DE2754125C2 - Erdungsvorrichtung - Google Patents

Erdungsvorrichtung

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DE2754125C2
DE2754125C2 DE19772754125 DE2754125A DE2754125C2 DE 2754125 C2 DE2754125 C2 DE 2754125C2 DE 19772754125 DE19772754125 DE 19772754125 DE 2754125 A DE2754125 A DE 2754125A DE 2754125 C2 DE2754125 C2 DE 2754125C2
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Max 7061 Berglen-Steinach Hoeckele
Erich 7245 Starzach Wolf
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/075Earthing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Erdungsvorrichtung mit einer Stange, die einen sich an einen isolierenden Abschnitt anschließenden metallischen Abschnitt hat, der an seinem dem isolierenden Abschnitt abgekehrten Ende eine Anschlußvorrichtung zur Herstellung einer Verbindung mit dem zu erdenden Leiter aufweist und iängsverschiebbar in einen höhenverstellbaren Kontaktkörper einlegbar ist, welcher auf Erdpotential liegt und schwenkbar von einer Befestigungseinrichtung getragen wird, die an einem stationären Träger befestigbar ist und wenigstens einen vertikalen Stab aufweist
In Hochspannungsanlagen, in denen eine solche Erdungsvorrichtung vorzugsweise eingesetzt wird, liegt häufig die Höhe der metallischen Träger, an denen die Befestigungseinrichtung anzubringen ist unter drei Meter. Dies hat zur Folge, daß bei einer bekannten Erdungsvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-AS 22 38 652) bei der der Kontaktkörper höchstens
ίο in Höhe des oberen Endes des Trägers angeordnet werden kann, der Abstand zwischen dem Kontaktkörper und dem zu erdenden Leiter wesentlich größer ist als zwischen dem Kontaktkörper und dem Griff der Stange, wodurch deren Handhabung erschwert wird.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erdungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei sehr großer Stangenlänge die Handhabung der Stange nicht schwierig ist Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst
Die Anordnung des Kontaktkörpers am oberen Ende des Stabes und dessen vertikale Verschiebbarkeit ermöglichen es, den Kontaktkörper in einer Höhe anzuordnen, die wesentlich größer ist als die Höhe des Trägers und die die Handhabung der in den Kontaktkörper eingesetzten Stange erleichtert Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Stange in den Kontaktkörper eingeführt werden kann, während dieser sich in seiner tiefsten Lage befindet, wodurch Schwierigkeiten beim Einführen der Stange in den Kontaktkörper vermieden werden. Da der Kontaktkörper über den Stab elektrisch leitend mit der auf Erdpotential liegenden Führung verbunden ist, ist der Aufwand für einen derartigen höhenverstellbaren Erdungsfestpunkt relativ gering.
Um eine Gefährdung beim Berühren des Stabes mit Sicherheit auszuschließen, kann der Stab im Anschluß an das untere Ende seines metallischen Abschnittes einen elektrisch isolierenden Abschnitt aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Führungseinrichtung eine Klemmkontaktvorrichtung mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren und sich nach unten erstreckenden Betätigungshebel auf. Es braucht dann beim Verstellen des Stabes keine nennenswerte Reibung überwunden zu werden. Außerdem läßt sich mit Hilfe einer solchen Klemmkontaktvorrichtung mit geringem Aufwand sowoh! ein guter Kontakt mit dem Stab als auch eine sichere Arretierung desselben verwirklichen.
so Um ein Erden des Leiters auszuschließen, solange dieser unter Spannung steht, kann die Führungseinrichtung eine abhängig vom Spannungszustand des zu erdenden Leiters steuerbare, im verriegelten Zustand eine Verschiebung des Stabes blockierende Verriegelungseinrichtung aufweisen. Der Stab kann dann nur bei unwirksamer Verriegelungseinrichtung in die für ein Erden erforderliche Stellung nach oben geschoben werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels beim Einführen der Stange in den Kontaktkörper,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Erdungsstellung,
F i g. 3 eine vergrößert dargestellte Seitenansicht des .Stabes, der Führungseinrichtung und des Kontaktkörpers.
Eine Erdungsvorrichtung für den Einsatz in Hochspannungsanlagen weist, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, eine Erdungsstange auf, die aus einem elektrisch isolierenden Abschnitt 1, der als Griffteil dient, und einem sich daran anschließenden metallischen Abschnitt 2 sowie einer Schraubklemme 3 besteht, welche an dem dem isolierenden Abschnitt 1 abgekehrten Ende des metallischen Abschnittes 2 angeordnet ist Der Klemmenkörper der Schraubklemme 3 wird von einer Gewindespindel getragen, deren Druchmesser kleiner ist, als der Ds irchmesser des metallischen Abschnittes 2. Letzterer ist teleskopisch längenverstellbar ausgebildet, damit die Erdungsstange von der maximalen Länge, die im Ausführungsbeispiej mehr als 6 m beträgt, für den Transport auf eine geringere Länge gekürzt werden kann.
Zur längsverschiebbaren Führung der Erdungsstange und der Erdung ihres metallischen Abschnittes 2 sowie der Schraubklemme 3 ist (vgL Fig.3) ein Kontaktkörper 4 vorgesehen, der von einem Schwenkzapfen 5 getragen wird, welcher in radialer Richtung vom oberen Ende eines Stabes 6 absteht, welcher längsverschiebbar in einem vertikal angeordneten Führungsrohr 7 geführt ist, das von zwei Haltern 8 festgehalten wird, die am oberen Ende des metallischen Gitterträgers 9 eines Stromwandlers 10 befestigt sind. Der Gitterträger 9 hat eine Höhe von etwas mehr als 2 m. Die Höhe des gesamten Stromwandlers 10 einschließlich des Gitterträgers 9 beträgt etwa 8 m. In dieser Höhe befindet sich auch der zu erdende, an den Stromwandler herangeführte Leiter 11.
Der Stab 6 besteht aus einem Aluminiumrohr, an dessen unteres Ende sich ein Isolierrohr 6' anschließt, von dessen unterem Ende in radialer Richtung ein Handgriff absteht Die gesamte Länge des Stabes 6 ist, wie F i g. 1 zeigt, so gewählt, daß das obere Ende oberhalb des Führungsrohres 7 liegt, wenn das untere Ende auf dem Sockel des Gitterträgers 9 aufsteht, der Stab also seine tiefste Stellung einnimmt.
Auf das obere Ende des elektrisch leitenden und über die Halter 8 sowie den Gitterträger 9 geerdeten Führungsrohres 7 ist eine Klemmkontaktvorrichtung 12 aufgesetzt, die einen den Stab 6 umfassenden Klemmring bildet, dessen Durchmesser mittels eines Schraubbolzens verändert werden kann, der in horizontaler Richtung vom Klemmring absteht und einen sich rechtwinklig anschließenden Betätigungshebel 13 trägt. Wie F i g. 1 zeigt, genügt eine Verschwenkung des bequem erreichbaren Betätigungshebels 13 um etwa 90°, um die den Stab 6 festklemmende Kontaktvorrichtung zu öffnen oder zu schließen. In der Klemmstellung wird der aus einem Aluminiumrohr bestehende Teil des Stabes 6 sowohl gegen eine Längsverschiebung gesichert als auch kontaktiert, und zwar unter Bildung eines hochbelastbaren Kontaktes. Die Länge des isolierenden Abschnittes 6' des Stabes 6 ist so gewählt, daß in der in F i g. 2 dargestellten höchsten Stellung des Stabes 6, in welcher der Griff des isolierenden Abschnittes in Höhe des unteren Endes des Führungsrohres 7 steht, die Klemmkontaktvorrichtung 12 noch den elektrisch leitenden Abschnitt des Stabes 6 kontaktiert In dieser höchsten Stellung befindet sich das obere Ende des Stabes 6 etwa 4,5 m über dem Erdboden.
Zwischen dem oberen Halter 8 und der Klemmkontaktvorrichtung 12 ist am Führungsrohr 7 eine Verriegelungseinrichtung 14 befestigt, die einen elektromagnetisch betätigbaren, in radialer Richtung verschiebbaren Riegel aufweist Dieser Riegel greift, wenn der Stab 6 in seiner tiefsten Stellung steht und der Leiter 11 Spannung führt, durch das Führungsrohr 7 hindurch in eine im Stab 6 vorgesehene Rille ein und verhindert dadurch ein Hochschieben des Stabes 6 in die in F i g. 2 ίο dargestellte, für ein Erden erforderliche Stellung. Nur bei Spannungsfreiheit des Leiters 11 gibt der Riegel den Stab 6 frei.
Der Kontaktkörper 4 weist einen metallischen Ring 15 auf, der an einer Stelle geschlitzt ist Die Weite dieses Schlitzes ist etwas größer als der Durchmesser der Gewindespindel der Schraubklemme 3. Zwei beiderseits des Schlitzes vom Ring 15 nach außen abstehende und divergierende Platten erleichtern das Einführen der Gewindespindel in den Ring, der als Träger für konzentrisch zu seiner Achse angeordnete, haarnadelförmige Kontaktelemente 16 dient Diese Kontaktelemente 16 gestatten eine Längsverschiebung des metallischen Abschnittes 2 der Erdungsstange, und außerdem bilden sie einen Viellinienkontakt, über den der metallische Abschnitt 2 der Erdungsstange geerdet wird, da ein flexibles Erdungsseil 17 den Ring 15 elektrisch leitend mit dem oberen Ende des Stabes 6 verbindet Der Schwenkzapfen 5, welcher den Ring 15 trägt und um dessen Längsachse der Ring schwenkbar ist, liegt in der Ebene des Ringes 15 und ist mit dem Ring an einer Stelle verbunden, die um 90° gegenüber dem Schlitz versetzt ist. Da das Erdungsseil 17 auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite am Ring 15 befestigt ist, weisen der Schlitz und die Führungsplatten nach oben, was das Einführen der Gewindespindel der Schraubklemme in den Ring erleichtert
Um den Leiter 11 zu erden, wird die Gewindespindel der Schraubklemme 3 in den Ring eingeführt, solange der Stab 6 sich noch in der in F i g. 1 dargestellten, tiefsten Lage befindet und die Erdungsstange noch auf ihre Transportlänge verkürzt ist Anschließend werden die Klemmkontaktvorrichtung 12 durch Schwenken des Betätigungshebels 13 gelöst, der Griff am unteren Ende des Stabes 6 erfaßt und letzterer nach oben in die in F i g. 2 dargestellte Lage geschoben, in der er mit Hilfe der Klemmkontaktvorrichtung 12 nach dem erneuten Schließen derselben festgehalten wird. Der Kontaktkörper 4 bildet nun einen Erdungsfestpunkt in einer Höhe von im Ausführungsbeispiel etwa 4,5 m über dem Erdboden.
Wie F i g. 2 zeigt, werden danach die Erdungsstange auf ihre maximale Länge ausgezogen und ihr metallischer Abschnitt 2 so weit durch den Kontaktkörper 4 hindurchgeführt, bis die Schraubklemme 3 in den am Leiter 11 vorgesehenen Phasenfestpunkt eingehängt werden kann. Dabei wird der Kontaktkörper 4 im erforderlichen Maße um die Längsachse des Schwenkzapfens 5 geschwenkt. Das Festziehen der Schraubklemme 3 erfolgt durch Drehen der Erdungsstange. Die Erdungsstange braucht an der Erdungsstelle nur so lange zu verbleiben, wie sie für die Erdung benötigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Erdungsvorrichtung mit einer Stange, die einen sich an einen isolierenden Abschnitt anschließenden metallischen Abschnitt hat, der an seinem dem isolierenden Abschnitt abgekehrten Ende eine Anschlußvorrichtung zur Herstellung einer Verbindung mit dem zu erdenden Leiter aufweist und längsverschiebbar in einen höhenverstellbaren Kontaktkörper einlegbar ist, welcher auf Erdpotential liegt und schwenkbar von einer Befestigungseinrichtung getragen wird, die an einem stationären Träger befestigbar ist und wenigstens einen vertikalen Stab aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6), der an seinem oberen Ende den Kontaktkörper (4) trägt, in einer stationären, auf ErdpotentiaS liegenden Führungseinrichtung (7, 8, 12) in seiner Längsrichtung verschiebbar und zumindest in seiner höchsten Stellung feststellbar geführt ist und wenigstens in dem sich vom Kontaktkörper (4) zur Führungseinrichtung (7,8,112) erstreckenden und von letzterer kontaktierten Abschnitt (2) elektrisch leitend ausgebildet ist
2. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) im Anschluß an das untere Ende eines metallischen Abschnitts (2) einen elektrisch isolierenden Abschnitt (1) aufweist
3. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Klemmkontaktvorrichtung (12) mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren und sich nach unten erstreckenden Betätigungshebel (:I3) aufweist
4. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkontaktvorrichtung (12) am oberen Ende eines Führungsrohres (7) angeordnet ist.
5. Erdungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen im verriegelten Zustand eine Verschiebung des Stabes (6) blockierende, elektromagnetisch betätigbare Verriegelungseinrichtung (14) aufweist
6. Erdungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (4) einen geschlitzten Ring (15) aufweist, der an einer um 90° gegenüber dem Schlitz in Umfangsrichtung versetzt liegenden Stelle mit einem in der durch den Ring definierten Ebene und radial bezüglich des Ringes liegenden Schwenkzapfen (5) verbunden ist und mehrere konzentrisch zur Längsachse des Ringes angeordnete Kontaktetemente (16) trägt.
DE19772754125 1977-12-05 1977-12-05 Erdungsvorrichtung Expired DE2754125C2 (de)

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YU279978A YU279978A (en) 1977-12-05 1978-11-27 Earthing device
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208301C2 (de) * 1982-03-08 1984-05-03 Arcus Elektrotechnik Alois Schiffmann GmbH, 8000 München Vorrichtung zum Ansetzen einer Hochspannungs-Erdungsstange an einem an einem Erdungsfestpunkt angebrachten Bolzen

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FR2410885A1 (fr) 1979-06-29
DE2754125B1 (de) 1979-03-15
ATA827978A (de) 1982-08-15
YU279978A (en) 1982-06-30
AT370565B (de) 1983-04-11

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