DE1074661B - Apparaterahmen - Google Patents

Apparaterahmen

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DE1074661B
DE1074661B DENDAT1074661D DE1074661DA DE1074661B DE 1074661 B DE1074661 B DE 1074661B DE NDAT1074661 D DENDAT1074661 D DE NDAT1074661D DE 1074661D A DE1074661D A DE 1074661DA DE 1074661 B DE1074661 B DE 1074661B
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DE
Germany
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apparatus frame
carrier
profile rails
frame according
frame
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Pending
Application number
DENDAT1074661D
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Thorn München und Heinrich Lurz Ottobrunn Dipl.-Ing. Willy Lohs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Publication date
Publication of DE1074661B publication Critical patent/DE1074661B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/04Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on conductive chassis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Apparaterahmen Die Erfindung bezieht sich auf Apparaterahmen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt, solche Apparaterahmen zur Aufnahme von beliebigen Kombinationen von Apparaten gleicher oder unterschiedlicher Abmessungen geeignet zu machen., bei gleichzeitiger Vereinfachung der Teile, aus welchen sich solche Apparaterahmen zusammensetzen.
  • In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, werden Apparate, z. B. Widerstände, Kondensatoren, Relais, Anschlußelemente, auf Apparaterahmen befestigt und miteinander verdrahtet, und die Apparaterahmen werden auf Gestellrahmen montiert. Entsprechend der Zahl und Kombination der zu befestigenden Apparate wurden jeweils eigene Schienentypen geschaffen, an welchen die Apparate. einzeln angeschraubt wurden. Es ist bekannt, zur Vereinfachung des Einsetzens der Apparate diese zwischen federnd ausgebildete Schenkel eines U-förmigem. Rahmens einzuklemmen. Solche Apparaterahmen können aber nur Apparate von in Richtung des Rahmensteges gleicher Abmessung aufnehmen. Es wurde auch schon. vorgeschlagen, die Apparate an einen U-förmigen oder L-förmigen Träger anzusetzen. und sie mittels einer verschiebbaren Klemmvorrichtung aneinanderzupressen. In diesem Fall ist ein besonderer lösbarer Sicherungsriegel notwendig, um die Apparate in Einsatzrichtung zu sichern. Bei diesen vorgeschlagenen Apparaterahmen können Apparate unterschiedlicher Breite, in Richtung des Apparaterahmens gesehen, in einer nur durch dessen Länge begrenzten, beliebigen Zahl untergebracht werden, und innerhalb der Apparaterahmenhöhe können auch Apparate unterschiedlicher Höhe befestigt werden. Besitzen jedoch die oder einige der Apparate eine größere Höhe als der Apparaterahmen, so, ist hierfür eine andere Apparaterahmentype zu verwenden. Außerdem verhindert die die Zahl der Apparaterahmenteile vergrößernde Sicherungsschiene das Anbringen von Apparaten, deren Tiefe nicht dem Abstand dieser Sicherungsschiene von der Apparaterahmenrückwand entspricht.
  • Gemäß der Erfindung wird eine universellere Verwendung gleicher Apparaterahmenteile dadurch ermöglicht, d.aß Apparate gleicher oder unterschiedlicher Abmessungen an ihrer Form jeweils angepaßte Träger angeklemmt sind und die unterschiedlichen Träger mit ihren gleichartig ausgebildeten, Befestigungsenden zwischen zwei an seitlichen. Ha.Iteblechen gelagerten Profilschienen eingeschoben und dort in an sich bekannter Weise durch verschiebbare Klemmstücke festgehalten sind. Dadurch entfällt weitgehend die Erstellung bestimmter Apparaterahmentypen für bestimmte Apparatekombinationen. Die Anpassung beschränkt sich auf die Anpassung der viel einfacheren und in größeren Stückzahlen benötigten Träger. Die wenigen den Apparaterahmen bildenden Teile, nämlich die beiden Profilschienen und die Haltebleche, bleiben stets die gleichen. Da die Träger aus dem Bereich der Profilschienen herausragen, wird die obere Grenze der Bauhöhe für die einsetzbaren Apparate nur durch den Abstand zweier benachbarter, an einem Gestell befestigter Apparaterahmen bestimmt. Da die Träger in den Apparaterahmen einschiebbar sind, also keine festliegenden Bohrungen und Auskl,inkungen vorhanden sind, wird bei dem erfindungsgemäßen Apparaterahmen auch die Aufnahme von Apparaten unterschiedlicher Breite und Tiefe ermöglicht. Die Anordnung einer besonderen Sicherungsschiene vor den eingesetzten Apparaten kann entfallen, da die Träger auch die Lagesicherung in dieser Richtung übernehmen. Die Montage und die Auswechselbarkeit einzelner Apparate wird ebenso einfach wie bei den Rahmen der bereits vorgeschlagenen Art. Die Profilschienen sind auch als Führung der verschiebbaren Klemmstücke geeignet, so da.ß für diese keine besonderen Führungsschlitze vorgesehen sein müssen.
  • Eine besonders einfache Ausbildung des Trägers besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung darin, da,ß der Träger aus einem Blech mit einem entsprechend den Profilschienen ausgeformten, Befestigungsende und mit abgewinkelten Ansätzen besteht, zwischen. denen der Apparat eingeklemmt wird.
  • Manche der auf dem Rahmen zu befestigenden Apparate benötigen zum Staubschutz eine Abdeckkappe, für deren Führung an dem Rahmen, oder an dem Apparat besondere Ansätze vorzusehen sind. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können solche besonderen Abdeckkappenbefestigungsmittel dadurch ersetzt werden, daß der Träger Ansätze für die Führung von Abdeckkappen für die Apparate trägt. Diese können somit gleich bei der Herstellung des Trägers mit ausgeformt werden. Da der Träger vorzugsweise aus Blech besteht, haben diese Ansätze genügend Elastizität, um einen guten. Reibungssitz der Abdeckkappe an dem Träger zu gewährleisten.
  • Eine weitere Vergrößerung des Anwendungsbereiches des erfindungsgemäßen Apparaterahmens und eine Vereinfachung kann dadurch. erreicht werden, daß das an den Profilschienen geführte Klemmstück unmittelbar als Träger für die Apparate ausgebildet ist. Damit werden die Klemmstücke doppelt ausgenutzt, und außerdem wird damit eine einfache Befestigungsmöglichkeit auch für schmale und flache, aber besonders lang gestreckte Apparate, z. B. für Lötleisten, geschaffen. Diese können bei entsprechender Schenkellänge der Klemmstücke ohne zusätzliche Träger vor den zwischen zwei Klemmstücken festgelegten Apparaten am Rahmen angeordnet werden.
  • Um auch die den eigentlichen Apparaterahmen bildenden Teile möglichst einfach zu gestalten, können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Profilschienen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihren Profilen gegeneinandergerichtet an ihren Enden ein- oder mehrpaarig in Durchbrüchen der seitlichen Haltebleche gelagert sein und die Haltebleche j e eine Abwinkelung aufweisen, mit welcher die Haltebleche an, einem Gestellrahmen anliegend befestigt werden. Damit wird erreicht, daß die Rahmenteile, die der Führung und der Halterung der Träger und der Klemmstücke dienen, einfach werden und zweiseitig ausgenutzt werden können. Außerdem wird der durch die Durchbrüche in den seitlichen Halteblechen, bestimmte Abstand der Profilschienen untereinander unabhängig von der meist fest vorgeschriebenen Bohrteilung der Gestellrahmen.
  • Zweckmäßigerweise, werden zur Vereinfachung der Montage und der Lagerhaltung die Profilschienen lösbar an den seitlichen Halteblechen gelagert, und zwar dadurch, daß die Profilschienen an den Seitenblechen durch lösbare Keile gehalten werden.
  • Es ist bekannt, um Platz zu sparen und den Verdrahtungsweg kurz zu halten, die Verdrahtung von an Apparaterahmen befestigten Apparaten über Kabel vorzunehmen, welche jeweils in dem Zwischenraum zwischen den untereinander am Gestell liegenden Apparaterahmen verlaufen. Um den gleichen Vorteil auch beim erfindungsgemäßen, insbesondere beim doppelseitig ausgenutzten Apparaterahmen zu erzielen, bei welchem die Anschlußelemente der Apparate einer Seite oft in anderer Höhe als die der anderen Seite liegen, können gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung je zwei ein Paar bildende Profilschienen im montierten Zustand einen selbständigen Apparaterahmen mit trapez- oder rhombenförmigem Gesamtquerschnitt bilden. Damit finden die Verbindungskabel und die Verbindungsdrähte zu den beiderseitigen Apparaten zwischen diesen bzw. zwischen den Apparaterahmen bequem Platz.
  • Die ausgeformten Verbindungsdrähte müssen keinen erheblichen Höhenunterschied zwischen den Anschlußstellen der beiderseitig angeordneten Apparate überwinden.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeutet Fig. 1 ein Schaubild von drei Apparaterahmen gemäß der Erfindung, der mit einigen Apparaten unterschiedlicher Abmessung bestückt ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Apparaterahmen nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch drei Apparaterahmen in anderer Ausführungsform.
  • In Fig. 1 sind zwei seitliche Haltebleche 1 dargestellt, in deren Durchbrüchen drei Paare von Profilschienen 2 und 3 angeordnet sind. Die Profilschienen haben einen U-förmigen Querschnitt und sind je Paar mit ihren Profilen gegeneinandergerichtet. Die Profilschienen 2 und 3 sind in Durchbrüchen der Haltebleche 1 gelagert und an ihren durchgreifenden Enden 4 durch Keile 5 lösbar an den Halteblechen 1 befestigt. Diese -weisen je eine Abwinkelung 6 auf, mit der sie an einen nicht dargestellten Gestellrahmen anliegen und an diesen befestigt sind. Die Profilschienen 2 und 3 und die seitlichen Haltebleche 1 bilden den eigentlichen Rahmen. Zwischen den Profilschienen 2 und 3 sind als Träger 8 ausgebildete Bleche mit ihren. schwa.Ibenschwanzförmigen oder mit Schlitzen versehenen, gleichartig ausgebildeten Befestigungsenden 9 eingeschoben. Die Träger 8 sind in ihrer Größe den zu befestigenden Apparaten, z. B. dem Kondensator 10 bzw. dem Relais 11, angepaßt. Sie besitzen diesen Apparaten angepaßte Ansätze 12, zwischen welche die Apparate 10 bzw. 11 eingeklemmt werden. Die Träger 8 können auch zur Halterung einer Isolierstoffplatte 13 dienen bzw. von einer solchen Isolierstoffplatte selbst gebildet werden, auf welcher eine Apparategruppe 14 aufmontiert ist. Außer den Ansätzen 12 kann der Träger 8 mit abgewinkelten Ansätzen 15 versehen sein, die zur Führung und Halterung einer nicht dargestellten Abdeckkappe für deal an dem Träger befestigten Apparat dienen. Die aufgeschobene Abdeckkappe hält sich durch federnde Reibung an den Ansätzen 15. Die Profilschienen 2 und 3 dienen auch gleichzeitig zur Führung von Klemmstücken 16, die zu beiden. Seiten der an dem Apparaterahmen anzusetzenden Apparate eingesetzt sind. Die Klemmstücke 16 bestehen in an sich bekannter Weise aus einem Winkel, dessen Schenkel um über 90° voneinander abgewinkelt sind, und aus. einer Gegenlage 17, mit der der Winkel über eine Feststellschraube 18 verbunden ist. Zwischen den Profilschienen 2 und 3 können. außerdem Klemmstücke 19 angebracht werden, welche ähnlich den Klemmstücken 16 ausgebildet sind, aber mit Ansätzen oder Abwinklungen 20 versehen sind, um auch an ihnen Apparate, z. B. eine Lötleiste 21, aufstecken oder eine Verteilerleiste 22 anschrauben zu können. Die abstehenden Schenkel der Klemmstücke 19 können. dabei so lang gehalten werden, daß der auf ihnen befestigte Apparat 21 oder 22 vor die übrigen in den Apparaterahmen, eingesetzten Apparate zu liegen kommt. Die die Apparate tragenden Klemmstücke 19 können, wie die Klemmstücke 16, zur Festlegung der an den Trägern 8 sitzenden Apparate oder zur Festlegung von Löt- und Verteilerleisten an einer bestimmten Stelle des Apparaterahmens verwendet werden., Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die U-förmigen Profile der Schienen 2 und 3 doppelseitig ausgenutzt werden können und daß die Träger 8 der Form und Größe der Apparate 10, 11, 14, 22 und einem Satz von Gleichrichtern 23 angepaßt sind. Die Befestigungsenden. 9 der Träger 8 sind alle gleichartig geformt, so daß stets die gleichen Profilschienen. 2 und 3 Verwendung finden. Im montierten Zustand an dem nicht dargestellten Gestell werden flache Verbindungskabel 24 zwischen den Apparaten 11 bzw. 11 und 14 so angwrdnet, daß die ausgeformten Verbindungsdrähte 25 zwischen den Profilschienenpaaren 2, 3 vom Verbindungskabel24 nach beiden Seiten des Apparaterahmens geführt werden können.
  • In Fig. 3 sind auf der rechten Seite der Profilschienenpaare 2, 3 Apparate 10 und 14 von größerer Höhe befestigt als auf der linken Seite. Damit kommen deren Anschlußstellen in verschiedenen. Höhen zu liegen. Da die linksseitigen Apparate 11 eine geringere Höhe haben, ist es zweckmäßig, an dieser Seite die Verbindungskabel 24 zwischen die Apparate zu verlegen. Um hierfür zusätzlich Platz zu bekommen, ist der obere Apparat 11 gegenüber dem Apparat 10 gehoben und der untere Träger 8 gegenüber dem Apparat 14 gesenkt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die U-förmigen Profilschienen 2 und 3 so geformt sind, daß sie zusammen einen Apparaterahmen von trapez- oder rhombenförmigem Gesamtquerschnitt bilden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Apparaterahmen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen:, dadurch gekennzeichnet, daß Apparate (z.B.10,11) gleicher oder unterschiedlicher Abmessungen an ihrer Form jeweils angepaßte Träger (8) angeklemmt sind und die unterschiedlichen Träger (8) mit ihren gleichartig ausgebildeten Befestigungsenden (9) zwischen zwei an seitlichen Halteblechen (1) gelagerten. Profilschienen (2 und 3) eingeschoben und dort in an sich bekannter Weise durch verschiebbare Klemmstücke (16 oder 19) festgehalten sind.
  2. 2. Apparaterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) aus einem Blech mit einem entsprechend den Profilschienen (2 und. 3) ausgeformten Befestigungsende (9) und mit abgewinkelten Ansätzen (12) besteht, zwischen. denen der Apparat (z. B. 10) eingeklemmt wird.
  3. 3. Apparaterahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) Ansätze (15) für die Führung von Abdeckkappen für die Apparate (z. B. 11) trägt.
  4. 4. Apparaterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Profilschienen (2,3) geführte Klemmstück (19) unmittelbar als Träger für die Apparate (z. B. 21) ausgebildet ist.
  5. 5. Apparaterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (2 und 3) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihren Profilen gageneinundergerichtet an ihren Enden ein- oder mehrpaarig in Durchbrüchen der seitlichen, Haltebleche (1) gelagert sind und daß die Haltebleche (1) je eine Abwinklung (6) aufweisen, mit welcher die Haltebleche (1) an einem Gestellrahmen anliegend befestigt werden.
  6. 6. Apparaterahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Profilschienen (2 und 3) an den Seitenblechen (1) durch lösbare Keile (5) gehalten werden.
  7. 7. Apparaterahmen nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei ein Paar bildende Profilschienen (2 und 3) im montierten Zustand einen selbständigen Apparaterahmen mit trapez- oder rhombenförmigem Gesamtquerschnitt bilden (Fig.3).
DENDAT1074661D Apparaterahmen Pending DE1074661B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117655B (de) * 1960-06-28 1961-11-23 Siemens Ag Rahmen zur Aufnahme mehrerer in Laufschienenpaare einschiebbarer plattenfoermiger Traeger fuer Bauelemente
DE1131748B (de) * 1961-02-10 1962-06-20 Siemens Ag Einrichtung zur loesbaren Festlegung von in Traegern einhaengbaren Bauelementen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen
DE1196732B (de) * 1962-01-05 1965-07-15 Dr Phil Habil Oskar Vierling Anordnung zum Befestigen von elektrische Bauelemente enthaltenden Bechern auf Relais-Schienen
DE1231322B (de) * 1960-12-27 1966-12-29 Scanbe Mfg Corp Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von elektronischen Geraeten zu groesseren Einheiten

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