DE7735949U1 - Erdungswagen - Google Patents

Erdungswagen

Info

Publication number
DE7735949U1
DE7735949U1 DE7735949U DE7735949U DE7735949U1 DE 7735949 U1 DE7735949 U1 DE 7735949U1 DE 7735949 U DE7735949 U DE 7735949U DE 7735949 U DE7735949 U DE 7735949U DE 7735949 U1 DE7735949 U1 DE 7735949U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grounding
frame
rod
arms
swivel frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7735949U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG filed Critical Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Priority to DE7735949U priority Critical patent/DE7735949U1/de
Publication of DE7735949U1 publication Critical patent/DE7735949U1/de
Priority to AT0810778A priority patent/AT369193B/de
Priority to IT12869/78A priority patent/IT1104499B/it
Priority to FR7832957A priority patent/FR2410376A1/fr
Priority to YU02733/78A priority patent/YU273378A/xx
Priority to ES475351A priority patent/ES475351A1/es
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • H01R11/14End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp

Landscapes

  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Erdungswagen
Die Neuerung betrifft einen Erdungswagen zum Herstellen einer leitenden Verbindung mit einem Leiter eines Hochspannungsnetzes, insbesondere zum Erden solcher Leiter, bestehend aus dem Warengestell, einer in ihrer Höhe verstellbaren Erdungsstange, welche an ihrem freien Ende eine mit einem Srdungsseil elektrisch leitend verbundene Kontaktiereinrichtung trägt, einem auf dem Wagenteil montierten, die Erdungsstange tragenden Schwenkrahmen, der eine zur Längsachse der Stange lotrecht angeordnete Drehachse aufweist und einem mit dem Schwenkrahmen gekoppelten Antrieb, der diesen von der nahezu horizontalen Ruhestellung in die vertikale Arbeitsstellung bewegt.
Das Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung mit einem Leiter einer Hochspannungsanlage, beispielsweise einer Schaltanlage, ist vor allem dann mit Schwierigkeiten verbunden, wenn es sich um sehr hohe Spannungen handelt, weil dann die Erdungsstangen, die üblicherweise für solche Arbeiten verwendet werden, eine so große Länge aufweisen, daß sie ohne eine Hilfsvorrichtung vom Monteur nicht mehr sicher zu handhaben sind. ■
Von der deutschen Offenlegungsschrift 23 22 246 her ist ein Erdungswagen bekannt geworden, der das Erden oder Kuppeln eines in großer Höhe über dem Erdboden angeordneten Leiters ermöglicht, beispielsweise \n einer Schaltanlage. Nachteilig ist dabei, daß der Erdungswagen dazu so genau wie möglich unher den zu kontaktierenden Leiter gebracht werden muß. Da die modernen Schaltanlagen meistens eine gedrängte Bauweise haben, ist es oft unmöglich, den Erdungswagen so aufzustellen, daß eine rasche und problemlose Erdung bewerkstelligt werden kann.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Erdungswagen zu schaffen, der das Erden und Kuppeln eines in großer Höhe
N./
7735949 02.0178
• ·
Über dem Erdboden liegenden Leiters auch dann ermöglicht, wenn sich der Erdungswagen nicht direkt unter dem zu kontaktierenden Leiter befindet.
Die Neuerung ist in den Figuren 1 bis 8 dargestellt. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Erdungswagens in verkleinertem Maßstab während des Erdens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Erdungswagens gem. Fig. 1, jedoch in Transportstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Erdungswagen gem. Fig. 2, Fig. 4 eine Rückansicht des Erdungswagens gem. Fig. 2,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt nach der Ebene V-V in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt nach der Ebene VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Ebene VII-VII in Fig. 5, jedoch in Arbeitsstellung während des Erdens,
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung des maximal erreichbaren Schwenkbereiches des Erdungswagens gem. der in Fig. 7 dargestellten Blickrichtung.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Erdungswagen (vgl. Fig. 1) zur Herstellung einer leitenden Verbindung mit einem Leiter 2 eines Hochspannungsnetzes besteht aus dem Wagengestell 3, das im Ausführungsbeispiel zum Zwecke der guten Manöverierbark&it an der Deichsel 4 mit dem Nach3.aufrad 5 versehen ist, welches im Zusammenspiel mit dem aus den Rädern 61 und 6" bestehenden Radpaar 6 dem Erdungswagen 1 auch bei unebenem Boden eine gute Beweglichkeit verleiht.
Wie die Figuren 2, 3 und 4 zeigen, ist das Radpaar 6 am Gestell 7 gelagert, das =us den beiden baugleichen Rahmen 8 und 8' besteht, die symmetrisch zur Ebene I-I angeordnet und mittels der Quertraversen 9, 10, 11 und 12, wie Fig. 3 zeigt, miteinander verschweißt sind. Ia Ausführungsbeispiel sind die Quertraversen 9 und 10 als U-Schienen ausgebildet; die Schiene 9 ist dreieckförmig angeordnet.
An das Gestell 7 schließt sich der Längsholm 13 an, der an seinem einen Ende mit den Quertraversen 9 und 10 verschweißt ist und an seinem anderen Ende drehbar das Nachlaufrad 5 und die Deichsel 4 trägt.
Die Rahmen 8 und 81 sind, wie insbesondere Fig. 5 und 6 zeigen, aus Hohlprofil mit rechteckförmigem Querschnitt hergestellt, um dem Gestell 7 und damit dem Erdungswagen 1 eine gute mechanische Stabilität zu verleihen. Wie die Figur 4 zeigt, weisen die Rahmen 8 und 81 die Konsolen 14 und 14' auf, die in nicht dargestellten Gewindebohrungen in bekanntex Weise die Stützspindeln 15 und 15' tragen.
An den Rahmen 8 und 8' des Gestelles 7 ist mittels der Drehlager 16/16' der Schwenkrahmen 17 drehbar gelagert (vgl. Fig. 4 und 5). Der Schwenkrahmen 17 besteht aus den beiden annähernd L-förmig angeordneten Trägern 18 und 18", die aus Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt hergestellt und symmetrisch zur Ebene I-I angeordnet sind.
Mittels der Quertraversen 19 und 20, die gleichfalls als Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, und dem Rohr ent£.ceht ein äußerst verwindungsfreier Schwenkrahmen 17. Das Drehlager 16' besteht, wie Fig. 6 zeigt, aus dem mit dem Träger 18' verschweißten Rohr 22 und einem zweiten Rohr 22', das mit dem Rahmen 8' verschweißt ist. Beide Rohre tragen an ihren freien Enden Lagerbüchsen 23 aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, beispielsweise Bronze, und sind jeweils baugleich« Der Lagerbolzen 24 besitzt an seinen freien Enden Gewindezapfen 25 und 26, deren Durchmesser kleiner ist als der Bolzendurchmesser. Diese Zapfen tragen die Sicherungsscheiben 27 und die Sechskantmuttern 28 zur axialen Sicherung des Drehlagers 16'. Die Drehlager 16 und 16' sind baugleich ausgebildet.
Am Rohr 21 ist eine Lasche 29 angeschweißt, die in der Bohrung das Zugseil 31 aufnimmt, dessen anderes Ende an der Seilwinde 32 befestigt ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Die Seilwinde 32 ist am Gestell 7 angebracht.
Der Schwenkrahmen 17 trägt eine längenveränderbare Erdungsstange 33, die in bekannter Weise aus teleskopisch ausfahrbaren Stangenabschnitten besteht. Da es üblicherweise zum Betätigen der Kontak -
7735949 9Z.03L78
ι I I I I · ·
tiereinrichtung, beispielsweise einer Phasenschraubklemme, erforderlich ist, die Erdungsstange zu drehen, ist das eine Ende der Stange 33 gem. Fig, 2 und 5 drehbar im Rohrabschnitt 34 gelagert. Die Krdungsstange 33 ist in bekannter Weise mit einer Antriebseinrichtung 35 versehen, die sowohl das Ausfahren der einzelnen Stangenabschnitte als auch das Steuern der in Stangenlängsrichtung verschiebbaren Klemmvorrichtung bewirkt. Der Hebel 36 der Antriebseinrichtung 35 ist direkt am Rohrabschnitt 34 gelagert. Neuerungsgemäß ist am Schwenkrahmen 17 ein Schwingenausleger 37 angebracht, der die Erdungsstange 33 trägt. Dieser erlaubt die Beweglichkeit der Erdungsstange 33 parallel zu den Trägern 18/18' des Schwenkrahmens 17, wenn sich dieser in Arbeitsstellung befindet. Der Schwingenausleger 37 besteht aus einem ersten Auslsgerpaar 38/38', das einerseits an den Quertraversen 19/20 des Rahmens 17 gelagert ist und andererseits der schwenkbaren Lagerung eines zweiten Auslegerpaares 39/39' dient. Die Ausleger 39/39' sind ihrerseits mit dem Rohrabschnitt 34 verschweißt.
Die Ausleger 38 und 38' besitzen (vgl. Fig. 5) eine, wirksame Hebellänge I1; die wirksame Hebellänge I2 bezieht sich auf die mit dem Rohrabschnitt 34 verschweißten Ausleger 39 und 39'.
Gemäß Fig. 5 sind die aus einem Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt bestehenden Ausleger 38/38' an den Quertraversen 19/20 mittels der Drehlager 40/40' angebracht, deren Längsachsen parallel zur Längsachse des Rohrabschnittes 34 liegen. Diese Drehlager sind prinzipiell so ausgebildet wie die Drehlager 16/16" gem. Fig. 6; lediglich die Gesamtlänge der Lager ist den konstruktiven Bedingungen angepaßt .
Die Längsachse des Lagers 41, das der gemeinsamen Drehlagerung der Auslegerpaare 38/38'und 39/39' dient, ist parallel zu den Längsachsen der Drehlager 40/40' angeordnet. Das Lager 41 besteht aus einem ersten Rohr 42, dessen freie Enden mit den Auslegern 38/38' verschweißt sind, und einem zweiten Rohr 43, dessen Innenmantelflache nahezu auf der Außenmantelfläche des Rohres 42 anliegt.
7735949 02.0178
·■;. ·! · ■::■■;: f
Ausleger 39/39' sind (vgl. Fig. 5) mit dem Rohr 43 verschweißt. Die Lagerbuchsen 44, aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, beispielsweise Kunststoff, fixieren die Rohre 42 und 43 in axialer Richtung.
In der Transportstellung ist der die Erdungsstange 33 aufnehmende Rohrabschnitt 34 mit dem Schwenkrahmen 17 verriegelbar gelagert, wie Fig. 5 zeigt. Die Verriegelung 45 besteht aus einem druckfederbelasteten, axial in einem Gehäuse 46 verschiebbar angeordneten Sperrstift 47, der mittels des Knaufes 48 betätigt werden kann. Das Gehäuse 46 ist fest am Rohrabschnitt 34 angebracht, während das abgesetzte Snde 47' des Sperrstiftes 47 den einen Schenkel eines Winkels 49 durchdringt, der mit der Quertraverse 20 des Schwenkrahmens 17 verschweißt ist.
Zum Erden des Leiters 2 (vgl. Fig. 1) wird der Erdungswagen 1 in die Nähe des zu kontakbierenden Leiters gebracht. Nach dem Ausfahren der Stützspindeln 15/15', die dem Wagengestell 3 auch bei unebenem Boden einen sicheren Stand verleihen, betätigt der Monteur die Seilwinde 32, und die Erdungsstange 33 schwenkt in ihre vertikale Arbeitsstellung.
Der Bedienende betätigt nun den Hebel 36 und fährt in bekannter Weise die längen veränderbare, beispielsweise eine Phasenschraubklt-mme 50 tragende Erdungsstange 33 so weit aus, daß die Klemme 50, die sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau unter dem zu kontaktierenden Leiter befindet, etwa die Höhe des Leiters 2 erreicht.
Der Monteur zieht jetzt am Knauf 48; die Verriegelung 45 wird unwirksam. Nun kann die Erdungsstange 33 (vgl. Fig. 7) um die Längsachsen der Lager 40/40" und 41 des Schwingenauslegers 37 bewegt werden, so daß die Erdungsstange 33 die in Fig. 8 schraffiert dargestellte Fläche 51 zu überstreichen vermag. Beispielhaft sind in Fig. 8 drei Stellungen des Rohrabschnittes 34 und damit der Erdungsstange 33 dargestellt. Die Fläche 51 ist geometrisch nahezu als Kreissegment darstellbar, wobei sich der Kreisradius aus der Addition der Längen I1 und 1- der Ausleger 38/38" bzw. 39/39' ergibt, während die Höhe des Kreissegmentes gleich dem Kreisradius abzüglich halber Breite der Quertraverse 19 ist.
In vorbeschriebener Weise wird nun vom Monteur die Erdungsstange 33 genau unter den zu kontaktierenden Leiter geschwenkt und durch weiteres Betätigen des Hebels 36 (vgl. Fig. 1) die Phasenschraubklemme 50 zum Eingriff am Leiter 2 gebracht. Wenn die Erdung für eine gewisse Zeit aufrecht erhalten werden soll, kann die Erdungsstange 33 von der Klemme 50, die mit dem Erdseil 52 versehen ist, abgenommen werden und der Erdungswagen 1 an anderer Stelle zum Einsatz kommen.
Es ist in bekannter Weise denkbar, am Wagengestell 3 eine nicht dargestellte Sperreinrichtung vorzusehen, die beispielsweise das Betätigen der Seilwinde 32 verhindert, falls der zu kontaktierende Leiter noch unter Spannung steht.
7735949 02.03.78

Claims (3)

ι ■ ■ · ■ Schub zansprüche
1. Erdungswagen zum Herstellen einer leitenden Verbindung mit einem Leiter eines Hochspannungsnetzes, insbesondere zum Erden solcher Leiter, bestehend aus dem Wagengestell, einer in ihrer Höhe verstellbaren Erdungsstange, welche an ihrem freien Ende eine mit einem Erdungsseil elektrisch leitend verbundene Kontaktiereinrichtung trägt, einem auf dem Wagengestell montierten, die Erdungsstange tragenden Schwenkrahmen, der eine zur Längsachse der Stange lotrecht angeordnete Drehachse aufweist und einen mit dem Schwenkrahmen gekuppelten Antrieb, der diesen von der nahezu horizontalen Ruhestellung in die vertikale Arbeitsstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkrahmen (17) des Wagengestells (3) drehbar ein Schwingenausleger (37) angebracht ist, der die Erdungsstange (33) parallel zum Schwenkrahmen (17) führt, wenn sich dieser in der Arbeitsstellung befindet.
2. Erdungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingenausleger (37) aus einem ersten Auslegerpaar (38/381) besteht, an dem ein zweites Auslegerpaar (39/39*) drehbar angelenkt ist.
3. Erdungswagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lager (41) gegenüberliegenden Enden der Ausleger (39/39*) mit dem Rohrabschnitt (34) verschweißt sind, der gleichachsig die Erdungsstange (33) aufnimmt.
7735949 OZ0178
DE7735949U 1977-11-24 1977-11-24 Erdungswagen Expired DE7735949U1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7735949U DE7735949U1 (de) 1977-11-24 1977-11-24 Erdungswagen
AT0810778A AT369193B (de) 1977-11-24 1978-11-13 Fahrbare vorrichtung zum herstellen einer leitenden verbindung mit einem leiter eines hochspannungsneztes
IT12869/78A IT1104499B (it) 1977-11-24 1978-11-15 Dispositivo semovemnte per la realizazione di un collegamento elettrico con un conduttore di u a rete ad alta tensione
FR7832957A FR2410376A1 (fr) 1977-11-24 1978-11-22 Dispositif mobile pour la realisation d'une liaison conductrice avec un cable d'un reseau haute tension
YU02733/78A YU273378A (en) 1977-11-24 1978-11-22 Transporting device for estabilisching a conducting connection to a high voltage net conductor
ES475351A ES475351A1 (es) 1977-11-24 1978-11-23 Ÿdispositivo movil para la obtencion de una conexion conduc-tora con un conductor de una red de alta tensionŸ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7735949U DE7735949U1 (de) 1977-11-24 1977-11-24 Erdungswagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7735949U1 true DE7735949U1 (de) 1978-03-02

Family

ID=6684788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7735949U Expired DE7735949U1 (de) 1977-11-24 1977-11-24 Erdungswagen

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT369193B (de)
DE (1) DE7735949U1 (de)
ES (1) ES475351A1 (de)
FR (1) FR2410376A1 (de)
IT (1) IT1104499B (de)
YU (1) YU273378A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
IT1104499B (it) 1985-10-21
YU273378A (en) 1982-06-30
ES475351A1 (es) 1979-03-16
ATA810778A (de) 1982-04-15
AT369193B (de) 1982-12-10
FR2410376A1 (fr) 1979-06-22
IT7812869A0 (it) 1978-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3600441A1 (de) Abschleppvorrichtung fuer fahrzeuge
DE1933573B2 (de) Vorrichtung zum Richten von Karosserien oder Rahmen von Fahrzeugen
DE1474238B2 (de) Vorrichtung zum bodenfreien abstuetzen einer schweren rolle
DE2300673B2 (de) Zweistielige Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke sowie Verfahren zum Errichten dieser Stütze
DE2439903C2 (de) Kippvorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien
DE1557765B2 (de) An der dreipunkt-hebevorrichtung eines fahrzeuges anzubringende kupplungsvorrichtung
EP0457247B1 (de) Transportwagen zum Transport eines Operationstisches
DE7735949U1 (de) Erdungswagen
DE3501769A1 (de) Vorrichtung zum halten der fluegel eines flugzeugs
DE2837790C2 (de) Fahrbare Vorrichtung zum Herstellen einer leitenden Verbindung mit einem Leiter eines Hochspannungsnetzes
DE3439915C2 (de) Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennistischen
DE2107920A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer leitenden Verbindung mit einem Leiter eines Hochspannungsnetzes
DE2704922B2 (de) Mobile Erdungs- und Kurzschließvorrichtung für Freiluft-Hochspannungsschaltanlagen
EP0524271B1 (de) Lasthebevorrichtung
DE2802124C3 (de) Vorrichtung zum Aufrichten einer Betätigungsstange für elektrische Anlagen
DE7519442U (de) Leitungsfahrwagen
DE2742441A1 (de) Mobile erdungs- und kurzschliessvorrichtung fuer freiluft-hochspannungsschaltanlagen
EP0661014A2 (de) Vorrichtung zum Verstellen der Höhe und/oder Neigung einer Tischplatte
DE4118320C2 (de)
DE1961469A1 (de) Transportkarren
DE2352081C3 (de) Transportables Hebezeug zur vertikalen Auf- und Abbewegung und zum Transport ein- bzw. ausbaubarer rohrförmiger Kapselungsteile von metallgekapselten, elektrischen Hochspannungsanlagen
DE4118322C2 (de)
DE1630719C3 (de) Stützradlagerung, insbesondere für Einachsanhänger
DE1557765C3 (de) An der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Fahrzeuges anzubringende Kupplungsvorrichtung
DE8505685U1 (de) Werkbank