DE7735949U1 - Erdungswagen - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
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Description
Die Neuerung betrifft einen Erdungswagen zum Herstellen einer leitenden
Verbindung mit einem Leiter eines Hochspannungsnetzes, insbesondere zum Erden solcher Leiter, bestehend aus dem Warengestell,
einer in ihrer Höhe verstellbaren Erdungsstange, welche an ihrem freien Ende eine mit einem Srdungsseil elektrisch leitend verbundene
Kontaktiereinrichtung trägt, einem auf dem Wagenteil montierten,
die Erdungsstange tragenden Schwenkrahmen, der eine zur Längsachse der Stange lotrecht angeordnete Drehachse aufweist und einem mit
dem Schwenkrahmen gekoppelten Antrieb, der diesen von der nahezu horizontalen Ruhestellung in die vertikale Arbeitsstellung bewegt.
Das Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung mit einem Leiter
einer Hochspannungsanlage, beispielsweise einer Schaltanlage, ist vor allem dann mit Schwierigkeiten verbunden, wenn es sich um
sehr hohe Spannungen handelt, weil dann die Erdungsstangen, die üblicherweise für solche Arbeiten verwendet werden, eine so große
Länge aufweisen, daß sie ohne eine Hilfsvorrichtung vom Monteur nicht mehr sicher zu handhaben sind. ■
Von der deutschen Offenlegungsschrift 23 22 246 her ist ein Erdungswagen
bekannt geworden, der das Erden oder Kuppeln eines in großer Höhe über dem Erdboden angeordneten Leiters ermöglicht, beispielsweise
\n einer Schaltanlage. Nachteilig ist dabei, daß der Erdungswagen
dazu so genau wie möglich unher den zu kontaktierenden Leiter gebracht werden muß. Da die modernen Schaltanlagen meistens
eine gedrängte Bauweise haben, ist es oft unmöglich, den Erdungswagen so aufzustellen, daß eine rasche und problemlose Erdung bewerkstelligt
werden kann.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Erdungswagen
zu schaffen, der das Erden und Kuppeln eines in großer Höhe
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Über dem Erdboden liegenden Leiters auch dann ermöglicht, wenn sich
der Erdungswagen nicht direkt unter dem zu kontaktierenden Leiter befindet.
Die Neuerung ist in den Figuren 1 bis 8 dargestellt. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Erdungswagens in verkleinertem Maßstab während des Erdens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Erdungswagens gem. Fig. 1, jedoch in Transportstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Erdungswagen gem. Fig. 2, Fig. 4 eine Rückansicht des Erdungswagens gem. Fig. 2,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt nach der Ebene V-V in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt nach der Ebene VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Ebene VII-VII in Fig. 5, jedoch in Arbeitsstellung während des Erdens,
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung des maximal erreichbaren Schwenkbereiches
des Erdungswagens gem. der in Fig. 7 dargestellten Blickrichtung.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Erdungswagen (vgl. Fig. 1) zur Herstellung einer leitenden Verbindung mit einem Leiter 2 eines
Hochspannungsnetzes besteht aus dem Wagengestell 3, das im Ausführungsbeispiel zum Zwecke der guten Manöverierbark&it an der Deichsel
4 mit dem Nach3.aufrad 5 versehen ist, welches im Zusammenspiel
mit dem aus den Rädern 61 und 6" bestehenden Radpaar 6 dem Erdungswagen 1 auch bei unebenem Boden eine gute Beweglichkeit verleiht.
Wie die Figuren 2, 3 und 4 zeigen, ist das Radpaar 6 am Gestell 7 gelagert, das =us den beiden baugleichen Rahmen 8 und 8' besteht,
die symmetrisch zur Ebene I-I angeordnet und mittels der Quertraversen
9, 10, 11 und 12, wie Fig. 3 zeigt, miteinander verschweißt sind. Ia Ausführungsbeispiel sind die Quertraversen 9 und 10 als
U-Schienen ausgebildet; die Schiene 9 ist dreieckförmig angeordnet.
An das Gestell 7 schließt sich der Längsholm 13 an, der an seinem einen Ende mit den Quertraversen 9 und 10 verschweißt ist und
an seinem anderen Ende drehbar das Nachlaufrad 5 und die Deichsel 4 trägt.
Die Rahmen 8 und 81 sind, wie insbesondere Fig. 5 und 6 zeigen,
aus Hohlprofil mit rechteckförmigem Querschnitt hergestellt, um dem Gestell 7 und damit dem Erdungswagen 1 eine gute mechanische
Stabilität zu verleihen. Wie die Figur 4 zeigt, weisen die Rahmen 8 und 81 die Konsolen 14 und 14' auf, die in nicht dargestellten
Gewindebohrungen in bekanntex Weise die Stützspindeln 15 und 15' tragen.
An den Rahmen 8 und 8' des Gestelles 7 ist mittels der Drehlager
16/16' der Schwenkrahmen 17 drehbar gelagert (vgl. Fig. 4 und 5). Der Schwenkrahmen 17 besteht aus den beiden annähernd L-förmig angeordneten
Trägern 18 und 18", die aus Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt hergestellt und symmetrisch zur Ebene I-I angeordnet
sind.
Mittels der Quertraversen 19 und 20, die gleichfalls als Hohlprofil
mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, und dem Rohr ent£.ceht ein äußerst verwindungsfreier Schwenkrahmen 17. Das Drehlager
16' besteht, wie Fig. 6 zeigt, aus dem mit dem Träger 18'
verschweißten Rohr 22 und einem zweiten Rohr 22', das mit dem Rahmen
8' verschweißt ist. Beide Rohre tragen an ihren freien Enden Lagerbüchsen 23 aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften,
beispielsweise Bronze, und sind jeweils baugleich« Der Lagerbolzen
24 besitzt an seinen freien Enden Gewindezapfen 25 und 26, deren Durchmesser kleiner ist als der Bolzendurchmesser. Diese Zapfen
tragen die Sicherungsscheiben 27 und die Sechskantmuttern 28 zur axialen Sicherung des Drehlagers 16'. Die Drehlager 16 und 16'
sind baugleich ausgebildet.
Am Rohr 21 ist eine Lasche 29 angeschweißt, die in der Bohrung das Zugseil 31 aufnimmt, dessen anderes Ende an der Seilwinde 32
befestigt ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Die Seilwinde 32 ist am Gestell 7 angebracht.
Der Schwenkrahmen 17 trägt eine längenveränderbare Erdungsstange 33, die in bekannter Weise aus teleskopisch ausfahrbaren Stangenabschnitten
besteht. Da es üblicherweise zum Betätigen der Kontak -
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tiereinrichtung, beispielsweise einer Phasenschraubklemme, erforderlich
ist, die Erdungsstange zu drehen, ist das eine Ende der Stange 33 gem. Fig, 2 und 5 drehbar im Rohrabschnitt 34 gelagert. Die Krdungsstange
33 ist in bekannter Weise mit einer Antriebseinrichtung 35 versehen, die sowohl das Ausfahren der einzelnen Stangenabschnitte
als auch das Steuern der in Stangenlängsrichtung verschiebbaren Klemmvorrichtung bewirkt. Der Hebel 36 der Antriebseinrichtung 35
ist direkt am Rohrabschnitt 34 gelagert. Neuerungsgemäß ist am Schwenkrahmen 17 ein Schwingenausleger 37 angebracht, der die Erdungsstange
33 trägt. Dieser erlaubt die Beweglichkeit der Erdungsstange 33 parallel zu den Trägern 18/18' des Schwenkrahmens 17, wenn
sich dieser in Arbeitsstellung befindet. Der Schwingenausleger 37 besteht aus einem ersten Auslsgerpaar 38/38', das einerseits an den
Quertraversen 19/20 des Rahmens 17 gelagert ist und andererseits der schwenkbaren Lagerung eines zweiten Auslegerpaares 39/39' dient.
Die Ausleger 39/39' sind ihrerseits mit dem Rohrabschnitt 34 verschweißt.
Die Ausleger 38 und 38' besitzen (vgl. Fig. 5) eine, wirksame Hebellänge
I1; die wirksame Hebellänge I2 bezieht sich auf die mit dem
Rohrabschnitt 34 verschweißten Ausleger 39 und 39'.
Gemäß Fig. 5 sind die aus einem Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt
bestehenden Ausleger 38/38' an den Quertraversen 19/20 mittels
der Drehlager 40/40' angebracht, deren Längsachsen parallel zur Längsachse des Rohrabschnittes 34 liegen. Diese Drehlager sind prinzipiell
so ausgebildet wie die Drehlager 16/16" gem. Fig. 6; lediglich die Gesamtlänge der Lager ist den konstruktiven Bedingungen angepaßt
.
Die Längsachse des Lagers 41, das der gemeinsamen Drehlagerung der
Auslegerpaare 38/38'und 39/39' dient, ist parallel zu den Längsachsen
der Drehlager 40/40' angeordnet. Das Lager 41 besteht aus einem ersten Rohr 42, dessen freie Enden mit den Auslegern 38/38' verschweißt
sind, und einem zweiten Rohr 43, dessen Innenmantelflache
nahezu auf der Außenmantelfläche des Rohres 42 anliegt.
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Ausleger 39/39' sind (vgl. Fig. 5) mit dem Rohr 43 verschweißt.
Die Lagerbuchsen 44, aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften,
beispielsweise Kunststoff, fixieren die Rohre 42 und 43 in axialer Richtung.
In der Transportstellung ist der die Erdungsstange 33 aufnehmende Rohrabschnitt 34 mit dem Schwenkrahmen 17 verriegelbar gelagert,
wie Fig. 5 zeigt. Die Verriegelung 45 besteht aus einem druckfederbelasteten, axial in einem Gehäuse 46 verschiebbar angeordneten
Sperrstift 47, der mittels des Knaufes 48 betätigt werden kann. Das Gehäuse 46 ist fest am Rohrabschnitt 34 angebracht, während das abgesetzte
Snde 47' des Sperrstiftes 47 den einen Schenkel eines Winkels
49 durchdringt, der mit der Quertraverse 20 des Schwenkrahmens 17 verschweißt ist.
Zum Erden des Leiters 2 (vgl. Fig. 1) wird der Erdungswagen 1 in die Nähe des zu kontakbierenden Leiters gebracht. Nach dem Ausfahren
der Stützspindeln 15/15', die dem Wagengestell 3 auch bei unebenem
Boden einen sicheren Stand verleihen, betätigt der Monteur die Seilwinde 32, und die Erdungsstange 33 schwenkt in ihre vertikale
Arbeitsstellung.
Der Bedienende betätigt nun den Hebel 36 und fährt in bekannter Weise
die längen veränderbare, beispielsweise eine Phasenschraubklt-mme
50 tragende Erdungsstange 33 so weit aus, daß die Klemme 50, die sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau unter dem zu kontaktierenden
Leiter befindet, etwa die Höhe des Leiters 2 erreicht.
Der Monteur zieht jetzt am Knauf 48; die Verriegelung 45 wird unwirksam.
Nun kann die Erdungsstange 33 (vgl. Fig. 7) um die Längsachsen der Lager 40/40" und 41 des Schwingenauslegers 37 bewegt
werden, so daß die Erdungsstange 33 die in Fig. 8 schraffiert dargestellte Fläche 51 zu überstreichen vermag. Beispielhaft sind in
Fig. 8 drei Stellungen des Rohrabschnittes 34 und damit der Erdungsstange 33 dargestellt. Die Fläche 51 ist geometrisch nahezu als
Kreissegment darstellbar, wobei sich der Kreisradius aus der Addition der Längen I1 und 1- der Ausleger 38/38" bzw. 39/39' ergibt, während
die Höhe des Kreissegmentes gleich dem Kreisradius abzüglich halber Breite der Quertraverse 19 ist.
In vorbeschriebener Weise wird nun vom Monteur die Erdungsstange 33 genau unter den zu kontaktierenden Leiter geschwenkt und durch
weiteres Betätigen des Hebels 36 (vgl. Fig. 1) die Phasenschraubklemme
50 zum Eingriff am Leiter 2 gebracht. Wenn die Erdung für eine gewisse Zeit aufrecht erhalten werden soll, kann die Erdungsstange
33 von der Klemme 50, die mit dem Erdseil 52 versehen ist, abgenommen werden und der Erdungswagen 1 an anderer Stelle zum
Einsatz kommen.
Es ist in bekannter Weise denkbar, am Wagengestell 3 eine nicht dargestellte Sperreinrichtung vorzusehen, die beispielsweise das
Betätigen der Seilwinde 32 verhindert, falls der zu kontaktierende Leiter noch unter Spannung steht.
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Claims (3)
1. Erdungswagen zum Herstellen einer leitenden Verbindung mit einem
Leiter eines Hochspannungsnetzes, insbesondere zum Erden solcher Leiter, bestehend aus dem Wagengestell, einer in ihrer
Höhe verstellbaren Erdungsstange, welche an ihrem freien Ende eine mit einem Erdungsseil elektrisch leitend verbundene Kontaktiereinrichtung
trägt, einem auf dem Wagengestell montierten, die Erdungsstange tragenden Schwenkrahmen, der eine zur
Längsachse der Stange lotrecht angeordnete Drehachse aufweist und einen mit dem Schwenkrahmen gekuppelten Antrieb, der diesen
von der nahezu horizontalen Ruhestellung in die vertikale Arbeitsstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkrahmen
(17) des Wagengestells (3) drehbar ein Schwingenausleger (37) angebracht ist, der die Erdungsstange (33) parallel
zum Schwenkrahmen (17) führt, wenn sich dieser in der Arbeitsstellung befindet.
2. Erdungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingenausleger (37) aus einem ersten Auslegerpaar (38/381)
besteht, an dem ein zweites Auslegerpaar (39/39*) drehbar angelenkt
ist.
3. Erdungswagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Lager (41) gegenüberliegenden Enden der Ausleger (39/39*) mit dem Rohrabschnitt (34) verschweißt sind, der gleichachsig
die Erdungsstange (33) aufnimmt.
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