DE1090269B - Befestigungsvorrichtung fuer an Geraeteschienen anschraubbare Bauelemente - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer an Geraeteschienen anschraubbare Bauelemente

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DE1090269B
DE1090269B DES64167A DES0064167A DE1090269B DE 1090269 B DE1090269 B DE 1090269B DE S64167 A DES64167 A DE S64167A DE S0064167 A DES0064167 A DE S0064167A DE 1090269 B DE1090269 B DE 1090269B
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DE
Germany
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rail
nut
fastening device
equipment
rails
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DES64167A
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English (en)
Inventor
Ewald Steiner
Egon Jaeger
Helmut Fischer
Guenter Thom
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/04Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on conductive chassis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für an Geräteschienen anschraubbare Bauelemente Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für an Geräteschienen anschraubbare Bauelemente in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt durch entsprechende Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung einheitliche, für eine Vielzahl verschiedenartiger Bauelementenzusammenstellungen verwendbareGeräteschienen oder -rahmen zu schaffen und ihre Montage zu vereinfachen.
  • Bei Fernmelde-, insbesondere bei Fernsprechanlagen ist es bekannt, die Träger für die Bauelemente als Geräteschienen auszubilden, die entweder als einstükkigeBlechrahmen oder aus rahmenartig verschweißten Profilschienen bestehen und welche gegebenenfalls außerdem ihrerseits als Träger von weiteren fest oder schwenkbar an ihnen angeordneten Geräteschienen dienen und kombinierte Geräteschienen mit mehreren Befestigungsebenen bilden. Diese Geräteschienen werden gegebenenfalls zu größeren Geräterahmen zusammengebaut und in Gestellen befestigt, welche die Anlage bilden. Die Geräteschienen selbst haben je nach dem Satz von Bauelementen, die an ihnen befestigt werden sollen, verschiedene Gestalt, Längen, Durchbrüche und Bohrungen für die Befestigungsschrauben.
  • Um mit möglichst wenig Geräteschienentypen auszukommen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Bauelemente auf entsprechend ausgebildeteGeräteschienen aufzuschieben bzw. jedemBauelement einen passenden aufschiebbaren Träger zuzuordnen, wobei die Träger gleichartig ausgebildete Befestigungsenden aufweisen, und auf der Schiene die Bauelemente bzw. ihre Träger festzuklemmen. Dafür müssen aber besondere Geräteschienenteile erstellt werden, und bei Bauelementen, bei denen es auf eine sichere Befestigung besonders ankommt, z. B. bei ortsbeweglichenAnlagen, sind zusätzliche Haltesicherungen für die aufgesetzten Bauelemente nötig. Die bekannten Geräteschienen mit angeklemmten Bauelementen sind für solche nicht geeignet, die aus Verdrahtungsgründen in einer Ebene dicht neben- und übereinander angeordnet sein müssen und im ganzen ein möglichst flaches Aggregat bilden sollen, wie dies z. B. bei den Relaiskoppelfeldern von Wähleranlagen der Fall ist. Die andererseits bekannte Verschraubung der Bauelemente mit der Geräteschiene durch einzelne Schrauben hat aber den Nachteil, daß die Muttern auf der den Bauelementen entgegengesetzten, meist mit der Verdrahtung und weiteren Bauelementen bestückten Geräteschienenseite schwer zugänglich sind und bei Auswechslung eines Bauelementes an der fertig bestückten Geräteschiene abfallen.
  • Es sind ferner Träger für mehrere einschiebbare Baugruppen bekannt, bei welchem jede Baugruppe zwischen zwei Führungsschienen eingeschoben wird, wobei alle Führungsschienenpaare mit zwei ihnen gemeinsam zugeordneten Gleitschienenpaaren verschraubt werden und die Gleitschienenpaare in Nuten des Trägers eingeschoben werden. Zur Vereinfachung der Montage sind diese Gleitschienen mit Gewindeöffnungen versehen und dienen somit als gemeinsame schienenförmige Gewindestücke für die Befestigung der Führungsschienenpaare.
  • Gemäß der Erfindung werden gleichzeitig die Verschraubung der Bauelemente an die Geräteschiene verbessert und ihre Verwendbarkeit für eine Vielzahl unterschiedlicher Sätze von Bauelementen gewährleistet, dadurch, daß die in einer Reihe liegenden Befestigungsstellen für die Bauelemente als eine an die Geräteschiene ansetzbare oder einen Teil derselben bildende, an sich bekannte Mutternschiene ausgebildet sind. Die mit derartigen Mutternschienen versehenen Geräteschienen erleichtern das Anschrauben der Bauelemente, da die Muttern beim Ansetzen keiner Gegenhaltung bedürfen und beim Lösen der Schrauben nicht abfallen. Die Geräteschienen können damit zur Befestigung einer großen Zahl von unterschiedlichen Bauelementensätzen aus verschiedenartigen Bauelementen dienen, wobei gegebenenfalls bestimmten Bauelementen oder Bauelementengruppen eine entsprechende Bohrungen aufweisende, einfache Tragplatte mit oder ohne gedruckter Schaltung in an sich bekannter Weise zugeordnet wird. Diese Tragplatte steht aber bei dem Gegenstand der Erfindung im Gegensatz zu den bereits vorgeschlagenen Ausführungen nicht senkrecht zur Befestigungsebene der Geräteschiene, sondern liegt innerhalb deren Einbauebene, so daß der an sich bekannte Aufbau von Geräteschienen mit mehreren Einbauebenen oder von schmalen Geräterahmen nicht behindert wird. Die Schraubbefestigung wird dabei mit allen ihren Vorteilen beibehalten und die Zahl verschiedenartig ausgebildeter Geräteschienen herabgesetzt. Die Mutternschiene ist besonders geeignet, als Seitenschiene einer Geräteschiene verwendet zu werden.
  • Eine einfache Ausgestaltung der Mutternschiene kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Mutternschiene aus einem mit Durchtrittsöffnungen im Steg versehenen U-förmigen Blechstreifen besteht, im welchem Muttern an den in Frage stehenden Befestigungsstellen eingelegt und dort durch ausgespreizte Lappen, Sikken oder Umbördeln der Längskanten in der Mutternschiene befestigt sind. Die gleiche Geräteschiene wird den verschiedenen auf ihr zu befestigenden Bauelementensätzen einfach dadurch angepaßt, daß fabrikationsmäßig entsprechend der Geräteschienenbelegung die Mutternschiene an den entsprechenden Stellen mit Muttern bestückt und sodann an der Geräteschiene befestigt wird. Die Herstellung derartiger Mutternschienen ist einfach und kann leicht mit einem Werkzeugautomaten durchgeführt werden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die Mutternschienen bei abzudeckenden Bauelementen oder Bauelementensätzen auch zur Verbesserung der Staubabdichtung herangezogen werden, dadurch, daß der außenliegende Schenkel der an der Geräteschiene befestigten Mutternschiene derart verbreitert ist, daß die Verbreiterung zu der Innenwand einer an sich bekannten. aufgesetzten Schutzkappe für die Bauelemente in einem gewissen Abstand parallel verläuft.
  • Zweckmäßigenveise weisen die Durchtrittsöffnungen in der Mutternschiene einen Abstand voneinander auf, der einem gemeinsamen Teiler für die durch die Abmessungen mehrerer unterschiedlicher Bauelemente bedingten Befestigungsabstände entspricht. Dadurch können Bauelemente, zu deren Befestigungsstellen diese Teilung paßt, unmittelbar mit der Mutternschiene verbunden werden, und es sind nur für die restlichen Bauelemente tragendeZwischenglieder notwendig.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung können die Längskanten der Mutternschienen umgebördelt sein, die Enden der Mutternschiene abgebogene Lappen aufweisen und die Durchtrittsöffnungen einen durch den Außendurchmesser der z. B. sechskantigen Muttern gegebenen Abstand haben. Es entfällt bei dieser Ausführung die individuelle Sicherung der einzelnen Muttern in der Mutternschiene. Die Mutternschiene kann mit den Muttern gefüllt auf Vorrat gehalten werden.
  • Bei jenen bekannten Geräteschienen, die aus rahmenartig verbundenen profilierten Seitenschienen, vorzugsweise aus U-förmigen Seitenschienen ganz oder zum Teil bestehen, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Befestigung der Mutternschiene in besonders einfacher Weise dadurch vollzogen werden, daß eine oder mehrere Mutternschienen in das Profil der in an sich bekannter Weise profiliert ausgebildeten, mit entsprechenden Bohrungen versehenen Seitenschienen der Geräteschiene eingelegt und mit ihnen verbunden werden. Auf diese Weiese können die an sich bekannten Geräteschienen ohne wesentliche Änderung mit den Mutternschienen versehen werden, welche zudem ihrer ganzen Länge nach in dieser Lage abgestützt sind.
  • Zur Erleichterung der Befestigung der Mutternschiene an der Geräteschiene können ferner einige der Schrauben, welche der Verschraubung der Bauelemente dienen, einen verlängerten Schaft aufweisen, auf dessen freies Ende eine zusätzliche Schlitzmutter aufgeschraubt ist, die das Bauelement und die Mutternschiene an der Seitenschiene der Geräteschiene festlegt. Die Bauelemente können dabei vor ihrer Befestigung an den Seitenschienen mit den Mutternschienen verbunden und zusammen mit diesen an die Geräteschiene angesetzt werden.
  • Wenn aus Fertigungsgründen die Gewindelänge für die Befestigungsschraube kurz .gehalten werden soll und die Mutternschiene keiner Belastung unterworfen ist, so kann dies zu einer weiteren Vereinfachung der Mutternschiene gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch ausgenutzt werden, daß die Mutternschiene aus einer Gewindeöffnungen tragenden Flachschiene gebildet wird.
  • Soll die Mutternschiene gleichzeitig als Träger für die Bauelemente an der Geräteschiene befestigt werden, so kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Mutternschiene von einer vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Profilstange gebildet werden, welche eine oder mehrere Reihen von Muttern aufnimmt. Dadurch erhält die Mutternschiene eine größere Tragkraft, ohne daß ihre Herstellung wesentlich erschwert wird.
  • Ferner kann die aus einer Profilstange bestehende Mutternschiene ein oder mehrere der Aufnahme der Muttern dienende Kanäle, je Kanal einen Schlitz zur Einführung der Schrauben und eine dem Schlitz gegenüberliegende Nut zur Aufnahme des Schraubenendes aufweisen. Die mit einer solchen Ausgestaltung der Mutternschiene zu einer Einheit zusammengefaßten, für sich lösbaren Befestigungsstellen sind von jeder Bohrung in denSeitenschienen derGeräteschiene unabhängig, da die Befestigungsstellen durch dieLage der seitlich eingebrachten, in der Schiene aneinanderliegenden Muttern bestimmt wird. Da die Profilstange eine beträchtliche Tragkraft aufweist, kann sie auch als Bestandteil einer Geräteschiene, d. h. als eine der Seitenschienen der Geräteschiene verwendet werden. Die die Kanäle erweiternden Nuten verhindern, daß Schrauben mit beträchtlichen Toleranzunterschieden in ihrer Länge oder bei Befestigung vonBauelementen verschiedener Dicke an den Befestigungsstellen beim Einschrauben durch die Rückwand der Profilstange gehemmt werden.
  • Besteht die bekannte Geräteschiene aus flachen Seitenblechen oder aus Seitenschienen mit Abschnitten ohne Bohrung oder ist die Geräteschiene bereits mit Bohrungen versehen, die von denDurchtrittsöffnungen der Mutternschiene abweichen, so kann die Mutternschiene an diesen Stellen -die Bohrteilung der Geräteschiene ersparen oder ersetzen dadurch, daß die mit Kanälen versehene profilstangenförmige Mutternschiene auf der Anbauseite der Geräteschiene an deren Seitenschienen aufgesetzt ist.
  • Für den Nachbau von ganzen Bauelementengruppen aus bereits unter sich verdrahteten Bauelementen können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung zwei Mutternschienen mit Hilfe von Verbindungsstücken zu einem auf die Seitenschiene der Geräteschiene aufsetzbaren Gruppenrahmen vereinigt werden. Damit können fertig verdrahtete Bauelementengruppen als Ersatz oder Ergänzung nachgeliefert werden, die in einfacher Weise an die vorhandenen Geräteschienen zu befestigen und elektrisch anzuschließen sind.
  • Es ist bekannt, an Stelle von mehreren in einer Ebene liegenden, miteinander gekuppelten Geräteschienen einen einzigen, aus vier Seitenschienen gebildeten Geräterahmen zu verwenden, der durch die Seitenschienen der einzelnen Geräteschienen ersetzende Befestigungstraversen überbrückt wird. Dies ist vorzugsweise bei den schwenkbaren Geräterahmen für Koppelfelder der Fall. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Mutternschiene als eine einen Geräterahmen überbrückende Befestigungstraverse ausgebildet. Damit wird, insbesondere bei Koppelfeldern, erreicht, daß die übereinander angeordneten Bauelemente (die Relaisstreifen des Koppelrelaisfeldes) so dicht übereinander liegen, daß die an sich vorhandenenAnschlußfahnen der jeweils übereinanderliegenden Bauelemente wie bei den bekannten Geräterahmen mit Befestigungstraversen unmittelbar zu einem Vielfach miteinander verlötet werden können. Dabei kommen die den Mutternschienen anhaftenden Vorteile besonders zur Geltung, da es sich hier um eine meist beweglich gelagerte Einheit mit vielen und verhältnismäßig schweren Bauelementen handelt.
  • Eine Vereinfachung und Verbesserung der Lagerung des Bauelementes an der Mutternschiene kann schließlich dadurch erzielt werden, daß an einer Mutternschiene eine das eine Befestigungsende eines Bauelementes umgreifende Schwenklasche und an der anderen Mutternschiene eine unter einen vorzugsweise als Hakenpaar ausgebildeten Ansatz am anderen Befestigungsende eines gleichartigen Bauelementes greifende Platine angeschraubt ist. Beim Festschrauben der Schwenklasche wird damit von dieser ein Druck auf das Bauelement in Richtung auf die abstützende Platine ausgeübt, was eine verbesserte Lagensicherung mit sich bringt. Außerdem kann das Bauelement nach Lösen der einzigen die Schwenklasche haltenden Befestigungsschraube abgenommen werden. Bei doppelhakenförmiger Ausbildung des Ansatzes an dem einen Befestigungsende des Bauelementes erhält man eine dreipunktsähnliche, die Lage des Bauelementes besonders genau definierende Befestigung.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestelltenAusführungsbeispielen beschrieben. Es bedeutet Fig.1 eine Rückansicht einer Mutternschiene gemäß der Erfindung, Fig.2 eine Rückansicht einer Mutternschiene in anderer Ausführungsform, Fig. 3 ein. Teilschaubild einer Mutternschiene in einer weiteren Ausführungsform, Fig.4 ein geschnittenes Schaubild einer Mutternschiene in einer weiteren Ausführungsform ohne Muttern, F ig. 5 einen Schnitt durch die Mutternschiene nach Fig. 4, Fig.6 einen Teilschnitt durch eine Seitenschiene einer Geräteschiene mit aufgesetzter Schutzkappe und mit einer Mutterrnschiene in einer weiteren Ausführungsform, Fig. 7 ein Schnittbild einer mehrere Mutternschienen aufnehmenden Seitenschiene einer Geräteschiene, Fig. 8 ein Schnittbild der Mutternschiene in einer weiteren Ausführungsform ohne Muttern, Fig. 9 ein Teilschaubild einer Seitenschiene nach Fig. 7 mit dem oberen bzw. unteren Befestigungsende zweier schematisch dargestellter Bauelemente, Fig. 10 eine schematische Ansicht einer Ecke eines schwenkbaren Geräterahmens mit Mutternschienen nach Fig. 4, als Befestigungstraversen ausgebildet, Fig. 11 eine schematische Ansicht zweier zu einem Gruppenrahmen vereinigter Mutternschienen, Fig. 12 einen Schnitt durch eine Seitenschiene an der Befestigungsstelle einer Mutternschiene.
  • In Fig. 1 ist eine Mutternschiene 1 in Richtung auf in ihr gelagerte Muttern 2 dargestellt. Die Mutternschiene 1 bsteht aus einem U-förmigen Blechstreifen, der im Stegabschnitt Durchtrittsöffnungen 3 aufweist. Gegenüber den Durchtrittsöffnungern 3 sind die Muttern 2 in ihrer Lage entweder durch Sicken 4 (rechte Mutter) oder durch ausgespreizte Lappen 5 (linke Mutter) in ihrer Lage gesichert. Die Abstände der Durchtrittsöffnungen 3 entsprechen einem gemeinsamen Teiler für mehrere durch unterschiedliche Bauelemente gegebene Befestigungsabstände, z. B. den gemeinsamen Teiler 5,9 mm für die Befestigungsabstände von vier- und sechskontaktigen Schutzgaskontaktrelaisstreifen. Die auf Vorrat erstellten Mutternschienen 1 werden entsprechend ihrem Verwendungszweck zugeschnitten, an den in Frage stehenden Befestigungsstellen mit den Muttern 2 bestückt und an eine nicht dargestellte Geräteschiene anmontiert.
  • In Fig. 2 ist eine Mutternschiene 6 dargestellt, bei der die Teilung der Durchtrittsöffnungen dem Außendurchmesser der z. B. sechskantigen Muttern 2 entspricht und deren Länge einem ganzzahligen Vielfachen dieses Außendurchmessers angepaßt ist. Die eingelegten Muttern 2 werden durch Lappen 7 an beiden Enden der Mutternschiene 6 und durch Umbördeln ihrer Längskanten 8 gehalten. Die Mutternschiene 6 kann zusammen mit den eingelegten Muttern 2 in Längen entsprechend den zur Verwendung gelangenden Geräteschienen auf Vorrat gefertigt werden.
  • Für geringe Anforderungen an Gewindelängen und an Tragfähigkeit zeigt Fig. 3 eine vereinfachte Ausführung einer Mutternschiene. Diese Mutternschiene besteht aus einem Flachstreifen 9 mit Gewindebohrunngen 10, welcher die einzelnen Muttern 2 und die besonders ausgestalteten Mutternschienen 1 bzw. 6 (Fig. 1 und 2) ersetzt.
  • In den Fig. 4 und 5 wird eine massivere Ausgestaltung der Mutternschiene gezeigt. Die Mutternschiene 11 besteht hier aus einer Profilstange, die als E-förmiges Stangenpreßprofil vorzugsweise aus Aluminium erstellt wird. Sie ist in der Lage, zwei Reihen von Muttern 2, von denen nur eine in Fig 5 dargestellt ist, aufzunehmen, und weist dementsprechend in ihrem Stegteil zwei Reihen von Durchtrittsöffnungen 3 auf. Die Muttern 2 werden durch Stauchungssicken 12 im Mittelsteg des Profils in ihrer Lage gesichert. Diese Mutternschiene 11 kann so biegefest ausgebildet werden, daß sie gleichzeitig als Träger für die nicht dargestellten Bauelemente dient und damit Bestandteil der Geräteschiene selbst sein, d. h. eine Seitenschiene von ihr bilden kann.
  • Die Mutternschienen 1, 6 oder 11 können zur Verbesserung der Staubabdichtung herangezogen werden. Dies zeigt Fig. 6. Hier ist auf einer mit entsprechenden Bohrungen 13 versehenen Seitenschiene 14 einer Geräteschiene eine Mutternschiene 15 an der Einbaufläche angesetzt, deren außenliegender Schenkel 16 eine Verbreiterung 17 aufweist, die eine Abschirmwand bildet parallel zu der Innenwand einer auf die Einbaufläche der Geräteschiene aufgesetzten Schutzkappe 18. Dadurch wird ein die Staubsicherheit erhöhendes Labyrinth gebildet. Fig. 7 zeigt eine der Seitenschienen 14 einer Geräteschiene, die ein U-Profil aufweist. Die Seitenschiene 14 ist mit Bohrungen 19 versehen für das Durchstecken der nicht dargestellten Befestigungsschrauben. In das Profil der Seitenschiene 14 sind -zwei Mutternschienen 1 eingelegt und mit ihr verbunden. Die Mutternschienen 1 liegen damit in dem Raumbereich der sowieso vorhandenen Seitenschienen 14 und werden durch letztere ihrer ganzen:Länge nach abgestützt.
  • In Fig. 8 ist eine Mutternschiene dargestellt, die selbst als die hier nicht dargestellten Bauelemente tragende Seitenschiene einer Geräteschiene dienen kann bzw. besonders geeignet ist, auf der Außenseite der Geräteschiene angesetzt zu werden. Diese Mutternschiene 20 nimmt wie die Mutternschiene 11 in Fig. 4 zwei Reihen: von hier nicht gezeigten Muttern auf. Sie besteht aus einem Preßstangenprofil, das zwei Kanäle 21 zur Aufnahme dieser Muttern längs seiner Achse aufweist. Die Kanäle 21 öffnen sich über Schlitze 22 nach außen. Gegenüber den Schlitzen 22 sind die Kanäle 21 durch Nuten 23 erweitert. Die Muttern werden von der Seite her in die Kanäle 21 der Mutternschiene 20 eingefüllt und sind durch nicht dargestellte Anschläge od. dgl. an den Enden der Mutternschiene 20 gegen seitliche Verschiebung gesichert. Eine derartige Mutternschiene kann aus einem Stück gezogen werden, benötigt keine Bohrungen und ist als auf eine Seitenschiene aufsetzbarer Teil geeignet, nicht vorhandene Bohrteilungen in den Seitenschienen zu ergänzen oder vorhandene zu ersetzen. Die Teilung der Befestigungsstellen werden durch die Größe der Muttern bestimmt. Die eingeschraubten Befestigungsschrauben können unbedenklich mit unterschiedlichen Längen aus den Muttern nach hinten vorstehen, da die Nuten 23 den hierzu nötigen Platz bieten.
  • Die Befestigung von Bauelementen an einer Mutternschiene ist in Fig.9 dargestellt. An der Seitenschiene 14 mit zwei Mutternschienen 1 sitzen zwei sich nach oben bzw. unten gegen eine Gegenschiene zu erstreckende, schematisch als Schutzgaskontaktrelaisstreifen dargestellte Bauelemente 24. Das obere Befestigungsende 25 des unteren Bauelementes 24 wird von einer einseitig angeschraubten Schwenklasche 26 umfaßt (unteres Bauelement), während das andere Befestigungsende 27 des oberen Bauelementes einen als Hakenpaar ausgebildeten Ansatz 28 aufweist. Der Ansatz 28 wird beim Anschrauben der Schwenklasche 26 unter dem Eintluß der dabei auftretenden Kraft in der Schwenkrichtung auf eine Platine 29 gepreßt, die dabei in den Ansatz 28 eingreift. Dadurch wird eine sichere und dreipunktartige genaue Auflage der Bauelemente 24 an den Seitenschienen 14 .erzielt, und die Lösung der Schwenklasche 26 genügt, um das Bauelement 24 abnehmen zu können.
  • Wie Fig. 10 zeigt, können die Mutternschienen auch zum Aufbau ganzer Geräterahmen verwendet werden. Bei Anlagen mit Schutzgaskontaktrelaisstreifen ist es bekannt, das Koppelfeld in einem einzigen Schwenkrahmen unterzubringen, der an mehreren übereinander angeordneten, fest miteinander zu einem Rahinen verbundenen Geräteschienen gelagert ist. Der in der Zeichnung schematisch dargestellte schwenkbare Geräterahmen 30 trägt an seiner oberen und an seiner nicht dargestellten unteren Seitenschiene 31 je eine einreihige Mutternschiene. Seine Fläche wird durch zweireihige Mutternschienen überbrückt, die als Befestigungstraversen 33 dienen. An diesen werden die gestrichtelt angedeuteten Bauelemente 24 in der in Fig.9 dargestellten Weise befestigt. Da die oberen und unteren Schraubmutternreihen der Befestigungstraverse 33 dicht übereinander liegen, können die übereinanderliegenden Bauelemente 24 gleichermaßen dicht aneinander befestigt werden und daher rnit ihren an sich vorhandenen Lötfahnen 34 (Fig. 9) unmittelbar zu einem Vielfach verlötet werden.
  • Fügt man nach Fig. 11 zwei Mutternschienen 1 durch Verbindungsstücke 35 zu einem Gruppenrahmen zusammen, so kann dieser mit unterschiedlichen, gestrichelt angedeuteten Bauelementen 36 als Ganzes und in sich verdrahtet auf eine Geräteschiene aufgesetzt und an den seitlich hervorstehenden Enden 37 an ihr befestigt werden.
  • Die Befestigung einer auf einer Seitenschiene aufgesetzten Mutternschiene wird in Fig. 12 gezeigt. Auf der Seitenschiene 14 ist die Mutternschiene 15 nach Fig. 6 aufgesetzt. An der Mutternschiene 15 ist eine Tragplatte oder ein Bauelement 38 mittels einer Schraube 39 aufgeschraubt, welche durch die Seitenschiene 14 hindurchgreift und so lang ist, daß auf ihrem freien Ende eine Schlitzmutter 40 aufgeschraubt werden kann.. Die Schraube 39 dient damit der Befestigung des Bauelementes 38 und der Mutternschiene 15 auf der Seitenschiene 14.
  • Die Mutternschienen gemäß der Erfindung sind zur Befestigung sowohl von elektrischen Bauelementen, Bauelementengruppen, Trägern für gedruckte Schaltungen wie von mechanischen Bauelementen, wie z. B. als Achsenträger für Schwenkrahmen, Führungen für Kabel, Schutzkappenhalter usw., in der jeweils gewünschten Stellung an den Geräteschienen oder am Geräterahmen geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigungsvorrichtung für an Geräteschienen anschraubbare Bauelemente in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe liegenden Befestigungsstellen für die Bauelemente (24, 36, 38) als eine an die Geräteschiene ansetzbare oder einen Teil derselben bildende, an sich bekannte Mutternschiene (1, 6, 9, 11, 15 oder 20) ausgebildet sind. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutternschiene (1 oder 6) aus einem mit Durchtrittsöffnungen im Steg versehenen U-förmigen Blechstreifen besteht, in welchen Muttern (2) an den in Frage stehenden Befestigungsstellen eingelegt und dort durch ausgespreizte Lappen (5), Sicken (4) oder Umbördeln der Längskanten (8) in der Mutternschiene (1 oder 6) befestigt sind (Fig. 1 und 2). 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Schenkel (16) der an der Geräteschiene befestigten Mutternschiene (15) derart verbreitert ist, daß die Verbreiterung (17) zu der Innenwand einer an sich bekannten, aufgesetzten Schutzkappe (18) für die Bauelemente in einem gewissen Abstand parallel verläuft (Fig.6). 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (3) in der Mutternschiene (1) einen Abstand voneinander aufweisen, der einem gemeinsamen Teiler für die durch die Abmessungen mehrerer unterschiedlicher Bauelemente bedingten Befestigungsabstände entspricht. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (8) der Mutternschiene (6) umgebördelt sind, die Enden der Mutteri?schiene (6) abgebogene Lappen (7) aufweisen und die Durchtrittsöffnungen einem durch den Außendurchmesser der z. B. sechskantigen Muttern (2) gegebenen Abstand entsprechen (Fig. 2). 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Mutternschienen (1 oder 6) in das Profil der in an sich bekannter Weise profiliert ausgebildeten, mit entsprechenden Bohrungen (19) versehenen Seitenschiene (14) der Geräteschiene eingelegt und mit ihr verbunden sind (Fig. 7). 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Schrauben (39), welche der Verschraubung der Bauelemente dienen, einen verlängerten Schaft aufweisen, auf dessen freies Ende eine zusätzliche Schlitzmutter (40) aufgeschraubt ist, die das Bauelement (38) und die Mutternschiene (15) an der Seitenschiene (14) der Geräteschiene festlegt (Fig. 12). B. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch :1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutternschiene aus einer Gewindebohrungen (10) tragenden Flachschiene (9) gebildet wird (Fig. 3). 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutternschiene (11 oder 20) von einer vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Profilstange gebildet wird, welche eine oder mehrere Reihen von Muttern (2) aufnimmt (Fig. 5 bzw. 8). 10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Profilstange bestehende Mutternschiene (20) ein oder mehrere der Aufnahme der Muttern (2) dienende Kanäle (21), je Kanal (21) einen Schlitz (22) zur Einführung der Schrauben und eine dem Schlitz (22) gegenüberliegende Nut (23) zur Aufnahme des Schraubenendes aufweist (Fig. 8). 11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet; daß die mit Kanälen versehene profilstangenförmige Mutternschiene (20) auf der Anbauseite der Geräteschiene an deren Seitenschienen (14) aufgesetzt ist (Fig. 9). 12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mutternschienen (1) mit Hilfe von Verbindungsstücken (35) zu einem auf die Seitenschienen der Geräteschiene aufsetzbaren Gruppenrahmen vereinigt sind (Fig. 11). 13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutternschiene als eine einen Geräterahmen überbrückende Befestigungstraverse (33) ausgebildet ist (Fig. 10). 14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aal einer Mutternschiene (1) eine das eine Befestigungsende (25) eines Bauelementes (24) umgreifende Schwenklasche (26) und an der anderen Mutternschiene (1) eine unter einen vorzugsweise als Hakenpaar ausgebildeten Ansatz (28) am anderen Befestigungsende (27) eines gleichartigen Bauelementes (24) greifende Platine (29) angeschraubt ist (Fig. 9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1051335.
DES64167A 1959-07-29 1959-07-29 Befestigungsvorrichtung fuer an Geraeteschienen anschraubbare Bauelemente Pending DE1090269B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228311B (de) * 1965-05-26 1966-11-10 Siemens Ag Kabelflaechenrost fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1591604B1 (de) * 1967-03-31 1970-04-23 Standard Elek K Lorenz Ag Anordnung zur Aufnahme von Einschueben

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051335B (de) * 1958-04-25 1959-02-26 Telefunken Gmbh Baugruppentraeger fuer in Gestelle oder Schraenke einzuschiebende Baugruppen der elektrischen Nachrichtenuebertragungs- und Messtechnik

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