DE2821335A1 - Schalttafel-lagerkarren - Google Patents
Schalttafel-lagerkarrenInfo
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Description
-ι-
11. Mai 1978 , Hg./kr
Panel Controls Corporation Detroit, Michigan 48207 / USA
"Schalttafel-Lagerkarren"
Die Erfindung "betrifft einen Schalttafel-Lagerkarren zum Überführen
von Schalttafeln zwischen Zusammenbaustationen. Der Karren umfaßt Lager-Kanal-Einheiten mit entsprechenden rechten
und linken L-förmig gestalteten Kanälen, die die Schalttafel tragen. Während des Herstellungs- und Zuaammenbauverfahrens von
Schalttafeln sind diese sehr empfindlich und erfordern daher eine vorsichtige Behandlung während des gesamten Zusammenbaus
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von dessen Beginn, über das Einfügen und Löten bis zur Endinspektion
hin. Da die Schalttafeln sehr empfindlich sind, erfolgt deren Beschädigung häufig während des Bewegens zwischen
Zusammenbaustationen. Derartige Schalttafeln fallen in einem sehr weiten Größenbereich an. Daher muß der Schalttafel-Lager-
und Überführungskarren einstellbar sein, um diesem großen Grössenbereich der Schalttafeln entsprechen zu können. Der Karren
muß auch ein leichtes Einführen und Entnehmen der empfindlichen Schalttafeln von beiden Seiten des Karrens aus ermöglichen und
ein unbeabsichtigtes Herausgleiten verhindern.
Typische bekannte Überführungskarren sind nicht speziell für die Lagerung und Überführung von Schalttafeln ausgelegt. Karren mit
Spalten aus Brettern ermöglichen kein leichtes Einführen oder Entnehmen der empfindlichen Schalttafeln und verhindern darüber
hinaus nicht ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Tafeln.
Die Erfindung schafft einen Schalttafel-Lagerkarren, der eine
Schalttafel-Lagereinrichtung zur Lagerung von Schalttafeln umfaßt,
die von einem Gestell getragen ist. Die Schalttafel-Lagereinrichtung
weist zwei gegeneinander gerichtete Kanaleinheiten
auf, die je eine Yielzahl von Kanälen umfassen, die in einem schrägen Winkel zur Horizontalen geneigt angeordnet sind. Die
Kanäle sind in den Kanaleinheiten paarweise angeordnet, so daß jedes Kanalpaar eine Schalttafel tragen kann. Als ein zusätzliches
Merkmal können die Kanaleinheiten einstellbare Befestigungseinrichtungen zur Befestigung am Gestell aufweisen, so daß
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der Abstand zwischen den Einheiten zur Anpassung an Schalttafeln unterschiedlicher Größe geändert werden kann. Ferner
können zusätzliche Doppelkanaleinheiten zwischen die vorhandenen gegeneinander gerichteten Kanaleinheiten eingefügt werden,
so daß zusätzliche Kanäle geschaffen werden können, um mehr Schalttafeln lagern und überführen zu können.
Restaurantkarren, die mehrere vertikale Bretter umfassen, sind bekannt. Diese Karren würden jedoch zur Lagerung und Überführung
von Schalttafeln nicht geeignet sein, da diese nicht ein leichtes Einführen und Entnehmen der empfindlichen Tafeln
ermöglichen und darüber hinaus nicht ein unbeabsichtigtes Abgleiten der Tafeln von den Brettern während des Bewegens verhindern.
Darüber hinaus würden diese Restaurantkarren weder fest genug noch geeignet sein.
Die weiteren Vorteile des erfindungsgemäßen Schalttafel-Lagerkarrens
werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schalttafel-Lagerkarrens;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Karrens nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines
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pfOstens, der in einem rohrförmigen Auge
angeordnet ist;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilansicht, au3 der die Verbindung zwischen einem Endgestellteiles mit Quergestellteilen
ersichtlich ist;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 und
Fig. 7 eine schaubildliche, zum Teil aufgebrochen dargestellte Ansicht.
In der Zeichnung ist der Schalttafel-Lagerkarren als Ganzes mit 10 bezeichnet. Das Gesteil dieses Karrens besteht aus Endgestellteilen,
die mit 12 bezeichnet sind und Quergestellteilen 14, 16 und 18, die die Endgestellteile 12 miteinander verbinden,
wie Fig. 1 zeigt. Die Endgestellteile umfassen horizontale Streben 19, die vertikale Pfosten 20 starr verbinden. Die Endgestellteile
12 umfassen schwenkbare Laufrollen 21, die die Beweglichkeit des Karrens schaffen.
Schalttafel-Lagereinrichtungen zum Lagern von Schalttafeln 24 sind als Ganzes mit 22 bezeichnet. Jede der Schalttafel-Lager-
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einrichtungen wird vom Gestell getragen, genauer gesagt wird
von den Gestellquerteilen 14 und 16 getragen. Hauptsächlich besteht
die Schalttafel-Lagereinrichtung 22 aus zwei entgegengesetzt gerichteten Kanaleinheiten, die mit 26 und 28 bezeichnet
sind. Jede der Kanaleinheiten 26 und 28 weist eine Vielzahl von Kanälen 30 auf, die im Querschnitt L-förmig gestaltet sind. Die
Kanäle,nheiten 26 und 28 sind identiach, indem jede Einheit 26
und 28 eine einzige vertikale Reihe von Kanälen aufweist. Jede Kanaleinheit 26 und 28 kann eine linke oder rechte Einheit in
Abhängigkeit von der Richtung der Kanäle 30 sein, wenn die Kanaleinheit 26 oder 28 an den Quergestellteilen 14 und 16 befestigt
ist.
Wie Fig. 2 und 7 zeigen, umfaßt jede Kanaleinhext 26 und 28 Verbindungseinrichtungen
zur vertikalen Verbindung der Vielzahl von Kanälen 30. Die Verbindungseinrichtung für jede Kanaleinhext
besteht aus zwei Außenpfosten 32, die in der Nähe der äußeren Enden der Kanäle 30 liegen und diese miteinander verbinden.
Die Vex'bindungseinrichtungen umfassen ferner einen
Mittelpfosten 34, der die Vielzahl der Kanäle 30 jeder Einheit 26 und 28 in der Mitte der Kanäle 30 so miteinander verbindet,
daß diese eine Spitze bilden, die später näher erläutert werden wird.
Die Vielzahl der Kanäle 30 verlaufen in einem geneigten Winkel zur Horizontalen. Genauer gesagt, jeder Kanal 30 besteht aus
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zwei geneigten Teilen, wobei jeder der Teile von seinem auswärtigen
Ende 36 zu einer Spitze 38 am inneren Ende abwärts geneigt ist. Mit anderen Worten, die Mitte jedes Kanales 30
bildet eine Spitze 38 wie Fig. 7 zeigt. Obwohl zahlreiche andere Variationen möglich sind, sind die geneigten Teile der
Kanäle 30 in einer 5°-Neigung angeordnet, die ein "V" bildet. Darüber hinaus ist der vertikale Abstand zwischen benachbarten
Kanälen 30 jeder Einheit 26 und 28 gleich und beträgt etwa
25 mm. Fig. 2 und 7 zeigen, daß Schalttafeln auf beiden Seiten
des Karrens gelagert werden können, d.h. Schalttafeln können auf beiden geneigten Teilen der Kanäle 30 gelagert werden, wenn
die lagereinheiten paarweise angeordnet sind.
Fig. 7 zeigt, daß die vertikalen Schenkel der L-förmig gestalteten
Kanäle 30 mit den Außenpfosten 32 und dem Mittelpfosten 34 durch Schweißen, Hartlöten oder dergleichen verbunden sind.
Die horizontalen Schenkel 41 der L-förmig gestalteten Kanäle 30 werden zum Tragen der Schalttafel 24 verwendet, wie Fig. 1
zeigt. Die Kanäle 30 sind paarweise zwischen den Kanaleinheiten
26 und 28 angeordnet, so daß jedes Paar von Kanälen 30 und 30 eine Schalttafel tragen könnte, die doppelt so breit wäre, wie
die dargestellten Schalttafeln 24. Mit anderen Worten, die
Kanaleinheit 26 weist eine Vielzahl von linken Kanälen auf, während die Kanaleinheit 28 eine Vielzahl von rechten Kanälen
umfaßt. Auf diese Weise können die horizontalen Schenkel des "L" der Kanäle 30 dann, wenn die Kanäle 30 genau paarweise
zwischen den Kanaleinheiten 26 und 28 ausgerichtet sind, eine
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Schalttafel tragen.
Die Kanaleinheiten 26 und 28 haben je eine Vielzahl von Kanälen 30, die mit der einen Seite der Außenpfosten 32 und des Mittelpfostens
34 verbunden sind. Dies bildet eine einzige Kanaleinheit 26 oder 28, die in Abhängigkeit davon, an welchem Ende des
Karrens die Kanaleinheit 26 oder 28 befestigt wird, linke oder rechte Kanäle 30 haben wird. Wie Pig. 1 zeigt, ist eine Doppel-Kanaleinheit,
die als Ganzes mit 42 bezeichnet ist, zwischen die paarweise angeordneten Einzel-Kanaleinheiten 26 und 28 eingefügt.
Die Doppel-Kanaleinheit 42 ist eine Kanaleinheit, die eine Vielzahl von Kanälen 30 beiderseits der Außenpfosten 32
und des Mittelpfostens 34 aufweist. Dies schafft zusätzliche Kanalpaare zum Tragen von Schalttafeln, wenn die Kanäle 30 auf
einer Seite der Doppel-Kanaleinheit 42 mit den Kanälen 30 einer der ersten mit entgegengesetzt gerichteten fluchtenden Kanälen
versehenen Einheiten, nämlich der Einzel-Kanaleinheit 26 fluchtet, während die Kanäle auf der anderen Seite der Pfosten
32, 32 und 34 der Doppel-Kanaleinheit 42 mit den Kanälen 30 der anderen Einzel-Kanaleinheit 28 Paare bilden. Es ist klar,
wenn weitere zusätzliche Paare von Kanälen gebildet werden können, indem zusätzliche Doppel-Kanaleinheiten 42 hinzugefügt
werden, wobei die Kanäle einer Doppel-Kanaleinheit 42 mit den Kanälen der anderen Doppel-Kanaleinheit Kanalpaare bilden.
Jede der Kanaleinheiten 26 und 28 und die Doppel-Kanaleinheit
42 weisen Befestigungseinrichtungen zur Befestigung an einigen
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der Quergestellglieder 14 und 16 in irgendeiner der zahlreichen möglichen horizontalen Stellungen längs der Quergestellteile
14 und 16 auf. Dies ermöglicht es, den Abstand zwischen den Einheiten 26, 28 und 42 ι ur Anpassung an Schalttafeln unterschiedlicher
Abmessungen zu ändern. Die Befestigungseinrichtungen
umfassen mehrere U-förmige Klammern 44, von denen eine in Pig. 4 dargestellt ist. Die U-förmig gestalteten Klammern
sind, wie dargestellt, auf den Quergestellteilen 14 und 16 angeordnet.
Die Befestigungseinrichtungen umfassen ferner eine Plugelschraube 46, die mit jeder Klammer 40 durch eine auf diese
aufgeschweißte Mutter verbunden ist und der Festlegung der Klammer 44 in einer Stellung längs des zugeordneten Quergestellteiles
dient.
Die Außenpfosten 32 und die U-förmig gestalteten Klammern 44 sind durch Trageinrichtungen miteinander verbunden. Fig. 3,
und 7 veranschaulichen die Trageinrichtungen, die ein rohrförmiges
Auge 47 umfassen, das mit einer U-förmig gestalteten Klammer durch Schweißen, Hartlöten oder dergleichen verbunden
ist. Jeder Außenpfosten 32 weist in der Nähe des in das rohrförmige
Auge 47 eingeführten Endes einen Anschlag 48 auf. Die Anschläge 48 legen sich gegen die rohrförmigen Augen 47, um
die Bewegung der Außenpfosten 32 und 32 relativ zu den Augen 47 zu begrenzen. Die Anschläge 48 umfassen Schnappringe oder
dergleichen, die in Ringnuten in jedem Außenpfosten 32 angeordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, daß die Anschläge
durch an den Pfosten angeschweißte Unterlagscheiben gebildet
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werden.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen Klammern 50 zur Verbindung der Quergestellteile
14, 16 und 1ö mit den Streben 19 der Endgeatellteile 12. Jede Klammer 50 umfaßt Befestigungselemente zur Festlegung
am zugeordneten Gestellteil. Die Befestigungselemente sind durch Bolzen 52 und Muttern 54 gebildet. Dies ermöglicht einen
leichten Abbau zum Verladen und Lagern.
Aus Pig. 1 sind Lagereinheiten 56 ersichtlich, die auf einigen
der Streben 19 der Endgestellteile 12 angeordnet sind. Wie am besten der Fig. 2 entnommen werden kann, sind diese Lagereinheiten
56 in einfachster Weise auf dem Gestell durch Flansche
5β angeordnet, die sich etwas über die Strebe 19 hinauserstrecken,
die die beiden Endgestellteile 12 an einem Ende des Karrens 10 verbinden. Auf diese Weise wird eine Lagerung von anderen Komponenten
oder fertigen Schalttafeln ober- und unterhalb der Hauptschalttafel-Lagereinrichtung 22 ermöglicht.
Ein weiterer besonderer Vorteil, der durch die Erfindung erreicht wird, besteht darin, daß der Kanalabstand es möglich
macht, zahlreiche Typen von Schalttafeln, wenn diese höher als
ca. 25 mm sind, zu lagern, da diese Schalttafeln auf abwechselnden Kanalhöhen zur erforderlichen Trennung und zur Verhinderung
von Berührung gelagert werden können. Darüber hinaus ermöglicht die Schalttafel-Lagereinrichtung 22 einen Zugang von beiden Seiten
des Karrens 10, um Schalttafeln 24 auf beiden Seiten des
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Karrens lagern zu können.
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Leerseite
Claims (1)
11. Mai 197ο
Hg./kr
Panel Controls Corporation
Detroit, Michigan 4Ö207/USA
Detroit, Michigan 4Ö207/USA
Patentansprüche
J Schalttafel-Lagerkarren mit einem Gestell, einer der Lagerung
von Schalttafeln dienenden Schalttafel-Lagereinrichtung,
die vom Gestell getragen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalttafel-Lagereinrichtung (22) zwei entgegengesetzt gerichtet angeordnete Kanaleinheiten
(26, 28) umfaßt, die je eine Yielzahl von Kanälen (30) umfassen, die in einem Winkel geneigt zur Horizontalen
so angeordnet sind, daß die Kanäle (30) der beiden Kanaleinheiten (26, 28) Kanalpaare zur Aufnahme einer Schalttafel
(24) "bilden.
2. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das Gestell Endgestellteile (12) und Quergestellteile (14, 16) umfaßt.
3. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kanaleinheiten
(26, 28) VerMndungseinrichtungen zur Verbindung mit einigen der Quergestellteile (16, 18) in irgendeiner der zahl-
_ 2 —
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reichen möglichen Stellungen horizontal längs der QuerreBtellteile
(14, 16) zur Änderung des Abstandes zwischen beiden Kanaleinheiten umfaßt.
4. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kanäle zwei
geneigte Teile umfaßt, wobei diese Teile von ihren äußeren Enden (36) zu einer Spitze an den inneren Enden hin geneigt
sind.
5. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Verbindungseinrichtungen eine Vielzahl von U-förmig gestalteten Klammern
(44) umfassen, die auf den Quergestellteilen (14, 16) angeordnet sind.
6. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungseinrichtungen
ferner eine Flügelschraube (46) umfassen, die jeder Klammer (44) zu deren Festlegung in einer Stellung
längs eines Quergestellteiles (14 bzw. 16) zugeordnet ist.
7. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet , daß jede der Kanaleinheiten
Befestigungselemente zur vertikalen Verbindung der zahlreichen Kanäle (30) untereinander umfaßt.
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S. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Befestigungselemente
zwei Außenpfosten (32), die in der Nähe der äußeren Enden der Kanäle angeordnet sind und diese miteinander verbinden,
und einen Mittelpfosten (34) umfassen, der die Kanäle jeder Kanaleinheit (26 bzw. 28) an den Spitzen miteinander
verbindet.
9. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch S, gekennzeichnet
durch Trageinrichtungen (47) zum Verbinden jedes der Außenpfosten (32) mit einer der U-förmig
gestalteten Klammern (44).
10. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kanälen jeder Einheit (26,
28) gleich ist.
11. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Kanälen etwa 25 mm beträgt.
12. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanalteile in einem Winkel von 5° zur Bildung eines "V" geneigt angeordnet
sind.
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13. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet , daß die Trageinrichtung ein rohrförraiges Auge (47) umfaßt, das mit der TJ-förmigen
Klammer (44) verbunden ist, daß die Außenpfosten Anschläge (48) in der Nähe ihrer in die Augen (47) eingeführten Enden
aufweisen, die zur Begrenzung der Bewegung der Pfosten relativ zum Auge (47) an diesem anliegen.
14. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 13, gekennzeichnet
durch eine Klammer (50) an Jedem Ende der Quergestellteile (14, 16, 18) und durch Befestigungselemente
(52, 54) zum Festlegen der Klammer (50) am Endgestellteil (12).
15. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endgestellteile (12)
schwenkbare Laufrollen (21) tragen.
16. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Lagereinheiten (56), die an
bestimmten Quergestellteilen (14, 16) angeordnet sind.
17. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kanäle im
Querschnitt L-förmig gestaltet ist.
18. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 1, gekenn-
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zeichnet durch mindestens eine Doppel-Kanaleinheit (42), die zwischen den beiden Kanaleinheiten (26,
28) mit gegeneinander gerichteten Kanälen angeordnet ist.
19. Schalttafel-Lagerkarren nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Doppel-Kanaieinheit (42) eine Vielzahl von Kanälen aufweist, die in entgegengesetzte
Richtungen weisen.
Ö09812/0636
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