DE2556599A1 - Verbinderkappe - Google Patents

Verbinderkappe

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DE2556599A1
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conductors
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cap
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DE19752556599
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Istvan Mathe
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2466Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members having a channel-shaped part, the opposite sidewalls of which comprise insulation-cutting means

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

PATKNYANWALTE A. GRUNECKEIR
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR K. SCHUMANN
P. H. JAKOS
tfiPL !NG,
G. BEZOLD
C-ϊ HcO- MAT CIrt. CHEM
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RcH OEC ING,
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASS= «
LINDAU
p 994-2 16. Dezember 1975
BUEKER EAMO CORPORATION
Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Yerbinderkappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kappe für einen eine Anzahl von Kontakten enthaltenden,ein vorderes und ein hinteres Teil aufweisenden elektrischen Verbinder, welcher mit seinen Kontakten eine Anzahl von in einem Bündel zugeführten und einzeln und/oder in einem Bündel abgeführten Leitern elektrisch anzapft.
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TELEFON (033)222802 TELEX 0S-2338O TELEGRAMME MONAPAT
Schutzkappen für elektrische Verbinder sind allgemein bekannt. Sie dienen in der Hauptsache dazu, die elektrischen Anschlüsse eines Verbinders vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Die meisten bekannten Schutzkappen lassen sich auf einen Verbinder aufschieben und an einem diesem zugeführten Kabel festklemmen. Sie sind zumeist aus einem Hetall geformt und stellen eine Art starres Gehäuse für einen Verbinder dar. Gewöhnlich sind sie für Kabelendverbinder bestimmt, also nicht für Anzapfverbindungen, bei denen die Leiter über den Verbinder hinausgeführt und an anderen elektrischen Einrichtungen, etwa Relais od. dergl. angeschlossen sind.
Die Erfindung schafft eine Zappe der eingangs genannten Art, welche als Schutz für einen elektrischen Verbinder dient und außerdem zum Festhalten von einkommenden und ausgehenden Leitern sowie gegebenenfalls zum Verteilen der Leiter in einer bestimmten Anordnung eingerichtet ist. In einer derartigen Anordnung können die Leiter dann direkt an Relais und anderen elektrischen Einrichtungen etwa in einer Fernsprech-Vermittlungszentrale angeschlossen werden. Insbesondere dient die erfindungsgemäße Kappe dazu, einkommende und ausgehende Leiter in einem Anzapfverbinder festzuhalten und/oder sie in einer gewünschten Anordnung zu verteilen.
Die erfindungsgemäße Kappe läßt sich mühelos an einem elektrischen Verbinder anbringen und erfordert keinerlei zusätzliche Teile zum Festklemmen der einkommenden und ausgehenden Leiter. Die erfindungsgemäße Kappe setzt sich aus zv/ei einander komplementären Teilen zusammen, welche zum Festhalten oder Einklemmen der Leiter lösbar miteinander verbindbar sind. In verschiedenen Ausführungsformen ist die erfindungsgemäße Kappe für eine Anzapfverbindung mit L- oder T-förmiger Leiterführung bestimmt. Für die Befestigung eines elektrischen Verbinders in der erfin-
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dungsgemäßen Kappe sind ebenfalls keinerlei zusätzliche Teile erforderlich. Zusätzlich schafft die erfindungsgemäße Kappe eine verbesserte Zugentlastung für die einzelnen an den Kontakten des Verbinders angeschlossenen Leiter.
Gemäß der Erfindung stellt eine Kappe der eingangs genannten Art ein aus zwei einander komplementären, lösbar miteinander verbundenen Schalenhälften gebildetes hohles Gehäuse für die Aufnahme eines elektrischen Verbinders dar. Die Schalenhälften haben jeweils eine obere Wandung, eine Seitenwand, ein Paar Stirnwände und ein Paar in gegenseitigem Abstand angeordneter Bodenteile, welche im zusammengesetzten Zustand der beiden Schalenhälften eine Öffnung begrenzen, durch welche ein mit einem anderen Verbinder verbindbares vorderes Teil des Verbinders hervorsteht. Zwischen den Bodenteilen und ihnen zugeordneten Fußteilen der Schalenhälften sind Schlitze für die Aufnahme von Befestigungslaschen des Verbinders gebildet. Von jeder Seitenwand aus steht ein in deren Längsrichtung verlaufender Steg in das Gehäuse hinein vor, welcher nahe einer zugentlastenden Halterung des Verbinders an den Leitern angreift und damit eine zusätzliche Zugentlastung bewirkt. Einander komplementäre Ausschnitte in den Schalenhälften bilden im zusammengesetzten Zustand derselben Öffnungen zum Pesthalten oder -klemmen der Leiter sowie gegebenenfalls zum Verteilen derselben in einer gewünschten Anordnung.
Die beiden vorstehend beschriebenen Schalenhälften der erfindungsgemäßen Kappe sind jeweils einstückig geformt und haben einander komplementäre, lösbare Verbindungseinrichtungen in Form von Auflaufnasen und mit diesen zusammenwirkenden, federnd nachgiebigen Rastgliedern zum Zusammenfügen der beiden Schalenhälften unter gleichzeitigem Festklemmen der Leiter.
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Die gegenseitige Verbindung der Schalenhälften kann zusätzlich durch Schrauben od. dergl. gesichert werden. Die die Leiter aufnehmenden Öffnungen können an verschiedenen Stellen der Kappe angeordnet sein und verschiedene Formen haben. Für den Anschluß eines Verbinders bei L-föriniger Führung der Leiter, wobei diese in Form eines Kabels oder Bündels zugeführt und einzeln vom Verbinder abgeführt sind, ist in einer Stirnwand eine Öffnung zum Einführen des Leiterbündels vorgesehen, während in einer anderen, etwa 4er oberen Wand ein schmaler Schlitz gebildet ist, durch den hindurch die Leiter in einer im wesentlichen geraden Seihe nebeneinanderliegend abgeführt sind. Sollen die Leiter nach dem Anzapfen in Form eines Bündels oder Kabels weitergeführt werden, so sind einander gleiche öffnungen in den beiden Stirnwänden vorgesehen. In diesem Falle sind die Schalenhälften nicht nur einander komplementär, sondern sie können identisch sein.
Vorzugsweise hat jede Schalenhälfte wenigstens einen an einem Bodenteil abwärts hervorstehenden Vorsprung für die Aufnahme einer Stellschraube zum Ausrichten des Verbinders in Längsrichtung der Kappe. Derartige Vorsprünge stehen vorzugsweise jeweils an einem Bodenteil jeder Schalenhälfte hervor, so daß sie unmittelsbar unter dem Bodenteil der komplementären Schalenhälfte liegen und dadurch die Kappe zusätzlich versteifen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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!Pig. 1 eine Schrägansicht eines länglichen elektrischen Verbinders, für welchen die erfindungsgemäße Zugentlastung anwendbar ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansiciit eines hinteren Teils des Verbinders nach Fig. Λ rait zum Durchschneidender Isolierung von Leitern eingerichteten Kontakt-Anschlußteilen,
Fig. 3 eine Ansicht der Innenseite einer der Zugentlastung dienenden Halterung,
Fig. 4 eine Schrägansicht der Außenseite und eines Endstücks der Halterung,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 vergrößerte Ansicht eines Teils der Halterung zur Darstellung der räumlichen Anordnung von Druckgliedern oder -stegen und einer TJmI enkf uhr ung,
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, .
Fig. 7 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile VII-VII in Fig. 3 und 4-,
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 9 tnit einem elektrischen Verbinder, zwei daran angebrachten Halterungen nach Fig. 4- und · einer die Halterung umgebenden, zusätzlich der Zugentlastung dienenden Kappe,
Fig. 9 eine Ansicht im Längsschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 mit einem mit Halterungen versehenen elektrischen Verbinder in einer Schalenhälfte der Kappe, v/eiche mit Klemmeinrichtungen zum Fest-
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halten und Führen von ein- und ausgehenden Leiterbündeln aufiiaist,
Fig. 10 eine Schrägansicht der in Pig. 8 -und 9 gezeigten Kappe mit Hast einrichtungen zum lösbaren Verbinden der beiden Schalenhälften derselben,
Fig. 11 eine Längsschnittansicht, einer auf einen Verbinder aufgesetzten Kappe für die Aufnahme und zum Festhalten von eingehenden und ausgehenden Kabeln oder Leiterbündeln,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer auf einen Verbinder aufgesetzten Kappe ähnlich der in Fig. 11 gezeigten, mit einem zusätzlichen schmalen Schlitz zum Ausführen eines Teils der Leiter und
Fig. 13 eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Anordnung in Richtung der Pfeile ZIII-XIII.
Ein in Fig. 1 gezeigter elektrischer Verbinder 10 hat ein vorderes Teil 12, welches in bekannter Weise mit einem komplementären Verbinderteil verbindbar ist, und ein hinteres Teil 14, welches mit einzelnen Leitern eines Bündels oder Kabels verbindbare Kontakt-Anschlußteile, enthält. Ein Verbinder dieser Art ist vorzugsweise mit zum Durchschneiden der Leiterisolierung eingerichteten Anschlußteilen versehen, von denen eine Ausführung im folgenden beschrieben ist.
Der Verbinder 10 hat ferner Halteeinrichtungen für seine Befestigung an einer ihn tragenden Einrichtung oder Fläche. Die Halteeinrichtungen sind in Fig. 1 als ein Paar jeweils von einer Bohrung 20, 22 durchsetzter Laschen 16 bzw. 18 dargestellt.
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das hintere Teil 14- des Verbinders 10 ist gewöhnlich, aus einem Kunststoff geformt und hat hier an beiden Seiten eine Anzahl von senkrechten Schlitzen 26, welche durch dazwischen verlaufende Wände 24- voneinander getrennt sind. Im inneren Teil haben die Schlitze 26 jeweils eine Einschnürung 28 für die Aufnahme eines Leiters und die begrenzte Zugentlastung desselben.
Ferner hat das hintere Teil 14· des Verbinders 10 an beiden Enden-ein Paar Aussparungen 30, 32, welche dazu dienen, im folgenden beschriebene, der Zugentlastung dienende Halterungen auszurichten.
Die im folgenden verwendeten Bezeichnungen wie oben, unten, senkrecht oder waagerecht sind jeweils nur auf die in der Zeichnung dargestellte Lage bezogen. In der Praxis kann der Verbinder mit den Halterungen und der Kappe zusammen in jeder beliebigen Lage und Stellung verwendet werden»
In der in Fig. 2 dargestellten, vergrößerten Teilansicht des hinteren Teils 14- des Verbinders 10 erkennt man die durch die Wände 24- begrenzten Schlitze 26, in denen jeweils ein zum Durchschneiden der Leiterisolierung eingerichtetes Kontakt-Anschlußteil 38 sitzt. Diese haben jeweils wenigstens eine Einschnürung 4-0, welche durch ein Paar einander gegenüberliegende scharfe Ränder 4-2 zum Durchschneiden der Isolierung gebildet ist. Die Schlitze 26 sind aufwärts verlängert und bilden hier Kerben 36 für die Aufnahme der einzelnen Leiter zum Ausrichten derselben vor dem Einpressen in die die Isolierung dabei durchschneidenden Anschlußteile 38. Die dargestellt und vorstehend beschriebene Ausführung dient lediglich als Beispiel für in einem elektrischen Verbinder verwendbare Anschlußeinrichtungen, welche für die Aufnahme von an den Leitern angreifenden Zugbelastungen durch die erfindungsgemäße Halterung ergänzt werden.
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können.
Eine in Fig. 3 bis 7 dargestellte, der Zugentlastung dienende Halterung 44 in Form eines vorzugsweise aus Kunststoff geformten, im wesentlichen, rechteckigen, länglichen Teils hat eine Oberseite 46 sit einer entlang einem Rand verlaufenden, flachen Ausnehmung 48, welche oberhalb der Einschnürungen 28 in Druckanlage an in den Verbinder 10 eingehenden Teilen der Leiter bringbar ist, um diese zusätzlich gegen darauf ausgeübten Zugkräfte zu sichern.
Wie man in Fig. 6 erkennt, ist die Aussparung 48 in einem vorspringenden Hand 50 gebildet, welcher nach dem Anbringen der Halterung am Verbinder auf den oberen Enden der senkrechten Wände 24 ruht.
Die Halterung 44 enthält eine Anzahl von Druckgliedern in Form von Stegen 52, welche ähnlich ausgeführt sind wie zum Einpressen der Leiter verwendete Klingen und so in die Schlitze 26 einführbar sind, daß sie in Druckanlage an den schon vorher an dem Anschlußteilen angeschlossenen Leitern können. Die Stege 52 haben jeweils ein erstes schmales Teil 54, welches nahe dem Eintritt des Leiters in die der Zugentlastung dienenden Ausbildungen an diesem angreift, ein zweites und ein drittes schmales Teil 58 bzw, 56, welche nahe den die Isolierung durchschneidenden Einschnürungen 40 am Leiter angreifen, und ein über den Rand des Stegs hervorstehendes unteres Teil 62, welches um ein Geringes in die Isolierung des Leiters eindringt, um ihn zusätzlich im Anschlußteil 38 zu sichern. Die in ihrer Gesamtheit mit 64 bezeichneten Stege 52 greifen somit an den einzelnen Leitern an und halten sie in den ihnen zugeordneten Anschlußteilen 38 fest. Die senkrechten Wände 24 bilden Sperren zwischen den einander benachbarten Anschlußteilen 38, welche gegebenenfalls
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von einera Einpreßwerkzeug oder von einem etwas zu dicken Leiter aufgespreizt werden können, so daß sie einen verringerten Druck auf den betreffenden Leiter ausüben und eine sichere elektrisch Verbindung nicht gewährleistet ist. Die Stege 52 der Halterung sind geeignet, einen zusätzlichen Druck auf die Leiter auszuüben, gegebenenfalls verformte Wände zwischen den Schlitzen gerade zu richten und die Zwischenräume zwischen den Wänden auszufüllen, so daß zwischen diesen, den Anschlußteilen und den Leitern sowie den Stegen 52 zusätzliche Reibungskräfte auftreten, welche die gegenseitige Verbindung der Teile zusätzlich sichern.
Die Halterung 44 hat ferner eine Umlenkführung 66 in Form einer abwärts hervorstehenden Wandung 68 mit einem kammähnlich geformten unteren Rand, v/elcher eine Anzahl von Zähnen 70 mit dazwischen liegenden Kerben 72 aufweist. Wie man in Fig. 5 erkennt, sind die Kerben 72 jeweils auf einen der Stege 52 ausgerichtet und dienen der Aufnahme jeweils eines Leiters, v/elcher anschließend aufwärts umgebogen ist, so daß er die Umlenkführung wenigstens teilweise umschlingt.
Gegenüber der Aussparung 4-8 und den oberen Teilen der Stege 52 hat die Halterung 44 eine Klemmeinrichtung 74-in Form eines hervorstehenden, kammähnlich geformten Rands mit einer Vielzahl von Zähnen und zwischen diesen gebildeten., eingeschnürten Schlitzen 80. Die Schlitze 80 sind jeweils auf eine Kerbe 72 der Umlenkführung 66 ausgerichtet und dienen dazu, ein vom Verbinder ausgehendes Teil des betreffenden Leiters in etwa paralleler Ausrichtung zu dem angeschlossenen Teil desselben festzuhalten.
Für die zusätzliche Zugentlastung der Leiter werden Halterungen 44 verwendet, jeweils eine an jeder Seite des hinteren Teils 14 des Verbinders 10. Die beiden Halte
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rungen haben vorzugsweise die gleiche bzw. identische !Form und sind einander komplementär unsymmetrisch, so daß sie beim Anbringen an den einander gegenüberliegenden Seiten des hinteren Teils des Verbinders in gegenseitigen Halteeingriff bringbar sind. Zu diesem Zweck hat jede Halterung 44 eine lösbare Rasteinrichtung 82. Diese umfaßt, wie man insbesondere in Fig. 4 und 7 erkennt, eine an einem Ende der Halterung 44 quer von dieser abstehende, federnde Zunge 84, welche in einem senkrecht einwärts davon abstehenden, hakenförmigen Vorsprung ausläuft. An seinem freien Ende hat der Vorsprung 85 einen abgeschrägten Rand 88, welcher beim Zusammenfügen der beiden Halterungen an einem anderen Teil aufläuft, um die Zunge 84 auswärts zu biegen.
Am anderen Ende hat die Halterung 44 eine Endwand mit einer Schrägfläche 90 und einer daran anschließenden ebenen Fläche 92, welche in einer Stufe 94 ausläuft. Jenseits der Stufe 94 ist eine Vertiefung 96 gebildet, und die ebene Fläche 92 ist an zwei Seiten durch hervorstehende Ränder 98. 100 begrenzt. _ - ·
Beim Zusammenführen der beiden Halterungen 44 in Anlage an den beiden Seiten des hinteren Teils 14 eines Verbinders läuft der abgeschrägte Rand 88 an der Schrägfläche 90 auf, so daß die Zunge 84 auswärts gebogen xtfird, bis der Vorsprung 86 über die ebene Fläche 92 gleitet. Dabei gelangt er schließlich über die Stufe 94 hinweg und rasten unter der Belastung der federnd auswärts gebogenen Zunge 84 in die Vertiefung 96 ein, während die Zunge selbst zwischen den hervorstehenden Rändern 98 und in Anlage an der ebenen Fläche 92 kommt.
Jede Halterung 44 hat ferner Einrichtungen zum Führen und Ausrichten derselben in bezug auf den Verbinder sowie auf die jex«/eils dazugehörige andere Halterung. Wie man in
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Fig. 3 erkennt, stehen an der Innenseite der Halterung 44 zwei Stufen 102, 104 hervor, welche jexveils eine abgeschrägte Führungsfläche 106 bzw. 108 aufweisen und in den Aussparungen 30, 32 des Verbinders 10 Aufnahme finden. In Fig. ist ferner au erkennen, daß die federnde Zunge 84- obere und untere konvergierende Ränder 110 bzw. 112 aufweist, welche die Zunge zwischen die Vorsprünge 98 und 100 einführen.
Fig. 8 zeigt einen Verbinder 10 mit zwei daran angebrachten Halterungen 44 und 44-'. Ein Leiterbündel oder Kabel enthält eine Anzahl von Leitern, welche mit den die Isolierung durchschneidenden Kontakt-Anschlußteilen des Verbinders elektrisch verbunden sind. In Fig. 8 sind lediglich zwei Leiter aus der Vielzahl derselben dargestellt. Sie haben jeweils ein zulaufendes Teil 116, 118, ein angeschlossenes mittleres '!eil 120 bzw. 122 und ein ausgehendes Teil 124 bzw. 126. In Fig. 8 erkennt man die in die Isolierung eindringenden Vorsprünge 62 sowie die der weiteren Zugentlastung dienende flache Ausnehmung 48 und die Klemmeinrichtung 74-· Die Umlenkführungen 66 verhindern das Herausziehen der Leiter aus den die Isolierung derselben durchschneidenden Kerben der Anschlußteile unter Einwirkung von in Sichtung der Pfeile ausgeübten Zugkräften.
Zur weiteren Zugentlastung der Leiter sowie zum Schutz des mit den Halterungen 44 versehenen Verbinders dient eine Kappe 130 in Form eines aus zwei einander komplementären Schalenhälften 132, 134- zusammengesetzten Gehäus.es, welches nachstehend anhand von Fig. 9 bis 13 im einzelnen beschrieben ist. Fig. 9 zeigt den in die eine Schalenhälfte 132 eingesetzten Verbinder 10 mit den Halterungen Die Schalenhälfte 132 hat eine obere Wandung 136, ein Paar in gegenseitigem Abstand angeordneter Bodenteile 138, 140, welche eine vom vorderen Teil 12 des Verbinders 10 durchsetzte öffnung begrenzen, ein ?acr gegenüber den Bodenteilen abwärts versetzter und mit diesen ein Paar
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Schlitze für die Aufnahme der Befestigungslaschen 16 und des Verbinders begrenzender Fußteile 142, 144 und ein Paar Stirnwandungen 146, 148.
Die Stirnwand 148 hat einen halbkreisförmigen Ausschnitt 150 und die obere Wandung 136 hat eine von einem aufwärts hervorstehenden Rand 152 begrenzte flache Ausnehmung. Die Ausschnitte und Aussparungen 141, 150 und 152 bilden zusammen mit ihnen komplementären Ausschnitten und Aussparungen an der anderen Schalenhälfte Öffnungen in der zusammengebauten Kappe 130. Das vordere Teil 12 des Verbinders steht durch die vom Auschnitt 141 und dem komplementären Ausschnitt der anderen Schalenhälfte gebildete Öffnung hervor. Der Ausschnitt I50 bildet zusammen mit dem komplementären Ausschnitt der anderen Schalenhälfte eine Öffnung zum Einführen eines Leiterbündels oder Kabels und die Aussparung 152 bildet mit der komplementären Aussparung einen länglichen und ziemlich schmalen Schlitz, durch den hindurch die Leiter einzeln nebeneinander ausgeführt werden können.
Die beiden Schalenhälften haben jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Leiste 15^S welche unmittelbar oberhalb der Klemmeinrichtung 74 der dazugehörigen Halterung 44 einwärts hervorsteht. Wie man in Fig. 8 erkennt, greift die Leiste 154 an den Leitern an und drückt sie fest in die Schlitze 80 der Klemmeinrichtung, um so eine zusätzliche Zugentlastung der ausgehenden Teile der Leiter zu schaffen.
Ferner hat jede Schalenhälfte einen unten hervorstehenden Vorsprung 157 mit einer durch ihn hindurchgeschraubten Stellschraube 156 zum Ausrichten des Verbinders 10 in Längsrichtung der Kappe..
Die Schalenhälften 132 und 134 haben lösbare Sasfceinrich-
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tungen, welche verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben. Sie dienen zunächst dazu, die beiden Schalenhälften in festen Halteeingriff miteinander zu bringen, wobei die eingehenden und ausgehenden Leiter dazwischen festgeklemmt werden, so daß die Kappe also eine zusätzliche Zugentlastung bewirkt. Ferner ermöglichen die Rasteinrichtungen das Auseinandernehmen der aus den Schalenhälften zusammen gefügten Kappe. Die dargestellte Kappe hat vier untereinander gleiche Easteinrichtungen, von denen im folgende eine im einzelnen beschrieben ist. Die Schalenhälfte hat eine Aussparung 159 mit einer darin hervorstehenden STase 158·> welche eine bis zur Trennlinie zxvischen den beiden Schalenhälften verlaufende abgeschrägte Auflauffläche 160 hat (Fig. 10). Die·andere Schalenhälfte 134-hat ein Paar federnd nachgiebiger Finger 162, 164, welche an ihren freien Enden durch ein Querstück 166 verbunden sind. Beim Zusammenstecken der Schalenhälften läuft das Querstück 166 an der Schrägfläche 160 auf, bis es über die Nase 158 hinweg gelangt und zusammen mit den federnden Fingern 162, 164 in die Aussparung 159 einrastet.
Fig. 13 zeigt einen fertig zusammengesetzten, mit Halterungen und einer Kappe versehenen Verbinder 10 mit einem zulaufenden Kabel 114- und einer Anzahl von einzeln ausgehenden Leitern 114a. Die gegenseitige Verbindung der beiden Schalenhälften der Kappe 130 kann zusätzlich mittels Maschinenschrauben 163, 170 od. dergl. gesichert sein.
In der in Fig. 13 gezeigten Ausführung sind die Leiter in einer etwa L—förmigen Anordnung geführt. Fig. 11 zeigt eine im wesentlichen geradlinige Führung der Leiter, während in Fig. 12 ein etwa T-förmiger Verlauf der Leiter dargestellt ist.
Die Schalenhälften der in Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungen haben im wesentlichen die vorstehend beschrie-
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bene Form. Im folgenden sind deshalb lediglich die Unterschiede zu dieser erläutert.
In der Ausführung nach Fig. 11 ist eine Anzahl von Leitern in Form, eines Leiterbündels oder Kabels 214 in die Schalenhälfte 152' eingeführt. Die Leiter sind im Verbinder 10 angezapft und dann in Form eines ausgehenden Leiterbündels oder Kabels 214' aus der Schalenhälfte herausgeführt. Die Schalenhälfte 132' und die ihr komplementäre Schalenhälfte haben in beiden Stirnwandungen Ausschnitte I50', I5O" zum Ein- und Ausführen der Leiter und Festklemmen derselben beim Zusammenstecken der Kappe.
Fig. 12 zeigt eine Kombination der Ausführungen nach Fig. 9 und 11. Hier ist ein Leiterbühdel oder Kabel 314 an einem Ende der Kappe eingeführt. Sine Anzahl der darin enthaltenen Leiter ist am Verbinder angeschlossen und in Form eines Leiterbündels oder Kabels 314' am anderen Ende der Kappe ausgeführt. Die übrigen Leiter des Kabels 314 sind einzeln nebeneinander an der Oberseite der Kappe ausgeführt. In dieser Ausführung können also einzelne Leiter angezapft und in einer ersten Richtung weitergeführt sein, andere können ebenfalls angezapft und in einer zweiten Richtung weitergeführt sein und schließlich können weitere Leiter in der einen oder anderen Richtung durch die Kappe hindurchgeführt und dabei nicht am Verbinder angeschlossen oder von diesem angezapft sein. Außerdem lassen sich in der beschriebenen Weise zugentlastete Leiter-Endverbindungen herstellen, indem die einzelnen Leiter über die Anschlußteile hinaus bis zu der Klemmeinrichtung 74 oder etwas über die Leisten 154 hinaus geführt werden.
Sämtliche aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und rärnn-
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licher Anordnungen, können sowohl für sich, als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (14)

  1. Patentansnrüche:
    Kappe für einen eine Anzahl von Eontakten enthal-'nden, ein vorderes und ein hinteres Teil aufweisenden elektrischen Verbinder, welcher mit seinen Kontakten eine Anzahl von in einem Bündel zugeführten und einzeln abgeführten Leitern elektrisch anzapft, gekennzeichnet durch ein den Verbinder (10) aufnehmendes hohles Gehäuse (130) mit einer ersten Öffnung (141), durch welche hindurch ein vorderes Teil (12) des Verbinders hervorsteht, einer zweiten Öffnung (150) für die Aufnahme des Leiterbündels (114) mit Einrichtungen zum Festklemmen des Leiterbündels in der zweiten Öffnung und mit einem schmalen Schlitz (152) für die Aufnahme der einzelnen Leiter (114a) in einer nebeneinanderliegenden Anordnung.
  2. 2. Kappe für einen eine Anzahl von Kontakten enthaltenden, ein vorderes und ein hinteres Teil aufweisenden elektrischen Verbinder, welcher mit seinen Kontakten eine Anzahl von in einem Bündel zugeführten und in einem Bündel abgeführten Leitern elektrisch anzapft, gekennzeichnet durch ein den Verbinder (10) aufnehmendes hohles Gehäuse (130) mit einer ersten Öffnung (141), durch welche hindurch das vordere Teil (12) des Verbinders hervorsteht, einer zweiten Öffnung (1501) für die Aufnahme des zugeführten Leiterbündels (114'), einer dritten öffnung (150") für die Aufnahme des abgeführten Leiterbündels (114") sowie mit Einrichtungen zum Festklemmen der Leiterbündel in der zweiten bzw. dritten Öffnung. -
  3. 3. Kappe für einen ein vorderes Teil, ein hinteres Teil und Befestigungslaschen aufweisenden elektrischen Verbinder, welcher mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Einrichtung für die Zugentlastung von einzaln an Verbinderkontakten angeschlossenen Leitern versehen ist, gekennzeichnet durch ein Paar gemeinsam ein hohles Gehäuse (130) für die Aufnahme des Verbinders (10)
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    bildender Schalenhälften (132, 134·) jeweils mi"b ersten Ausschnitten, welche gemeinsam eine erste Öffnung (14-1) für die Aufnahme des vorderen Teils (12) des Verbinders bilden, einem Paar Schlitze für die Aufnahme wenigstens eines Teils der Befestigungslaschen (16) des Verbinders, mit zweiten Ausschnitten (150), welche gemeinsam eine zweite Öffnung für die Aufnahme der Leiter an einer Seite ihrer Anschlußstellen bilden, mit dritten Ausschnitten (152 oder 150"), welche gemeinsam eine dritte Öffnung für die Aufnahme der Leiter an der anderen Seite ihrer Anschlußstellen bilden, und mit einander komplementären Einrichtungen (158 bis 166) zum lösbaren Verbinden der beiden Schalenhälften miteinander.
  4. 4-. Kappe nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schalenhälften (132, I34-) einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden, nahe der Zugentlastungseinrichtung (4-4-) einwärts in das hohle Gehäuse (I30) hinein hervorstehenden Steg (154·) aufweist, welcher an den Leitern angreift und sie zur zusätzlichen Zugentlastung in Richtung auf die Zugentlastungseinrichtung belastet.
  5. 5- Kappe für einen ein vorderes Teil, ein hinteres Teil und an jedem Ende eine ■ Befesigungslasche aufweisenden elektrischen Verbinder, welcher mit einer in Längsrichtung des hinteren Teils verlaufenden Zugentlastungseinrichtung für einzeln an Verbinderkontakten angeschlossene Leiter versehen ist, gekennzeichnet' durch ein Paar einander komplementärer, zusammen ein hohles Gehäuse (130) für die Aufnahme des Verbinders (10) bildender Schalenhälften (132, 134-), jeweils mit einer oberen V/and (136), einer Seitenwand (138), einem Paar Stirnwände (14-6), einem Paar in gegenseitigem Abstand angeordneter Bodenteile (148), welche gemeinsam eine Öffnung (141) für die Aufnahme des hervorstehenden vorderen Teils (12) des Verbinders bilden, einem Paar mit
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    Abstand zu den Bodenteilen angeordneter Wandungsteile \ (138 bis 144·), welche zusammen mit den Bodenteilen Schlitze für die Aufnahme der Befestigungslaschen (16) bilden, mit einem in Längsrichtung der Seitenwand verlaufenden, einwärts in das Gehäuse hervorstehenden Steg (154), welcher zur zusätzlichen Zugentlastung der Leiter nahe der Zugentlastungseinrichtung (44) an diesen angreift, und mit jeweils wenigstens in zweien.der Wände vorhandenen Ausschnitten (I50, 152), welche gemeinsam Öffnungen für die Durchführung der Leiter bilden.
  6. 6. Kappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (132, 134) jeweils einen Ausschnitt (152 bzw. 150) in der oberen Wand (136) und in einer Stirnwand (146) haben.
  7. 7. Kappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (132, 134) jeweils einen Ausschnitt (150', 150") in den beiden Stirnwänden (146) haben.
  8. 8. Kappe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (132,134) jeweils einen Ausschnitt (152 bzxtf. I50', 150") in der oberen Wand (136) und in den beiden Stirnwänden (146) haben.
  9. 9. Kappe nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch Easteinrichtungen (158 bis 166) zum Verbinden der Schalenhälften (132, 134) miteinander.
  10. 10. Kappe nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch einander komplementäre erste und zweite, in lösbaren Eingriff bringbare Rasteinrichtungen (158, 159, 160 bzw. 162, 164, 166) an beiden Schalenhälften (132, 134) zum Verbinden derselben zu dem hohlen Gehäuse (I30).
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  11. 11. Kappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rasteinrichtung an jeder Schalenhälfte (132, 134) wenigstens eine Stufe (158) und eine zu dieser führende Auflauffläche (160) und die zweite Rasteinrichtung jeweils an der Schalenhälfte hervorstehende, federnd nachgiebige Halteglieder (162, und ein an den freien Enden derselben angeordnetes Rastglied (166) aufweist, welches an der Auflauffläche der ersten Rasteinrichtung aufläuft und unter der federnden Belastung durch die Halteglieder hinter der Stufe einrastet.
  12. 12. Kappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schalenhälften (132, 134) eine Verstelleinrichtung (156, 157) zum Ausrichten des Verbinders (10) in Längsrichtung aufweist.
  13. 13· Kappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schalenhälfte (132, 134) einen abwärts über wenigstens eines der Bodenteile (148) hervorstehenden Vorsprung (157) und eine durch diesen hindurchgeschraubte, am vorderen Teil (12) des Verbinders (10) angreifende Einstellschraube (156) hat
  14. 14. Halteanordnung für einen ein Befestigungsteil und ein eine Anzahl von in gegenseitigen Abständen angeordneten, zum Durchschneiden der Isolierung von Leitern eingerichteten Kontakt-Anschlußteilen enthaltendes hinteres Teil aufweisenden.elektrischen Verbinder, welcher mittels der Anschlußteile eine Anzahl von ihm zugeführten und einzeln von ihm abgeführten isolierten Leitern anzapft, gekennzeichnet durch eine der Zugentlastung dienende Halterung (44) mit wenigstens einem, an einem ersten Teil eines zugeordneten isolierten Leiters angreifenden Druckglied (52), einer mit Abstand außwärts des Druckglieds angeordneten, den isolierten
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    Leiter an einem zweiten Teil festhaltenden Klemmeinrichtung (7^-) und einer mit Abstand zum Druckglied und der Klemm- ■ einrichtung angeordneten, den Leiter aufnehmenden Umlenkführung (65) zum Verhindern von Bewegungen der ersten Teile der Leiter unter Einwirkung von darauf ausgeübten Zugkräften, und durch eine als ein hohles Gehäuse ausgebildete Kappe (130) mit Einrichtungen (138 bis 14A) für die Aufnahme des Befestigungsteils (16) des Verbinders (10), mit Öffnungen (150, 152) zum Herausführen der Leiter aus dem Gehäuse und mit wenigstens einer mit Abstand zu der Klemmeinrichtung der Halterung verlaufenden Seitenfläche, welche im Gehäuse einen Durchlaß zum Herausführen der Leiter begrenzt.
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DE19752556599 1974-12-30 1975-12-16 Verbinderkappe Withdrawn DE2556599A1 (de)

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