CH659921A5 - Mobile elektrische einrichtung. - Google Patents

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Publication number
CH659921A5
CH659921A5 CH2746/83A CH274683A CH659921A5 CH 659921 A5 CH659921 A5 CH 659921A5 CH 2746/83 A CH2746/83 A CH 2746/83A CH 274683 A CH274683 A CH 274683A CH 659921 A5 CH659921 A5 CH 659921A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lightning
vehicle
lightning rods
vehicle body
drive
Prior art date
Application number
CH2746/83A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenichi Ootsuka
Yoshikazu Miyake
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH659921A5 publication Critical patent/CH659921A5/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/52Mobile units, e.g. for work sites

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile elektrische Einrichtung, bei welcher eine elektrische Hauptvorrichtung und drei Blitzableiter auf dem Fahrzeug angeordnet sind.
Es sind verschiedenartige mobile elektrische Einrichtungen im Gebrauch. Im folgenden ist anhand eines Beispieles für eine konventionelle bewegliche elektrische Einrichtung eine bewegliche Leistungswandler- oder Transformator-Einrichtung anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
In Fig. 1 sind ein Transformator 2 und Blitzableiter 3 auf einem Fahrzeug 1 wie einem Anhänger oder einem Lastkraftwagen angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung einer beweglichen Transformator-Einrichtung mit einem Transformator 2, einem Blitzableiter 3, einem Niederspannungsschalter 9 und einem Hochspannungsschalter 10 auf einem Fahrzeug 1.
Bei der beweglichen Transformator-Einrichtung muss der Phasen-Isolierabstand zwischen den Blitzableitern entsprechend dem Mass an Standfestigkeit der Isolierung der Blitzableiter gross sein. Die Strassenverkehrsbestimmungen einiger Länder verbieten das Passieren von Fahrzeugen mit darauf angeordneten Blitzableitern mit einem grösseren Phasen-Isolierabstand. In diesem Fall muss der Blitzableiter wegnehmbar ausgebildet sein und für den Transport getrennt verpackt werden, so dass es unmöglich ist, die mobile Transformator-Einrichtung als eine vollständig ausgestattete transportable mobile Leistungswandler-Einrichtung auszubilden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den beschriebenen Nachteil der konventionellen Einrichtung zu vermeiden und eine mobile elektrische Einrichtung zu schaffen, welche elektrische Vorrichtungen und Geräte auf einem Fahrzeug einfach und leicht zur Benutzung in Betriebsstellung bringen lässt und gleichzeitig den Verkehrsbestimmungen für den Transport entspricht.
Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die drei Blitzableiter in vorbestimmten Richtungen beweglich auf dem Fahrzeug angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen am Stand der Technik und an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Draufsichten auf konventionelle bewegliche Transformator-Einrichtungen;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführung einer beweglichen elektrischen Einrichtung gemäss der Erfindung, wobei die drei Blitzableiter in zurückgezogener Stellung gezeigt sind;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich derjenigen nach Fig. 3, wobei die drei Blitzableiter in ausgeschobener Stellung gezeigt sind, und
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Eine Ausführung der Erfindung ist im folgenden anhand der Fig. 3 bis 8 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnen durchgehend gleiche oder entsprechende Bauteile.
Die Bezugszahl 1 bezeichnet ein Fahrzeug. Auf einer Plattform 11 des Fahrzeugs 1 sind ein Transformator 2, ein Niederspannungsschalter 9 und ein Hochspannungsschalter 10 fest montiert. Im rückwärtigen Abschnitt der Plattform 11 sind drei Blitzableiter 3 mittels zugehöriger Antriebe 5a, 5b und 5c gehalten. Von diesen drei Antrieben ist der erste 5a am rückwärtigen Ende der Plattform 11 so angeordnet, dass der zugehörige Blitzableiter 3 darauf in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs 1 beweglich bis in die maximal ausgeschobene Stellung gemäss Fig. 7 ist. In der zurückgezogenen Stellung ist der Blitzableiter vorzugsweise so angeordnet, dass seine rückwärtige Endfläche im wesentlichen mit dem rückwärtigen Ende der Plattform 11 fluchtet oder geringfügig dahinterliegt (Fig. 3). Die zweiten und dritten Antriebe 5b und 5 c sind nahe dem inneren Ende des ersten Antriebes 5a so plaziert, dass sie rechtwinklig bezüglich des ersten Antriebes 5a stehen und entgegengesetzte Bewegungsrichtungen haben. Die Antriebe 5b, 5c halten ebenfalls zugehörige Blitzableiter 3 derart, dass diese in zurückgezogener Lage im wesentlichen mit der entsprechenden Seitenkante der Plattform 11 fluchten oder geringfügig dahinterliegen (Fig. 3).
Vorteilhafterweise sind die drei Antriebe so angeordnet,
dass sie bei voll ausgeschobenem Zustand der Blitzableiter diese mittels zugehöriger Antriebsmittel in rechtwinkliger Dreieckstellung zueinander halten, so dass eine äquidistante Phasen-Isolierung erzielt ist.
Die Antriebe 5a, 5b, 5c haben gleichen Aufbau, so dass die Beschreibung eines Antriebes 5a im einzelnen genügt.
Ein Führungskanal 15 ist an der Plattform 11 durch Schweissen, Schrauben oder dgl. befestigt. Der Führungskanal 15 ist durch Umbiegen der beiden Enden einer Metallplatte gemäss Fig. 4 oder durch Positionieren zweier Eisenträger kanal-förmigen Querschnitts parallel zueinander und mit ihren Kanalöffnungen zueinander hinweisend gebildet.
Ein Gleittisch 14 geringerer Breite als die Breite des Führungskanals und einer grösseren Länge als die Länge des Führungskanals 15 ist in diesen eingeschoben. Der Blitzableiter 3 ist am äusseren Ende des Gleittisches 14 so fixiert, dass er aus dem Führungskanal 15 herausragt.
Zum Blockieren des Gleittisches 14 sind an mindestens zwei Stellen jedes Antriebes Verriegelungsmittel vorgesehen.
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Die Verriegelungsmittel für die erste Verriegelungsposition sind von einem Paar Gewinde- oder Durchgangslöcher in der Oberfläche des Führungskanals 15 und einem Paar Gewindeoder Durchgangslöcher im Gleittisch 14 an einer solchen Stelle gebildet, dass die Löcher im Gleittisch 14 mit den Löchern im Führungskanal 15 dann fluchten, wenn der Gleittisch in die zurückgezogene Position gebracht ist, sowie von Verriegelungsstiften oder -bolzen 12 zum Zusammenwirken mit den genannten Löchern.
Die Verriegelungsmittel für die zweite Verriegelungsposition sind von einem Paar Gewinde- oder Durchgangslöcher in der Plattform 11, einem Paar Gewinde- oder Durchgangslöcher im Gleittisch 14 an einer Stelle, an der die Löcher des Gleittisches 14 mit denjenigen der Plattform 11 dann fluchten, wenn der Gleittisch in die vollständig ausgeschobene Stellung gebracht ist, und von Verriegelungsstiften oder -bolzen 13 zum Zusammenwirken mit den Löchern gebildet.
An dem Führungskanal 15 sind Stützplatten 18 befestigt. Diese enthalten miteinander fluchtende Lager zur drehbaren Unterstützung einer Welle 19, an derem einen Ende eine Handkurbel 17 befestigt ist. Die Welle 19 trägt zwei Ritzel 16, welche mit parallel auf dem Gleittisch 14 angeordneten Zahnstangen 41 zusammenwirken. Anstatt der Ritzel-Zahnstangenanordnung kann auch eine Spindel-Mutter-Konstruktion oder ein Schnek-kengetriebe verwendet werden.
Bei der beschriebenen Einrichtung ist zum Transport jeder Blitzableiter gemäss Fig. 3 in seiner zurückgezogenen Stellung 5 durch Betätigen der Handkurbel 17 und damit der Ritzel 16 gbebracht.
Wenn andererseits die Einrichtung in Betrieb ist, sind die Blitzableiter 3 in ihre voll ausgeschobene Stellung gemäss Fig. 7 gebracht, und der Gleittisch 14 ist mittels der Verriegelungsbol-lo zen 13 gemäss Fig. 8 in eine Verriegelungsstellung gebracht, welche einen ausreichenden Phasen-Isolierabstand sicherstellt. Somit kann ein ausreichender Phasen-Isolierabstand selbst dann gewährleistet werden, wenn ein hohes Mass an Isolierfähigkeit von den Blitzableitern gefordert ist.
15 Wie oben beschrieben sieht die mobile elektrische Einrichtung der Erfindung die bewegliche Anordnung von Blitzableitern 3 zum Schutz einer elektrischen Hauptvorrichtung 2 auf einem Fahrzeug vor, auf welchem auch die elektrische Hauptvorrichtung 2 angebracht ist, so dass eine Hochspannung verarbei-2o tende Einrichtung klein gebaut werden kann.
Die Blitzableiter 3 sind nicht nur zur Ableitung von Blitzen, sondern auch von auf andere Weise entstehenden Überspannungen geeignet, können also allgemein als «Überspannungsabieiter» fungieren.
v
3 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

659 921
1. Mobile elektrische Einrichtung, bei welcher eine elektrische Hauptvorrichtung und drei Blitzableiter auf einem Fahrzeug angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Blitzableiter (3) in vorbestimmten Richtungen beweglich auf dem Fahrzeug (1) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Hauptvorrichtung von einem Transformator (2) gebildet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blitzableiter (3) am hinteren Abschnitt des Fahrzeuges in Richtung der Längsachse des Fahrzeugaufbaus (11) beweglich und die beiden anderen Blitzableiter (3) quer zur Längsachse des Fahrzeugaufbaus (11) beweglich auf diesem angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blitzableiter (3) von Haltemitteln (15) zum Unterstützen der Blitzableiter auf dem Fahrzeugaufbau (11) getragen werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen auf dem Boden des Fahrzeugaufbaus (11) befestigten Führungskanal (15), einen in dem Führungskanal (15) geführten Gleittisch (14) sowie einen Antrieb (16-19, 41) zum Bewegen des Gleittisches (14) in ausgeschobene oder zurückgezogene Position des betreffenden Blitzableiters (3) umfassen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (16-19, 41) eine Ritzel-Zahnstangen-Anord-nung (16, 41) umfasst.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb mittels einer Handkurbel (17) betätigbar ist.
CH2746/83A 1982-05-20 1983-05-19 Mobile elektrische einrichtung. CH659921A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1982075302U JPS58177915U (ja) 1982-05-20 1982-05-20 移動用電気装置

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Publication Number Publication Date
CH659921A5 true CH659921A5 (de) 1987-02-27

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ID=13572315

Family Applications (1)

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CH2746/83A CH659921A5 (de) 1982-05-20 1983-05-19 Mobile elektrische einrichtung.

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US (1) US4535253A (de)
JP (1) JPS58177915U (de)
BE (1) BE896784A (de)
CH (1) CH659921A5 (de)

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US4535253A (en) 1985-08-13
BE896784A (fr) 1983-11-21
JPS58177915U (ja) 1983-11-28

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