DE69114662T2 - Einheit mit Verbindungsleiter hoher Zuverlässigkeit und zugehörige Vorrichtung für eine strumpfbandartige Anordnung. - Google Patents

Einheit mit Verbindungsleiter hoher Zuverlässigkeit und zugehörige Vorrichtung für eine strumpfbandartige Anordnung.

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2416Means for guiding or retaining wires or cables connected to terminal blocks

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anschlußleisten, die in der Fernmeldetechnik für den Anschluß von Fernsprechleitungen verwendet werden. Sie bezieht sich insbesondere auf Mittel zum Einsetzen von Schaltbrücken in solchen Leisten.
  • Diese Anschlußleisten ermöglichen das Verteilen der Anschlüsse von Leiterpaaren eines Kabels großer Kapazität, Transportkabel genannt, an die Leiterpaare von Kabeln geringerer Kapazität, Verteilungskabel genannt, oder von Paaren dieser Verteilungskabeln an die Paare unterschiedlicher Teilnehmerleitungen. Die Anschlußverteilung erfolgt mit Hilfe von Schaltbrücken zwischen zwei Leisten in einem Verteiler- oder Unterverteilergehäuse hergestellt.
  • Eine Anschlußleiste dieser Art ist insbesondere in der Druckschrift FR-A-2 611 315 beschrieben. Die Leiste enthält einen Isolierblock, in welchem individuelle Verbindungselemente montiert sind und isoliert gehalten werden, welche an den beiden Hauptseiten des Blockes zugänglich sind. An seiner Vorderseite weist der Block wegen der Benutzungserfordernissen Reihen von vorstehenden Leiterschächten auf. Die Verbindungselemente enden individuell in diesen Leiterschächten und definieren darin vordere Anschlüsse, die den Schaltbrücken zugewiesen sind. An der Rückseite des Blocks definieren die Verbindungselemente entsprechende Reihen von hinteren Anschlüssen, die den Kabelleitern oder den Teilnehmerleitungen zugewiesen sind.
  • Die Reihen der Leitungsschächte der Vorderseite sind gegeneinander durch Vertiefungen getrennt. Die Vertiefungen sind mit Drahtführungen für die beiden Drähte der verschiedenen Schaltbrücken versehen, die jede Reihe der Leiterschächte bzw. der vorderen Anschlüsse versorgen. Die Drahtführungen sind ablösbar in den Vertiefungen montiert. Es handelt sich um flache Teile, die je den Abmessungen der Vertiefungen angepaßt sind. Sie besitzen an der einen und der anderen Seite Kanäle für die Drähte der Schaltbrücken.
  • Diese Kanäle münden entlang des vorderen Randes der Drahtführung, die als in ihrer Vertiefung befindlich betrachtet werden. Sie bilden an den Enden des vorderen Randes zwei individuell abgeteilte Austrittsbausätze für die Drähte der verschiedenen betroffenen Schaltbrücken. Die Kanäle der beiden Seiten münden darüber hinaus abwechselnd entlang des vorderen Rands im wesentlichen gegenüber den verschiedenen Leiterschächten der versorgten Reihe.
  • Diese Führungen bilden Mittel zum Einsetzen der Schaltbrücken in die Vertiefungen zwischen den Leiterschächten. Sie ermöglichen
  • - die Herstellung einer geordneten Verdrahtung,
  • - die Vermeidung kurzer Kriechstrecken zwischen den Schächten durch die Drähte,
  • - ein klares Erscheinungsbild der verdrahteten Leiste.
  • Die Benutzung dieser Drahtführungen hat jedoch insbesondere die folgenden Nachteile:
  • - die Drahtführungen sind Ergänzungsteile der Leiste selber,
  • - sie verlängern die Zeit zum Verdrahten jeder Leiste, weil sie es erforderlich machen:
  • die individuellen Ausgänge der Kanäle an den Enden des vorderen Randes der Drahtführung zu identifizieren, und zwar zusätzlich zur Identifikation der vorderen Verbindungen, die von den herzustellenden Anschlüssen betroffen sind,
  • die beiden Drähte jeder Schaltbrücke vor dem Einführen der Schaltbrückendrähte in ihre Kanäle über eine Länge zu entflechten, die mindestens der Länge der Kanäle, welche die Drähte aufnehmen, oder allgemein der Länge des längsten Kanals gleicht,
  • eine Schleife am Ausgang des Kanals im wesentlichen gegenüber jedem Schacht zu bilden, um die Überlänge des Drahtes aufzufangen, die erforderlich ist, um den Anschluß mit der vorderen Verbindung im Schacht herzustellen,
  • die gebildete Schleife einzuholen, sobald der Anschluß erfolgt ist, und zwar durch Heranziehen der Drähte von den Seiten der Leiste her, und die erhaltene seitliche Überlänge im Bett der Schaltbrücken unterzubringen, das sich zwischen zwei Reihen der Leisten befindet.
  • Darüber hinaus kommt es in der Praxis vor, daß der Draht bei seiner Ablösung von seinem vorderen Anschluß nicht in dem für ihn bestimmten Kanal der Drahtführung gleitet. Er ist dann schwer zugänglich, widersetzt sich der Herausnahme der Drahtführung aus der Vertiefung und kann nur mit einer speziellen Schnabelzange erfaßt werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Leiste zu vereinfachen und gleichzeitig ihre wesentlichen Vorteile beizubehalten, die durch die obigen Drahtführungen geschaffen werden, wobei aber deren Nachteile vermieden werden.
  • Die vorliegenden Erfindung hat also einen Aufbau mit Anschlußleiste hoher Zuverlässigkeit, sowie eine Vorrichtung zum Einsetzen der Schaltbrücken zum Gegenstand, wobei die Leiste einen Isolierblock aufweist, der in der einen seiner Hauptseiten vorspringende Reihen von Schächten sowie in regelmäßigen Teilungsabständen in jeder dieser Reihen Vertiefungen zwischen den Reihen der Schächte sowie Querschlitze zwischen den Schächten jeder Reihe enthält, und wobei individuelle Anschlußelemente vorgesehen sind, die gegeneinander isoliert gehalten im Block montiert sind und vordere Anschlüsse in den jeweiligen Schächten sowie hintere Anschlüsse auf der entgegengesetzten Seite des Blockes, Rückseite genannt, definieren, wobei an die hinteren Anschlüsse Kabelleiter und an die vorderen Anschlüsse Leiter von Schaltbrücken angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste keinerlei am Block montierte und zur Leiste selber gehörende Mittel zum Führen und Einsetzen der Schaltbrücken in den Vertiefungen aufweist, und daß die Vorrichtung zum Einsetzen der Schaltbrücken ein äußeres Werkzeug bildet und eine Platte enthält, die in ihrem unteren Endabschnitt Zähne senkrecht zur Ebene der Platte aufweist, die denselben Abstand wie die Schächte besitzen.
  • Bei diesem Aufbau sind die Abmessungen der Zähne so angepaßt, daß sie eine einwandfreie Führung der Vorrichtung in den Querschlitzen zwischen den Leitungsschächten der beiden aufeinanderfolgenden Reihen bewirken, und daß sie am Boden dieser Schlitze anliegen, ohne daß der untere Rand der Platte die Isolation der Leiter der Schaltbrücken beschädigen könnte, die gegen den Boden der Vertiefung gedrückt werden, und ohne daß er die Anschlußpunkte der Leiter auf den vorderen Anschlüssen zu stark belasten könnte.
  • Darüber hinaus ist die Leiste selber am Ende der entsprechenden Vertiefungen mit Hindernissen versehen, die Endösen für den Durchtritt und die Rückhaltung der Schaltbrücken im wesentlichen am Boden dieser Vertiefungen bilden.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel hervor, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • Figur 1 zeigt eine zerlegte Draufsicht auf eine Anschlußleiste gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt eine Teilvorderansicht im vergrößerten Maßstab des Isolierblockes bzw. des Körpers der Leiste der Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine Seitenansicht des Isolierblockes der Figur 2.
  • Figur 4 zeigt die Vorrichtung zum Einsetzen der Schaltbrücken, die der Leiste zugeordnet ist.
  • Figur 5 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung aus Figur 4 entlang der Linie V-V.
  • In den Figuren 1 bis 3 sieht man, daß die Anschlußleiste gemäß der Erfindung einen Block oder Körper 1 aus isolierendem Material enthält, der mit einer Vielzahl von individuellen Anschlußelementen 2 versehen ist. Die Endabschnitte der Anschlußelemente bilden Anschlüsse bzw. Anschlußenden 3 und 4. Sie sind auf der einen und auf der anderen der Seiten, vordere Zugriffsseite 5 bzw. Rückseite 6 des Blockes 1 genannt, aufgrund der Benutzungsbedingungen der Anschlußleiste zugänglich, und sie sind auf diesen beiden Seiten in mehreren Reihen angeordnet.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Isolierblock mit vier Reihen von je 14 Anschlüssen auf beiden Seiten für ein Kabel mit 28 Leiterpaaren versehen. Natürlich können diese Zahlen auch andere sein.
  • Die vorderen Anschlußenden 3 sind den Schaltbrückenleitern zugeordnet und vorzugsweise als selbst abisolierende Anschlußenden ausgebildet. Die hinteren Anschlußenden 4 sind den Leitern der verschiedenen Leiterpaare des nicht dargestellten Kabels zugeordnet. Die Anschlußenden 4 sind selbst abisolierende Anschlußenden oder solche eines anderen Typs. Die Anschlüsse der Leiter der verschiedenen Paare an die Anschlußenden 4 werden als feste und definitive Anschlüsse betrachtet, obwohl natürlich ein Zugriff auf die Rückseite bei einer Änderung der vorher gebildeten Leiterpaare möglich bleibt.
  • Die Verbindungselemente 2 sind im Block fixiert. Die Anschlußenden 4 der Rückseite 6 werden von einer durchgehenden Rippe 7 und einer Folge von Rippenpaaren 8 auf den Längsrändern jeder Reihe, Längsrippen genannt, sowie von Querrippen 9 auf jeder Reihe umrahmt.
  • Die Verbindungselemente 2 werden im Block 1 durch die durchgehenden Rippen 7 gehalten. Wie im Bereich der im Block 1 der Figur 1 angebrachten Ausbrechung gezeigt, weist hierzu der Rand jeder durchgehenden Rippe 7 im Inneren des Blockes 1 Klötze 7a zum Festhalten der Verbindungselemente der betreffenden Reihe gegen den inneren Rand der auf dem Block gebildeten Rippenpaare 8 auf. Jede durchgehende Rippe 7, die anfangs vom Block 1 getrennt ist, wird nach der Montage und Halterung der Verbindungelemente an den Block durch Ultraschall angeschweißt.
  • Es sei darüber hinaus darauf hingewiesen, daß die obere, endseitige durchgehende Rippe 7 die vierte Seitenwand eines Beckens bildet, das über die gesamte Peripherie der Rückseite 6 des Blockes definiert ist, sobald die Rippe auf den Block angeschweißt ist. Das Becken kann ein Abdichtungsprodukt aufnehmen, wenn die Anschlüsse der Leiterpaare an den Verbindungsenden 4 hergestellt worden sind.
  • Im Block 1 sind die selbst abisolierenden Anschlußenden 3 der vorderen Seite in individuellen Leitungsschächten 10 angeordnet. Sie sind beispielsweise mit Höckern aufihren Schenkein zum Durchtrennen der Isolation des zwischen ihre Schenkel eingeführten Leiters versehen.
  • Die Leitungsschächte sind aus dem Block herausgeführt und in Längsrippen der Vorderseite des Blockes definiert. Jeder Rippe entspricht eine Reihe von Leitungsschächten 10, die einer Reihe von selbst abisolierenden Anschlußenden zugeordnet ist. Jede Reihe von Leitungsschächten 10 ist von der benachbarten Reihe durch eine Längsvertiefung 11 getrennt, die für den Durchtritt der Schaltbrücken benutzt wird, welche die Reihe von Leitungsschächten über ihr versorgen, wobei eine Vertiefung 11 ebenfalls für die untere Reihe der Leitungsschächte vorgesehen ist. Über jeder der Reihen ist jeder Leitungsschacht 10 vom benachbarten Schacht durch eine Querschlitz 12 getrennt. Über jede Reihe besitzen also die Leitungsschächte einen regelmäßigen Schrittabstand P. Von einer Reihe zur anderen liegen die Querschlitze 12 einander gegenüber.
  • Die Leitungsschächte 10 besitzen ihrerseits zwei seitliche Schlitze 13 und 14 an ihren Wänden, die sich entlang der Reihe erstrecken. Diese beiden Schlitze 13 und 14 liegen einander gegenüber und gegenüber der Achse des selbst abisolierenden Anschluß im Leitungsschacht. Der Schlitz 13, unterer Schlitz genannt, besitzt aufgrund der Benutzungsbedingungen der Anschlußleiste eine geringere Breite als der andere Schlitz 14, oberer Schlitz genannt, und er besitzt einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Schaltbrückenleiter. Der Schlitz ermöglicht eine Verriegelung und ein gutes Festhalten des an sein selbst abisolierendes Anschlußende 3 angeschlossenen Leiters durch Einklemmen in einem Punkt in der Nähe dieses Anschlusses.
  • Die Vertiefungen 11 zwischen den Leitungsschachtreihen weisen keinerlei Drahtführung auf, die die Leiter der Schaltbrücken in jeder Vertiefung ordnen und halten würde.
  • Der Block 1 endet in zwei Reihen aufstrebender Säulen 20 an den beiden Enden der Reihen der Leitungsschächte. Die aufstrebenden Säulen liegen mit den Reihen der Leitungsschächte in Flucht und definieren gemeinsam unter der unteren Säule Vertiefungen 21, die sich direkt in die oben genannten Vertiefungen 11 erstrecken und so an den Seiten des Blockes münden.
  • Diese aufstrebenden Säulen 20 stehen etwas weniger vor als die Leitungschächte 10. Jede dieser aufstrebenden Säulen 20 kann einen nicht dargestellten Stift zum Identifizieren der Schaltbrücken in der entsprechenden Vertiefung 21 bzw. 11 aufnehmen, der in einem Loch 20A blockiert wird, das in ihre Endoberfläche vorgesehen ist.
  • Jede Säule besitzt weiter einen Höcker 22A bzw. 22B, die von einer Säule zur nächsten ein Paar von im wesentlichen einander gegenüberstehenden und in die Vertiefung 21 vorragenden Hindernissen 22A und 22B bilden.
  • Diese Hindernispaare definieren zwischen sich und dem Boden der Endvertiefungen 21 Drahtdurchtrittsösen, die den Schaltbrücken zugewiesen sind, welche die Reihen der Leitungsschächte versorgen. Sie trennen die Schaltbrückensätze, die die verschiedenen Schachtreihen des seitlichen Betts der Schaltbrücken versorgen und jede Baugruppe am Boden der Vertiefung 21 und 11 festhalten.
  • Die vordere Öffnung 22C zwischen den beiden Hindernissen jedes Paares ermöglicht es, die Schaltbrücken herauszunehmen.
  • Den vorderen aufstrebenden Säulen 20 entsprechen hintere Laschen 23 gegenüber den Vertiefungen 21 und über die Rückseite des Blockes 1 vorstehend, die einen integrierenden Bestandteil der Säulenreihe und des Blockes bilden. Diese hinteren Laschen 23 weisen eine Endöffnung 23A auf und ermöglichen das Einhaken der Kabelleiter, die die verschiedenen Reihen von hinteren Anschlüssen 4 versorgen. Außerdem versteifen sie den Block an seinen Enden.
  • Der Block 1 besitzt weiter zwei seitliche Einrastklauen 24 für seine Montage und Halterung auf einem hinteren Träger, der nicht dargestellt ist.
  • Die Anschlußleiste enthält weiter einfache oder doppelte Kappen, vorzugsweise Drücker, beispielsweise solche, wie die in Figur 1 dargestellte einzelne Kappe 25, einfache Kappe genannt, oder der ebenfalls in Figur 1 als bevorzugte Variante dargestellte Drücker 30, einfacher Drücker genannt, wobei die Kappe oder der Drücker dem Block 1 zugeordnet sind, insbesondere zum Schutze der selbst abisolierenden Anschlüsse 3 in den individuellen Schächten 10 der Vorderseite. Sie enthält weiter Kappen 40 in Form einer Schutzblende, die dem Block 1 für jede der Reihen Anschlüsse 4 seiner Rückseite zugeordnet sind. Die Drücker 30 oder die Kappen 25 schließen den Schacht 10 nach dem Anschließen der Schaltbrücken an den Anschlußenden 3. Die Kappen 40 bedecken die Reihen der Anschlußenden 4, nachdem die Kabelleiterpaare mit dem Anschlußenden 4 verbunden worden sind. Die Kappen 25 oder 40 sind mit einem Gel oder einem Spezialfett zur Erzielung eines wirksamen Schutzes gefüllt.
  • Die Kappe 40 besteht aus einer hohlen Blende 41 in U- Form und enthält eine Kolbenplatte 44 im Inneren der U- förmigen Blende, mit nach außen über den Boden des U vorstehenden Stiften 45 zur Betätigung der Platte 44, so daß das Gel sich verteilt und die Reihe von Anschlüssen 4 sich vollständig füllt und dicht verschließt. Die Querrippen 9 trennen die Anschlüsse 4 jeder Reihe der Rückseite 6 voneinander und bilden Endanschläge für die Kolbenplatte 44.
  • Zwei seitliche Einrastklauen 47 halten diese Kappe 40 auf dem Isolierblock 1 fest. Ein vorstehendes Ohr 48 auf jeder Klaue ermöglicht das Herausziehen der Kappe, falls nötig.
  • Der einfache Drücker 30, der den bevorzugten Typ des Schutzes der selbst abisolierenden Anschlußenden 3 bildet, bewirkt seinerseits zum einen das Einfügen eines Leiters der Schaltbrücke in den gewünschten selbst abisolierenden Anschluß 3 in seinem Leitungsschacht 10, oder das Herausziehen des montierten Leiters, sowie andererseits den Schutz des selbst abisolierenden Anschlusses 3, mit oder ohne Schalterbrückenleiter in diesem Anschluß, durch Verschließen des Schachtes.
  • Der Drücker enthält nur einen einzigen Fuß 31, der an den inneren Umriß jedes Schachtes für eine perfekte Führung angepaßt und für seine Einführung zu beiden Seiten des selbst abisolierenden Anschlußendes 3 geschlitzt ist. Er weist einen vorderen Kopf 32 zur Betätigung des Drückers und zum Verschließen des Schachtes auf, sowie seitliche Schultern 33 zwischen seinem Fuß 31 und seinem Kopf 32 zum Blokkieren des Drückers in der in den Schacht eingedrückten Position, sowie Einrastklauen 34 am Ende des Fußes 31 für eine unverlierbare Montage und zum Halten des Drückers in der gezogenen Position im Schacht, der seinerseits mit inneren, nicht sichtbaren Schultern für den Anschlag der Zähe 34 in dieser gezogenen Position ausgestattet ist.
  • Dieser Fuß 31 weist in seinem dem Kopfe nahen vorderen Abschnitt ein offenes Loch 35 auf, in das ein Leiter der Schaltbrücke gesteckt werden kann. Die Verbindung mit dem vorderen Anschluß im Schacht erfolgt durch einfaches Drücken des Drückers von seiner gezogenen Position in seine eingeschobene Position. Der Drücker besitzt weiter ein Führungsprisma 36 zum Blindeinführen eines Leiters in das Loch 35, das sich auf seiner unteren Seite befindet, und ein Loch auf seiner Rückseite zum Beobachten des Einschiebens dieses Leiters.
  • Diese Leiste, die auf den Block 1 definiert und nachfolgend ebenfalls durch dieses Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, ist eine spezielle Vorrichtung zum Einsetzen der Schaltbrücken in den Vertiefungen zwischen den Reihen der Schächte zugeordnet, die keine irgendwie geartete Drahtführung aufweisen.
  • Die Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 beschrieben, in denen sie mit dem Bezugszeichen 50 versehen wird, sowie unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 hinsichtlich der Teile der Leiste, mit denen sie zusammenwirkt.
  • Die Vorrichtung 50 gehört nicht zur eigentlichen Leiste 1. Sie ersetzt funktionell die Drahtführungen, die in den Vertiefungen zwischen Leitungsschachtreihen der bekannten Leisten montiert sind, um das Einsetzen in die Vertiefungen der Schaltbrücken zu bewirken, die mit den vorderen Anschlußenden 3 verbunden sind.
  • Die Anordnung wird so beschrieben, wie sie senkrecht dargestellt ist, obwohl sie unter ihren normalen Benutzungsbedingungen mit der Leiste waagrecht verläuft. Sie besteht aus einer Platte 51, die in ihrem unteren Abschnitt mit einer Reihe von Zähen 52, und in ihrem oberen Abschnitt mit einem Griff 53 versehen ist. Die Platte 51 mit den Zähnen 52 und der Griff bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und werden durch Gießen hergestellt.
  • Die Zähne erstrecken sich senkrecht zur Ebene der Platte 51 und besitzen voneinander den gleichen Schnittabstand P wie die Schächte der Leiste. Sie sind an die Abmessungen der Querschlitze 12 angepaßt, um sich in sie einzufügen.
  • Die Zähne 52 stehen zu beiden Seiten der Ebene der Platte 51 vor. Ein unterer Abschnitt steht über die Platte unterhalb ihres unteren Randes 51A vor, während ein oberer Abschnitt auf den Seiten der Platte selber vorsteht. Sie besitzen eine Gesamtlänge, die größer als die Tiefe der Querschlitze 12 ist, wobei die Länge ihres unteren Abschnittes alleine kleiner als die Tiefe der Querschlitze 12 ist, jedoch leicht größer als der Abstand zwischen dem Boden dieser Schlitze 12 und dem Fixierungspunkt der Leiter am Boden der Schlitze 13 in den Wänden der Schächte. Ihre Breite ist größer als die Breite der Vertiefungen 11, um sich gut in die Querschlitze von zwei aufeinanderfolgenden Schachtreihen einzufügen.
  • Wie es in den beiden Figuren 4 und 5 zu sehen ist, sind der untere Rand 51A der Platte und der untere Rand der 52A der Zähne abgerundet und weisen keinerlei scharfe Kante auf, die die Isolation der Leiter verletzten könnte.
  • Im übrigen ist der Rand 52B der Zähne 52 im Übergang zu den beiden Flächen der Platte unter im wesentlichen 45º abgeschrägt.
  • Der Griff 53 liegt seinerseits in der Ebene der Platte 51 und ist auf ihren oberen Rand 51B zentriert. Sein Übergang 53A zum oberen Rand der Platte definiert eine Schulter, um sein Ergreifen zu erleichtern. Der obere Rand 51B der Platte ist seinerseits auf jeder Seite des Handgriffes abgeschrägt, um den durch den Übergang 53A gegebenen Freiraum zu vergrößern.
  • Im dargestellten Beispiel ist die Vorrichtung 50 mit einer kleineren Länge als derjenigen der Vertiefung 11 und zugleich knapp größer als die Hälfte der Länge dieser Vertiefungen dargestellt. Sie wird dann zweimal für das Einsetzen der Schaltbrücken in eine Vertiefung benutzt. Natürlich ist diese Maßnahme keineswegs einschränkend gedacht. Die Länge der Vorrichtung kann auch anders gewählt werden und insbesondere der Länge der Vertiefungen entsprechen.
  • Die Schaltbrücken werden in ihre Vertiefung eingesetzt, nachdem sie an alle oder an einen Teil der selbstisolierenden Anschlüsse der Schachtreihe angeschlossen wurden. Hierzu wird die Vorrichtung ergriffen und von Hand vor der Leiste 1 positioniert, wobei ihre Platte 51 der Vertiefung gegenübersteht, in die Schaltbrücken eingedrückt werden müssen, während ihre Zähne 52 gegenüber den Querschlitzen 12 zwischen den Schächten der beiden Reihen zu beiden Seiten dieser Vertiefung liegen. Die Vorrichtung wird dann einfach ganz eingeschoben, bis ihre Zähne 52 am Boden der Querschlitze 12 ankommen. Der untere Rand 51A der Platte 51 verläuft dann entlang der in die Schächte eingedrückten Drücker, genau vor den Ausgängen der Drähte der Schächte und der Drücker, derart, daß die Isolation der Leiter der Schaltbrücken nicht verletzt wird.
  • Es soll weiter darauf hingewiesen werden, daß die Öffnungen 22C der Drahtdurchtrittsösen das direkte Einschieben der Schaltbrücken zwischen die Hindernispaare 22A, 22B sowie ihre Fixierung am Boden der Vertiefungen 21, 11 ermöglichen, insbesondere in den Endvertiefungen 21; die Öffnungen tragen so zur sicheren Fixierung der so untergebrachten Schaltbrücken bei.
  • Unter den Vorteilen, die sich bei diesem Aufbau mit Leisten ohne Drahtführung und mit einer zugeordneten Einsetzvorrichtung ergeben, kann man vor allem die folgenden aufführen:
  • - die Vereinfachung der Leiste selber, die von solchen Drahtführungen befreit ist, welche in den Vertiefungen montiert und in den Isolierblock eingerastet sind;
  • - die Verkürzung der Montagezeit aufgrund des Fehlens dieser früheren Drahtführungen;
  • - die direkte Anbringung der Schaltbrücken einer Reihe von Schächten in einer oder zwei Operationen;
  • - das Vermeiden von Beschädigungen der Isolationen, während eine einfache, in die Vertiefung eingeführte Platte die Isolationen beschädigen könnte oder die Anschlußpunkte der Leiter an den selbst abisolierenden Anschlüssen belasten könnte;
  • - die Durchführung einer geordneten Verdrahtung;
  • - die beiden Leiter der Schaltbrücke bleiben in den Vertiefungen bis vor die Drücker verdrillt, welche die Leiter mit den vorderen selbst abisolierenden Anschlüssen verbinden.

Claims (9)

1. Aufbau mit Anschlußleiste hoher Zuverlässigkeit, sowie Vorrichtung zum Einsetzen der Schaltbrücken, wobei die Leiste einen Isolierblock (1) aufweist, der in der einen seiner Hauptseiten vorspringende Reihen von Schächten (10) sowie in regelmäßigen Teilungsabständen (P) in jeder dieser Reihen Vertiefungen (11) zwischen den Reihen der Schächte (10) sowie Querschlitze (12) zwischen den Schächten jeder Reihe enthält, und wobei individuelle Anschlußelemente (2) vorgesehen sind, die gegeneinander isoliert gehalten im Block montiert sind und vordere Anschlüsse (3) in den jeweiligen Schächten sowie hintere Anschlüsse (4) auf der entgegengesetzten Seite des Blockes, Rückseite genannt, definieren, wobei an die hinteren Anschlüsse Kabelleiter und an die vorderen Anschlüsse Leiter von Schaltbrücken angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste keinerlei am Block montierte und zur Leiste selber gehörende Mittel zum Führen und Einsetzen der Schaltbrücken in den Vertiefungen (11) aufweist, und daß die Vorrichtung (50) zum Einsetzen der Schaltbrücken ein äußeres Werkzeug bildet und eine Platte (51) enthält, die in ihrem unteren Endabschnitt Zähne (52) senkrecht zur Ebene der Platte aufweist, die denselben Abstand (P) wie die Schächte besitzen.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (52) eine Dicke und eine Länge besitzen, die im wesentlichen der Länge und der Tiefe der Querschlitze zwischen den Schächten angepaßt sind, in die sie sich einfügen.
3. Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (52) zu beiden Seiten über die Ebene der Platte (50) hervorragen und eine Breite besitzen, die größer als die Breite jeder der Vertiefungen (11) ist.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (52) einen unteren Abschnitt besitzen, der über die Platte (51) über eine Länge hervorragt, die kleiner als die Höhe der Schächte, aber im wesentlichen größer als der Abstand zwischen dem Eingang des Leiters in den Schacht und dem Boden der Querschlitze ist.
5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (52A) der Zähne (52) und der untere Rand (51A) der Platte (51) abgerundet sind.
6. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einem Griff (53) an ihrem oberen Rand (51B) versehen ist.
7. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste weiter an jeder der beiden Enden der Reihen der Schächte (10) eine seitliche Reihe aufstrebender Säulen (20) auf dem Block (1) enthält, wobei jede aufstrebende Säule am Ende einer Schachtreihe liegt und zugleich eine Endvertiefung (21) begrenzt, die direkt die entsprechende Vertiefung (11) im Block (1) entlang einer der Schachtreihen (10) verlängert.
8. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede aufstrebende Säule (20) einen Höcker (22A, 22B) aufweist, der in die Endvertiefung (21) vorsteht, welche er begrenzt, wobei die Höcker von einer Säule zur anderen ein Paar von im wesentlichen einander gegenüberliegenden Hindernissen bilden und eine Zugangsöffnung (22 C) zwischen sich lassen sowie zwischen den Höckern und dem Boden der Endvertiefungen (21) Durchtritts- und Halteösen für die Schaltbrücken definieren.
9. Aufbau nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) weiter hintere, seitliche Laschen (23) aufweist, die den Block an seinen Enden versteifen und das Einhaken der Kabelleiter für die verschiedenen Schächte der hinteren Anschlüsse (4) ermöglichen.
DE69114662T 1990-10-12 1991-10-04 Einheit mit Verbindungsleiter hoher Zuverlässigkeit und zugehörige Vorrichtung für eine strumpfbandartige Anordnung. Expired - Lifetime DE69114662T2 (de)

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EP (1) EP0480332B1 (de)
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