DE2647362A1 - Vorrichtung zum ziehen von steckbaren baugruppen - Google Patents

Vorrichtung zum ziehen von steckbaren baugruppen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/26Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for engaging or disengaging the two parts of a coupling device
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1415Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means manual gripping tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ziehen von steckbaren Baugruppen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ziehen von in Baugruppenträgern steckbaren, quaderförmigen elektrischen Baugruppen mit Frontplatte bzw. Frontstecker.
  • Derartige Baugruppen sind in der Regel dicht nebeneinander in einem Baugruppenträger angeordnet. Es müssen daher Vorrichtungen zum Herausziehen einzelner Baugruppen vorgesehen werden. Bekannt ist, derartige Vorrichtungen in Form von feststehenden, herausziehbaren oder klappbaren Griffen an den Frontplatten der einzelnen Baugruppen anzubringen, derart, daß sie an der Frontplatte hervorstehen bzw. in Ruhestellung eingeschoben sind oder schlüssig mit der Frontplatte abschließen und zum Ziehen herausgeklappt werden können. Derartige Ziehgriffe oder Vorrichtungen müssen jedoch an jeder Baugruppe angebracht werden und beanspruchen dort Platz. Ihre Funktion ist in der Regel wegen der begrenzten Abmessungen eingeschränkt. Bei Baugruppen mit Frontstecker nach DIN 41612, Bauform F und G, ist die Anbringung eines Ziehgriffes der bekannten Art grundsätzlich nicht möglich.
  • Es besteht demgemäß die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen mit einem abnehmbaren, für eine Vielzahl von Baugruppen nacheinander verwendbaren Ziehgriff, die möglichst einfach aufgebaut und ohne große Änderungen an den Baugruppen eingesetzt werden kann.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird in einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gesehen, die gekennzeichnet ist durch einen abnehmbaren Ziehgriff, gebildet aus einem Mittelsteg, an dem beiderseits etwa parallel zur Ziehrichtung zweiarmige Hebel federnd angelenkt sind, deren untere Arme an ihren Enden mit Rasteinrichtungen versehen und deren obere Arme unter Belassung eines Zwischenraums zwischen den Enden derart gegeneinander gebogen sind, daß ein Handgriff gebildet wird und durch an gegenüberliegenden Kanten der Frontplatte angebrachte Ausnehmungen, in die die Rasthaken des Ziehgriffs einrastbar sind.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich der angegebene, einfach aufgebaute Ziehgriff zum Ziehen von in Baugruppenträgern steckbaren, quaderförmigen elektrischen Baugruppen einsetzen, die anstelle der Frontplatte mit einer Steckerleiste zur Aufnahme eines sogenannten Frontsteckers und mit Mitteln zur Führung und Verriegelung des Frontsteckers versehen sind. Die Rasthaken des Ziehgriffs können so ausgebildet und dimensioniert werden, daß sie mit den an der Steckerleiste befindlichen Mitteln zur Verriegelung des vor dem Ziehen abgenommenen Frontsteckers zusammenwirken.
  • Ein besonderer Vorteil des beschriebenen Ziehgriffs ist darin zu sehen, daß beim Ziehen zusätzlich zu der Federwirkung eine Hebelwirkung auf die Rasthaken ausgeübt wird und diese in die entsprechenden Ausnehmungen der Frontplatte oder der Steckerleiste gedrückt werden. Dieser Effekt wird insbesondere dadurch erzielt, daß in einer bevorzugten Ausführungsform die gegeneinander gebogenen Teile der den Handgriff bildenden Arme der Hebel in einem kleinen Winkel divergierend oder konvergierend zu einer Parallele zur Frontplatte verlaufend ausgebildet sind. Das Abnehmen des Ziehgriffs läßt sich leicht durch Zusammendrücken der gegeneinander gebogenen und den Handgriff bildenden Enden bewerkstelligen, dadurch wird über die zweiarmigen Hebel die Rastung gelöst.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • In Figur 1 ist eine quaderförmige elektrische Baugruppe 1 in Form einer üblichen Leiterplatte dargestellt, die an ihrem nicht gezeichneten rückwärtigen Ende mit einer Steckerleiste zum Einstecken in einen Baugruppenträger 14 versehen und an ihrem vor- deren Ende mit einer Frontplatte oder Frontleiste 2 abgeschlossen ist. Zum Herausziehen einer mit anderen in enger Packung in einem Baugruppenträger angeordneten Baugruppe 1 ist ein Ziehgriff 3 vorgesehen, der, als Massenartikel, aus Metall oder Kunststoff herstellbar, einen Mittelsteg 4 aufweist, an den beiderseits parallel zur Ziehrichtung Z jeweils ein zweiarmiger Hebel 5 und 5' federnd angelenkt ist. Um den Ziehgriff möglichst einfach herstellen zu können, ist hier diese federnde Anlenkung jeweils durch eine querschnittsverringernde Einschnürung 6 und 6' gebildet.
  • Die unteren, beim Einsetzen des Ziehgriffs gegen die Frontplatte 2 gerichteten Arme 7 und 7' der zweiarmigen Hebel 5 und 5' sind an ihren Enden mit nach innen gerichteten Rasthaken 8 und 8' versehen, welche beim Aufschieben des Ziehgriffs 3 entgegen der Ziehrichtung Z in an gegenüberliegenden Kanten, vorzugsweise den Schmalseiten der Frontplatte 2 angebrachten Ausnehmungen 9 und 9' federnd einrasten.
  • Die oberen Arme 10 und 10' der zweiarmigen Hebel 5 und 5' sind unter Belassung eines Zwischenraums 11 zwischen ihren Enden derartig gegeneinander gebogen, daß ein Handgriff entsteht.
  • Die gegeneinander gebogenen Teile der den Handgriff bildenden Arme 10 und 10' verlaufen, zumindest mit ihren Unterkanten 12 und 12' zur Mitte hin in einem kleinen Winkel divergierend oder konvergierend zu einer Parallele zur Frontplatte. Beim Ziehen werden dadurch die oberen Arme 10 und 10' der Hebel 5 und 5' von der im Handgriff befindlichen Hand nach außen gedrückt, wodurch über die unteren Arme 7 und 7' der Hebel 5 und 5' eine Kraft in Schließrichtung auf die Rasthaken 8, 8' in den Ausnehmungen 9, 9' ausgeübt wird.
  • Zum Lösen der Rastverbindung zwischen Ziehgriff 3 und Frontplatte 2 der Baugruppe 1 werden die oberen Arme 10 und 10' der Hebel 5 und 5' gegeneinandergedrückt, die unteren Arme 7 und 7' schwenken nach außen.
  • Bei Ziehgriffen 3 für große Baugruppen, bei denen das einhändige Umspannen und Zusammendrücken der oberen Arme 10 und 10' zum Ausrasten Schwierigkeiten bereitet, sind die Enden der gegeneinander gebogenen Teile der den Handgriff bildenden Arme 10 und 10' mit in Ziehrichtung Z weisenden und zu dieser parallelen Fortsätzen 13 und 13' versehen, mit Hilfe derer das Zusammendrücken und Ausrasten leicht bewerkstelligt werden kann.
  • In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform eines Ziehgriffs 3 dargestellt, welcher einstückig als Kunststoffteil mit doppel-T-förmigem Querschnitt 15 hergestellt ist. Gleiche Teile weisen im übrigen gleiche Bezugszeichen wie in Figur 1 auf.
  • Der dargestellte Ziehgriff 3 wirkt mit einer in einen Baugruppenträger 14 eingeschobenen quaderförmigen Baugruppe 1 zusammen, die jedoch anstelle der Frontplatte 2 eine Steckerleiste 22 mit Gehäuse aufweist zur Aufnahme eines sogenannten Frontsteckers, der mit der entsprechenden Federleiste ausgestattet ist. Zur Geradführung beim Einstecken des Frontsteckers sind Führungsmittel 16, hier in Form eines umlaufenden Kragens, vorgesehen. Der hier nicht gezeichnete Frontstecker und die Steckerleiste 22 sind üblicherweise mit Mitteln zur Verriegelung der beiden Teile versehen, z. B. mit federnden Rasthaken am Frontstecker und entsprechenden Hinterschneidungen 17 und 17' am Gehäuse der Steckerleiste 22.
  • Die Rasthaken 8 und 8' an den unteren Armen 7 und 7' des Ziehgriffs 3 sind so bemessen und ausgebildet, daß sie anstelle der Sicherungsmittel des vor dem Ziehen abgenommenen Frontsteckers in die Hinterschneidungen 17 und 17' der Steckerleiste 22 passen.
  • Um das Aufstecken des Ziehgriffs 3 zu erleichtern, ist hier der Mittelsteg 4 mit einem entgegen der Ziehrichtung Z gerichteten Fortsatz 18 versehen, der in die Mittel zur Führung 16, hier den umlaufenden Kragen der Steckerleiste 22 paßt. Die übrigen Teile des Ziehgriffs 3 haben die gleiche Funktion, wie sie bei der Ausführung in Figur 1 beschrieben ist.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ziehen von in Baugruppenträgern steckbaren, quaderförmigen elektrischen Baugruppen mit Frontplatte, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Ziehgriff (3), gebildet aus einem Mittelsteg (4), an dem beiderseits etwa parallel zur Ziehrichtung (Z) zweiarmige Hebel (5) federnd angelenkt sind, deren untere Arme (7 und 7') an ihren Enden mit Rasthaken (8, 8') versehen und deren obere Arme (10, 10') unter Belassung eines Zwischenraums (ii) zwischen ihren Enden derart gegeneinander gebogen sind, daß ein Handgriff gebildet wird und durch an gegenüberliegenden Kanten der Frontplatte (2) angebrachte Ausnehmungen (9, 9') in die die Rasthaken (8, 8') des Ziehgriffs (3) einrastbar sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Ziehen von in Baugruppenträgern steckbaren, quaderförmigen elektrischen Baugruppen mit einer anstelle der Frontplatte zur Aufnahme eines sogenannten Frontsteckers tretenden Steckerleiste mit Mitteln zur Führung und Verriegelung des Frontsteckers gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Ziehgriff (3), bestehend aus einem Mittelstück (4) und beiderseits daran etwa parallel zur Ziehrichtung (Z) federnd angelenkten zweiarmigen Hebeln (5, 5'), deren untere Arme (7, 7') an ihren Enden mit zu den an der Steckerleiste (22) befindlichen Mitteln zur Verriegelung (17, 17') passenden Rasteinrichtungen (8, 8') versehen sind und deren obere Arme (10, 10') unter Belassung eines Zwischenraums zwischen ihren Enden handgrifförmig gegeneinander gebogen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander gebogenen Teile der den Handgriff bildenden Arme (10, 10') der Hebel (5, 5') in einem kleinen Winkei divergierend oder konvergierend zu einer Parallele zur Frontplatte (2 oder 22) verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der gegeneinander gebogenen Teile der den Handgriff bildenden Arme (10, 10') der Hebel (5, 5') mit in Ziehrichtung (Z) weisenden und zu dieser parallelen Fortsätzen (13, 13') versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (4) des Ziehgriffs (3) einen entgegen der Ziehrichtung (Z) gerichteten und in die Mittel (16) zur Führung des Frontsteckers an der Steckerleiste (22) passenden Fortsatz (18) aufweist.
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