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Die Erfindung betrifft eine mobile Erdungs- und Kurzschließvor-
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richtung für Freiluft-Hochspannungsschaltanlagen mit drei manuell
betätigbaren Staberdern, die je im Anschluß an einen elektrisch isolierenden Abschnitt
einen elektrisch leitenden Abschnitt aufweisen, der an seinem freien Ende eine Anschlußvorrichtung
trägt, wobei jeder der drei Staberder in Bereich seines elektrisch leitenden Abschnitts
zumindest längsverschiebbar in einem diesen Abschnitt kontaktierenden Kontaktkörper
gelagert ist und die Kontaktkörper ihrerseits im Abstand voneinander um zwei im
Winkel zueinander verlaufende Achsen schwenkbar an je einem von einer Traverse getragenen
Ständer eines metallischen, elektrisch leitend mit den Kontaktkdrpern verbundenen,
transportablen Gestels gelagert sind.
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Bei der Erdungs- und Xurzschlußvorrichtung gemäß dem Hauptpatent ist
die Länge der Traverse an die üblichen Phasenabstände angepaßt und die Länge der
Ständer so gewählt, daß mit den Staberdern eine maximale Höhe erreicht werden kann.
Dies führt zwangsläufig zu verhältnismäßig großen Abmessungen des Gestelles in Längsrichtung
und in der Höhe, was in platzsparend konzipierten Schaltanlagen zu Schwierigkeiten
beim Transport des Gestells zur Erdungsstelle hin und von der Erdungsstelle weg
und eventuell auch zu Gefahren für die Bedienungspersonen führen kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Erdungs-und
Kurzschließvorrichtung gemäß dem Hauptpatent hinsichtlich ihrer Handhabung zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ständer und/oder die Traverse
längenveränderbar ausgebildet sind.
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Durch eine längenveränderbare Ausbildung der Ständer und der Traverse
können diese Teile für den Transport auf eine Länge verkürzt werden, die wesentlich
kleiner ist als die Länge im Betriebszustand. Die Transportmaße können dadurch ohne
Beeinträchtigung der Einsatzmöglichkeit so gering gewählt werden, daß der Transport
auch durch enge Straßen der Schaltanlage
möglich ist. Außerdem erleichtern
die verminderten Transportmaße die Unterbringung der Vorrichtung während des Nichtgebrauchs.
Eine längenveränderbare Ausbildung der Ständer und der Traverse bietet darüberhinaus
noch den Vorteil, daß der Abstand der Ständer voneinander an den Phasenabstand des
zu erdenden Systems und die Länge der Ständer an die Höhe der Leiter dieses Systems
angepaßt werden können, wodurch der Anpassungsbereich, den die schwenkbare Lagerung
der Staberder ergibt, noch wesentlich vergrößert werden kann.
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Die konstruktive Ausgestaltung der Verbindung der relativ zueinander
verschiebbaren Teile ist in verschiedener Weise möglich.
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Besonders vorteilhaft ist jedoch zumindest für die Ständer eine Konstruktion
mit wenigstens zwei teleskopisch ineinander geführten Teilen. Die Traverse besteht
bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Mittelabschnitt, an dem das untere
Ende des mittleren Ständers befestigt ist, und zwei Endabschnitten, die parallel
zum Mittelabschnitt liegen, relativ zu diesem in Längsrichtung verschiebbar sind
und je einen der beiden anderen Ständer tragen. Sind die beiden Endabschnitte auf
der Oberseite des Mittelabschnitts geführt, dann ist, sofern man beim Transport
einen Über stand über den Mittelabschnitt vermeiden will, ihre Länge auf etwa die
halbe Länge des Mittelabschnittes begrenzt. Man kann aber auch die beiden Endabschnitte
neben der einen bzw. der anderen Seite des Mittelabschnittes anordnen. Dann kann
die Länge aller drei Abschnitte etwa gleich groß sein, ohne daß sich in der Transportstellung
ein Uberstand ergibt.
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Um die Transportabmessungen so gering wie möglich zu halten, ist es
zweckmäßig, die Staberder, die vorzugsweise teilbar oder längenveränderbar ausgebildet
sind, lösbar mit den Ständern zu verbinden, damit sie während des Transports von
diesen getrennt sein können. Aber auch dann, wenn das Gestellund die Staberder getrennt
vooeinander transportiert werden können, wird das Gewicht des Gestelles in vielen
Fällen so groß sein, daß das Gestell nicht oder nicht ohne Mühe getragen werden
kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist daher die Traverse auf einem
Wagen montiert, dessen Achsabstand höchstens gleich der kleinsten einstellbaren
Länge der Traverse ist. Die Transportmaße werden durch einen solchen Wagen zumindest
in Längsrichtung der Traverse nicht vergrößert, und die Verbreiterung ist nicht
störend. Sie macht sogar zusätzliche Ausleger überflüssig, welche sonst vorgesehen
werden müßten, um ein Kippen des Gestells an der Erdungsstelle zu verhindern. Ein
Wagen ermöglicht zudem die Bedienung der Vorrichtung durch eine einzige Person.
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Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur während
des Transports, sondern auch beim Gebrauch an der Erdungsstelle zu verbessern, ist
vorzugsweise jeder Ständer mit einer elektromagnetischen Verriegelungsvorrichtung
versehen, welche die relativ zueinander bewegbaren tnderteile in der Stellung geringster
Länge verriegelt und die Verriegelung nur löst, wenn ein mit allen Ständern leitend
verbundenes Erdungsseil an einen auf Erdpotential liegenden Anschlußkörper angeschlossen
ist. Die Bedienungsperson kann dann nicht die Ständer auf die Arbeitslänge verlängern
und die Staberder in Anlage an die zu erdenden Leiter bringen, ehe nicht das Erdungsseil
an den auf Erdpotential liegenden Anschlußkörper angeschlossen ist.
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Dadurch wird zuverlässig verhindert, daß das Erden des Gestells nicht
versehentlich unterbleibt. Vorteilhafterweise ist die Verriegelungsvorrichtung an
eine gemeinsame, batteriegespeiste Steuereinrichtung angeschlossen, die ihrerseits
über eine mit dem Erdungsseil mitgeführte Steuerleitung von einem Schalter an dem
mit dem Anschlußkörper zu verbindenden Ende des Erdungsseils gesteuert ist. Der
Aufwand für di; Steuerung der Verriegelungsvorrichtung kann daher sehr klein gehalten
werden.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels im Einsatz,
Fig.
2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels im betriebsbereiten Zustand, Fig. 3 eine
Seitenansicht des Ausführungsbeispiels im Transportzustand, Fig. 4 eine Ansicht
von vorne des usführungsbeispiels im Transportzustand.
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Eine mobile Erdungs- und Kurzschließvorrichtung für Freiluft-Hochspannungsschaltanlagen
weist drei gleichausgebildete, manuell zu betätigende Staberder 1 auf. Jeder dieser
Staberder 1 hat einen aus einem Isolierrohr 2 bestehenden, elektrisch isolierenden
Abschnitt, der als Griff dient.
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An das Isolierrohr schließt sich ein mit ihm fest verbundenes Leichtmetallrohr
3 an, das zusammen mit einem längsverschiebbar eingreifenden und mit dem Rohr 3
elektrisch leitend verbundenen zweiten Leichtmetallrohr 3' einen teleskopisch längenveränderbaren,
metallischen Abschnitt bildet. Mit dem dem Isolierrohr 2 abgekehrten Ende des Leichtmetallrohres
3' ist eine Gewindespindel 4 fest verbunden, die einen Teil einer Klemmvorrichtung
5 bildet und daher in einer Gewindebohrung eines C-förmigen Klemmenkörpers dieser
Klemmvorrichtung geführt ist. Eine nicht dargestellte Rastin vorrichtung vermag
das Leichtmetallrohr 3' sowohl/der in Fig. 1 dargestellten, vollständig ausgezogenen
Stellung, als auch in der vollständig eingeschobenen Stellung zu fixieren.
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Die drei Staberder 1 werden von je einem teleskopisch verlängerbaren
Ständer 8 getragen, die je aus zwei teleskopisch ineinandergreifenden und elektrisch
leitend miteinander verbundenen Leichtmetallrohren bestehen. Die Länge der Ständer
8 kann dadurch von einem Wert, der nur wenig grö8erist die Länge des im Durchmesser
größeren der beiden Rohre (vergleiche Fig. 3 und 4) auf einen Wert verlängert werden,
der nahezu gleich der doppelten Länge des Rohres mit dem größeren Durchmesser ist
(vergleiche Fig. 1). Jeder der Ständer 8 trägt am oberen Ende seines Rohres mit
dem größeren
Durchmesser eine mechanische, elektromagnetisch betätigbare
Verriegelungsvorrichtung 9, welche das Rohr mit dem kleineren Außendurchmesser sowohl
in der vollständig eingefahrenen Stellung als auch in der vollständig ausgezogenen
Stellung mit dem anderen Rohr verriegeln kann.
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An einer den Mittelabschnitt der Traverse bildenden Metallschiene
lo, die im Ausführungsbeispiel ein nach unten offenes U-Profil hat, ist auf halber
Länge das untere Ende des mittleren Ständers 8 derart befestigt, daß der Ständer
lotrecht auf der Oberseite der Metallschiene lo steht. Die Unterseite der Metallschiene
lo liegt in geringem Abstand von ihrem vorderen und hinteren Ende auf je einem Ausleger
13 auf, der sich im rechten Winkel zur Längsachse der Metallschiene lo nach beiden
Seiten in gleichem Maße über diese hinaus erstreckt. An den beiden Enden des einen
Auslegers 13 sind je ein unlenkbares Laufrad 14, an den beiden Enden des anderen
Auslegers Je ein lenkbares Laufrad 15 vorgesehen. Letztere sind über eine Spurstange
16 mit einander verbunden, an der eine klappbare Deichsel 17 angreift, mit Hilfe
deren der Wagen gezogen und gelenkt werden kann.
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Auf der Oberseite der Metallschiene lo liegt sowohl im vorderen, sich
vom Ständer in Richtung zur Deichsel erstreckenden Abschnitt, als auch im hinteren
Abschnitt je eine Metallschiene 11 bzw. 12 auf, welche gleich ausgebildet sind und
die beiden Endabschnitte der längenveränderbaren Traverse bilden. Die beiden Metallschienen
11 und 12 bestehen aus je zwei U-Schienen, die mit einander zugekehrtem Joch in
einem über die ganze Schienenlänge gleichen Abstand voneinander liegen. Je eine
Endplatte 18 verbindet die beiden U-Schienen in dieser Lage und begrenzt den zwischen
ihnen gebildeten Schlitz 19 in dessen Längsrichtung. Die die beiden Metallschienen
11 und 12 bildenden U-Schienen liegen mit ihrem einen Schenkel auf der Oberseite
der Metallschiene lo auf, sodaß die beiden Schlitze 19 in lotrecht auf dieser Oberseite
stehenden
Ebenen liegen. Je eine mit einem Handgriff versehene Klemmschraube
20 durchdringt eine Bohrung einer die zugeordnete Metallschiene 11 bzw. 12 von oben
her übergreifenden Klemmbacke 21, den Schlitz 19 sowie eine auf den zugeordneten
Ausleger 13 ausgerichtete Bohrung der Metallschiene lo und greift dann in eine Gewindebohrung
des Auslegers ein. Jede der beiden Klemmschrauben 20 bildet daher zusammen mit je
einem im Abstand von ihr in den Schlitz 19 eingreifenden Stehbolzen der Metallschiene
lo sowie den den Schlitz 19 begrenzenden Flächen eine Führung für die Metallschienen
11 bzw. 12 bei deren Längsverschiebung relativ zu der den Mittelabschnitt der Traverse
bildenden Metallschiene lo.
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Die Länge der beiden Metallschienen 11 und 12 ist gleich der Länge
der Metall schiene lo von dem mit ihr fest verbundenen Ständer 8 bis zum vorderen
bzw. hinteren Ende. Die Metallschienen 11 und 12 stehen daher über die Enden der
Metallschiene lo nicht über, wenn sie bis zur Anlage am Ständer 8 der Metallschiene
lo eingefahren sind, wie Fig. 3 zeigt.
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An dem in der Transportstellung mit dem Ende der Metallschiene lo
abschließenden Ende sowohl der Metallschiene 11 als auch der Metallschiene 12 ist
auf der Schienenoberseite je einer der beiden anderen Ständer 8 fest verbunden,
und zwar in einer Lage lotrecht zur Schienenoberseite. Liegen die drei die Traverse
bildenden Schienen parallel zueinander, dann liegen alle drei Ständer 8 in einer
gemeinsamen Ebene.
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Der Abstand zwischen jedem der von den Metallschienen 11 und 12 getragenen
Ständer zu dem von der Metallschiene lo getragenen Ständer kann von dem in Fig.
3 dargestellten Mindestwert, der etwas kleiner ist als die Länge der Metallschienen
12 und 13 stufenlos auf einen Maximalwert vergrößert werden, der um etwas weniger
als die Länge der Metallschienen 11 und 12 größer ist als der Minimalwert. Durch
Festziehen der Klemmschrauben 20 lassen sich die Metallschienen 11 und 12 in jeder
wählbaren Ausziehstellung sowie in der vollständig eingefahrenen Stellung festlegen.
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Die Abstützung der drei Staberder auf den Ständern 8 und die elektrisch
leitende Verbindung mit diesen ist für alle Staberder gleich ausgebildet. Ein offener
Führungs- und Kontaktring 22, in den der zugeordneten Staberder im Bereich der Gewindespindel
4 einführbar ist und welcher dem Leichtmetallrohr 3 eine eine Längsverschiebung
gestattende Führung bei gleichzeitiger Kontaktierung zu geben vermag, ist um eine
im rechten Winkel zur Längsachse des Ständers verlaufende Achse schwenkbar in einem
Verbindungsteil 21 gelagert, das mit dem oberen Ende des Leichtmetallrohres 3' um
dessen Längsachse schwenkbar verbunden ist.
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Die Staberder 1 können daher um diese beiden Achsen geschwenkt und
in ihrer Längsrichtung verschoben werden, um die Klemmvorrichtung 5 an den zu erdenden
Leiter 34 heranzuführen.
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In gleichem Abstand vom unteren Ende sind am mittleren Ständer 8 zwei
zum vorderen Ständer 8 hinweisende Arme 24 vorgesehen, welche die Welle einer Seiltrommel
25 für ein Erdungsseil 26 tragen.
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Mit dem Erdungsseil 26, dessen eines Ende elektrisch leitend mit dem
mittleren Ständer und über die Metallschienen lo, 11 und 12 auch mit den beiden
anderen Ständern 8 verbunden ist, ist eine nicht dargestellte Steuerleitung mitgeführt.
Die Steuerleitung führt zu einem Schalter 27 an demjenigen Ende des Erdungsseils
26, das mit einer Anschlußvorrichtung zur Kontaktierung eines Festpunktes 28 versehen
ist. Der Schalter 27 ist so ausgebildet und angeordnet, daß er nur dann geschlossen
ist, wenn die Anschlußvorrichtung am Festpunkt 28 angeschlossen ist.
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Die Steuerleitung führt zu einer elektronischen Steuereinrichtung
30, die im Ausführungsbeispiel seitlich am mittleren Ständer 8 in Höhe der Arme
24 befestigt ist. Von der Steuereinrichtung 30 führen Verbindungsleitungen 31 zu
jeder der drei Verriegelungsvorrichtungen 9, da die Steuereinrichtung 30 die Aufgabe
hat, die Verriegelungsvorrichtung in Abhängigkeit davon zu steuern, ob das Erdungsseil
26 an einem auf Erdpotential liegenden Körper
angeschlossen ist
oder nicht. Im Auführungsbeispiel werden deshalb über die Steuereinrichtung 30 die
Verriegelungsvorrichtungen 9 nur dann erregt, was zu einer Entriegelung führt, wenn
der Schalter 27 infolge eines Anschlusses des Erdungsseils an einem Festpunkt oder
dgl. geschlossen ist. Die Energie für die Steuereinrichtung 30 und die Verriegelungsvorrichtungen
9 liefert eine Batterie 32, welche im Ausführungsbeispiel seitlich neben dem mittleren
Ständer 8 angeordnet und von einem an der Metallschiene lo befestigten Halter getragen
wird.
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Für den Transport der Erdungs- und Xurzschließvorrichtung werden,
wie Fig. 3 zeigt, die Staberder 1 und die aus den Metallschienen lo, 11 und 12 bestehende
Traverse auf die kleinste Länge verkürzt. Außerdem werden die Staberder 1 aus ihrem
Führungs- und Kontaktring 22 herausgenommen. Sie können für den Transport, gegebenenfalls
nach vorheriger Trennung an der Verbindungsstelle zwischen dem isolierenden und
dem elektrisch leitenden Abschnitt, in Aufnahmen 33 auf der Oberseite der beiden
Ausleger 13 gelegt werden, wie in Fig. 4 angedeutet ist.
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An der Einsatzstelle wird, wie Fig. 1 zeigt, die Traverse auf die
im Hinblick auf den Phasenabstand der zu erdenden Leiter notwendige oder zweckmäßige
Länge vergrößert, wozu die Klemmschrauben2o gelöst, die Metallschienen 11 und 12
ausgefahren und dann die Klemmschrauben 20 wieder festgezogen werden. Sodann wird
das Erdungsseil 26 im erforderlichen Maße von der Seiltrommel 25 abgezogen und an
den nächstliegenden Festpunkt 28 angeschlossen.
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Nunmehr geben die Verriegelungsvorrichtungen 9,gesteuert von der Steuereinrichtung
30,das ausziehbare Leichtmetallrohr 3' jedes Staberders 1 frei. Nachdem die Staberder
1 in die Führungs- und Kontaktringe 22 eingesetzt worden sind, können daher nun
die Stander 8 auf ihre volle Länge gebracht werden. Die Verriegelungsvorrichtungen
9 können danach wieder durch ein entsprechendes Kommando, das der Steuereinrichtung
30 eingegeben wird, in
den Verriegelungszustand gebracht werden,
damit das ausgefahrene Rohr 3' in der ausgefahrenen Stellung bleibt. Zum Schluß
brauchen nur noch die Klemmvorrichtungen 5 der Staberder 1 an die zu erdenden Leiter
angesetzt und festgeklemmt zu werden.
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L e e r s e i t e