DE2315823A1 - Logarithmisch-periodische antenne - Google Patents
Logarithmisch-periodische antenneInfo
- Publication number
- DE2315823A1 DE2315823A1 DE2315823A DE2315823A DE2315823A1 DE 2315823 A1 DE2315823 A1 DE 2315823A1 DE 2315823 A DE2315823 A DE 2315823A DE 2315823 A DE2315823 A DE 2315823A DE 2315823 A1 DE2315823 A1 DE 2315823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- attached
- pipe part
- antenna
- gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q11/00—Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q11/02—Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna
- H01Q11/10—Logperiodic antennas
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine logarithmisch-periodische
Antenne mit Dipolen, wobei jedes Dipolpaar vom HaIbwellentyp
ist und die Speisung derselben durch Antennenzuleitungen stattfindet, die in einem die Dipolelemente
tragenden Träger angeordnet sind. Die Basis für die Erfindung ist eine Antennenkombination vorzugsweise
von der Art für veränderliche Neigung und zur Drehung um einen vertikalen Schaft.
Eine logarithmisch-periodische Antenne besteht aus Dipol-Strahlerelementen, die zueinander parallel und
senkrecht zu zwei Leitern angeordnet sind, welche in
V 231582a
einem tragenden Träger angeordnet sein können. Bei jedem
Paar solcher zusammenwirkender Strahlerelemente ist das eine Element mit einem der Leiter verbunden, während
das andere Element mit dem anderen Leiter verbunden ist,
die Elemente in den folgenden Paaren die Leiter im Träger wechseln und die Dipolelementpaare sowohl hinsichtlich
der Länge der Elemente als auch ihren gegenseitigen Abständen längs des Trägers geometrische Reihen bilden.
Ferner kommen zur Speisung bestimmte Regeln zur Anwendung, · die in diesem Zusammenhang verstanden werden müssen.
Beim Bau logarithmisch-periodischer Antennen für den
Rundfunk innerhalb des Kurzwellenbereiches ist es oft wünschenswert, die Antenne um einen waagrechten Schaft "
erhöhen und die Antenne um einen vertikalen Schaft drehen zu können, damit die Arbeitsrichtung der Antenne eingestellt
werden kann. Für Antennen für hohe Leistung hat der Träger oft beträchtliche Abmessungen und erfordert
ausserdem irgendeine Art Kühlung. Üblicherweise ist die Aussenkontur der Antenne weitergehend pflugförmig, was
die Verwendung der Antenne innerhalb eines breiten Frequenzbereiches bei begrenzter Trägerlänge ermöglicht. Bei einer
solchen AntennenanOrdnung sind höchstens drei Dipolpaare
für jede Arbeitsfrequenz der Antenne aktiv. Die übrigen Strahlerelemente, deren Zahl beispielsweise 15 Paare betragen kann, sind daher inaktiv. Um einen grossen Teil
des Kurzweilenbereiches einbeziehen zu können und gleichzeitig
den vorerwähnten baulichen Erfordernissen Rechnung zu tragen, ist man aus Gründen der mechanischen.Gestaltung
und aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, die Richtwirkung der Antenne zu begrenzen. Dies steigert sich mit zunehmender
Trägerlänge für eine gegebene Bandbreite der ■
Antenne. Wenn die Trägerlänge aufrechterhalten wird und
3G9 8M7-4-93-0—~i .
M 9471
wenn die Pflugform dadurch beeinflußt wird, daß das Verhältnis zwischen dem kürzesten und dem längsten Dipolpaar
verändert wird, läßt sich feststellen, daß die Richtwirkung zunimmt, wenn das erwähnte Verhältnis sich
dem Wert Eins nähert, was jedoch dann auf Kosten der Bandbreite der Antenne geht.
Die Richtwirkung könnte auch dadurch erhöht werden, daß eine sogenannte gestockte Antenne bzw. eine Antennenkombination
mit vertikal übereinander angeordneten Einzelantennen verwendet wird. Dies bedingt jedoch eine beträchtliche
Zunahme der Abmessungen und des Gewichts der Antenne, so daß aus den vorstehend angegebenen Gründen
eine solche Lösung weniger brauchbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gegebenen Trägerlänge und unter Beibehaltung der übrigen Abmessungen
der Antenne die erzielbare Richtwirkung zu erhöhen. Die neuen Merkmale der Erfindung bestehen darin,
daß in einem ersten unteren Frequenzbereich jedes zusammenwirkende kollineare Paar von Strahlerelementen am Träger
gespeist wird, um eine Stromverteilung zu erhalten, die für ein Halbwellendipol mit einem Maximalstrompunkt am
Träger charakteristisch ist, während in einem zweiten höheren Frequenzbereich, das gleiche Paar von Strahlerelementen
so gespeist wird, daß zwei kollineare Halbwellendipole mit einer Stromverteilung für jedes der HaIbwellendipole
erhalten wird, bei der ein Maximalstrompunkt im wesentlichen in der Mitte jedes Dipolelements ist.
Erfindungsgemäß wird auf diese Weise der Arbeitsfrequenzbereich der Antenne in zwei Teile unterteilt und die
gesamte Antennenkombination wird für beide Teile verwendet. Innerhalb eines ersten unteren Frequenzbereiches
309841/0930
M 9471
wird dann die Antennenkombination als logarithmischperiodische Antenne herkömmlicher Art mit einem HaIbwellendipol
unter Verwendung von zwei kollinearen Strahlerelementen benutzt. Bei der Anwendung der besonderen
erfindungsgemässen Lösung kann die gleiche Antennenkoinbination für den zweiten höheren Frequenzbereich
benutzt werden, so daß sich ein Halbwellendipöl an
jedem Strahlerelement ergibt und daher zwei Halbwellendipole innerhalb jedes Dipolpaares kollinear sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematiseher Darstellung eine Ansicht im Längsschnitt eines Dipolpaares einer erfindungsgemässen
Antenne, wobei der Träger und die Zuleitungen im Schnitt gezeigt sind;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie A-A durch das eine Strahlerelement in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Ansichten, die den in Fig. 1 ähnlich sind,
von zwei erfindungsgemässen Modifikationen.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß jedes Strahlerdipolelernent
aus einem Mittelarm 1 besteht, der von zwei rohrförmigen Teilen 2 und 3 umgeben ist, welche kollinear. angeordnet
sind und vorzugsweise den gleichen Durchmesser haben und voneinander durch einen Spalt 4 getrennt sind. Der
innere rohrförmige Teil 2, d.h. der dem Mast 5 am nächsten gelegene, welch letzterer die Form eines parallelepipedischen
Gehäuses von rechteckigem Querschnitt hat,
3098-4 1/Ό9 30
M 9471
ist an seinem Umfang am Träger, beispielsweise durch Schweissen, befestigt und erstreckt sich ohne Kontakt
mit dem Arm 1 längs des letzteren. Am Spalt 4 zwischen
den beiden rohrförmigen Teilen 2 und 3 wird der äussere
rohrförmige Teil 3 durch den Arm 1 mittels eines Abstandsstücks 10 aus Isoliermaterial getragen, das
am Umfang des erwähnten rohrförmigen Teils befestigt ist. Der zweite rohrförmige Teil 3 hat daher keine galvanische
Verbindung mit dem Arm 1. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind sowohl der rohrförmige Teil
2 als auch der rohrförmige Teil 3 mit mindestens einem Metallteil, bei dem dargestellten Fall mit zwei Metallteilen,
versehen, die ausserhalb des rohrförmigen Teils angeordnet sind und sich längs desselben erstrecken und
für jeden rohrförmigen Teil nur am Spalt 4 befestigt sind. Für den rohrförmigen Teil 2 sind daher zwei Metallteile
6 und 7 parallel zum rohrförmigen Teil angeordnet und nur am Spalt 4 befestigt, so daß eine galvanische
Verbindung mit dem rohrförmigen Teil an den dem Träger am nächsten gelegenen Enden der Metallteile fehlt. Für
den rohrförmigen Teil 3 sind zwei Metallteile 8, 9 ebenfalls
parallel zum rohrförmigen Teil angeordnet, welche ebenfalls nur am Spalt 4 befestigt und von dem rohrförmigen
Teil am äusseren Ende des Strahlerelements frei sind.
Aus Fig. 2, die eine Ansicht im radialen Schnitt nach der Linie A-A, gesehen in der Richtung zum Träger 5, zeigt,
ergibt sich, daß die beiden Metallteile 8 und 9 (und in diesem Falle auch die Teile 6 und 7) den rohrförmigen
Teil 3 nicht umgeben, sondern etwa gleiche' Teile· seines
Umfanges frei lassen. Fig. 2 zeigt ferner den Arm 1 und das Abstandselement 10, durch welches der rohrförmige
3 0 9 8 41/0 9 3 0
M 9471 · .
Teil 3 vom Arm getragen wird. . . -
Das rechte Strahlerelement in Fig. 1 ist in der gleichen
Weise aufgebaut, wie für das linke Element des Dipolpaares beschrieben. " . ■
Die Wirkungsweise der Antenne ist wie folgt:
Die Speisung eines Strahlerelements, beispielsweise des linken Strahlerelements, findet von der einen.Zuleitung
11 der zueinander parallelen Zuleitungen 11 und 12 im Träger 5 statt. Die'Spannung zwischen der Zuleitung
und dem Mast 5 wird koaxial auf den Spalt 4 des Strahlerelements entsprechend dem Pfeil 13 übertragen. Für niedrige
Frequenzen ergibt die Spannung am Spalt zusammen mit der entsprechenden. Spannung des. entgegengesetzten
Elements, das von der Zuleitung 12 aus (mit entgegengesetzter
Polarität) gespeist wird, eine Stromverteilung I1, die für Dipolantennen normal ist, mit einem Strommaximum am Mast 5. Für hohe Frequenzen findet die Spannungszufuhr zu den beiden Spalten 4 der kollinearen Strahlerelemente
in der gleichen Weise wie für den unteren Frequenzbereich statt, jedoch nutzen die Ströme nun die
zusätzlichen Metallteile 6 - 9 der Rohrteile 2 und 3
aus, so daß diese Metallteile der Elemente ein Dipol vom
Halbwellentyp mit einem Strommaximum entsprechend den
Kurven I„ am Spalt 4 bilden. Es.trifft daher der Pfeil-14
zu, . - '
Die neue Antennenkombination kann mit einer kleineren
Pflugform, d.h* mit einer geringeren Längendifferenz.
zwischen dem längsten und dem kürzesten Dipolpaar als für eine Antenne mit einer "starken" Pflugform gebaut :
..■■■■.■ ■-' 6. -■■"■■■■.' . : . -'-ν ν -
■ 30 9β4 1/θ93Ο V ■
werden und trotzdem kann die Antenne über einen grossen
Frequenzbereich betrieben werden, da die Antennenkombination
innerhalb des ganzen Frequenzbereiches zweifach
benutzt wird. Dies bedeutet ferner, daß mehr als drei Paare von kollinearen Strahlerelementen nun für jede
Frequenz innerhalb jedes Teils des Frequenzbereiches wirksam sind, wodurch die Richtwirkung für den unteren
Teil des Frequenzbereiches erhöht wird. Innerhalb des höheren Teils des Frequenzbereiches wird sowohl der
gleiche Vorteil als auch die Wirkung erzielt, daß innerhalb ein- und derselben Antennenkombination zwei automatisch
gestockte lcgarithmisch-periodische Antennen erhalten werden. Durch eine geeignete Bemessung der Antennenkombination
läßt sich eine Diskontinuität beim Übergang zwischen den Teilen des Frequenzbereiches vermeiden.
Hinsichtlich der Ausführungsform nach Fig. 1 ist zu ergänzen,
daß der Arm 1 in einer Aussparung in der Wand des Trägers5 mittels einer dielektrischen Scheibe 15
befestigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine ähnliche Bauform
wie in Fig. 1 vorgesehen. Der Träger 5 mit den parallelen Zuleitungen 11, 12 trägt zwei Strahlerelemente
in Form von Armen 1, welche in diesem Falle rohrförmig
und mittels dielektrischer Scheiben 15 in Aussparungen in der Wand des Trägers befestigt sind. In der gleichen
Weise wie in Fig. 1 sind zwei Rohrteile 2 und 3 auf dem Arm 1 und um diesen herum angeordnet. In diesem Falle
ist jedoch nur der Röhrteil 2 mit Metallteilen, beispielsweise
nach Fig. 2, versehen. Bei jedem Strahlerelement wird für den höheren Frequenzbereich ein Dipolpaar
durch die Metallteile 6 und 7 und den Rohrteil 3 erhalten. In diesem Falle werden Stromkurven erhalten,
30 9 841 / Π P 3 0
M 94 71 Λ
die denjenigen nach Fig. 1 entsprechen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die vorerwähnten
Metallteile in Form von parallel zu den Rohrteilen angeordneten Körpern völlig weggelassen. Stattdessen
sind Drähte 16, 17 vorgesehen, die den Metallteilen 6 und bei der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechen. Die Drähte
sind über Isolatoren 18 und 19 zu den äusseren Enden von Haltern 20, 21 gezogen, die an der. Oberseite bzw.
an der Unterseite des Trägers 5 befestigt. Die anderen Enden der Drähte sind an dem Rohrteil 2 beim Spalt M-befestigt.
In diesem Falle wird der Vorteil einer leichteren Bauform erhalten, da die Metallteile 6-9 weggelassen
werden können, sowie der Vorteil, daß die Strahlerelemente durch die Drähte 16, 17 gehalten werden.
Die Wirkungsweise ist unverändert.
Patentansprüche;
8 - ' ■
309841/0930
Claims (4)
- PatentansprücheLogarithmisch-periodische Antenne mit Dipolen vom Halbwellentyp und mit Speisung durch Zuleitungen, die in einem Träger, vorzugsweise von der Art mit veränderlicher Neigung und Drehbarkeit um einen vertikalen Schaft, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten niedrigeren Frequenzbereich jedes zusammenwirkende kollineare Paar von Strahlerelementen am Träger (5) gespeist wird, um eine Stromverteilung (I1) zu erhalten, die für ein Halbwellendipol mit einem Maximalstrompunkt am Träger charakteristisch ist, während in einem zweiten höheren Frequenzbereich das gleiche Paar von Strahlerelementen gespeist wird, um zwei kollineare Halbwellendipole mit einer Stromverteilung (I2) für jedes der erwähnten Halbwellendipole zu erhalten, bei der ein Maximalstrompunkt im wesentlichen an der Mitte jedes Dipolelements liegt.
- 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß» jedes Dipolelement aus einem Mittelarm (1) besteht, der von zwei rohrförmigen Teilen (2, 3) umgeben ist, welche kollinear angeordnet und voneinander durch einen Spalt (Ό getrennt sind, wobei der eine innere Rohrteil (2), der dem Träger am nächsten gelegen ist, an diesem am Umfang des309841/0930Rohrteils und ohne elektrischen Kontakt mit dem Arm (1) befestigt ist, der seinerseits am Träger (5) isoliert, sich längs des Trägers erstreckend, befestigt ist, während ein äusserer Rohrteil (3) am Spalt (.4) zwischen dem erwähnten Teil und dem ersten Rohrteil (2) von dem Arm CL) mittels eines Ab Standselements (10) getragen wird, das am Umfang des Rohrteils (3) befestigt ist, wobei mindestens ein RöhrteiΓ mit mindestens einem Metallteil (6, 7; 8, 9) versehen ist, das ausserhalb des Rohrteils (2, 3) angeordnet ist, welcher Metallteil an dem entsprechenden Rohrteil am Spalt (4) zwischen beiden befestigt ist, jedoch von dem Rohrteil galvanisch getrennt ist.
- 3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil bzw. die Metallteile (6, 7; 8, 9) zu dem entsprechenden Rohrteil (2; 3) im wesentlichen parallel ist. -
- 4. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Metallteil, in Form eines Drahtes (16, 17) an dem Rohrteil (2), der dem Träger (5) am nächsten liegt, am Spalt (4) befestigt und über Isolatoren (18, 19) gegen einen Halter (20, 21) gespannt ist, der am Träger (5) angebracht ist.Für: ALLGON ANTENN AB- 10 -309841/0930
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE04082/72A SE361110B (de) | 1972-03-29 | 1972-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315823A1 true DE2315823A1 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=20263485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2315823A Pending DE2315823A1 (de) | 1972-03-29 | 1973-03-29 | Logarithmisch-periodische antenne |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3836975A (de) |
AU (1) | AU6009073A (de) |
CH (1) | CH553487A (de) |
DE (1) | DE2315823A1 (de) |
FR (1) | FR2178044B1 (de) |
GB (1) | GB1414870A (de) |
NO (1) | NO133299C (de) |
SE (1) | SE361110B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5140336A (en) * | 1990-08-31 | 1992-08-18 | Wisconsin Alumni Research Foundation | Non-resonant antenna for wind profilers |
SE506868C2 (sv) * | 1996-05-29 | 1998-02-23 | Allgon Ab | Långsträckt antenn samt metallförbindningselement |
DE19955950A1 (de) * | 1999-11-19 | 2001-06-13 | Daimler Chrysler Ag | Antennensystem |
SE529038C2 (sv) | 2005-06-02 | 2007-04-17 | Totalfoersvarets Forskningsins | Bredbandig förlustfri dipolantenn |
US8451185B2 (en) * | 2008-02-21 | 2013-05-28 | Antennasys, Inc. | Multi-feed dipole antenna and method |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA710928A (en) * | 1965-06-01 | Koster Koert | High low band antenna | |
US2683808A (en) * | 1947-02-17 | 1954-07-13 | Shumaker Clifton | Broad band antenna |
GB758772A (en) * | 1954-06-16 | 1956-10-10 | Belling & Lee Ltd | Aerial systems |
US3534369A (en) * | 1967-04-20 | 1970-10-13 | Jerrold Electronics Corp | Multiband tv-fm antenna |
-
1972
- 1972-03-29 SE SE04082/72A patent/SE361110B/xx unknown
-
1973
- 1973-03-01 US US00337176A patent/US3836975A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-03-21 GB GB1362173A patent/GB1414870A/en not_active Expired
- 1973-03-23 CH CH426273A patent/CH553487A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-03-27 FR FR7310927A patent/FR2178044B1/fr not_active Expired
- 1973-03-28 NO NO1276/73A patent/NO133299C/no unknown
- 1973-03-29 DE DE2315823A patent/DE2315823A1/de active Pending
- 1973-09-06 AU AU60090/73A patent/AU6009073A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE361110B (de) | 1973-10-15 |
US3836975A (en) | 1974-09-17 |
AU6009073A (en) | 1975-03-06 |
FR2178044A1 (de) | 1973-11-09 |
NO133299C (de) | 1976-04-07 |
NO133299B (de) | 1975-12-29 |
FR2178044B1 (de) | 1977-09-02 |
CH553487A (de) | 1974-08-30 |
GB1414870A (en) | 1975-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE868630C (de) | Hochfrequenzleitung zur Ausstrahlung oder Fortleitung sehr kurzer elektrischer Wellen | |
EP3220480B1 (de) | Dipolförmige strahleranordnung | |
DE2427505C2 (de) | Reflektorantenne mit parallelen Reflektorstäben | |
DE2656729A1 (de) | Eine breitbanddipolantenne | |
DE2047315A1 (de) | Mehrbereichsantenne | |
DE3118988A1 (de) | "antenne" | |
DE940909C (de) | Ultrakurzwellenantenne | |
DE833064C (de) | Sende- oder Empfangsantenne fuer grossen Frequenzbereich | |
DE2315823A1 (de) | Logarithmisch-periodische antenne | |
DE2434630A1 (de) | Breitbandantenne | |
DE947178C (de) | Aus einem kuenstlichen Dielektrikum bestehende Richtantenne | |
DE1262465B (de) | Verzoegerungseinrichtung in Form einer Kunstleitung mit verteilten Induktivitaeten und Kapazitaeten | |
DE2544399A1 (de) | Vertikalantenne mit aussermittiger speisung | |
DE957857C (de) | Schlitzantenne | |
DE1491925B1 (de) | Senkrechte Schlitzantenne | |
DE2544345C2 (de) | Vertikalantenne | |
DE2754125C2 (de) | Erdungsvorrichtung | |
DE1516815C3 (de) | Richtstrahlantenne, bestehend aus einer gegen ein Gegengewicht erregten Strahlerfläche oder aus zwei symmetrischen gegeneinander erregten Strahlerflächen | |
AT236748B (de) | Elektrodensatz zum Widerstandsschweißen | |
DE669670C (de) | Aus Metall und Isolierstoff zusammengesetzter Abstandhalter fuer luftraumisolierte konzentrische Hochfrequenzkabel | |
DE878976C (de) | Vertikalantenne mit Dachkapazitaet | |
DE1491925C (de) | Senkrechte Schlitzantenne | |
DE3703812A1 (de) | Antennenanordnung | |
DE2751840C2 (de) | Antenne mit elektrostatisch geerdetem, selbststrahlendem Mast | |
DE1010125B (de) | Antennensystem fuer sogenannte sprechende Drehfunkfeuer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |