DE2600719A1 - Verfahren und anordnungen zum herausziehen von verriegelten steckbaren schaltungskarten - Google Patents

Verfahren und anordnungen zum herausziehen von verriegelten steckbaren schaltungskarten

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DE2600719A1
DE2600719A1 DE19762600719 DE2600719A DE2600719A1 DE 2600719 A1 DE2600719 A1 DE 2600719A1 DE 19762600719 DE19762600719 DE 19762600719 DE 2600719 A DE2600719 A DE 2600719A DE 2600719 A1 DE2600719 A1 DE 2600719A1
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Werner Dipl Ing Brune
Ernst Dr Ing Duell
Reinhardt Kunz
Roland Piwernetz
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1409Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by lever-type mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnungen zum Herausziehen von verriegelten
  • steckbaren ochaltungskarten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen zum Herausziehen von verriegelten steckbaren Schaltungskarten mit elektronischen Bauelementen aus Einschüben oder Magazinen von Elektronikschränken.
  • Es ist bekannt, zum Herausziehen von steckbaren Schaltungskarten mit elektronischen Bauelementen aus Einschüben oder Magazinen von Elektronikschränken die Schaltungskarte je nach Format mit wenigstens einem Griffstück zu versehen (Technische Mitteilungen AEG-elefutken: 4/5 1972/Seite 155, Bild 19). Es besteht nun das Bedürfnis, derartige Schaltungskarten im eingesteckten Zustand im Einschub zu verliegeln, damit Erschütterungen nicht zu einem Lösen der Steckverbindungen führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit denen die Entriegelung der Schaltungskarte in Abhängigkeit vom Ausziehvorgang erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein beweglich mit der Schaltungskarte verbundenes Element zum Herausziehen der Schaltungskarte aus dem Einschub während einer anfänglich freien Bewegung ein federndes Element zur Verriegelung der Schaltungskarte im eingesteckten Zustand aus dem verriegelten in den entriegelten Zustand überführt und dann erst eine Zugkraft auf die Schaltungskarte zum Zwecke des Herausziehens aus dem Einschub ausübt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein schnelles und sicheres Auswechseln von Schaltungskarten in Einschüben ohne zusätzliche Maßnahmen und Handgriffe ermöglicht wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen; Fig. lai b, c drei verschiedene Ansichten .tnbS federndes Elements, Fig. 2 a einen Ausschnitt einer Schaltungskarte mit einem drehbar gelagerten Element, einem Widerlager und einem federnden Element, Fig. 2 b den Ausziehvorgang bei der Anordnung nach Fig. 2a, Fig. 3a einen Ausschnitt einer Schaltungskarte mit einem verschiebbaren Element und Fig. 3b den Ausziehvorgang bei der anordrung nci.cr Fig. 3a.
  • Ein federndes Element 3 (Fig. 1a,b,c) Ietslt vorzugsweise nach Art einer Blattfeder aus einen länglichen rechteckigen Grundteil 14, das einen geschloo senen äußeren Rahmen bildet, in dem innen ein Federteil 15 einseitIg mit einer Schmalseite verbunden ist. Dabei ist wenigstens eine der beiden Schmalseiten des Grundteils 14 zur Befestigung krallenfo"rmig ausgebildet. Das Federteil 15 weist eine innere Aussparung auf und ist am freien Ende 11 in einem bestimmten Maße wr gebogen. Das federnde Element 3 ist vorteilhaft in einem Stück als Stanzteil aus einem Material mit Federeigenschaften ausgebildet. Weiterhin kann das federnde Element 3 auch ans-Federdraht hergestellt sein.
  • In Fig. 2a ist ein ausschnitt einer Schaltungskarte 1 mit einem Element 7 dargestellt, das in einem Drehpunkt 8 an der Schaltungskarte 1 drehbar gelagert ist. Dieses Element 7 weist an seinem kürzeren Ende einen Nocken 9 und am anderen Ende eine hebelartige Verlängerung 13 auf. Der Nocken 9 korrespondiert mit einem Widerlager 1S, das vorteilhaft an einem Trägerelement 17 in einem nicht dargestellten Einschub zur Halterung von Führungsnuten 18 zur Aufnahme der Schaltungskarten 1 vorgesehen ist. Das federnde Element 3 wird mit der krallenförmigen Schmalseite in das Trägerelement 17 eingesetzt; anschließend wird die zugehörige Führungsnut 18 verrttels wenigstens eines Haltestiftes 19 an der Führungsnut 18 auf dem Trägerelement 17 befestigt und gewährleistet einen festen Satz des Grundteils 14 des federnden Elements 3.
  • Diese soeben beschriebene Anordnun ist bei großformatigen Schaltungskarten 1 spiegelbildlich auf beiden Seiten der Schaltungskarte 1 vorgesehen, d.h. bei senkrecht aneordeneten Schaltungskarten 1 @ben and unter.
  • Das Einschieben einer Schlatungskarte 1 in den Einschub eflolgt durch das Einsetzen der entsprechenden Fübrungskanten 20 der Schaltungskarte 1 in die zugehörigen Führungsnuten 13. Dabei wirkt zuvor die abgerundete Ecke der Führungskanten 20 auf das umgebogene freie Ende 11 des federnden Elementes 3 ein, das so ausgebildet ist, daß der Federteil 15 bei der Einschubbetqegung in Richtung des Grundteils 14 gedrückt wird. Bei eingeschobener Schaltungskarte 1 kehrt das Federteil 15 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück und verriegelt die Schaltungskarte 1, da die am Drehpunkt 3 befindliche Ecke der * kante 20 in die innere Aussparung des Federteis 15 eingreift. Die hebelartige Verlängerung 13 liegt dabei an der Schaltungsplatte C an.
  • In Fig. 2b ist das Herausziehen der Schaltungskarte 1 aus dem Einschub dargestellt. Bei Betätigung des Elements 7 mittels der hebelartigen Verlängerun 13 in Pfeilrichtung wirkt das Kurvenstück 15 bei Berührung auf das umgebogene freie Ende 11 des federnden Elementes -- derart ein, daß das Federteil 15 wieder in Richtung des Grundteils 14 gedrückt wird. Wenn der Nocken 9 zur Anlage an das Widerlager 10 gelangt ist, befindet sich das Federteil 15 im entriegelten Zustand. Durch das weitere Betätigen der hebelartigen Verlängerung 13 in Pfeilrichtung wird nun die entriegelte Schaltungskarte 1 infolge der Hebelwirkung auf leichte Weise aus einem nicht dargestellten Steckverbinder gelöst und kann aus dem Einschub herausge.
  • zogen werden. Anstelle der hebelartigen Verlängerung 13 kann das element 7 auch eine Bohrung oder dergleichen aufweisen, in die zur schwenkbaren Betätigung des Element 7 ein Werkzeug eingreift.
  • *Führungs Eine weitere vorteilhafte Äusgestaltung nach der Erfindung ist in Fig. Ja dargestellt, die den Ausschnitt einer Schaltungskarte 1 mit einem Element 2 zeigt, das nahe der Führungskante 20 parallel zu derselben um eine bestimmte Strecke frei verschiebbar ist. Diese freie Verschiebbarkeit des Elements 2, das auf beiden Seiten der ochaltungskarte 1 gleichartig ausgebildet ist, wird beispielsweise durch einen Schlitz, eine Nut oder dergleichen in dem Element 2 ermöglicht. Auf beiden Seiten der Schaltungskarte 1 weist das Element 2 je einen Nocken 6 auf und ist weiterhin mit einem Griffstück 4 versehen.
  • Das Einschieben der Schaltungskarte 1 mit dem Element 2 in den Einschub erfolgt auf die oben bereits beschriebene Weise. Dabei befindet sich im verriegelten Zustand der Schaltungskarte 1 das Element 2 mittels des Griffstücks 4 im eingeschobenen Zustand auf der Schaltungskarte 1. Beim Herausziehen der Schaltungskarte 1 aus dem Einschub wird das Element 2 mittels des Griffstücks 4 aus der Schaltungskarte 1 in Pfeilrichtung herausgezogen (Fig. 3b). Während dieser freien Bewegung des E?'ments 2 in Auszugsrichtung der Schaltungskarte 1 wirk an die Nocken 6 auf den Rahmenteil 21 des Federteils 15 derart ein, daß das Federteil 15 in Richtung des Grundteils 14 gedrückt wird. Beim Ende dieser freien Bewegung des Elements 2 befindet sich das federnde Element 3 im entriegelten Zustand. Bei der weiteren Betätigung des Elements 2 in Pfeilrichtung wird nun auf die Schaltungsplatte 1 eine Zugkraft ausgeübt, die das Herausziehen der Schaltungskarte 1 aus dem Einschub bewirkt. Anstelle des Griffstücks 4 kann ebenfalls am Element 2 eine Bohrung oder dergleichen vorgesehen werden, in die ein Werkzeug zur Betätigung des Elements 2 eingreift.
  • Die vorgeschlaenen Flaßnahmen gestatten somit vorteilhafterweise ein einfaches, schnelles und sicheres Herausziehen von Schaltungskarten 1 aus Einschüben mit einem Handgriff.
  • In einer weiteren vorteilha'ftcn Ausbildung nach der Erfindung wird vorgeschlagen, eir federndes Element auf wenigstens einer Seite der Schaltungskarte 1 nahe der Rihrungskante 20 vorzusehen,dessen freies Ende so ausgebildet ist, daß es bei in den Einschub eingeschobener Schaltungskarte 1 in eine Aussparung in der Führuiigsnut 18 eingreift und die Schaltungskarte 1 verriegelt. Das Element 2 weist dabei eine Erhebung oder dergleichen in der Nähe der Führungskante 20 auf, die mit einer Anlagefläche des federnden Elementes korrespondiert.
  • Diese Anlagefläche des federnden Elementes verläuft schräg zur Führungsnut 18 und neben dem Element 2. Bei der freien Bewegung des Elements 2 in Auszugsrichtung der Schaltungskarte 1 wirkt die Erhebung des Elements 2 derart auf die Anlagefläche des federnden Elements ein, daß das federnde Element aus dem verriegelten in den entriegelten Zustand überführt wird. Ansonsten verläuft das Einschieben und Herausziehen der Schaltungskarte 1 wie bereits oben beschrieben.

Claims (11)

  1. Patentansprüche ,\Verfahren zum Herausziehen von verriegelten steckbaren Schaltungskarten mit elektronischen Bauelementen aus Eirschüben oder Magazinen von Elektronikschränken, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglich mit der Schaltungskaite (1) verburdenes Element (2,7) zum Heradsziehen der Schaltungskarte (1) aus dem Einschub währe-nd einer anfänglich freien Bewegung ein federndes Element (3) zur Verriegel'r9 der Schaltungskarte (1) im eingesteckten Zustand aus dem verriegelten in den entriegelten Zustand überführt und dann erst eine Zugkraft auf die Schaltungskarte (1) zum Zwecke des Herausziehens aus dem Einschub ausübt.
  2. 2. Anordnung 2@ Durelführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2,7) mit der Schaltungskarte (i) beweglich verbunden ist und eine Anlagefläche aufweist, die bei einem Ziehen des beweglichen Elements (2,7) auf das federnde Element (3) einwirkt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) um eine bestimmte Strecke in Auszugarichtung der Schaltungskarte ('I) auf der Schaltungskarte (1) frei verschiebbar ist und als Anlagefläche mit einem Nocken (6) versehen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (7) an der Schaltungakarte (1) in einem Drehpunkt (8) schwenkbar gelagert ist und einen Nocken (9) aufweist, der an einem Widerlager (10) des Einschubs angreift, und daß als Anlagefläche ein Kurvenstück (16) vorgesehen ist, das auf das freie Ende (11) des federnden Elements (3) einwirkt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ekennzeichnet, daß das Element (2) ein Griffstüch (4) oder eine Bohrung oder dergleichen zum Ausziehen der Schaltungsharte (1) aus dem Einschub mittels eines Werkzeugs aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (j) CiflC' Bohrung der dergleichen aufweist, in der ein Werhzeug zur schwenkbaren Betätigung des Elements (7) angreift.
  7. 7. Anordnun nach Anspruch 2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (7) an er dem Nocken (9) gegenüberliegenden Seite eine hebelartige Verlängerung (13) zur manuellen schwenkbaren Betätigung des Elements (7) aufweist.
  8. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (3) aus einem Grundteil (14) und einem Federteil (15) besteht.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (3) aus einem Stanzteil aus federndem Material besteht, bei dem das Grundteil (14) einen geschlossenen äußeren Rahmen bildet, mit dem das Federteil (15) einseitig verbunden ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 2, oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine von zwei gegenüberliegenden Seiten des Grundteils (14) des federnden Elements (j) krallenförmig zur Befestigung ausgebildet ist und daß das Federteil (15) eine innere Aussparung aufweist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 2, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (11) des Federteils (15) des federnden Elements (3) in einem bestimmten Naß umgebogen ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831041A1 (de) * 1977-07-21 1979-02-08 Telephonie Ind Commerciale Deckleiste fuer die vorderkante von druckschaltungskarten fuer einschuebe
DE3540262A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt System zum einschieben und herausziehen von in baugruppentraeger einschiebbaren baugruppen

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