DE3004816C2 - Zange zum Abstreifen der Isolierung von den Enden dünner Drähte - Google Patents
Zange zum Abstreifen der Isolierung von den Enden dünner DrähteInfo
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- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange zum Abstreifen der Isolierung von den Enden dünner Drähte
mit zwei Griffen, die an einem Ende mit einem Zwischenelement gelenkig verbunden sind, wobei die Gelenke
am Zwischenelement jeweils im Abstand voneinander liegen, mit einer rohrförmigen Drahtführung, die
im Zwischenstück mittig zwischen den Gelenken verschiebbar gelagert und in ihrer Arbeitsstellung arretierbar
ist, mit zwei die Isolierung einschneidenden Messern, die innen vor der Drahtführung angeordnet und so
mit den Griffen verbunden sind, daß sie mit den Griffen aufeinander zu bewegbar sind.
Bei bekannten Zangen der genannten Art (US-PS 27 317 und 41 08 028) sind die Messer jeweils fest mit
den Griffen verbunden und bewegen sich damit auf Kreisbögen um die Schwenkgelenke der Griffe. Bei einer
Ausführung sind die Messer an den Stirnseiten Von Halbzylindern ausgebildet. Derartige Messer sind
schwierig herstellbar. Bei einer weiteren Ausführungs-
form werden Messer zwischen zwei Halteblocken befestigt,
die in Schwalbenschwanznuten in den Griffen eingesetzt werden. Hierbei ist es schwierig, die Messer innerhalb
der sie stützenden Blöcke zu zentrieren. Darüber hinaus ist das Wechseln der Messer bei den bekannten
Zangen aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, Zangen der gattungsgemäßen Art hinsichtlich der Messeranordnung und -ausbildung
zu verbessern und auch hinsichtlich weiterer Merkmale so auszugestalten, daß einmal die Herstellung
und zum anderen der Gebrauchswert erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Messer in dem blockartig ausgebildeten
Zwischenstück jeweils senkrecht zur Achsrichtung der Drahtführung geführt sind und mit ihren Enden gelenkig
mit den Griffen in Eingriff stehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zange sind in den Unteransprüchen herausgestellt
einschließlich eines vorteilhaften Verfahrens zur Herstellung der Messer.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im
einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Abisolierzange gemäß der Erfindung, wobei die Griffe in ihrer geöffneten
Stellung wiedergegeben sind.
Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf die Zange nach
Fig.l.
Fig.3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 i»
Fig. Z
Fig.4 zeigt einen Schnitt, ähnlich dem in Fig.3, jedoch
mit den Griffen in geschlossener Stellung.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig.l.
Fig. 6 zeigt in größerer Darstellung, teilweise im Schnitt, die gelenkige Lagerung der Zangenschenkel in
einem Endbiock, wobei die Zangenschenkei in der geöffneten Stellung wiedergegeben sind.
Fig.7 zeigt wiederum vergrößert einen Ausschnitt,
der die Lape einer rohrförmigen Führung relativ zu den
Schneidelementen vor dem Einschneiden der Isolation wiedergibt.
F i g. 8 zeigt einen Ausschnitt aus F i g. 7 und gibt die Schneidelemente in der Schließstellung wieder, in der
die Isolierung durchtrennt ist.
F i g. 9 ?.eigt eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines
länglichen Streifens von Messermaterial und zeigt die Herstellung von zusammenhängenden Messerpaaren,
die in der Abisolierzange nach der vorliegenden Anmeldung nach ihrer Trennung verwendet werden.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie 10-10 in
Fig. 9.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines verbundenen
Messerpaares, wie es von dem Streifen abgeschnitten wird, der in Fig.9 dargestellt ist, und bevor
die beiden Messerelemente voneinander getrennt werden.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des rohrförmigen
Führungselementes mit einem elektrischen Draht von dem Einführen des Drahtes in die axiale Bohrung
des Führungselementes.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf ein Federelement,
das mit den Zangengriffen verbindbar ist und die Zangengriffe auseinanderdrückt.
Fig. 14 zeigt eine Ansicht des Federelementes nach Fig. 13 von links gesehen.
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf das Federelement nach F i g. 13 von oben gesehen.
Fig. 16 zeigt in einer perspektivischen Ansicht auseinandergezogen
das Federelement und ein in das Federelemcnt einführbares Ansehlagelement.
Die in F i g. 1 dargestellte Zange zum Abisolieren von
Drähten mit kleinem Durchmesser ist als Handzange ausgebildet. Die Zange -weist zwei Griffe 32 und 14 auf,
die identisch ausgebildet sind und vorzugsweise aus einem Kunststoff gespritzt sind. Die Griffe 12 und 14 weisen
jeweils an einem Ende Gelenkabschnitte 16 bzw. 18 auf. während an den gegenüberliegenden Enden gegeneinander
gerichtete Anschlagschenkel 20 bzw. 22 vorgesehen sind. Die Griffe 12 und 14 sind vorzugsweise beidseitig
mit Ausnehmungen 23 bzw. 25 versehen, um die Materialmenge zum Spritzen der Griffe zu verringern.
Wie in den F i g. 3 und 6 ersichtlich, finden die Gelenkabschnitte
16 und 18 der Griffe Aufnahme in einem Endblock 24. Der Endblock 24 weist eine Basis auf, in
der Ausnehmungen 2S und 30 vorgesehen sind, die so geformt sind, daß sie die Gelenkenden 16 und 18 der
Griffe aufnehmen. Am Grunde der Ausnehmungen 28 und 30 sind in der Basis 26 teilzyliiu-ische Ausnehmungen
29 und 31 ausgebildet, die entsprechende geformte Vorsprünge 32 und 34 aufnehmen, die an den äußeren
Enden der Gelenkabschnitte 16 und 18 ausgebildet sind. Die Griffe 12 und 14 sind auf diese Weise in dem Block
24 gelenkig gelagert, wobei sie mit den teilzylindrischen Gelenkelementen 32 und 34 als Drehachsen schwenkbar
sind.
Wie in F i g. 1 und 5 wiedergegeben, ist auf der Basis eine Deckplatte 36 mit Hilfe von Befestigungsstiften 38
befestigt, die sich in entsprechende Öffnungen in der Basis 26 erstrecken und dabei die Gelenkenden 16 und
18 in dem Block in Richtung ihrer Schwenkachse festlegen.
Axial in der Basis 26 des Blocks 24 ist eine Bohrung vorgesehen, die so dimensioniert ist, daß sie ein rohrförmiges
Führungselement 42 aufnehmen kann. Wie im einzelnen in Fig. 12 dargestellt, weist das rohrförmige
Führungselement 42 einen Grundkörper 44 aui, in dem eine axiale Bohrung 46 ausgebildet ist, die sich durch die
gesamte Länge des Führungselementes erstreckt. An einem Ende ist die Bohrung 46 mit einer konischen Erweiterung
versehen, die in Fig.6 erkennbar ist. Diese konische Erweiterung dient zur Erleichterung des Einführens
eines Drahtes, der mit der Zange abzuisolieren ist. Am innenliegenden Ende des Führungselementes 32
ist ein abgesetzter Vorsprung 45 vorgesehen, durch den sich die Bohrung 36 erstreckt. Der abgesetzte Vorsprung
45 dient dazu, das rohrförmige Führungselement relativ zu den Schneidelementen auszurichten, die beim
Abtrennen der Isolierung verwendet werden und die im einzelnen weiter unten zu beschreiben sein werden. Pas
rohrförmige Führungsclement 42 weist weiter auf seinem
Umfang einen abgesetzten Abschnitt 48 auf, der zum Einführungsende hin liegt. Der abgesetzte Abschnitt
48 dient dazu, das Führungselement in dem Block 24 festzulegen, wie gleichfalls weiter unten zu
beschreiben sein wird. Auf dem äußersten Ende des Führungselement 42 ist ein Endflansch 50 vorgesehen,
der als Griff dient, über den das Führungselement aus der Bohrung in dem Block 24 herausgezogen werden
kann.
Wie weiter in F i g. 5 im einzelnen dargestellt, ist eine
durchgehende Öffnung 52 in der Basis 26 des Blocks 24 ausgebildet, und zvar in der Nähe seiner äußeren Kante.
Die Öffnung 42 kommuniziert mit dem abgesetzten Abschnitt 48 des Führungselementes 42, wenn das Führungselement
in den Block eingesetzt ist. Zur Verriege-
lung des Führungselementes in dem Block 24 ist ein Verriegelungselement 54 vorgesehen, das eine Kopfplatte
56 aufweist, an der zwei im Abstand voneinander liegende Finger 58 befestigt sind. Inder Abdeckplatte 36
ist eine Öffnung, die mit der öffnung 52 in der Basis 26
fluchtet und die Kopfplatte 56 des Verriegelungselementes 54 findet Aufnahme in einer Ausnehmung 56 in
der Abdeckplatte 36. In der in F i g. 5 dargestellten Stellung erstrecken sich die Finger 58 des Verriegelungselementes
54 in die öffnung 52 der Basis und übergreifen den abgesetzten Abschnitt des Führungselementes 42,
wobei sie in ι eibendem Eingriff mit diesem stehen. Beim Eingriff mit dem Führungselement hat das Verriegelungselement
54 weiter die Wirkung, daß es das Führungselement 42 in die genaue Gebrauchsstellung
zwingt. Wenn die Finger des Verriegelungselementes 42 um den abgesetzten Absatz 48 greifen, kommen die
Finger in Eingriff mit deren inneren Schultern und drükken
das Fünrürigselernerit 42 einwärts, so daß die Stirnfläche
62 des Führungselementes gegen eine ringförmige Schulter 63 in der Basis 26 gedrückt wird, wie im
einzelnen aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich.
Um die Isolierung von dem Draht zu trennen, sind Messerelemente 64 vorgesehen. Wie in den F i g. 6 und 7
dargestellt, stehen die Messerelemente 64 in Eingriff mit den Gelenkabschnitten 16 und 18 der Griffe 12 und 14,
so daß sie bei einer Schwenkbewegung der Griffe quer zu diesen beweglich sind. Wie im einzelnen in Fig.7
wiedergegeben, und auch in F i g. 11 dargestellt, weist
jedes der Messerelemente 64 einen gespritzten Messerträger 66 auf. in den ein Messer 68 eingeschlossen ist.
Die aufeinander zugerichteten Seiten auf den inneren Enden der Messerträgeir sind miteinander entgegengerichteten
Aussparungenen 70 bzw. 72 versehen. Die Form der Aussparungen 72 entspricht der Form des
abgesetzten Vorsprunges 45 am inneren Ende des Führungselemeni.es
42 Die Ausnehmungen 42 kommen somit mit dem abgesetzten Vorsprung 45 in Eingriff, wenn
die Isolierung des Drahtes, die zu entfernen ist, von den Messern 68 durchtrennt ist. Wie in F i g. 7 dargestellt,
erstreckt sich das Messer 68 jeweils aus dem Messerträger 66 heraus und weist an seiner Schneide einen kleinen
halbkreisförmigen Ausschnitt 74 auf. Die Ausschnitte 74 sind in den entgegengerichteten Messern so angeordnet,
daß sie zusammenwirken, wenn sie in Eingriff mit der Isolation eines Drahtes gebracht werden, die zu
entfernen ist. wobei sie eine Öffnung bilden, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser
des Drahtes.
Zum Durchtrennen der Isolierung werden die Messerelemente 64 nad, innen bewegt, bis sie in Eingriff mit
der Isolierung 76 eines Drahtes 75 kommen, die am Ende des Drahtes zu entfernen ist. Zu diesem Zweck
sind die Messerträger 66 mit verbreiterten äußeren Enden 78 versehen mit einer gekrümmten Endfläche 80,
die sich über die angrenzende Breitseite des Messerträgers 66 hinauserstreckt und eine Schulter 82 bildet. Zur
Aufnahme der Enden 78 der Messerträger 66 sind in den Endabschnitten 16 und 18 der Griffe 12 und 14 im wesentlichen
querliegende Ausschnitte mit einer gekrümmten Fläche 84 bzw. 86 vorgesehen.
Die Ausnehmungen 84 bzw. 86 bilden an ihren, den Gelenkzapfen 32 bzw. 34 zugewandten Enden innen liegende
Schultern 88 bzw. 90. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, greifen die verbreiterten Abschnitte der
Messerträger 66 in die Ausnehmungen 84 bzw. 86 der Griffe ein, wobei die Schultern 82 hinter die Schulter 88
bzw. 90 der Griffe 12 bzw. 14 greifen. Bei einer Schwenkbewegung der Griffe werden die Messerträger
66 auf den Draht zu bewegt, dessen Isolierung zu durchtrennen ist.
Wie weiter in F i g. 6 dargestellt ist, wird die Querbewegung der Messerträger 66 dadurch erleichtert, daß
die Messerträger auf einem zentralen Abschnitt 92 des Blocks 24 gleitend geführt sind, der als Teil der Basis 26
des Blocks ausgebildet ist und durch den sich das Führungselement 42 erstreckt. Im Abstand von dem zentralen
Abschnitt 92 sind gleichfalls als ein einstückiger Teil der Basis 26 weitere Führungsbacken 94 angeordnet, die
mit dem zentralen Abschnitt 92 zusammenwirken, so daß zwischen ihnen eine Führung gebildet wird, in der
die Messerträger 66 gleitend gelagert sind. Wie weiter in F i g. 6 veranschaulicht, sind die Wände der Führungsblöcke 94, die aufeinander zu gerichtet sind, geneigt, so
daß ein konisch zulaufender Raum % gebildet wird, durch den sich das innere Ende des von seiner Isolierung
zu befreienden Drahtes erstreckt. In Fig.6 ist weiter
gezeigt, daß sich Stifte 40 für die Befestigung der Abdeckplatte 36 auf der Basis 26 in entsprechende Bohrungen
erstrecken, die in den Führungsblöcken 94 ausgebildet sind. Die Stifte 40 stehen reibend in Eingriff mit den
Bohrungen und halten so die Abdeckplatte 36.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Anordnung und Ausbildung der Messerträger 66 in einer
Weise, daß sie schnell und leicht gewechselt werden können, oi-ne daß die Abdeckplatte von der Basis 26 des
Blockes 24 abgenommen zu werden braucht.
Es ist verständlich, daß die Schneiden der Messerelemente
64 dem Verschleiß unterliegen. Es ist daher wünschenswert, die Messerelemente 64 leicht ersetzen zu
können, ohne daß Spezialwerkzeuge erforderlich sind. Für diesen Zweck ist die Abdeckplatte 36 des Blockes 24
mit einem länglichen Ausschnitt 98 versehen, der sich mit der Lage der Messerelemente 64 deckt und im wesentlichen
mit der Querschnittsform der Messerelemente in ihrem montierten Zustand übereinstimmt. Die äußeren
Enden des Schlitzes 98 sind in gleicher Weise wie die Endabschnitte 78 der Messerträger verbreitert, so
daß der Schlitz 98 die Messerelemente 64 vollkommmen freilegt. Wenn die Messerelemente 64 mit den Messern
68 ersetzt werden sollen, wird das Verriegelungselement 54 entnommen, so daß das rohrförmige Führungselement
42 freigegeben wird und in der axialen Bohrung in dem Block 24 verschiebbar ist. Das rohrförmige Führungselement
wird dann etwas zurückgezogen, und zwar wenigstens so weit, daß der Vorsprung 45 außer
Eingriff mit den Aussparungen oder Ausschnitten 42 der
so Messerträger kommt. Es wird dann durch Öffnungen,
die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und die ai.der
Unterseite der Basis 26 des Blocks 24 ausgebildet sind und eine Verbindung mit den Messerträgern 66 haben,
ein Stift eingesetzt mit dem die einzelnen Messerelemente durch den Schlitz 28 hindurchgestoßen werden,
so daß sie der Zange entnommen werden können. Durch den Schlitz 98 werden dann neue Messerelemente
eingesetzt Anschließend wird das rohrförmige Führungselement 42 wieder eingedrückt bis der Absatz 45
wieder mit den Ausnehmungen 72 der Messerträger in Eingriff kommt und schließlich das Verriegelungselement
64 wieder in seine Verriegelungsstellung gebracht wie in F i g. 5 dargestellt ist
In der normalen Position werden die Griffe 12 und 14 in ihrer geöffneten Stellung nach F i g. 1 und 3 gehalten
durch ein Federelement 100, das im einzelnen in den Fig. 13 bis 16 dargestellt ist Das Federelement 100
weist einen gehäuseförmigen Körper 102 auf, der im
Wesentlichen hohl ist und zwei gegenüberliegende feste Wände 104 und 106 aufweist sowie Endwände, in denen
miteinander fluchtende quadratische oder rechteckförmige öffnunger-: 108 und UO ausgebildet sind. Von den
Seitenwänden 104 und 106 erstrecken sich im Winke! hierzu von einem Ende des Gehäuses 102 ausgehend
Arme 109 und 111. Diese Arme 109 und Ul haben äußere
^schnitte 112 und 114, die abgewinkelt sind und an ihren freien Enden in zylinderförmige Abschnitte 116
und 118 übergehen. An den Innenflächen der Wände 104 und 106 sind einander gegenüberliegend Vorsprünge
120 und 122 ausgebildet, deren Zweck im nachstehenden noch zu beschreiben sein wird.
Wie in den Fig. 1, 3 und 4 veranschaulicht, sind auf
der Innenseite der Griffe 12 und 14 im Abstand voneinander Schlitze 124, 126 und 123, 130 ausgebildet. Die
Form dieser Schlitze entspricht den Abschnitten 112 und 114 mit den zylinderförmigen Enden 116 und 118
des Federelementes 100. Die zylinderförmigen Abschnitte 116 und 118 greifen in entsprechende Ausnehmungen
124 und 128 ein, wie in F i g. 1 und 3 dargestellt. Der Körper 102 des Federelementes 100 liegt dann zwischen
den Griffen 12 und 14 und die Federarme 109 und 111 drücken die Griffe auseinander in die geöffnete
Stellung nach den Fig. 1 und 3. Zum Durchtrennen der Isolierung und Abziehen der Isolierung von dem Draht
werden die Griffe 12 und 14 in die Schließstellung nach F i g. 4 bewegt, und zwar gegen die Wirkung der Federarme 109 und 111. Nach dem Loslassen der Griffe werden
diese durch die Federarme wieder in die geöffnete Ste'ung gedrückt.
Ein weiteres besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung eines verstellbaren Anschlages,
mit dem wahlweise die Länge des Abschnittes der Isolierung 76 festgelegt werden kann, die von dem
Draht 75 abzulösen ist. Zu diesem Zweck ist ein verstellbares Anschlagelement 132 vorgesehen, das wie in
Fig. 16 veranschaulicht, länglich ausgebildet ist, und zwar mit einem Querschnitt, der dem Querschnitt der
Öffnungen 108 und 110 in dem Körperabschnitt 102 des
Federelementes 100 entspricht. Auf gegenüberliegenden Seitenwänden des Anschlagelementes 132 ist eine
Vielzahl von Nuten 134 bzw. 136 ausgebildet, deren Querschnitt so ist, daß die Vorsprünge 120 und 122 auf
der Innenseite der Wände 104 und 106 in sie eingreifen können. Wenn das Anschlagelement 132 in dem Körperabschnitt
102 angebracht ist, bildet die Endwand 138 des Anschlagelementes bei geöffneten Griffen einen Anschlag
für das Ende des Drahtes. Dieser Anschlag 133 bestimmt damit die Länge des Abschnittes der Isolierung,
der von dem Draht abzustreifen ist. Das Anschlagelement 132 kann leicht axial verstellt werden, und zwar
durch einfache Bewegung des Anschlagelementes in dem Körperabschnitt 102 des Federelementes. Beim
Verstellen rasten die Vorsprünge 120 und 122 jeweils über die Nuten 134 bzw. 136, bis die gewünschte Stellung
des Anschlagelementes erreicht ist In dieser Stellung wird das Anschlagelement dann durch die Rasten
gehalten.
Wie in den F i g. 1,3 und 4 dargestellt, sind die Federarme 109 und 111 so angeordnet, daß die zylindrischen
Endabschnitte 116 und 118 in die Schlitze 124 und 128 in
den Griffen eingreifen. In dieser Stellung ist das Anschlagelement in eine Vielzahl von Stellungen einstellbar,
abhängig von der Länge des Isolationsabschnittes, der von dem Draht 75 abzustreifen ist. Falls es aus irgendeinem
Grunde nötig ist, einen längeren Abschnitt der Isolierung abzutrennen, kann das Federelement 100
mit seinen Armen 109 und 111 versetzt werden, und
zwar in die Schlitze 126 und 130. Auf diese Weise wird auch der Abstand des Anschlagelementes von der
Schneidstelle vergrößert. Auch in dieser zweiten Stellung kann über das Anschlagelement wiederum eine
Vielzahl von Anschlagstellungen eingestellt werden.
Durch die beschriebene Ausbildung und Anordnung des Federelementes 100 und des Anschlagelementes
132, das darin montiert ist, wird auch in besonderer
ίο Weise die Entfernung des von dem Draht abgestreiften
Abschnittes der Isolierung vereinfacht.
In Fig.3 ist der Draht 75 eingeführt und steht in Anschlag mit der Anschlagfläche 138. Der Draht ist damit
in einer Stellung eingestellt, in der die Länge des abzuschneidenden und abzustreifenden Abschnittes der
Isolierung festliegt. Beim Zusammendrücken der Griffe 12 und 14 werden die Messerträger 64 und damit die
Messer 68 aufeinander zubewegt, wodurch die Schneiden, die durch die Ausnehmungen 74 gebildet werden,
die Isolierung 76 des Drahtes durchdringen. Der Benutzer kann dann den Draht herausziehen. Da die Isolierung
76 durchschnitten oder eingeschnitten ist, wir der Abschnitt der Isolierung, der zwischen den Messern und
dem Anschlagelement 132 liegt, von dem Draht abgestreift. Normalerweise verbleibt der von dem Draht abgestreifte
Abschnitt der Isolierung anschließend an seiner Stelle. Nach der vorliegenden Erfindung wird beim
Zusammendrücken der Griffe 12 und 14 aufgrund der Ausbildung der Federarme 109 und 111 des Federelementes
100, dessen Körperabschnitt 102 und das von diesem getragene Anschlagelement 132 aus der Stellung
nach Fig.3 in die Stellung nach Fig.4 bewegt und
damit vom Ende des Drahtes bzw. des abgestreiften Abschnittes der Isolierung wegbewegt. Da der abgetrennte
Abschnitt der Isolierung, der in Fig.4 mit 140
bezeichnet ist, nicht mehr in Eingriff mit dem Anschlag 138 steht, kann die Isolierung 140 frei aus der Zange
herausfallen. Auf diese Weise wird eine automatische Säuberung der Zange erzielt, so daß diese dann ohne
weiteres für den nächsten Arbeitsgang bereit ist.
Da die Messerträger mit den Messern in präziser Weise ausgebildet sein müssen, und zwar so, daß die
Ausnehmungen 74 in den Messerträgern so zusammenwirken, daß das erforderliche Eindringen in die Isolierung
76 des Drahtes ohne Ritzen oder Einkerben des Drahtes erfolgt, ist es notwendig, die Messerträger 66
und die Messer in einer solchen Weise zu formen, daß die genaue Lage der Ausschnitte 74 zueinander in den
beiden Messerträgern sichergestellt ist. Unter Bezug auf die Fig.9, 10 und 11 sollen die einzelnen Schritte
beschrieben werden, die bei der Herstellung der Messerelemente 64 durchgeführt werden. Wie in F i g. 9 dargestellt,
wird aus einem länglichen Streifen 142 aus einem dünnen Messerstahl zunächst eine Mehrzahl von
Öffnungen 144, die in Gruppen angeordnet sind, ausgestanzt. Die Öffnungen 144 sind zu dem Zweck vorgesehen,
eine Verbindung des Messerträgers 66 mit dem Messer sicherzustellen, wenn der Körper des Messerträgers
durch Spritzgießen hergestellt wird. Zwischen den Gruppen von Öffnungen 144 und auf der Mittellinie
142 ist in Abständen eine Vielzahl von Öffnungen 146 mit kleinem Durchmesser ausgestanzt Der Durchmesser
dieser Öffnungen 146 ist abgestimmt auf den Durchmesser des Drahtes, von dem die Isolierung zu entfernen
ist Da die Messerträger 64 paarweise hergestellt werden, wie in den Fig.9, 10, 11 veranschaulicht ist,
müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die einzelnen Messerträger voneinander zu trennen, nachdem sie
9
durch Spritzguß hergestellt sind. Dies wird dadurch durchgeführt, daß der Streifen 142 längs der Linie 148, |
die sich längs der Mitte des Streifens erstreckt, geritzt |
wird. Das Ritzen der Linie 148 in dem Streifen wird durchgeführt, bevor die öffnungen 144 ausgestanzt
werden und bevor die Öffnungen 146 in dem Streifen eingestanzt werden. Mit der geritzten Linie 148 und den
öffnungen 144 und 146 in dem Streifen 142 wird dieser !Streifen dann in eine entsprechende Form gelegt und
?die Messerträger werden in Abständen paarweise um den Streifen 142 gespritzt, wobei der Kunststoff den
Streifen so umschließt, daß die Messerträger paarweise im Abstand voneinander liegen, wie es in F i g. 10 dargestellt
ist. In der Form werden an den gegenüberliegenden Kanten der Messerträger die gerundeten Ausnehmungen
70 und 72 hergestellt, wobei die Ausnehmung 72 klarer in den F i g. 9 und 11 erkennbar ist. Durch die
abgeschrägte Stirnwand 150 ist es möglich, die Messerelemente
durch Brechen längs der geritzter. Linie 148 zu
trennen. Die auf der anderen Seite der Messer liegenden Endwände der Messerträger 66 liegen gleichfalls im Abstand
voneinander, so daß die geritzte Linie 148 freiliegt und die Messerhälften bequem voneinander getrennt
werden können. Nachdem die Messerträger 66 um den Streifen 142 herum geformt sind, wird der so gebildete
Rohling in eine Vorrichtung gelegt, in der die Messerelemente von dem überschüssigen Metall des Streifens
142 befreit werden, das zwischen den einzelnen Messerelementen liegt. Dabei werden dann die einzelnen Messerelemente
hergestellt, die eine Form haben, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist. Die zusammengehörenden Messerträger,
die über die Messer miteinander verbunden sind, werden dann voneinander getrennt, indem sie um
die Ritzlinie 148 gebogen werden. Da die so getrennten einzelnen Messerträger einen Abschnitt des eängestanzten
Loches 146 als Nut in dem Messer 68 aufweisen, ist !eicht ersichtlich, daß die Ausschnitte 74 in den einander
gegenüberliegenden Messern in der Zange miteinander genau die erforderliche öffnung bilden, um die Isolierung
76 des Drahtes 75 einzuschneiden oder durchzutrennen, ohne daß es zu einem Kerben oder Ritzen des
Drahtes 75 kommt.
Es ist auch möglich, die Öffnungen 146 in den zusammenhängenden
Messerträgern 64 auszubilden, nachdem diese die Form nach Fig. 11 erhalten haben. In diesem
Fall werden die über das Messer zusammenhängenden Messerträger unter eine entsprechende Lochstanze gelegt
und das Loch 146 wird zentral in dem Messermaterial ausgebildet, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
50
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (13)
1. Zange zum Abstreifen der Isolierung von den Enden dünner Drähte mit zwei Griffen, die an einem
Ende mit einem Zwischenelement gelenkig verbunden sind, wobei die Gelenke am Zwischenelement
jeweils im Abstand voneinander liegen, mit einer rohrförmigen Drahtführung, die im Zwischenstück
mittig zwischen den Gelenken verschiebbar gelagert und in ihrer Arbeitsstellung arretierbar ist, mit zwei
die Isolierung einschneidenden Messern, die innen vor der Drahtführung angeordnet und so mit den
Griffen verbunden sind, daß sie mit den Griffen aufeinander zu bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (64) in dem blockartig ausgebildeten Zwischenstück (24) jeweils senkrecht
zur Achsrichtung der Drahtführung (42) geführt sind und mit ihren Enden (68) gelenkig mit den Griffen
(12,14) in Eingriff stehen.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (12, 14) an ihrem Gelenkende
jeweils querliegende teilzylindrische Ansätze (32,34) als Gelenkzapfen aufweisen, die in als teilzylindrische
Ausnehmungen im Zwischenstück ausgebildete Gelenkpfannen eingreifen, in die die Gelenkzapfen
seitlich einführbar sind.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Griffe jeweils
Ausnehmungen (84, 86) mit einer hinterschnittenen Schulter (88, "O) vorgesehen sind, in die die Rücken
(78) von Messerträgern (66) eingreifen, die jeweils mit einer vorspringenden Schulter (82) versehen
sind, die hinter die in den Gi iffen ausgebildeten hinterschnittenen
Schultern greifen, und daß die Messer mittels der Messerträger im Zwischenstück geführt
sind.
4. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück
(28) als Block ausgebildet ist, der wenigstens auf einer Seite mit einer lösbaren Abdeckplatte (36)
versehen ist.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckplatte (36) eine Öffnung (98)
vorgesehen ist, die im wesentlichen dem Querschnittsprofil der Messerträger (66) entspricht und
durch die hindurch die Messerträger auswechselbar sind.
6. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung mit einem Absatz (48)
ausgebildet ist, der in der Arbeitsstellung der Drahtführung innerhalb des Zwischenstückes (26) liegt
und daß in der Abdeckplatte (36) eine Öffnung ausgebildet ist, die sich mit einer Ausnehmung (52) im
Zwischenstück deckt und in die ein Arretierungselement
(54) einführbar ist, das mit Federrahmen (58) den Absatz der Drahtführung übergreift und arretiert.
7. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem die Griffe auseinanderdrückenden
Federelement und einem zwischen den Griffen liegenden verstellbaren Anschlag für das Drahtende,
gekennzeichnet durch einen die Anschlagfläche (138) tragenden Körper (102), der zwei sich in Richtung
auf das Zwischenstück (26) erstreckende blattfederförmige Arme (109,111) aufweist, die mit ihren
freien Enden (112, 114) formschlüssig in Ausnehmungen (124 bis 130) an der Innenseite der Griffe
(12,14) gehaltert sind.
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (102) kastenförmig mit offenen
Stirnseiten (108,110) ausgebildet ist, und daß in dem
Körper ein stabförmiger Anschlagkörper (132) in Achsrichtung verstellbar gelagert ist.
9. Zange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Innenfläche des Körpers
(102) eine mit einer Mehrzahl von Nuter· (134, 136) in wenigstens einer Seite des Anschlagkörpers
(132) zusammenwirkende Rast (120, 122) vorgesehen ist.
10. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger
(66) an ihrer der Schneide zugewandten Kante mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung
(72) versehen sind, die konzentrisch zu einem halbkreisförmigen Bereich (74) im Bereich der Schneide
liegt und mit einem zylindrischen Ansatz (45) am inneren Ende der Drahtführung (42) als Seitenführung
zusammenwirkt
11. Zange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerträger (66) an ihrer an die Schneide angrenzenden Querkante (70) abgeschrägt
sind.
12. Verfahren zur Herstellung von Messern für Zangen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß aus einem länglichen dünnen Streifen (142) aus einem Messerstahl in Abständen
in Längsrichtung beidseitig der Längsmittellinie (148) Durchbrüche (144) und auf der Mittellinie
ein Loch (146) mit geringem Durchmesser ausgestanzt wird, daß in einer Spritzgußform im Bereich
der Durchbrüche jeweils Messerträger (66) angespritzt werden mit zu den mittigen Löchern (146)
konzentrischen Ausnehmungen (72) auf einer Seite der Messerträger, daß von dem Streifen die einzelnen
Messerträger paarweise abgeschnitten werden und daß der Streifen aus Messerstahl auf seiner
durch den Mittelpunkt des Loches gehenden Mittellinie getrennt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen aus Messerstahl auf seiner Mittellinie (148) geritzt und durch Brechen getrennt
wird.
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