DE19955950A1 - Antennensystem - Google Patents

Antennensystem

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Harry Maehr
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Abstract

Für einen besonders einfachen Aufbau und eine möglichst steile Abstrahlcharakteristik auch für untere Frequenzen im Kurzwellenbereich ist erfindungsgemäß ein Antennensystem (1) vorgesehen, welches zwei Antennen (2), die über eine Steuereinheit (4) miteinander verbunden sind und gemeinsam eine Dipolantenne bilden, umfaßt. Das Antennensystem (1) eignet sich insbesondere für Mobilbetrieb in Fahrzeugen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Antennensystem zum Senden und Empfangen von elektromagnetischen Wellen, insbesondere im Kurzwellenbereich. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem derartigen Antennensystem, welches für einen mobilen Einsatz geeignet ist.
Üblicherweise wird beim Einsatz von Antennen im bergigen Gelände oder beim Senden von elektromagnetischen Wellen, insbesondere im Kurzwellenbereich, eine möglichst vertikale oder steile Abstrahlung der Energie verlangt. Als ideale Antenne mit einem möglichst vertikalen Abstrahlwinkel sind sogenannte Dipolantennen bekannt. Eine ideale Strahlungscharakteristik ergibt sich bevorzugt bei einer Dipolantenne (kurz Dipol genannt), deren Länge einer Hälfte der Wellenlänge entspricht und die allgemein als Lambda-Halbe-Dipol bezeichnet wird (auch X12-Dipol genannt). Das Sendeverhalten und umgekehrt das Empfangsverhalten eines Lambda-Halbe-Dipols ist durch eine weitgehend gute Rundstrahlcharakteristik und einen relativ großen vertikalen Abstrahlwinkel gekennzeichnet. Nachteilig bei dem Lambda-Halbe-Dipol ist, daß für einen besonders breitbandigen Einsatz im Kurzwellenbereich, beispielsweise von 2 bis 30 MHz, die Antennenlänge zwischen 75 und 5 m schwankt. Somit ist ein derartiges aus einem Lambda-Halbe-Dipol ausgeführtes Antennensystem für einen mobilen Einsatz nicht geeignet. Darüber hinaus sind Dipolantennen nur dann im unteren Frequenzbereich einsetzbar, wenn sie entsprechend gedämpft werden. Dies ist wiederum mit starken Verlusten verbunden, die dadurch vermieden werden, daß Anpassgeräte vorgesehen sind. Diese Anpassgeräte sind aber aufgrund der hohen Anforderungen bezüglich Güte und Anpassgenauigkeit sehr aufwendig. Ferner ist aufgrund der Verdopplung von Impedanzwerten für einen kurzen Dipol gegenüber den Impedanzwerten einer einfachen Stabantenne, die Anpassung kaum möglich, so daß der Einsatz einer Dipolantenne für einen besonders breiten Frequenzbereich im Kurzwellenbereich sehr begrenzt, wenn nicht gar unmöglich ist.
Üblicherweise werden daher Rahmen- oder Loop-Antennen verwendet. Bei der Rahmenantenne handelt es sich um eine sogenannte Kurzschlußantenne, die im Vergleich zur Dipolantenne ein weitgehend gutes Frequenzverhalten in einem breiten Frequenzbereich aufweist, wobei die Abstrahlcharakteristik hinsichtlich eines steilen Abstrahlwinkels begrenzt ist. Aufgrund der im Betrieb des Antennensystems unvermeidlichen, sehr hohen Ströme der Rahmenantenne umfaßt diese sehr aufwendige Motoren und elektrische Komponenten, die fest installiert sind. Ein Austausch von Komponenten oder eine schnelle Montage/Demontage des gesamten Antennensystems ist daher nicht möglich oder nur sehr begrenzt möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Antennensystem für einen weitgehend breiten Frequenzbereich mit einem besonders einfachen Aufbau und einer möglichst vertikalen oder steilen Abstrahlcharakteristik anzugeben, welches insbesondere für einen mobilen Einsatz geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Antennensystem für Frequenzen, insbesondere im Kurzwellenbereich umfassend zwei Antennen, die über eine Steuereinheit miteinander verbunden sind und gemeinsam eine Dipolantenne bilden. Mit anderen Worten: Die beiden Antennen sind derart mittels der Steuereinheit elektrisch miteinander verbunden, daß sie hinsichtlich der Richtstrahlcharakteristik eine Dipolantenne bilden. Hierdurch ist bei Ausnutzung der besonders guten Steilstrahlcharakteristik einer Dipolantenne gleichzeitig ein einfacher Aufbau des Antennensystems ermöglicht.
Zweckmäßigerweise ist als Antenne jeweils eine als Monopol ausgebildete Stabantenne vorgesehen. Durch die Zusammenschaltung zweier Monopole zu einer Dipolantenne wird zum einen die der Dipolantenne zugrundeliegende weitgehend gute Steilstrahlcharakteristik im Kurzwellenbereich genutzt. Zum anderen ist durch die Verwendung der Stab- oder Monopolantennen aufgrund der geringen Eingangsimpedanz eine weitgehend einfache Anpassung des Impedanzbereiches ermöglicht, wodurch wiederum ein besonders einfacher Aufbau der Steuereinheit gewährleistet ist.
Vorzugsweise sind die Steuereinheit und die beiden Antennen auf einem Trägerelement angeordnet. Das Trägerelement ist bevorzugt zur Montage auf ein Fahrzeug vorgesehen. Als Trägerelement dient beispielsweise ein Gestell oder ein Dachgepäckträger. Somit ist das Antennensystem oder die Antennenanlage besonders einfach zu montieren oder zu demontieren. Das Antennensystem kann ohne Veränderung des Antennensystems unabhängig zum Fahrzeugtyp mittels des Trägerelementes auf verschiedene Fahrzeuge installiert werden und eignet sich somit für einen universellen Einsatz auf mobilen Fahrzeugen.
Vorteilhafterweise sind die beiden Antennen zur Ausstrahlung einer jeweils zugehörigen Frequenz mit der Steuereinheit derart verbunden, daß die beiden zugehörigen Frequenzen zueinander 180° phasengedreht sind. Mit anderen Worten: Die beiden Antennen werden gegenphasig angeregt oder gespeist. Durch die Zusammenschaltung der beiden Antennen zu einem gemeinsamen DipoI mit einer derartigen gegenphasigen Beziehung der beiden Frequenzen ist ein weitgehend gutes Frequenzverhalten bei gleichzeitig möglichst großer Strahlungsenergie gewährleistet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Antennensystems ist die Steuereinheit modular aufgebaut. Zweckmäßigerweise umfaßt die Steuereinheit mindestens ein Anpassmodul und ein Leistungsteilermodul. Dabei dient das Anpassmodul der Anpassung des Ausgangs der Steuereinheit an die jeweilige Eingangsimpedanz der beiden Antennen. Mittels des Leistungsteilermoduls wird jede Antenne symmetrisch gespeist. Dazu wird ein von einem Sender ausgehendes Signal mit einer vorgebbaren Leistung mittels des Leistungsteilermoduls abgetrennt. D. h. jede Antenne wird zur Hälfte mit der vom Sender ausgehenden Sendeleistung gespeist.
Durch einen derartigen modularen Aufbau der Steuereinheit ist ein besonders hohes Maß an Verfügbarkeit und Unabhängigkeit des Antennensystems ermöglicht. Alternativ kann aufgrund des modularen Aufbaus des Antennensystems, dieses besonders einfach von einer Dipolanordnung auf eine einfache Monopolantenne umgebaut werden.
Hierbei wird beispielsweise eine der beiden Antenne mittels der Steuereinheit deaktiviert oder einfach von der Steuereinheit getrennt.
Damit das Antennensystem für eine Mehrzahl von Frequenzen im Kurzwellenbereich eingesetzt werden kann, umfaßt das Anpassmodul für eine vorgebbare Frequenz mindestens ein L/C-Glied (L-Glied = Spule, C-Glied = Kondensator). Bevorzugtermaßen umfaßt das Anpassmodul eine Meßeinheit und eine Steuerung. Mittels der Meßeinheit wird die für die vorgegebene Frequenz zugehörige Eingangsimpedanz ermittelt. Die Steuerung bewirkt, daß anhand der für die beiden Antennen ermittelten Impedanzwerte entsprechend mindestens ein L/C-Glied und/oder die zur Anpassung erforderliche Anzahl von sogenannten Netzwerkelementen, wie z. B. L-Glieder, C-Glieder, aktiv geschaltet wird. Der Abstimm- oder Anpassvorgang läuft dabei bevorzugt für jede Antenne iterativ ab, d. h. in einem iterativen Prozeß werden die von der Meßeinheit ermittelten Meßwerte der Steuerung zur Bestimmung der für die Anpassung erforderlichen Anzahl von L/C-Glieder zugeführt. In jedem Iterationszyklus werden die Meßwerte und/oder die Anzahl der L/C-Glieder für beide Antennen bestimmt, wobei die gegenseitige Abhängigkeit der beiden Antennen durch deren elektrische Kopplung berücksichtigt ist. Bevorzugt erfolgt die Zuschaltung des L/C-Glieds oder der L/C- Glieder zur Gewährleistung der gegenphasigen Anregung der beiden Antennen synchron.
Für eine besonders schnelle Frequenzumschaltung weist das Anpassmodul zweckmäßigerweise ein Speichermodul auf, in welchem für verschiedene Frequenzen Größe und Anzahl von zu schaltenden L/C-Gliedern, d. h. entsprechende Netzwerkeinstellungen, hinterlegt sind. Dabei erfolgt die Hinterlegung bevorzugt nach einem abgeschlossenem Anpassvorgang. Beispielsweise sind für einen Frequenzbereich von 2 bis 30 MHz in Abständen von 5 MHz die jeweils zugehörigen Impedanzwerte und daraus resultierend die entsprechende Anzahl, Art und/oder Größe von L/C- Gliedern hinterlegt. Anstelle einer aktuellen Messung der Eingangsimpedanz wird dann mittels der Steuereinheit automatisch für eine vorgegebene Frequenz die entsprechende Kombination und/oder Anzahl von L/C-Gliedern aktiviert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist je Antenne ein Anpassmodul vorgesehen. Bei Gleichheit der beiden Antennen ist das jeweils zugehörige Anpassmodul gleichartig aufgebaut, wodurch Herstellungskosten minimiert werden. Die beiden Anpassmodule sind zweckmäßigerweise über ein Steuerkabel miteinander verbunden. Bevorzugt sind die beiden Anpassmodule nach einer Initialisierungsphase derart miteinander verbunden, daß ein Anpassmodul als Master und das andere als Slave arbeitet. Die Synchronisation der beiden Anpassmodule erfolgt dabei über das Steuerkabel derart, daß das als Master arbeitende Anpassmodul die erforderliche Anzahl und Werte der L/C-Glieder für die jeweilige Antenne bestimmt. Das als Slave arbeitende Anpassmodul erhält mittels des Steuerkabels entsprechende synchronisierte Meß- und/oder Steuerbefehle vom Master.
Zur Leistungsaufteilung der auf die beiden Antennen auszugebenden Strahlungsenergie, ist als Leistungsteilermodul bevorzugt ein Transformator vorgesehen. Der Transformator ist besonders robust und einfach aufgebaut und trennt das von einem Sender kommende Signal mit einer Gesamtleistung in zwei Signale mit je halber und somit gleicher Leistung auf.
Vorzugsweise ist das Antennensystem auf einem Fahrzeug angeordnet, wobei mindestens ein Mittel vorgesehen ist, welches die beiden Antennen vorwiegend in horizontaler Lage und diametral zueinander hält. Mit anderen Worten: Die freien Enden der jeweiligen Antenne sind im wesentlichen horizontal angeordnet, wobei die beiden freien Enden in einem Winkel von 180° voneinander weg weisen.
Alternativ oder ergänzend kann das Antennensystem wenigstens eine Antenne (2) umfassen, die wiederum selbst als ein Antennensystem mit zwei Antennen, die über eine Steuereinheit miteinander verbunden sind, ausgebildet ist. Hierdurch ist ein Antennensystem gegeben, welches eine hohe Güte und besonders gute HF- Eigenschaften aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Anordnung zweier jeweils als Monopol ausgeführter Antennen zu einer Dipolantenne die die Dipolantenne charakterisierenden, besonders guten Richtstrahleigenschaften bei gleichzeitig einfachem Aufbau des Antennensystems gewährleistet sind. Darüber hinaus ermöglicht die weitgehend einfache Anpassung der beiden Antennen einen modularen Aufbau der Steuereinheit, wodurch eine weitgehend gute Flexibilität und Mobilität des gesamten Antennensystems sowie Austauschbarkeit einzelner Komponenten gegeben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Antennensystem mit zwei über eine Steuereinheit verbundenen Antennen,
Fig. 2 ein Antennensystem mit einer Steuereinheit, umfassend ein Anpassmodul und ein Leistungsteilermodul,
Fig. 3 ein Antennensystem mit einer Steuereinheit, umfassend zwei Anpassmodule und ein Leistungsteilermodul, und
Fig. 4 ein Fahrzeug mit einem Antennensystem.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Antennensystem 1 gezeigt. Das Antennensystem 1 umfaßt zwei Antennen 2, die über eine Steuereinheit 4 miteinander verbunden sind. Die beiden Antennen 2 bilden gemeinsam eine Dipolantenne. Die beiden Antennen 2 sind über die Steuereinheit 4 elektrisch miteinander gekoppelt. Bevorzugt sind die beiden Antennen 2 jeweils als ein Monopol ausgebildet. Ein Monopol bezeichnet dabei eine einzelne Stabantenne. Die beiden Antennen 2 sind mittels der Steuereinheit 4 derart miteinander verbunden, daß sie im Betrieb die Strahlungscharakteristik eines Dipols aufweisen. Durch ein derartiges Zusammenschalten von zwei Monopolen zu einem Dipol ist ein Abstrahlwinkel von 70° bis 90° ermöglicht.
Die Antennen 2 sind über nicht näher dargestellte Kontakte, beispielsweise über einfache Steck- oder Schraubverbindungen, mit der Steuereinheit 4 verbunden. Die Steuereinheit 4 ist mittels einer Steckereinheit 6 mit einer nicht näher dargestellten Sende- und/oder Empfangseinheit verbunden. Dabei ist die Steckereinheit 6 derart ausgeführt, daß die Steuereinheit 4 besonders einfach montiert oder demontiert werden kann. Somit sind alle Komponenten - die Antennen 2 und die Steuereinheit 4 - derart miteinander verbunden, daß sie aufgrund der einfachen Verbindungen beliebig ausgetauscht oder um weitere Komponenten ergänzt werden können.
Mittels der Steuereinheit 4 werden die beiden Antennen 2 symmetrisch gespeist. D. h. die beiden Antennen 2 werden leistungsmäßig mit jeweils der Hälfte der Strahlungsleistung gespeist. Die den Antennen 2 jeweils zugeführten Frequenzen sind bevorzugt zueinander 180° phasengedreht. Bedingt durch den Einsatz des Antennensystems 1 für verschiedene Frequenzen im Kurzwellenbereich, insbesondere in einem Bereich von 2 bis 30 MHz, dient die Steuereinheit 4 darüber hinaus der Abstimmung der beiden Antennen 2, insbesondere der Anpassung an die Eingangsimpedanz.
Fig. 2 zeigt das Antennensystem 1 mit einer alternativen Steuereinheit 4, die modular aufgebaut ist. Die Steuereinheit 4 umfaßt dabei ein Anpassmodul 8 und ein Leistungsteilermodul 10. Die beiden Module - Anpassmodul 8 und Leistungsteilermodul 10 - sind über zwei Steuerleitungen 11 miteinander verbunden. Das Leistungsteilermodul 10 dient der Aufteilung der von einem Verstärker (nicht dargestellt) gelieferten Sendeleistung, die mittels der Steuerleitungen 11 über das Anpassmodul 8 der jeweiligen Antenne 2 je zur Hälfte zugeführt wird. Beispielsweise wird bei einer Leistung des Verstärkers von 400 W jede Antenne 2 mit 200 W gespeist. Als Leistungsteilermodul 10 ist bevorzugt ein Transformator vorgesehen. Das Anpassmodul 8 dient der Anpassung oder Abstimmung der jeweiligen Antenne 2. Dazu weist das Anpassmodul 8 eine Anzahl von nicht näher dargestellten L/C-Gliedern auf.
Fig. 3 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Steuereinheit 4 mit zwei Anpassmodulen 8 und dem Leistungsteilermodul 10. Dabei ist jedes Anpassmodul 8 mit einer zugehörigen Antenne 2 verbunden. Die beiden Anpassmodule 8 sind über ein Steuerkabel 16 miteinander verbunden. Jedes der Anpassmodule 8 ist über eine zugehörige Steuerleitung 11 mit dem Leistungsteilermodul 10 verbunden.
Zur Anpassung der Eingangsimpedanz weist das jeweilige Anpassmodul 8 eine Meßeinheit 12 zur Bestimmung von Meßwerten, insbesondere zur Bestimmung von Eingangsimpedanzen, und eine Steuerung 14 auf, welche der Aktivierung einer zur Abstimmung der jeweiligen Eingangsimpedanz erforderlichen Anzahl von L/C- Gliedern, insbesondere der C-Glieder, dient. Der Abstimmvorgang erfolgt dabei in einem Initialisierungsprozeß, in welchem eines der beiden Anpassmodule 8 als Master und das andere als Slave definiert werden, derart, daß im Master anhand der ermittelten Meßwerte der Meßeinheit 12 die erforderliche Anzahl der L/C-Glieder zur Anpassung der beiden Antennen 2 bestimmt wird. Der Master führt dem Slave mittels des Steuerkabels 16 entsprechende Meß- und/oder Stellbefehle zur Abstimmung der zugehörigen Antenne 2 zu. Dabei erfolgt der Datenaustausch synchronisiert. Insbesondere wird mittels des Masters gewährleistet, daß die Stellbefehle zur Aktivierung der L/C-Glieder derart synchronisiert sind, daß die beiden Antennen 2 gegenphasig und synchron angeregt werden. Der beschriebene Anpass- oder Abstimmvorgang ist ein iterativer Prozeß, wobei in jedem Iterationszyklus sowohl die Meßwerte als auch die Stellbefehle zur Steuerung des Abstimmvorgangs für jede Antenne 2 bestimmt werden.
Bedingt durch den modularen Aufbau des Antennensystems 1 kann dieses in der Anordnung besonders einfach verändert werden. Beispielsweise kann das Antennensystem 1 auf eine einfache Monopolantenne reduziert werden, indem eine der beiden Antennen 2 deaktiviert wird, z. B. durch Abschalten mittels der Steuerung 14 oder durch Abklemmen von dem Anpassmodul 8.
Je nach Art und Ausführung der Steuereinheit 4 kann das jeweilige Anpassmodul 8 zusätzlich oder alternativ ein Speichermodul 18 umfassen. Im Speichermodul 18 sind bevorzugt für verschiedene Frequenzen im Frequenzbereich von 2 bis 30 MHz, z. B. in 5 MHz-Abstand, jeweils die zugehörigen Impedanzwerte und die daraus resultierenden erforderlichen L/C-Glieder (Anzahl und Größe) hinterlegt. Somit ist unabhängig von der aktuellen Messung der Eingangsimpedanz der jeweiligen Antenne 2 automatisch für eine vorgegebene Frequenz die Abstimmung der Antenne 2 ermöglicht.
Fig. 4 zeigt ein Fahrzeug 18 mit einem Antennensystem 1 der oben beschriebenen Art. Dabei ist das Antennensystem 1 auf einem Trägerelement 20 angeordnet, welches auf dem Dach des Fahrzeugs 18 befestigt ist. Je nach Art und Ausführung des Antennensystems 1 sind die jeweiligen Module einzeln oder gemeinsam, z. B. umgeben von einem Gehäuse, auf dem Trägerelement 20 angeordnet. Beispielsweise ist, wie in Fig. 4 gezeigt, das jeweilige Anpassmodul 8 für die zugehörige Antenne 2 auf dem Trägerelement 20 befestigt. Die beiden Antennen 2 sind mittig zu den beiden Anpassmodulen 8 angeordnet und über nicht dargestellte Verbindungselemente miteinander verbunden. Darüber hinaus ist zur Speisung der Antennen 2 das Leistungsteilermodul 10 am Fußpunkt der beiden Antennen 2 angeordnet. An das Fahrzeug 18 werden somit keine besonderen Anforderungen gestellt, daß das Trägerelement 20 mit dem Antennensystem 1 unabhängig vom Fahrzeugtyp auf verschiedenartige Fahrzeuge 18 montiert werden kann. Das Antennensystem 1 ist aufgrund seines modularen Aufbaus einfach auf dem Trägerelement 20 anordbar. Die einzelnen Elemente des Antennensystems 1 können beliebig ausgetauscht oder ersetzt oder ergänzt werden, dies kann stets unabhängig vom Fahrzeug 18 erfolgen. Somit ist eine weitgehend gute Flexibilität und Mobilität des Antennensystems 1 gewährleistet. Die freien Enden der beiden Antennen 2 sind diametral zueinander angeordnet. Dazu werden die freien Enden derart am jeweils zugehörigen Ende des Fahrzeugs 18 befestigt, daß sie horizontal und diametral zueinander gehalten werden. Durch eine derartige horizontale Anordnung der beiden Antennen 2 wird die Abstrahlcharakteristik positiv beeinflußt, insbesondere wird ein möglichst vertikaler oder steiler Abstrahlwinkel erzielt, so daß beim Einsatz im Kurzwellenbereich in Abhängigkeit von der Sendeleistung, der Tageszeit und der Abstrahlrichtung Entfernungen von 0 bis 300 km und weiter ermöglicht sind.
Als Antenne 2 wird beispielsweise für den mobilen Einsatz eine Stabantenne mit einer bevorzugten Länge von ca. 4 m verwendet. Als weitere Antennen 2 mit einem weitgehend guten Antennengewinn und somit mit einem deutlichen Gewinn an Verfügbarkeit bei gleichzeitig möglichst guten Strahlungseigenschaften - möglichst gute Steilstrahlcharakteristik von 70° bis 90°- sowie möglichst breiten nutzbaren Frequenzbereich von 2 bis 30 MHz haben sich auch Stabantennen mit einer Länge von bis zu 7 m ergeben. Durch den besonders einfachen und kompakten Aufbau des Antennensystems 1 werden die Vorschriften der geltenden Straßenverkehrsordnung eingehalten, wobei bevorzugt als Fahrzeug 18 ein Fahrzeug mit einer Länge von 456 cm und einer Höhe von ca. 195 cm verwendet wird.

Claims (16)

1. Antennensystem (1) für elektromagnetische Wellen, insbesondere im Kurzwellenbereich, umfassend zwei Antennen (2), die über eine Steuereinheit (4) miteinander verbunden sind und gemeinsam eine Dipolantenne bilden.
2. Antennensystem nach Anspruch 1, bei dem als Antenne (2) jeweils eine Stabantenne vorgesehen ist.
3. Antennensystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steuereinheit (4) und die beiden Antennen (2) auf einem Trägerelement (20) angeordnet sind.
4. Antennensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Trägerelement (20) zur Montage auf ein Fahrzeug (18) vorgesehen ist.
5. Antennensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die beiden Antennen (2) zur Ausstrahlung einer jeweils zugehörigen Frequenz mit der Steuereinheit (4) derart verbunden sind, daß die beiden zugehörigen Frequenzen zueinander 180° phasengedreht sind.
6. Antennensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Steuereinheit (4) modular aufgebaut ist.
7. Antennensystem nach einem der Ansprüche 1 bis S. bei dem die Steuereinheit (4) mindestens ein Anpassmodul (8) und ein Leistungsteilermodul (10) umfaßt.
8. Antennensystem nach Anspruch 7, bei dem das Anpassmodul (8) für eine vorgebbare Frequenz mindestens ein L/C-Glied umfaßt.
9. Antennensystem nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das Anpassmodul (8) eine Meßeinheit (12) und eine Steuerung (14) umfaßt.
10. Antennensystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem je Antenne (2) ein Anpassmodul (8) vorgesehen ist.
11. Antennensystem nach Anspruch 10, bei dem die beiden Anpassmodule (8) über ein Steuerkabel (16) miteinander verbunden sind.
12. Antennensystem nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die beiden Anpassmodule (8) nach einer Initialisierungsphase derart miteinander verbunden sind, daß das eine Anpassmodul (8) als Master und das andere Anpassmodul (8) als Slave arbeitet.
13. Antennensystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem als Leistungsteilermodul (10) ein Transformator vorgesehen ist.
14. Antennensystem umfassend wenigstens eine Antenne (2), die selbst als ein Antennensystem (1) mit zwei Antennen (2), die über eine Steuereinheit (4) miteinander verbunden sind, ausgebildet ist.
15. Fahrzeug (18) mit einem Antennensystem (I) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15, bei dem mindestens ein Mittel vorgesehen ist, welches die beiden Antennen (2) vorwiegend in horizontaler Lage und diametral zueinander hält.
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