DE3300697C2 - Elektrische Klemme - Google Patents

Elektrische Klemme

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DE3300697C2
DE3300697C2 DE3300697A DE3300697A DE3300697C2 DE 3300697 C2 DE3300697 C2 DE 3300697C2 DE 3300697 A DE3300697 A DE 3300697A DE 3300697 A DE3300697 A DE 3300697A DE 3300697 C2 DE3300697 C2 DE 3300697C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

In einem Gehäuse (10) ist mindestens ein Mitnehmerkörper (28; 29) zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar angeordnet. Der Mitnehmerkörper (28; 29) ist mit einer Ausnehmung (32; 33) zur Aufnahme der Endpartie eines isolierten Leiters versehen und durchsetzt eine Durchbrechung (22; 23) eines Kontaktstückes (15). Letzteres weist mindestens eine schlitzförmige Öffnung (24; 25) mit schnei denartigen Kanten und mit einer erweiterten Mündung (26; 27) auf, die in die Durchbrechung (22; 23) übergeht. Die die schlitzförmige Öffnung (24; 25) und die erweiterte Mündung (26; 27) aufweisende Partie (15A) des Kontaktstückes (15) greift in einen maulartigen Einschnitt (34; 35) des Mitnehmerkörpers (28; 29) ein. Zumindest ein Teil (33B) der Ausnehmung weist eine geschlossene Umfangswandung auf. In der einen Endstellung des Mitnehmerkörpers (28; 29) läßt sich ein isolierter Leiter in die Ausnehmung (32; 33) einführen. Durch anschließende Bewegung des Mitnehmerkörpers (28; 29) in seine andere Endstellung wird der Leiter in die schlitzförmige Öffnung (24; 25) hineingedrängt, wobei die schneidenartigen Kanten der schlitzförmigen Öffnung (24; 25) die Isolation durchschneiden und mit dem Leiter kontaktieren. Gewünschtenfalls kann der Leiter wieder vom Kontaktstück getrennt werden, indem der Mitnehmerkörper (28; 29) in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klemme, welche das Anschließen mindestens eines isolierten elektrischen Leiters gestattet, ohne daß vorher ein Endstück des Leiters von der Isolation befreit werden muß. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine elektrische Klemme mit einem auf einem stationären Träger zu befestigenden Gehäuse und mit wenigstens einem darin angeordneten Kontaktstück, das mindestens ein« schlitzförmige Öffnung mit zwei einander gegenüberliegenden schneidenartigen Kanten zum Durchschneiden der Isolation eines elektrischen Leiters und zum Kontaktieren des Leiters sowie eine erweiterte Mündung am einen Ende der schneidenartigen Kanten aufweist, und mit mindestens einem Mitnehmerkörper, der zumindest annähernd parallel zu den schneidenartigen Kanten des Kontaktstückes bewegbar ist, um den Leiter mit den genannten Kanten in Eingriff zu bringen.
Ein Vorteil derartiger Klemmen liegt nicht nur darin, daß das Abisolieren der anzuschließenden elektrischen Leiter entbehrlich ist, sondtrn auch darin, daß das Anziehen von Klemmschrauben entfällt und somit das Anschließen der Leiter rascher als bei anderen Klemmen vollzogen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Klemme der erwähnten Art so zu verbessern, daß eine Endpartie eines isolierten elektrischen Leiters ohne in ihrer Längsachse deformiert zu werden bequem und sicher mit den schneidenartigen Kanten des Kontaktstückes in Eingriff und gegebenenfalls auch wieder außer Eingriff bringbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die in den Patentansprüchen definierte elektrische Klemme gelöst
Einzelheiten und Vorteile zweckmäßiger Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Klemme ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen und aus den zugehörigen Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Zwillings-Reihenklemme teils in Seitenansicht und teils im Schnitt nach der Linie 1-1 in F i g. 2.
Fig.2 ist eine Ansicht der Klemme von links in F i g. 1 gesehen.
F i g. 3 stelle einen Querschnitt nach der Linie III-III in F i g. 1 dar.
Fig.4 ist eine Ansicht eines Kontaktstückes der Klemme.
F i g. 5 ist eine der F i g. 1 analoge Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen elektrischen Klemme.
F i g. 6 zeigt eine Ansicht der gleichen Klemme von links in F i g. 5 gesehen.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte elektrische Reihenklemme weist ein aus Isoliermaterial bestehendes Gehäuse 10 auf, das in bekannter Weise mit zwei Haltefüßen 11 und 12 zum Befestigen der Klemme auf einer nicht dargestellten stationären Tragschiene versehen ist. Im Gehäuse 10 befinden sich zwei zueinander spiegelbildich ausgebildete und angeordnete Räume 13 und 14, welche gegen die eine Flachseite des Gehäuses (rechts in Fig.2) und gegen die von den Haltefüßer. abgewandte Stirnseite (links in Fig. 1) offen sind. Die beiden Räume 13 und 14 sind von einem gemeinsamen Kontaktstück 15 aus Metall durchsetzt, das im wesentlichen durch ein geradlinig verlaufendes Profilstück mit U-förmigem Querschnitt mit ehiem ebenen U-Steg 15Λ und zwei rechtwinklig dazu verlaufenden U-Schenkeln 15Ö und 15C gebildet ist. Die einander entgegengesetzten Endpartien des Kontaktstückes 15 sind in passenden Ausnehmungen 16 bzw. 17 des Gehäuses gelagert, während die Mittelpartie des Kontaktstückes in einer Ausnehmung 18 des Gehäuses ruht, wie deutlich in Fig. 1 zu sehen ist Das Kontaktstück 15 läßt sich, falls gewünscht, an einen nicht dargestellten Querverbindungsleiter anschließen mittels einer Schraube 19, die durch eine Bohrung 20 des Gehäuses hindurch geht und in eine Gewindebohrung 21 (Fig.4) in der Mittelpartie des Kontaktstückes 15 eingeschraubt ist
Der U-Steg 15Λ des Kontaktstückes 15 weist zwei relativ große Durchbrechungen 22 und 23 auf (F i g. 4), die sich in Querrichtung des Kontaktstückes von dem einen U-Schenkel 15Äzum andern U-Schenkel 15Cersteeckea An jeder Endpartie des Kontaktstückes 15 ist im U-Steg 15/4 eine schlitzförmige Öffnung 24 bzw. 25 vorhanden, welche über eine trichterartig erweiterte Mündung 26 bzw. 27 in die Durchbrechung 22 bzw. 23 übergeht Jede der schlitzförmigen Öffnungen 24 und 25 ist durch zwei parellele, scheidenartige Kanten 24Λ, 24B bzw. 25A 25ß begrenzt, die sich in Längsrichtung des Kontaktstückes 15 erstrecken und dazu bestimmt sind, die Isolation eines an die Klemme anzuschließenden isolierten Leiters zu durchschneiden und mit dem Leiter zu kontaktieren, wie noch erläutert werden wird.
In jedem der zwei Räume 13 und 14 des Gehäuses 10 befindet sich ein bewegbarer Mitnehmerkörper 28 bzw. 29, der durch die Durchbrechung 22 bzw. 23 des Kontaktstückes 15 hindurchragt und mittels einer Achse 30 bzw. 31 im Gehäuse 10 schwenkbar gelagert ist Die Achsen 30 und 31 verlaufen rechtwinklig zu den schneidenartigen Kanten 24Λ, 245 bzw. 25Λ, 255 der schlitzförmigen Öffnungen 24, 25 in beträchtlichem Abstand von dem U-Steg 15-4 des Kontaktstückes 15, und zwar auf der den Haltefüßen 11, 12 zugekehrten Seite des Kontaktstückes. Zweckmäßig sind die Achsen 30 und 31 einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgebildet, Jeder Mitnehmerkörper 28 bzw. 29 weist eine zur Aufnahme eines isolierten Leiters bestimmte Ausnehmung 32 bzw. 33 auf, die sich annähernd radial zur betreffenden Achse 30 bzw. 31 erstreckt und an dem von Iet7f<*r?-r abgewandten Ende des Mitnehmerkörpers offen ist In F i g. 1 ist deutlich erkennbar, daß die mit Mitnehmerkörper 29 vorhandene Ausnehmung 33 teils die Form einer offenen Nut 33Λ und teils die Form einer Bohrung 33B mit einer geschlossenen Umfangswand und einem geschlossenen Ende 33 C zur Begrenzung der Einstecktiefe des isolierten Leiters hat Die Ausnehmung 32 im andern Mitnehmerkörper 28 ist spiegelbildlich gleich ausgebildet. Jeder Mitnehmerkörper 28 bzw. 29 weist ferner einen maulartigen Einschnitt 34 bzw. 35 auf, in welchen die die schlitzförmige Öffnung 24 bzw. 25 und die erweiterte Mündung 26 bzw. 27 aufweisende Partie des U-Steges 15a des Kontaktstückes 15 mit ausreichend Spiel eingreift, so daß die Schwenkbewegung des Mitnehmerkörpers nicht behindert ist. Aus den F i g. 1 und 3 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung 33 bzw. 32 jedes Mitnehmerkörpers sich zu beiden Seiten des U-Steges 15Λ des Kontaktstückes 15 erstreckt.
Die Mitnehmerkörper 28 und 29 sind je zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung verschwenkbar. In den F i g. 1 und 2 ist der eine Mitnehmerkörper 29 in der ersten Endstellung und der andere Mitnehmerkörper 28 in der zweiten Endstellung gezeigt. Wenn die Mitnehmerkörper 28, 29 sich in der ersten Endsteüung befinden, fluchtet die Ausnehmung 3ü bzw. 33 mit einer im Bereich der erweiterten Mündung 26 bzw. 27 am einen Ende der schlitzförmigen Öffnung 24 bzw. 25 des
33 OO 697
Kontaktstückes Siegenden Stelle, so daß ein isolierter Leiter ungehindert in die Ausnehmung 32 bzw. 33 bis zum geschlossenen Ende 32Cbzw. 33Cderseiben eingeführt werden kann. Befinden sich jedoch die Mitnehmerkörper 28,29 in der zweiten Endstsllung, so f!u-.:htet die Ausnehmung 3? bzw. 33 mit einer zwischen den schneidenartigen Kanten 24A 245 bzw. 25A, 255 der schlitzförmigen öffnung 24 bzw. 25 nahe bei dem geschlossenen Ende derselben liegenden Stelle, wie man in F i g. 2 im Falle des Mitnehmerkörpers 23 deutlich sehen kann.
Die beider. Endstellung der Mitnehmerkörper 28 und 29 werden durch zugeordnete Anschläge bestimmt. Zum Festlegen der ersten Endstellung eines jeden Mitnehmerkörpers 28 bzw. 29 ist innerhalb des betreffenden Raumes !.'< bzw. 14 des Gehäuses 10 ein Anschlagnokken 36 bzw. 37 vorhanden. Die zweite Endstellung i-t durch Anschlagen des inneren Endes des maulartigen Einschnittes 34 bzw. 35 des beireffenden Mitnehmerkörpers 28 bzw. 29 an Stufen oder Absätzen 38 bzw. 39 (F i g. 4) der Kontur der erweiterten Mündung 26 bzw. 27 festgelegt. Die Räume 13 und 14 im Gehäuse 10 sind im übrigen derart bemessen, daß sowohl bei der einen als auch der andern Endstellung des betreffenden Mitnehmerkörpers 28 bzw. 29 zwischen letzterem und der nächstliegenden Querwaridung des Raumes 13 bzw. 14 ein Zwischenraum 40 bzw. 41 frei bleibt zum Einführen eines s«abförmigen Hilfswerkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, mit dessen Hilfe der Mitnehmerkorper in die jeweils entgegengesetzte Endstellung gedrängt werden kann, wobei das Werkzeug als Hebel dient.
An der von der Achse 30 bzw. 31 abgewandten Enclpartie des Mitnehmerkörpers 28 bzw. 29 ist mittels eines Scharnierstiftes 42 bzw. 43 ein kleiner Knebel 44 bzw. 45 schwenkbar gelagert, der als Sperrglied zum Sichern des betreffenden Mitnehmerkörpers 28 bzw. 29 in seiner zweiten Endstellung dient, wie in F i g. 1 für den Mitriehmerkörper 28 gezeigt ist Durch Verschwenken des Knebels 44 bzw. 45 läßt sich das vom Scharnierstift 42 bzw. 43 abgewandte freie Ende des Knebels in und außer Eingriff mit einer Rastvertiefung 46 bzw. 47 in der benachbarten Querwandung des den betreffenden Mitnehmerkörpers 28 bzw. 29 beherbergenden Raumes 13 bzw. 14 bringen. Um die Betätigung der Knebel 44 und 45 zu erleichtern, ist jeder derselben mit einem im wesentlichen hammerförmigen Betätigungsorgan 48 bzw. 49 verseilen.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Reihenklemme ist wie folgt:
Es sei vorausgesetzt, daß die Klemme mittels der Haltefüße 11 und 12 des Gehäuses 10 auf einer stationären Tragschiene befestigt ist, und daß die an die Klemme anzuschließenden elektrischen Leiter je: einen Durchmesser aufweisen, der die Weite der schlitzförmigen öffnungen 24 und 25 im Kontaktstück 15 ein wenig übersteigt E>ie Isolation der Leiter weist demgemäß einen größeren Außendurchmesser auf. Zum Vorbereiten des Anschlußes eines elektrischen Leiters an die schneidenartigen Kanten 25Λ und 255 der öffnung 25 des Kontaktstückes 15 wird zunächst der Knebel 45 in die im unteren Teil der F i g. 1 gezeigte unwirksame Stellung geschwenkt und hierauf der Mitnehmerkorper 29 in seine erste Endstellung gemäß der Darstellung in F i g. 1 geschwenkt Die Ausnehmung 33 des Mitnehmerkörpers 29 fluchtet dann mit einer im Bereich der erweiterten Mündung 27 der schlitzförmigen öffnung 25 des Kontaktstückes 15 liegenden Stelle. Nachher führt man den anzuschließenden elektrischen Leiter, ohne vorheriges Abisolieren, in die Ausnehmung 33 hinein, und zwar bis das vorangehende Ende des isolierten Leiters gegen das geschlossene Ende 33C der Ausnehmung 33 stößt Hierauf steckt man ein stabförmiges Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher, in den Zwischenraum 41 zwischen dem Mitnehnierkörper 29 und der benachbarten Querwamdung des Raumes 14 hinein und drückt mittels dieses Werkzeuges, das als Hebel benutzt wird, den Mitnehmerkörper 29 in seine zweite Endstellung. Hierbei wird der isolierte Leiter in die er-
ro weiterte Mündung 27 und anschließend in die schlitzförmige öffnung 25 des Kontaktdruckes 15 hineingedrängt, wobei die Bewegung des Leiters angenähert in einer Richtung parallel zu den schntidenartigen Kanten 25Λ und 255 der schlitzförmigen Öffnung erfolgt. Kierdurch wird mittels der schneidenartigen Kanten 25.4 und 255 die Isolation des Leiters quer durchschnitten, so daß der an jener Stelle blank werdende Leiter mit den genannten Kanten kontaktiert. Da der isolierte Leiter in der Ausnehmung 33 des Mitnehmerkörpers 29 geführt ist, wird ein Verbiegen des Leiters bei dem Hineindrängen desselben in die schlitzförmige öffnung 25 verhütet. Wenn der Durchmesser des Leiters nur wenig größer als die Weite der schlitzförmigen öffnung 25 ist, ergibt sich lediglich eine geringe Quetschung des Leiters in Querrichtung, wodurch die elektrische Kontaktierung mit dem Kontaktstück 15 verbessert wird. Zum Sichern des Mitnehmerkörpers 29 in der zuletzt erwähnten zweiten Endstellung wird schließlich der Knebel 45 in seine sperrende Lage umgelegt und mit der Rasiver-
3C tiefung 47 im Gehäuse 10 in Eingriff gebracht, analog der Darstellung für den Knebel 44 im oberen Teil der Fig. 1.
Auf völlig analoge Weise läßt sich ein zweiter isolierter Leiter mit den schneidenartigen Kanten 24Λ und
245 der anderen schlitzförmigen öffnung 24 des Kontaktstückes 15 kontaktieren, indem der zweite Leiter in die Ausnehmung 32 des Mitnehmerkörpers 28 eingeführt und nachher durch Verschwenken des Mitnehmerkörpers 28 in die schlitzförmige Öffnung 24 hineingedrängt wird. Dadurch entsteht eine elektrische Verbindung zwischen den beiden an das Kontaktstück 15 angeschlossenen Leitern.
Die beschriebene Klemme gestattet auch, die angeschlossenen Leiter wieder vom Kontaktstück 15 zu lösen und von der Klemme zu trennen. Zum Lösen eines mit den Kanten 24/4, 245 der schlitzförmigen öffnung 24 kontaktierenden Leiters wird zunächst der als Sperrglied dienende Knebel 44 mittels des Betätigungsorgans 48 außer Eingriff mit der Rastvertiefung 46 gebracht und in eine unwirksame Lage geschwenkt Hierauf stecki man ein stabförrniges Hilfswerkzeug, z. B, einen Schraubenzieher, in den Zwischenraum 40 zwischen dem Mitnehmerkorper 28 und der benachbarten Querwandung des Raumes 13 und drängt nachher mittels des genannten Werkzeuges den Mitnehmerkörper 28 in die entgegengesetzte Endstellung, wobei das Werkzeug als Hebel benutzt wird. Dabei wird der elektrische Leiter mittels der geschlossenen Umfangswandung der inneren Partie 325 der im Mitnehmerkorper 28 vorhandenen Ausnehmung 32 aus der schlitzförmigen öffnung 24 heraus in die erweiterte Mündung 26 geschoben und somit außer Eingriff mit den schneidenartigen Kanten 24A, 245 der Öffnung 24 gebracht Schließlich läßt sich der Leiter aus der Ausnehmung 32 herausziehea In analoger Weise wird auch zum Lösen und Abnehmen eines mit den Kanten 25A, 255 der andern schlitzförmigen öffnung 25 kontaktierenden Leiters verfahren.
Es ist ersichtlich, daß sowohl das Anschließen als auch das Abnehmen von isolierten Leitern auf einfache Weise rasch und mühelos durchführbar ist, wobei weder ein Teil der Isolation entfernt noch Klemmschrauben betätigt wurden müssen.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante der beschriebenen Klemme ist jeder Mitnehmerkörper 28, 29 mit einer zusätzlichen Ausnehmung versehen, die im wesentlichen parallel zur Ausnehmung 32 bzw. 33 verläuft und zum Einstecken eines stabförmigen Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, dient, mit dessen Hilfe die Bewegung des Mitnehmerkörpers von der ersten in die zweite Endstellung und umgekehrt herbeigeführt werden kann.
Das in den F i g. 5 und 6 veranschaulichte zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemme unterscheidet sich von dem mit Bezug auf die F i g. 1 bis 4 beschriebenen lediglich wie folgt:
Am schwenkbaren Mitnehmerkörper 28 ist der als Sperrglied dienende Knebel 44 weggelassen. Statt dessen weist der Mitnehmerkörper 28 einen elastisch biegsamen Fortsatz 50 auf, der an seinem freien Ende mit einem hakenartig geformten Kopf 51 versehen ist. Am Gehäuse 10 sind eine Vertiefung 52 und ein Zahn 53 ausgebildet, derart daß der Kopf 55 des Fortsatzes 50 in die Vertiefung 52 eingreifen und dadurch mit dem Zahn 53 iü Veiriegelungscingriff gelangen kann, wenn der Mitnehmerkörper 28 in seine zweitgenannte Hndsiellung gemäß Fig.5 geschwenkt ist. Der Kopf 51 und der Zahn 53 weisen je eine schräge Gleitfläche 54 bzw. 55 auf. Diese Gluitflächen 54 und 55 sind dazu bestimmt, miteinander zusammenzuarbeiten, um den Kopf 51 über den Zahn 53 hinweg zu leiten bei gleichzeitiger Biegung des Fortsatzes entgegen seiner eigenen Elastizität, wenn der Mitnehmerkörper 28 gegen die in F i g. 5 gezeichnete Endstellung geschwenkt wird. Sobald die End-
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30
35 stellung des Mitnehmerkörpers 28 erreicht ist, schnappt der Kopf 51 unter dem Einfluß der eigenen Elastizität des Fortsatzes 50 selbsttätig hinter dem Zahn 53 ein, womit der Mitnehmerkörper in seiner Endstellung gesperrt oder verriegelt wird. Ein Zurückschwenken des Mitnehmerkörpers 28 ist erst möglich, nachdem der Kopf 51 entgegen dem Einfluß der Elastizität des Fortsatzes 50 außer Eingriff mit dem Zahn 53 gebracht worden ist, z. B. mit Hilfe eines Schraubenziehers od. dgl., der in die Vertiefung 52 eingeführt und unter den Kopf 51 geschoben wird.
In völlig analoger Weise kann auch der andere schwenkbare Mitnehmerkörper 29 (in den F i g. 5 und 6 nicht dargestellt) mit einem gleichen elastischen Fortsatz versehen sein, der mit einem zugeordneten Zahn am Gehäuse 10 in Verriegelungseingriff bringbar ist, um den Mitnehmerkörper 29 in seiner zweiten Endlage zu sperren.
Es ist klar, daß die als Sperrglieder dienenden Knebel 44,45 oder elastischen Fortsätze 50 anstatt an den Mitnehmerkörpern 28, 29 am Gehäuse 10 angeordnet sein können, so daß sie mit einer Gegenpartie an den Mitnehmerkörpern 28,29 in Eingriff bringbar sind, um die Mitnehmerkörper in ihren zweiten Endstellungen zu sperren.
Die schwenkbar gelagerten Mitnehmerkörper 28 und 29 können gegebenenfalls durch als Schieber ausgebildete Mitnehmerk.örper ersetzt sein, die im Gehäuse 10 hin und her verschiebbar gelagert sind.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß auch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme nützlich und zweckdienlich sein kann, bei welcher nur ein einziger Mitnehmerkörper, wie 28 oder 29, vorhanden ist In diesem FaI! muß ein zweiter Stromanschluß zum Kontaktstück 15 in anderer Weise realisiert sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektrische Klemme mit einem auf einem stationären Träger zu befestigenden Gehäuse und mit wenigstens einem darin angeordneten Kontaktstück, das mindestens eine schlitzförmige Öffnung mit zwei einander gegenüberliegenden schneidenartigen Kanten zum Durchschneiden der Isolation eines elektrischen Leiters und zum Kontaktieren des Leiters sowie eine erweiterte Mündung am einen Ende der zwei schneidenartigert Kanten aufweist, und mit mindestens einem Mitnehmerkörper, der zumindest annähernd parallel zu den schneidenartigen Kanten des SContaktstückes bewegbar ist, um den Leiter mit den genannten Kanten in Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerkörper (28; 29) am Gehäuse (10) bewegbar geführt ist und eine zur Aufnahme der Endpartie eines isolierten Leiters dienende Ausnehmung (32; 33) aufweist, die sich zumindest annähernd senkrecht zu einer die beiden schneidenartigen Kanten (24Λ, 24ß; 25Λ, 2SB) des Kontaktstückes (15) enthaltenden Fläche erstreckt und daß der Mitnehmerkörper (28; 29) zwischen zwei durch Anschläge (36, 37; 38, 39) festgelegten Endstellungen hin und her bewegbar ist,
daß bei der ersten Endstellung des Mitnehmerkörpers die Ausnehmung (32; 33) desselben mit einer im Bereich der erweiterten Mündung (26; 27) der schlitzförmigen Öffnung (24; 25) des Kontaktstückes (15) liegenden Stelle fluchtet und
daß bei der zweiten Endsteliung des Mitnehmerkörpers (28; 29) die Ausnehmung (32; 33) desselben mit einer zwischen den schneidenartigen Kanten (24/4, 24ß; 25Λ, 25ß) des Kontaktstückes (15) in der Nähe des entgegengesetzten Endes der schlitzförmigen Öffnung (24; 25) fluchtet.
2. Elektrische Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme eines Leiters dienende Ausnehmung (32; 33) des Mitnehmerkörpers (28; 29) zumindest über einen Teil (32ß; 33ß) ihrer Länge eine geschlossene Umfangswandung aufweist, um auch das Außereingriffbringen des Leiters mit den schneidenartigen Kanten (24A 24ß; 25Λ, 25F) des Kontaktstückes (15) durch eine entsprechende Bewegung des Mitnehmerkörpers (28; 29) zu ermöglichen.
3. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied (44; 45; 50) vorhanden ist zum lösbaren Sperren des Mitnehmerkörpers (28; 29) in der zweitgenannten Endstellung.
4. Elektrische Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein am Mitnehmerkörper schwenkbar gelagerter Knebel (44; 45) ist, dessen freies Ende mit einer Partie (46; 47) des Gehäuses (10) in und außer Eingriff bringbar ist.
5. Elektrische Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein elastisch biegsamer Fortsatz (50) an einem der Bauteile Gehäuse (10) und Mitnehmerkörper (28; 29) ist und an seinem freien Ende einen narh Art eines Hakens ausgebildeten Kopf (51) aufweist, der mit einer zugeordneten Gegenpartie (S3) am andern der genannten Bauteile (10 bzw. 28; 29) in Verriegelungseingriff bringbar ist, wobei unter dem Einfluß der Elastizität des Fortsatzes (50) der Verriegelungseingriff selbsttätig erfolgt, sobald der Mitnehmc-körper (28; 29) seine zweite Endstellung einnimmt
6. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkörper (28; 29) im Gehäuse (10) schwenkbar gelagert ist mittels einer Achse (30; 31), die in einem Abstand von den schneidenartigen Kanten (24Λ, 24B; 25Λ, 2Sß) des Kontaktstückes (15) rechtwinklig zu den genannten Kanten verläuft
7. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkörper (28; 29) sich auf beiden Seiten einer die schlitzförmige öffnung (24; 25) und die erweiterte Mündung (26; 27) aufweisenden Partie (15Λ) des Kontaktstükkes (15) erstreckt und einen maulartigen Einschnitt (34; 35) aufweist, in welchen die genannte Partie (15Λ) des Kontaktstückes (15) eingreift
8. Elektrische Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkörper (28; 29) durch eine Durchbrechung (22; 23) des Kontaktstükkes (15) hindurchragt, welche Durchbrechung an die erweiterte Mündung (26; 27) der schlitzförmigen öffnung (24; 25) angrenzt und in Richtung parallel zu den schneidenartigen Kanten (244, 24ß; 25A, 25B) des Kontakt Stückes (15) ausreichend groß gemessen ist, um die nötige Bewegbarkeit des Mitnehmerkörpers (28; 29) zu erlauben.
9. Elektrische Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (15) in Richtung parallel zu den schneidenartigen Kanten (24A 24ß; 25A1 25B) betrachtet einen U-fömiigen Querschnitt aufweist, daß die schlitzförmige öffnung (24; 25) mit der erweiterten Mündung (26, 27) in der den U-Steg bildenden Partie (15Λ) des Kontaktstückes (15) angeordnet ist, und daß die Durchbrechung (22; 23), durch welche der Mitnehmerkörper (28; 29) hindurchragt, in der den U-Steg bildenden Partie (\5A) des Kontaktstückes (15) angeordnet ist und unmittelbar an die beiden U-Schenkel (15ß, 15C) desselben angrenzt.
IC. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Endpartie eines isolierten Leiters dienende Ausnehmung (32; 33) des Mitnehmerkörpers (28; 29) an ihrem einen Ende (32C; 3.3Q geschlossen ist, um die Einstecktiefe des Leiters :r.u begrenzen.
11. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder der zwei Endstellungen des Mitnehmerkörpers (28; 29) zwischen demselben und einer Partie des Gehäuses (10) ein Zwischenraum '.40,4I) zum Einführen eines stabförmigen Werkzeuges, insbesondere eines Schraubenziehe;;, vorhanden is', mit dessen Hilfe die Bewegung des Mitnehmerkörpers (28; 29) von der einen zur andern Endstellung und umgekehrt herbeiführbar ist.
12. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkörper eine zweite Ausnehmung zum Einstecken eines stabförmigen Werkzeuges, insbesondere eines Schraubenziehers, aufweist, mit dessen Hilfe die Bewegung des Mitnehmerkörpers herbeiführbar ist.
DE3300697A 1982-02-10 1983-01-11 Elektrische Klemme Expired DE3300697C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH802/82A CH653813A5 (de) 1982-02-10 1982-02-10 Elektrische klemme.

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