen sind.
  • Wie zu sehen, weist jede Öffnung 8 und 9 ein erstes Ende 8a und 9a größerer Breite, die gewählt ist, um das Einbringen eines Leiters mit Spiel zu ermöglichen, und ein gegenüberliegendes zweites Ende 8b und 9b auf, das verengt und in der Lage ist, den Leiter durch Verklemmen zu halten.
  • Es ist ferner zu beachten, dass in diesem oberen Bereich die Dicke des Klemmengehäuses 2 derart gewählt ist, dass sie eine wirksame Halterung des Leiters ohne Beeinträchtigung seiner Isolierung ermöglicht.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ersichtlich, dass die Öffnungen 8 und 9 jeweils in eine Ausnehmung bzw. einen Unterbringungsraum 10 bzw. 11 einmünden, in der bzw. dem ein Schiebeteil 12, 13 und ein selbstabisolierendes Anschlussstück in Form eines Kabelschuhs 14 und 15 angeordnet sind.
  • Das Schiebeteil ist in Bezug auf eine allgemeine Längsachse der Klemme 1 zwischen einer ersten Position, die in den 2 und 3 sichtbar ist und die Einführung eines Anschlusskabels ermöglicht, und einer zweiten Längsposition, die in den 4 und 5 sichtbar ist und in der der Leiter unter der Wirkung des Kabelschuhs 14, 15 angeschlossen und gleichzeitig abisoliert wird, längs verschiebbar.
  • In anderen Worten ist das Schiebeteil 12, 13 in der Ausnehmung 10, 11 von der ersten Stellung aus, in der das Schiebeteil 12, 13 an einem Ende 16, 17 der Ausnehmung anliegt, das zu den einander gegenüberliegenden Seitenrändern 18 und 19 des Klemmengehäuses 2 gerichtet ist (1), zu einem zweiten gegenüberliegenden Ende 20, 21 der Ausnehmung hin verschiebbar, das dem ersten Ende 16, 17 gegenüberliegt.
  • Das Schiebeteil 12, 13 weist in dieser Hinsicht einen Hohlraum 22, 23 auf, der von außen mittels eines Werkzeugs O über eine Öffnung 24, 25, die in dem Gehäusekörper 2 eingerichtet ist, zugänglich ist.
  • Wie ersehen werden kann, weist der Hohlraum 22, 23 eine Längsabmessung auf, die, entlang der allgemeinen Achse 1 betrachtet, größer ist als die Längsabmessung der Öffnung 24, 25.
  • Wie ferner aus den 2 und 3 ersichtlich, weist dieser Hohlraum einen im Wesentlichen konischen bzw. sich verjüngenden Querschnitt auf und umfasst sich aufweitende bzw. schräg verlaufende Vorder- und Hinterwände, wie beispielsweise 26 und 27.
  • Aufgrund dieser Einrichtung ist es möglich, unter Verwendung eines Werkzeugs O, wie beispielsweise eines Schraubenziehers, ausgehend von der einen oder der anderen Stellung aus der ersten und der zweiten Position das Schiebeteil zu bewegen, indem das Werkzeug O, das einerseits an dem Rand der Öffnung 24 anliegt und andererseits in einer in dem Grund des Hohlraums 22 oder 23 ausgebildeten Vertiefung 28 abgestützt ist, winkelmäßig verstellt bzw. verschwenkt wird.
  • Es ist ferner aus den 2 und 4 ersichtlich, dass das Schiebeteil 12, 13 einen Axialkanal 30, 31 aufweist, der mit einem Boden bzw. Grund F versehen ist, der ein Widerlager bildet, gegen das sich der Leiter nach seiner Einführung in das Schiebeteil abstützt.
  • Benachbart zu dem Kanal weist das Schiebeteil 12, 13 einen Querschlitz 32, 33 auf, der in der Verschieberichtung des Schiebeteils in einer Weise ausgerichtet ist, um die Einfügung des Kabelschuhs 14, 15 zu ermöglichen. Auf der zu dem Schlitz gegenüberliegenden Seite weist das Schiebeteil 12, 13 eine Aussparung 34, 35 auf, die dazu vorgesehen ist, in der zweiten Stellung des Schiebeteils ein Ende des Kabelschuhs aufzunehmen.
  • Der Schlitten 12 ist aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere durch Spritzguss ausgeführt.
  • Der Kabelschuh 14 ist selbst aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Metall, durch Biegen einer Metallplatte verwirklicht.
  • Diese wird auf eine Platte 36 aufgequetscht, die in der Nähe des Bodens 3 des Körpers 2 und hier ist.
  • Diese Platte 36 ist dazu vorgesehen, die beiden Kabelschuhe 14 und 15 der Klemme 1 aufzunehmen und die Anschlussleiter paarweise parallel zueinander anzuschließen.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, weist der Kabelschuh 14 oder 15 zwei elastisch verformbare Schenkel, beispielsweise 37, auf, deren freie Enden 38 umgebogen und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist das umgebogene Ende 38 jedes Schenkels eine Vorderkante 39 auf, die derart geschnitten ist, dass die beiden Schenkel in diesem Bereich eine im Wesentlichen V-förmige Gestalt begrenzen (6).
  • In diesem Bereich ist die Innenkante 36 des Kabelschuhs vorzugsweise scharf ausgebildet, um eine wirksame Abisolierung der Leiter zu erzielen.
  • Dieser scharfe Teil kann beispielsweise erhalten werden, indem die freien Enden 38 der Schenkel des Kabelschuhs mit einer reduzierten Querschnittsdicke versehen werden.
  • Es ist schließlich zu beachten, das, wie zuvor angedeutet, zur Ermöglichung einer Verbindung zwischen unterschiedlichen Klemmen das Klemmengehäuse 2 mit axialen Durchgängen, hier zwei axialen Durchgängen, wie beispielsweise 40, versehen ist, die einen Zugang von außen zu der Platte 36 schaffen, auf der die Kabelschuhe 14 und 15 montiert sind.
  • Mit dem Ziel, eine Arretierung der Schiebeteile 12, 13 in der einen und der anderen ersten und zweiten Position sicherzustellen, ist die Klemme mit Arretier- bzw. Verriegelungsmitteln versehen.
  • Diese Verriegelungsmittel wirken in einer Weise, um das Schiebeteil in seinen beiden äußersten Stellungen zu arretieren. Jedoch könnten selbstverständlich in einer Variante, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Verriegelungsmittel in einer derartigen Weise vorgesehen werden, dass sie die Verriegelung des Schiebeteils in der einen oder der anderen äußersten Stellung sicherstellen.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist der Körper des Schiebeteils hierzu einen unteren Teil auf, der mit einem Wulst bzw. Vorsprung B versehen ist, während das Klemmengehäuse 2 in dem Grund jeder Ausnehmung 10, 11 mit zwei Aussparungen bzw. Aufnahmen L und L' versehen ist, die in einer Weise positioniert sind, um den Wulst B in der einen und der anderen äußersten Stellung aufzunehmen.
  • Beispielsweise ist, wie veranschaulicht, der Wulst B an einem Ende des Schiebeteils vorgesehen, wobei eine erste Aufnahme L in dem Boden der Ausnehmung auf der Seite vorgesehen ist, die benachbart zu dem Ende 16, 17 der Ausnehmung angeordnet ist, während die andere Aufnahme L' an einer im Wesentlichen mittleren Stelle vorgesehen ist, die geeignet ist, den Wulst B aufzunehmen, wenn das Schiebeteil mit dem anderen Ende 20, 21 der Ausnehmung in Anlage gelangt.
  • Um die Verformung des Schiebeteils in der Umgebung des Wulstes zu erleichtern, könnte in dem Schiebeteil 12 eine Aussparung E vorgesehen sein, die derart angeordnet ist, dass sie die Einrückung und Ausrückung des Wulstes erleichtert.
  • Aufgrund der Gegenwart dieser Schnappverschlussmittel wird ein Halten des Schiebeteils sei es in der ersten Position, um die Einführung eines Leiters zu ermöglichen, sei es in der zweiten Position, um den Leiter in dem Kabelschuh festzuklemmen, sichergestellt.
  • Allerdings ist zu beachten, dass bei einer Verschiebung des Schiebeteils der Leiter, der zuvor in die Öffnung 8 eingeführt wird, die in dem Klemmenkörper ausgeführt ist, sich im Inneren dieser Öffnung von dem Abschnitt mit größerem Durchmesser 8a, 9a, in dem der Leiter mit Spiel eingesetzt ist, zu dem Abschnitt mit verkleinertem Durchmesser 8b, 9b in Längsrichtung bewegt, auf dessen Höhe der Leiter sicher festgehalten wird.
  • Infolgedessen wird der Halt des Leiters im Wesentlichen durch den Gehäusekörper bewerkstelligt, während der Kabelschuh im Wesentlichen lediglich seine Funktion des elektrischen Anschlusses und der Abisolierung sicherstellt.
  • Folglich wird der Kabelschuh, selbst wenn die Klemme starken Erschütterungen ausgesetzt ist, wenig beansprucht und ist in der Lage, ihre Funktion wirksam zu erfüllen.
  • Indem schließlich insbesondere auf die 2 und 4 Bezug genommen wird, lässt sich die soeben beschriebene Klemme in der folgenden Weise verwenden.
  • Ausgehend von der in 2 dargestellten Position, in der das Schiebeteil 12, 13 sich in der ersten Stellung befindet und darin mittels des Wulstes B, der in der entsprechenden Aufnahme L eingerastet ist, festgehalten ist, wird ein Leiter ohne eine vorherige Abisolierung durch die Öffnung 8 und insbesondere über das Ende 8a mit größerer Weite eingeführt. In dieser Stellung ist der Kanal 30 zu diesem Ende 8a fluchtend ausgerichtet und befindet sich in axialer Verlängerung dieses Endes 8a. Er ist somit von außen leicht sichtbar. Er stellt ferner eine Führung des Leiters sicher, der folglich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung eingeführt werden kann, bis er den Boden F erreicht. Aufgrund der Gegenwart des Bodens wird sichergestellt, dass eine ausreichende Länge des Leiters in die Klemme eingeführt wird. Nach der Einführung des Leiters lässt sich das Schiebeteil 12, 13 einfach von der in 2 dargestellten Position aus zu der in 3 sichtbaren Position verschieben, in der das Schiebeteil mit dem Ende 20 der Ausnehmung in Anlage gelangt und in der der Wulst B in die mittlere Aussparung L' einrastet. Im Verlauf ihrer Bewegung dringt die V-förmige Vorderkante des Kabelschuhs über den Schlitz 32 ins Innere des Kanals 30 bis zu der Aussparung 34 vor.
  • Im Verlauf seiner Einfügung schneidet das scharfe vordere Ende 39 des Kabelschuhs lokal die Isolierung des Leiters auf und stellt einerseits die Abisolierung des Leiters und andererseits seinen elektrischen Anschluss sicher.
  • Allerdings ist zu beachten, dass diese Abisolierung derart örtlich begrenzt bewerkstelligt wird, dass die Isolierung weiter an dem Leiter gehalten wird. Folglich liegt nach einer eventuellen Entfernung des Leiters kein Abfall an dem Boden der Ausnehmung vor.
  • Nach dem Anschluss der Klemmen können diese dann, wie zuvor angedeutet, unter Verwendung von Verbindungselementen nach Art von Reitern bzw. U-förmigen Verbindern, die in die Durchgänge 40 eingeführt werden, miteinander verbunden werden.
  • Diese selbstabisolierende elektrische Anschlussklemme für elektrische Leiter weist einen Klemmenkörper 2 auf, der in seinem Inneren mit wenigstens einer Ausnehmung 10, 11 versehen ist, und weist in jeder Ausnehmung wenigstens einen ortsfeste Kabelschuh aus einem elektrisch leitenden Material und wenigstens ein elektrisch isolierendes Schiebeteil 12, 13 auf, das mit wenigstens einem axialen Kanal 30, 31 versehen ist, der in der Lage ist, einen Leiter aufzunehmen, wobei das Schiebeteil entlang einer Querachse zu einer Richtung der Einführung des Leiters zwischen einer ersten Position zur Einführung des Leiters und einer zweiten Position, in der der Leiter bis zu dem Kabelschuh gebracht ist, verschiebbar ist.
  • Die Klemme weist Verriegelungsmittel B, L, L' auf, die eingerichtet sind, um das Schiebeteil in wenigstens einer aus der ersten und der zweiten Stellung zu arretieren. Außerdem ist das Schiebeteil derart montiert, dass es unter der Wirkung einer Schwenkbewegung des Werkzeugs linear verschiebbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6692292 [0008]
    • - EP 1191634 A [0008]

Claims (15)

  1. Selbstabisolierende elektrische Anschlussklemme für elektrische Leiter, die ein Klemmengehäuse (2) aufweist, in dessen Inneren wenigstens eine Ausnehmung (10, 11) vorgesehen ist, und die in jeder Ausnehmung aufweist: – wenigstens einen Kabelschuh (14, 15) aus einem elektrisch leitenden Material; – wenigstens ein Schiebeteil (12, 14) aus einem elektrisch isolierenden Material, wobei das Schiebeteil mit wenigstens einem axialen Kanal (30, 31) versehen ist, der in der Lage ist, einen Anschlussleiter aufzunehmen, wobei das Schiebeteil in der Ausnehmung entlang einer Achse, die zu einer Richtung der Einführung des Leiters in das Schiebeteil (12, 13) quer verläuft, zwischen einer ersten Position, die die Einführung des Leiters in den oder jeden Kanal ermöglicht, und einer zweiten Position, in der der Leiter bis zu dem Kabelschuh (14, 15) gebracht ist, verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verriegelungsmittel (B, L, L') aufweist, die eingerichtet sind, um das Schiebeteil in wenigstens entweder der ersten und/oder der zweiten Position zu verriegeln, und dass das Schiebeteil derart montiert ist, dass er unter der Wirkung einer Schwenkbewegung eines Werkzeugs (O) linear verschiebbar ist.
  2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel des Schiebeteils Mittel zum Einrasten des Schiebeteils in dem Klemmengehäuse aufweisen.
  3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmengehäuse eine Einrichtung zum Klemmen des Leiters bildet, so dass folglich auf den Leiter ausgeübte äußere Kräfte auf das Klemmengehäuse übertragen werden.
  4. Klemme nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel wenigstens einen Wulst (B) und eine Aussparung (L, L') aufweisen, von denen der bzw. die eine in dem Schiebeteil (12, 13) und der bzw. die andere in dem Klemmengehäuse (2) eingerichtet ist.
  5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil einen Wulst (B) aufweist und das Klemmengehäuse zwei Aussparungen (L, L') aufweist, in die der Wulst in der einen und der anderen aus der ersten und der zweiten Position eingreift.
  6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Kanal (30, 31) ein einseitig geschlossener Kanal ist und einen Boden (F) aufweist, der ein Widerlager für den Leiter bildet.
  7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmengehäuse für jede Ausnehmung (10, 11) eine Öffnung (8, 9) aufweist, die in der Lage ist, den Leiter aufzunehmen, wobei die Öffnung in der ersten Position zu dem Durchgang (30, 31) koaxial angeordnet ist.
  8. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung eine sich verengende Form aufweist, um eine seitlich versetzte Klemmung des Leiters zu erzielen.
  9. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmengehäuse einen Querschlitz (32, 33) aufweist, der in den Kanal (30, 31) mündet und zur Einfü gung des Kabelschuhs (14, 15) in der zweiten Position vorgesehen ist.
  10. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil einen Hohlraum (22, 23) aufweist, der von der Außenseite der Klemme aus über eine Öffnung (24, 25) zugänglich ist, die in dem Klemmengehäuse ausgebildet ist, wobei der Hohlraum dazu vorgesehen ist, ein Werkzeug (O) aufzunehmen, um das Schiebeteil zu verschieben, wobei der Hohlraum auf einer Ebene angeordnet ist, die im Wesentlichen derjenigen der Kräfte zum Aufschneiden einer Isolierung des Leiters entspricht.
  11. Klemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil einen einzigen Hohlraum (22, 23) mit einem im Wesentlichen konusförmigen Querschnitt aufweist, um in jeder beliebigen Stellung des Schiebeteils die Einführung des Werkzeugs, bis dieses seine Bedienposition erreicht, zu erleichtern.
  12. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschuh beispielsweise durch Aufquetschen auf einer Anschlussplatte montiert ist und dass das Klemmengehäuse wenigstens einen der Platte gegenüberliegenden axialen Durchgang (40) für die elektrische Verbindung der Klemme mit einer anderen Klemme aufweist.
  13. Klemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmengehäuse (2) wenigstens zwei Ausnehmungen (10, 11) aufweist, wobei die Kabelschuhe auf einer gemeinsamen Anschlussplatte (36) montiert sind.
  14. Klemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte Durchgangslöcher aufweist, die klammerartige Überbrückungs-Shunts aufnehmen können, die die benachbarten Klemmen miteinander verbinden.
  15. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu eingerichtet ist, an einer Schiene einer DIN-Bauart oder einer NF-Bauart montiert zu werden.
DE200810031154 2007-07-09 2008-07-03 Selbstabisolierende elektrische Anschlussklemme Pending DE102008031154A1 (de)

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