DE3300697C2 - Elektrische Klemme - Google Patents
Elektrische KlemmeInfo
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Abstract
In einem Gehäuse (10) ist mindestens ein Mitnehmerkörper (28; 29) zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar angeordnet. Der Mitnehmerkörper (28; 29) ist mit einer Ausnehmung (32; 33) zur Aufnahme der Endpartie eines isolierten Leiters versehen und durchsetzt eine Durchbrechung (22; 23) eines Kontaktstückes (15). Letzteres weist mindestens eine schlitzförmige Öffnung (24; 25) mit schnei denartigen Kanten und mit einer erweiterten Mündung (26; 27) auf, die in die Durchbrechung (22; 23) übergeht. Die die schlitzförmige Öffnung (24; 25) und die erweiterte Mündung (26; 27) aufweisende Partie (15A) des Kontaktstückes (15) greift in einen maulartigen Einschnitt (34; 35) des Mitnehmerkörpers (28; 29) ein. Zumindest ein Teil (33B) der Ausnehmung weist eine geschlossene Umfangswandung auf. In der einen Endstellung des Mitnehmerkörpers (28; 29) läßt sich ein isolierter Leiter in die Ausnehmung (32; 33) einführen. Durch anschließende Bewegung des Mitnehmerkörpers (28; 29) in seine andere Endstellung wird der Leiter in die schlitzförmige Öffnung (24; 25) hineingedrängt, wobei die schneidenartigen Kanten der schlitzförmigen Öffnung (24; 25) die Isolation durchschneiden und mit dem Leiter kontaktieren. Gewünschtenfalls kann der Leiter wieder vom Kontaktstück getrennt werden, indem der Mitnehmerkörper (28; 29) in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klemme, welche das Anschließen mindestens
eines isolierten elektrischen Leiters gestattet, ohne daß vorher ein Endstück des Leiters von der Isolation befreit
werden muß. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine elektrische Klemme mit einem auf einem stationären
Träger zu befestigenden Gehäuse und mit wenigstens einem darin angeordneten Kontaktstück, das mindestens
ein« schlitzförmige Öffnung mit zwei einander gegenüberliegenden schneidenartigen Kanten zum
Durchschneiden der Isolation eines elektrischen Leiters und zum Kontaktieren des Leiters sowie eine erweiterte
Mündung am einen Ende der schneidenartigen Kanten aufweist, und mit mindestens einem Mitnehmerkörper,
der zumindest annähernd parallel zu den schneidenartigen Kanten des Kontaktstückes bewegbar ist,
um den Leiter mit den genannten Kanten in Eingriff zu bringen.
Ein Vorteil derartiger Klemmen liegt nicht nur darin, daß das Abisolieren der anzuschließenden elektrischen
Leiter entbehrlich ist, sondtrn auch darin, daß das Anziehen
von Klemmschrauben entfällt und somit das Anschließen der Leiter rascher als bei anderen Klemmen
vollzogen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Klemme der erwähnten Art so zu verbessern, daß eine
Endpartie eines isolierten elektrischen Leiters ohne in ihrer Längsachse deformiert zu werden bequem und
sicher mit den schneidenartigen Kanten des Kontaktstückes in Eingriff und gegebenenfalls auch wieder
außer Eingriff bringbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die in den Patentansprüchen definierte elektrische Klemme gelöst
Einzelheiten und Vorteile zweckmäßiger Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Klemme ergeben sich
aus der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen und aus den zugehörigen Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Zwillings-Reihenklemme
teils in Seitenansicht und teils im Schnitt nach der Linie 1-1 in F i g. 2.
Fig.2 ist eine Ansicht der Klemme von links in
F i g. 1 gesehen.
F i g. 3 stelle einen Querschnitt nach der Linie III-III in
F i g. 1 dar.
Fig.4 ist eine Ansicht eines Kontaktstückes der
Klemme.
F i g. 5 ist eine der F i g. 1 analoge Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
elektrischen Klemme.
F i g. 6 zeigt eine Ansicht der gleichen Klemme von links in F i g. 5 gesehen.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte elektrische Reihenklemme weist ein aus Isoliermaterial bestehendes
Gehäuse 10 auf, das in bekannter Weise mit zwei Haltefüßen 11 und 12 zum Befestigen der Klemme auf einer
nicht dargestellten stationären Tragschiene versehen ist. Im Gehäuse 10 befinden sich zwei zueinander spiegelbildich
ausgebildete und angeordnete Räume 13 und 14, welche gegen die eine Flachseite des Gehäuses (rechts
in Fig.2) und gegen die von den Haltefüßer. abgewandte
Stirnseite (links in Fig. 1) offen sind. Die beiden Räume 13 und 14 sind von einem gemeinsamen Kontaktstück
15 aus Metall durchsetzt, das im wesentlichen durch ein geradlinig verlaufendes Profilstück mit U-förmigem
Querschnitt mit ehiem ebenen U-Steg 15Λ und
zwei rechtwinklig dazu verlaufenden U-Schenkeln 15Ö und 15C gebildet ist. Die einander entgegengesetzten
Endpartien des Kontaktstückes 15 sind in passenden Ausnehmungen 16 bzw. 17 des Gehäuses gelagert, während
die Mittelpartie des Kontaktstückes in einer Ausnehmung 18 des Gehäuses ruht, wie deutlich in Fig. 1
zu sehen ist Das Kontaktstück 15 läßt sich, falls gewünscht, an einen nicht dargestellten Querverbindungsleiter anschließen mittels einer Schraube 19, die durch
eine Bohrung 20 des Gehäuses hindurch geht und in eine Gewindebohrung 21 (Fig.4) in der Mittelpartie
des Kontaktstückes 15 eingeschraubt ist
Der U-Steg 15Λ des Kontaktstückes 15 weist zwei relativ große Durchbrechungen 22 und 23 auf (F i g. 4),
die sich in Querrichtung des Kontaktstückes von dem einen U-Schenkel 15Äzum andern U-Schenkel 15Cersteeckea
An jeder Endpartie des Kontaktstückes 15 ist im U-Steg 15/4 eine schlitzförmige Öffnung 24 bzw. 25
vorhanden, welche über eine trichterartig erweiterte Mündung 26 bzw. 27 in die Durchbrechung 22 bzw. 23
übergeht Jede der schlitzförmigen Öffnungen 24 und 25 ist durch zwei parellele, scheidenartige Kanten 24Λ, 24B
bzw. 25A 25ß begrenzt, die sich in Längsrichtung des
Kontaktstückes 15 erstrecken und dazu bestimmt sind, die Isolation eines an die Klemme anzuschließenden isolierten
Leiters zu durchschneiden und mit dem Leiter zu kontaktieren, wie noch erläutert werden wird.
In jedem der zwei Räume 13 und 14 des Gehäuses 10 befindet sich ein bewegbarer Mitnehmerkörper 28 bzw.
29, der durch die Durchbrechung 22 bzw. 23 des Kontaktstückes 15 hindurchragt und mittels einer Achse 30
bzw. 31 im Gehäuse 10 schwenkbar gelagert ist Die Achsen 30 und 31 verlaufen rechtwinklig zu den schneidenartigen
Kanten 24Λ, 245 bzw. 25Λ, 255 der schlitzförmigen
Öffnungen 24, 25 in beträchtlichem Abstand von dem U-Steg 15-4 des Kontaktstückes 15, und zwar
auf der den Haltefüßen 11, 12 zugekehrten Seite des Kontaktstückes. Zweckmäßig sind die Achsen 30 und
31 einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgebildet, Jeder Mitnehmerkörper 28 bzw. 29 weist eine zur Aufnahme
eines isolierten Leiters bestimmte Ausnehmung 32 bzw. 33 auf, die sich annähernd radial zur betreffenden
Achse 30 bzw. 31 erstreckt und an dem von Iet7f<*r?-r abgewandten
Ende des Mitnehmerkörpers offen ist In F i g. 1 ist deutlich erkennbar, daß die mit Mitnehmerkörper
29 vorhandene Ausnehmung 33 teils die Form einer offenen Nut 33Λ und teils die Form einer Bohrung
33B mit einer geschlossenen Umfangswand und einem
geschlossenen Ende 33 C zur Begrenzung der Einstecktiefe des isolierten Leiters hat Die Ausnehmung 32 im
andern Mitnehmerkörper 28 ist spiegelbildlich gleich ausgebildet. Jeder Mitnehmerkörper 28 bzw. 29 weist
ferner einen maulartigen Einschnitt 34 bzw. 35 auf, in welchen die die schlitzförmige Öffnung 24 bzw. 25 und
die erweiterte Mündung 26 bzw. 27 aufweisende Partie des U-Steges 15a des Kontaktstückes 15 mit ausreichend
Spiel eingreift, so daß die Schwenkbewegung des Mitnehmerkörpers nicht behindert ist. Aus den F i g. 1
und 3 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung 33 bzw. 32 jedes Mitnehmerkörpers sich zu beiden Seiten des
U-Steges 15Λ des Kontaktstückes 15 erstreckt.
Die Mitnehmerkörper 28 und 29 sind je zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung verschwenkbar.
In den F i g. 1 und 2 ist der eine Mitnehmerkörper 29 in der ersten Endstellung und der andere Mitnehmerkörper
28 in der zweiten Endstellung gezeigt. Wenn die Mitnehmerkörper 28, 29 sich in der ersten Endsteüung
befinden, fluchtet die Ausnehmung 3ü bzw. 33 mit einer im Bereich der erweiterten Mündung 26 bzw. 27 am
einen Ende der schlitzförmigen Öffnung 24 bzw. 25 des
33 OO 697
Kontaktstückes Siegenden Stelle, so daß ein isolierter
Leiter ungehindert in die Ausnehmung 32 bzw. 33 bis zum geschlossenen Ende 32Cbzw. 33Cderseiben eingeführt
werden kann. Befinden sich jedoch die Mitnehmerkörper 28,29 in der zweiten Endstsllung, so f!u-.:htet die
Ausnehmung 3? bzw. 33 mit einer zwischen den schneidenartigen
Kanten 24A 245 bzw. 25A, 255 der schlitzförmigen
öffnung 24 bzw. 25 nahe bei dem geschlossenen Ende derselben liegenden Stelle, wie man in F i g. 2
im Falle des Mitnehmerkörpers 23 deutlich sehen kann.
Die beider. Endstellung der Mitnehmerkörper 28 und
29 werden durch zugeordnete Anschläge bestimmt. Zum Festlegen der ersten Endstellung eines jeden Mitnehmerkörpers
28 bzw. 29 ist innerhalb des betreffenden Raumes !.'<
bzw. 14 des Gehäuses 10 ein Anschlagnokken 36 bzw. 37 vorhanden. Die zweite Endstellung i-t
durch Anschlagen des inneren Endes des maulartigen Einschnittes 34 bzw. 35 des beireffenden Mitnehmerkörpers
28 bzw. 29 an Stufen oder Absätzen 38 bzw. 39 (F i g. 4) der Kontur der erweiterten Mündung 26 bzw.
27 festgelegt. Die Räume 13 und 14 im Gehäuse 10 sind im übrigen derart bemessen, daß sowohl bei der einen
als auch der andern Endstellung des betreffenden Mitnehmerkörpers 28 bzw. 29 zwischen letzterem und der
nächstliegenden Querwaridung des Raumes 13 bzw. 14 ein Zwischenraum 40 bzw. 41 frei bleibt zum Einführen
eines s«abförmigen Hilfswerkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers,
mit dessen Hilfe der Mitnehmerkorper in die jeweils entgegengesetzte Endstellung gedrängt werden
kann, wobei das Werkzeug als Hebel dient.
An der von der Achse 30 bzw. 31 abgewandten Enclpartie
des Mitnehmerkörpers 28 bzw. 29 ist mittels eines Scharnierstiftes 42 bzw. 43 ein kleiner Knebel 44 bzw. 45
schwenkbar gelagert, der als Sperrglied zum Sichern des betreffenden Mitnehmerkörpers 28 bzw. 29 in seiner
zweiten Endstellung dient, wie in F i g. 1 für den Mitriehmerkörper
28 gezeigt ist Durch Verschwenken des Knebels 44 bzw. 45 läßt sich das vom Scharnierstift 42
bzw. 43 abgewandte freie Ende des Knebels in und außer Eingriff mit einer Rastvertiefung 46 bzw. 47 in
der benachbarten Querwandung des den betreffenden Mitnehmerkörpers 28 bzw. 29 beherbergenden Raumes
13 bzw. 14 bringen. Um die Betätigung der Knebel 44 und 45 zu erleichtern, ist jeder derselben mit einem im
wesentlichen hammerförmigen Betätigungsorgan 48 bzw. 49 verseilen.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Reihenklemme ist wie folgt:
Es sei vorausgesetzt, daß die Klemme mittels der Haltefüße 11 und 12 des Gehäuses 10 auf einer stationären
Tragschiene befestigt ist, und daß die an die Klemme anzuschließenden elektrischen Leiter je: einen
Durchmesser aufweisen, der die Weite der schlitzförmigen öffnungen 24 und 25 im Kontaktstück 15 ein wenig
übersteigt E>ie Isolation der Leiter weist demgemäß
einen größeren Außendurchmesser auf. Zum Vorbereiten des Anschlußes eines elektrischen Leiters an die
schneidenartigen Kanten 25Λ und 255 der öffnung 25
des Kontaktstückes 15 wird zunächst der Knebel 45 in die im unteren Teil der F i g. 1 gezeigte unwirksame
Stellung geschwenkt und hierauf der Mitnehmerkorper 29 in seine erste Endstellung gemäß der Darstellung in
F i g. 1 geschwenkt Die Ausnehmung 33 des Mitnehmerkörpers 29 fluchtet dann mit einer im Bereich der erweiterten
Mündung 27 der schlitzförmigen öffnung 25 des Kontaktstückes 15 liegenden Stelle. Nachher führt
man den anzuschließenden elektrischen Leiter, ohne vorheriges Abisolieren, in die Ausnehmung 33 hinein,
und zwar bis das vorangehende Ende des isolierten Leiters gegen das geschlossene Ende 33C der Ausnehmung
33 stößt Hierauf steckt man ein stabförmiges Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher, in den Zwischenraum
41 zwischen dem Mitnehnierkörper 29 und der benachbarten Querwamdung des Raumes 14 hinein
und drückt mittels dieses Werkzeuges, das als Hebel benutzt wird, den Mitnehmerkörper 29 in seine zweite
Endstellung. Hierbei wird der isolierte Leiter in die er-
ro weiterte Mündung 27 und anschließend in die schlitzförmige
öffnung 25 des Kontaktdruckes 15 hineingedrängt,
wobei die Bewegung des Leiters angenähert in einer Richtung parallel zu den schntidenartigen Kanten
25Λ und 255 der schlitzförmigen Öffnung erfolgt. Kierdurch
wird mittels der schneidenartigen Kanten 25.4 und 255 die Isolation des Leiters quer durchschnitten,
so daß der an jener Stelle blank werdende Leiter mit den genannten Kanten kontaktiert. Da der isolierte Leiter
in der Ausnehmung 33 des Mitnehmerkörpers 29 geführt ist, wird ein Verbiegen des Leiters bei dem Hineindrängen
desselben in die schlitzförmige öffnung 25 verhütet. Wenn der Durchmesser des Leiters nur wenig
größer als die Weite der schlitzförmigen öffnung 25 ist, ergibt sich lediglich eine geringe Quetschung des Leiters
in Querrichtung, wodurch die elektrische Kontaktierung mit dem Kontaktstück 15 verbessert wird. Zum Sichern
des Mitnehmerkörpers 29 in der zuletzt erwähnten zweiten Endstellung wird schließlich der Knebel 45
in seine sperrende Lage umgelegt und mit der Rasiver-
3C tiefung 47 im Gehäuse 10 in Eingriff gebracht, analog der Darstellung für den Knebel 44 im oberen Teil der
Fig. 1.
Auf völlig analoge Weise läßt sich ein zweiter isolierter Leiter mit den schneidenartigen Kanten 24Λ und
245 der anderen schlitzförmigen öffnung 24 des Kontaktstückes
15 kontaktieren, indem der zweite Leiter in die Ausnehmung 32 des Mitnehmerkörpers 28 eingeführt
und nachher durch Verschwenken des Mitnehmerkörpers 28 in die schlitzförmige Öffnung 24 hineingedrängt
wird. Dadurch entsteht eine elektrische Verbindung zwischen den beiden an das Kontaktstück 15 angeschlossenen
Leitern.
Die beschriebene Klemme gestattet auch, die angeschlossenen Leiter wieder vom Kontaktstück 15 zu
lösen und von der Klemme zu trennen. Zum Lösen eines mit den Kanten 24/4, 245 der schlitzförmigen öffnung
24 kontaktierenden Leiters wird zunächst der als Sperrglied dienende Knebel 44 mittels des Betätigungsorgans
48 außer Eingriff mit der Rastvertiefung 46 gebracht und in eine unwirksame Lage geschwenkt Hierauf
stecki man ein stabförrniges Hilfswerkzeug, z. B,
einen Schraubenzieher, in den Zwischenraum 40 zwischen dem Mitnehmerkorper 28 und der benachbarten
Querwandung des Raumes 13 und drängt nachher mittels des genannten Werkzeuges den Mitnehmerkörper
28 in die entgegengesetzte Endstellung, wobei das Werkzeug als Hebel benutzt wird. Dabei wird der elektrische
Leiter mittels der geschlossenen Umfangswandung der inneren Partie 325 der im Mitnehmerkorper
28 vorhandenen Ausnehmung 32 aus der schlitzförmigen öffnung 24 heraus in die erweiterte Mündung 26 geschoben
und somit außer Eingriff mit den schneidenartigen Kanten 24A, 245 der Öffnung 24 gebracht Schließlich
läßt sich der Leiter aus der Ausnehmung 32 herausziehea In analoger Weise wird auch zum Lösen und Abnehmen
eines mit den Kanten 25A, 255 der andern schlitzförmigen öffnung 25 kontaktierenden Leiters
verfahren.
Es ist ersichtlich, daß sowohl das Anschließen als auch
das Abnehmen von isolierten Leitern auf einfache Weise rasch und mühelos durchführbar ist, wobei weder
ein Teil der Isolation entfernt noch Klemmschrauben betätigt wurden müssen.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante der
beschriebenen Klemme ist jeder Mitnehmerkörper 28, 29 mit einer zusätzlichen Ausnehmung versehen, die im
wesentlichen parallel zur Ausnehmung 32 bzw. 33 verläuft und zum Einstecken eines stabförmigen Werkzeuges,
z. B. eines Schraubenziehers, dient, mit dessen Hilfe die Bewegung des Mitnehmerkörpers von der ersten in
die zweite Endstellung und umgekehrt herbeigeführt werden kann.
Das in den F i g. 5 und 6 veranschaulichte zweite Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Klemme unterscheidet sich von dem mit Bezug auf die F i g. 1 bis 4
beschriebenen lediglich wie folgt:
Am schwenkbaren Mitnehmerkörper 28 ist der als Sperrglied dienende Knebel 44 weggelassen. Statt dessen
weist der Mitnehmerkörper 28 einen elastisch biegsamen Fortsatz 50 auf, der an seinem freien Ende mit
einem hakenartig geformten Kopf 51 versehen ist. Am Gehäuse 10 sind eine Vertiefung 52 und ein Zahn 53 ausgebildet,
derart daß der Kopf 55 des Fortsatzes 50 in die Vertiefung 52 eingreifen und dadurch mit dem Zahn 53
iü Veiriegelungscingriff gelangen kann, wenn der Mitnehmerkörper
28 in seine zweitgenannte Hndsiellung
gemäß Fig.5 geschwenkt ist. Der Kopf 51 und der Zahn 53 weisen je eine schräge Gleitfläche 54 bzw. 55
auf. Diese Gluitflächen 54 und 55 sind dazu bestimmt,
miteinander zusammenzuarbeiten, um den Kopf 51 über den Zahn 53 hinweg zu leiten bei gleichzeitiger Biegung
des Fortsatzes entgegen seiner eigenen Elastizität, wenn der Mitnehmerkörper 28 gegen die in F i g. 5 gezeichnete
Endstellung geschwenkt wird. Sobald die End-
10
15
20
30
35 stellung des Mitnehmerkörpers 28 erreicht ist, schnappt der Kopf 51 unter dem Einfluß der eigenen Elastizität
des Fortsatzes 50 selbsttätig hinter dem Zahn 53 ein, womit der Mitnehmerkörper in seiner Endstellung gesperrt
oder verriegelt wird. Ein Zurückschwenken des Mitnehmerkörpers 28 ist erst möglich, nachdem der
Kopf 51 entgegen dem Einfluß der Elastizität des Fortsatzes 50 außer Eingriff mit dem Zahn 53 gebracht worden
ist, z. B. mit Hilfe eines Schraubenziehers od. dgl., der in die Vertiefung 52 eingeführt und unter den Kopf
51 geschoben wird.
In völlig analoger Weise kann auch der andere schwenkbare Mitnehmerkörper 29 (in den F i g. 5 und 6
nicht dargestellt) mit einem gleichen elastischen Fortsatz versehen sein, der mit einem zugeordneten Zahn
am Gehäuse 10 in Verriegelungseingriff bringbar ist, um den Mitnehmerkörper 29 in seiner zweiten Endlage zu
sperren.
Es ist klar, daß die als Sperrglieder dienenden Knebel 44,45 oder elastischen Fortsätze 50 anstatt an den Mitnehmerkörpern
28, 29 am Gehäuse 10 angeordnet sein können, so daß sie mit einer Gegenpartie an den Mitnehmerkörpern
28,29 in Eingriff bringbar sind, um die Mitnehmerkörper in ihren zweiten Endstellungen zu sperren.
Die schwenkbar gelagerten Mitnehmerkörper 28 und 29 können gegebenenfalls durch als Schieber ausgebildete
Mitnehmerk.örper ersetzt sein, die im Gehäuse 10 hin und her verschiebbar gelagert sind.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß auch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme nützlich
und zweckdienlich sein kann, bei welcher nur ein einziger Mitnehmerkörper, wie 28 oder 29, vorhanden
ist In diesem FaI! muß ein zweiter Stromanschluß zum
Kontaktstück 15 in anderer Weise realisiert sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Elektrische Klemme mit einem auf einem stationären Träger zu befestigenden Gehäuse und mit wenigstens
einem darin angeordneten Kontaktstück, das mindestens eine schlitzförmige Öffnung mit
zwei einander gegenüberliegenden schneidenartigen Kanten zum Durchschneiden der Isolation
eines elektrischen Leiters und zum Kontaktieren des Leiters sowie eine erweiterte Mündung am
einen Ende der zwei schneidenartigert Kanten aufweist, und mit mindestens einem Mitnehmerkörper,
der zumindest annähernd parallel zu den schneidenartigen Kanten des SContaktstückes bewegbar ist,
um den Leiter mit den genannten Kanten in Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerkörper (28; 29) am Gehäuse (10) bewegbar geführt ist und eine zur Aufnahme der
Endpartie eines isolierten Leiters dienende Ausnehmung (32; 33) aufweist, die sich zumindest annähernd
senkrecht zu einer die beiden schneidenartigen Kanten (24Λ, 24ß; 25Λ, 2SB) des Kontaktstückes
(15) enthaltenden Fläche erstreckt und daß der Mitnehmerkörper (28; 29) zwischen zwei
durch Anschläge (36, 37; 38, 39) festgelegten Endstellungen hin und her bewegbar ist,
daß bei der ersten Endstellung des Mitnehmerkörpers die Ausnehmung (32; 33) desselben mit einer im Bereich der erweiterten Mündung (26; 27) der schlitzförmigen Öffnung (24; 25) des Kontaktstückes (15) liegenden Stelle fluchtet und
daß bei der zweiten Endsteliung des Mitnehmerkörpers (28; 29) die Ausnehmung (32; 33) desselben mit einer zwischen den schneidenartigen Kanten (24/4, 24ß; 25Λ, 25ß) des Kontaktstückes (15) in der Nähe des entgegengesetzten Endes der schlitzförmigen Öffnung (24; 25) fluchtet.
daß bei der ersten Endstellung des Mitnehmerkörpers die Ausnehmung (32; 33) desselben mit einer im Bereich der erweiterten Mündung (26; 27) der schlitzförmigen Öffnung (24; 25) des Kontaktstückes (15) liegenden Stelle fluchtet und
daß bei der zweiten Endsteliung des Mitnehmerkörpers (28; 29) die Ausnehmung (32; 33) desselben mit einer zwischen den schneidenartigen Kanten (24/4, 24ß; 25Λ, 25ß) des Kontaktstückes (15) in der Nähe des entgegengesetzten Endes der schlitzförmigen Öffnung (24; 25) fluchtet.
2. Elektrische Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme eines Leiters
dienende Ausnehmung (32; 33) des Mitnehmerkörpers (28; 29) zumindest über einen Teil (32ß; 33ß)
ihrer Länge eine geschlossene Umfangswandung aufweist, um auch das Außereingriffbringen des Leiters
mit den schneidenartigen Kanten (24A 24ß; 25Λ, 25F) des Kontaktstückes (15) durch eine entsprechende
Bewegung des Mitnehmerkörpers (28; 29) zu ermöglichen.
3. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied (44; 45;
50) vorhanden ist zum lösbaren Sperren des Mitnehmerkörpers (28; 29) in der zweitgenannten Endstellung.
4. Elektrische Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein am Mitnehmerkörper
schwenkbar gelagerter Knebel (44; 45) ist, dessen freies Ende mit einer Partie (46; 47) des
Gehäuses (10) in und außer Eingriff bringbar ist.
5. Elektrische Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein elastisch
biegsamer Fortsatz (50) an einem der Bauteile Gehäuse (10) und Mitnehmerkörper (28; 29) ist und an
seinem freien Ende einen narh Art eines Hakens ausgebildeten Kopf (51) aufweist, der mit einer zugeordneten
Gegenpartie (S3) am andern der genannten Bauteile (10 bzw. 28; 29) in Verriegelungseingriff
bringbar ist, wobei unter dem Einfluß der Elastizität des Fortsatzes (50) der Verriegelungseingriff
selbsttätig erfolgt, sobald der Mitnehmc-körper (28;
29) seine zweite Endstellung einnimmt
6. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkörper
(28; 29) im Gehäuse (10) schwenkbar gelagert ist mittels einer Achse (30; 31), die in einem Abstand
von den schneidenartigen Kanten (24Λ, 24B; 25Λ,
2Sß) des Kontaktstückes (15) rechtwinklig zu den genannten Kanten verläuft
7. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkörper
(28; 29) sich auf beiden Seiten einer die schlitzförmige öffnung (24; 25) und die erweiterte Mündung
(26; 27) aufweisenden Partie (15Λ) des Kontaktstükkes (15) erstreckt und einen maulartigen Einschnitt
(34; 35) aufweist, in welchen die genannte Partie (15Λ) des Kontaktstückes (15) eingreift
8. Elektrische Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkörper (28; 29)
durch eine Durchbrechung (22; 23) des Kontaktstükkes (15) hindurchragt, welche Durchbrechung an die
erweiterte Mündung (26; 27) der schlitzförmigen öffnung (24; 25) angrenzt und in Richtung parallel
zu den schneidenartigen Kanten (244, 24ß; 25A, 25B) des Kontakt Stückes (15) ausreichend groß gemessen
ist, um die nötige Bewegbarkeit des Mitnehmerkörpers (28; 29) zu erlauben.
9. Elektrische Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (15) in Richtung
parallel zu den schneidenartigen Kanten (24A 24ß; 25A1 25B) betrachtet einen U-fömiigen Querschnitt
aufweist, daß die schlitzförmige öffnung (24; 25) mit der erweiterten Mündung (26, 27) in der den
U-Steg bildenden Partie (15Λ) des Kontaktstückes
(15) angeordnet ist, und daß die Durchbrechung (22; 23), durch welche der Mitnehmerkörper (28; 29) hindurchragt,
in der den U-Steg bildenden Partie (\5A) des Kontaktstückes (15) angeordnet ist und unmittelbar
an die beiden U-Schenkel (15ß, 15C) desselben angrenzt.
IC. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der
Endpartie eines isolierten Leiters dienende Ausnehmung (32; 33) des Mitnehmerkörpers (28; 29) an
ihrem einen Ende (32C; 3.3Q geschlossen ist, um die Einstecktiefe des Leiters :r.u begrenzen.
11. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder der zwei Endstellungen des Mitnehmerkörpers (28; 29) zwischen
demselben und einer Partie des Gehäuses (10) ein Zwischenraum '.40,4I) zum Einführen eines stabförmigen
Werkzeuges, insbesondere eines Schraubenziehe;;, vorhanden is', mit dessen Hilfe die Bewegung
des Mitnehmerkörpers (28; 29) von der einen zur andern Endstellung und umgekehrt herbeiführbar
ist.
12. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkörper
eine zweite Ausnehmung zum Einstecken eines stabförmigen Werkzeuges, insbesondere eines
Schraubenziehers, aufweist, mit dessen Hilfe die Bewegung des Mitnehmerkörpers herbeiführbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH802/82A CH653813A5 (de) | 1982-02-10 | 1982-02-10 | Elektrische klemme. |
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DE3300697C2 true DE3300697C2 (de) | 1983-12-08 |
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ID=4195526
Family Applications (1)
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DE3508939C2 (de) * | 1984-04-27 | 1986-10-16 | Oskar Woertz, Inh. Hans Woertz, Basel | Elektrische Klemme |
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EP0263701A3 (de) * | 1986-10-07 | 1989-04-26 | W. Lucy & Company Limited | Elektrische Anschlussarmatur |
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AU2001269959A1 (en) * | 2000-06-20 | 2002-01-02 | Corning Cable Systems Llc | Top loading customer bridge |
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ES1067865Y (es) * | 2008-05-07 | 2008-10-01 | Simon Sa | Enclavamiento para tecla de embornado rapido en mecanismos electricos |
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1983
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- 1983-01-31 FR FR838301467A patent/FR2521356B1/fr not_active Expired
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FR2521356B1 (fr) | 1989-12-08 |
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