DE3501769A1 - Vorrichtung zum halten der fluegel eines flugzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum halten der fluegel eines flugzeugs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
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Description

  • Vorrichtung zum Halten der Flügel eines Flugzeugs
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten der Flügel eines Flugzeugs, insbesondere eines Motorsegelflugzeugs.
  • Um die Flügel eines Motorseglers zu demontieren, waren bisher zwei bis drei Personen erforderlich. Eine Person mußte das freie Ende des Flügels so weit anheben, bis eine zweite Person im Rumpf des Flugzeugs den nunmehr entlasteten Bolzen, der den Flügel befestigt, herausziehen konnte. Danach mußte die zweite Person die Wurzel des Flügels unterstützen, während die erste Person den Flügel aus der Holmbrücke zog. Danach wurde der Flügel um 90° nach vorne geschwenkt, wobei die zweite Person den Flügel dauernd unterstützen mußte.
  • Danach wurde der immer noch im Bereich der Wurzel am Rumpf angelenkte Flügel um 900 um diese Anlenkstelle nach hinten geschwenkt, um sie in Schlaufen, welche am Höhenleitwerk befestigt waren, oder in einem verfahrbaren Wagen abzulegen. Diese Arbeit war arbeitsaufwendig und Risikoreich, da der Flügel leicht aus der Hand rutschen als auch eine der Personen stolpern konnte.
  • Bei der Montage der Flügel geschah die Arbeit umgekehrt, wobei am freien Flügelende eine Person die schwere Fläche oft lange halten mußte, bis die Stelle gefunden war, bei der sich der Bolzen einschieben ließ.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die Montage und Demontage der Flügel erleichtert wird und von einer Person bei geringstem Risiko einer Beschädigung des Flugzeuges durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein auf Rädern fahrbares Gestell, auf dem eine senkrecht verschiebbare Hubeinrichtung befestigt ist, an der oben ein Lagerelement angelenkt ist, das den Flügel quer zu seiner Längsachse umgreift und von einer etwa waagerechten in eine senkrechte Stellung kippbar ist.
  • Mit dieser Vorrichtung kann eine einzelne Person die Flügel eines Flugzeuges, insbesondere eines Motorseglers oder Segelflugzeugesleicht und schnell Demontieren als auch montieren. Das Beschädigungsrisiko ist minimal, da die Flügel zu keinem Zeitpunkt von Hand unterstützt werden müssen. Auch werden die Konstruktionselemente in den Flügeln, insbesondere die empfindlichen Zeleskoprohre, wesentlich weniger belastet.
  • Darüberhinaus sind diese Vorrichtungen geeignet, bei Waschen, Polieren oder Inspektionsarbeiten am Flugzeug eingesetzt zu werden. Die Unterseite der Flügel kann bequem erreicht werden.
  • Ein besonders sicherer Halt der Flügel ist dann gegeben, wenn das Lager mit seiner Aufnahmeöffnung die Oberseite, Unterseite und mindestens eine Längskante, insbesondere die Vorderkante des Flügels, zumindest teilweise umgreift.
  • Sehr schonend werden die Flügel dann gestützt, wenn die Aufnahmeöffnung des Lagerelements dem Flügelquerprofil etwa angepaßt ist. Hierbei kann die Aufnahmeöffnung von einem schalenförmigen Teil gebildet sein.
  • Eine bessere Auflage der Unterseite des Flügels wird dadurch erreicht, daß der untere Schenkel der etwa U-förmigen Aufnahmeöffnung länger ist als der obere.
  • Vorzugsweise sollte das Lagerelement parallel zur Flügelachse eine Breite von ca. 10 bis 50 cm aufweisen.
  • Dies zeigt, daß die Vorrichtung verhältnismäßig klein bauen kann.
  • Die unterschiedlichen Neigungen der Flügel an einem Flugzeug als auch ein Abkippen der Flügel nach ihrem Lösen werden dadurch leicht erreicht, wenn das Gelenk an der Hubeinrichtung ein Drehgelenk mit drei Freiheitsgraden ist.
  • Eine konstruktiv einfache Vorrichtung bei hoher Funktionssicherheit wird dann erreicht, wenn die Hubeinrichtung eine senkrechte Geradführung aufweist, deren beweglicher, das Gelenk aufweisender Tragteil durch ein Getriebe oder eine hydraulische Einrichtung auf- und abbewegbar ist.
  • Hierbei kann das Getriebe eine Spindel zum Antrieb des Tragteils aufweisen. Eine besonders einfache, robuste und preiswerte Konstruktion wird damit geschaffen, daß die Hubeinrichtung einen Kraftfahrzeug-Wagenheber üblicher Bauart aufweist, der unterhalb des das Gelenk aufweisenden Tragteils angeordnet ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn das das Gelenk aufweisende Tragteil ein Schlitten oder Support ist, da hierdurch das Tragteil besonders leicht beweglich ist. Eine sichere und stabile Führung wird erreicht, wenn das das Gelenk aufweisende Tragteil zwei senkrechte Rohre hat, die in oder auf zwei senkrechten unbeweglichen Führungsrohren gleiten. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß unten am Gestell zwei Räder angelenkt sind, deren Halterungen jeweils um eine senkrechte Achse drehbar sind. Dies führt zu einer stets stabilen Lage der Vorrichtung und einer hohen Beweglichkeit.
  • Werden zwei dieser Vorrichtungen zu beiden Seiten des Rumpfes für die Flügel verwendet, so wird vorgeschlagen daß ein Verbindungselement an und zwischen den das Gelenk aufweisenden Tragteilen zweier Vorrichtungen lösbar und etwa waagerecht befestigbar ist, das mittig eine Auflagefläche für den Flugzeugrumpf aufweist. Dies führt zu einer leicht beweglichen Einheit von Flugzeug und beiden Vorrichtungen, wobei das Verbindungselement das Spornrad des Flugzeugs von Boden abhebt, so daß dieses den Transport nicht behindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht mit senkrecht gestelltem Lagerelement und strichpunktgezeichnet das Lagerelement in waagerechter Stellung, Fig. 2 einen Schnitt nach A-A in Fig. 1 Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung bei senk- recht gestelltem Lagerelement, Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbindungselementes, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verbindungselement, Fig. 6 zwei durch ein Verbindungselement miteinander verbundene Vorrichtungen, zwischen denen das Flugzeug in Punktstrich-Zeichnungsweise angedeutet ist.
  • Das Fahrgestell der Vorrichtung weist im Grundriß T-förmig aneinander befestigte, im Querschnitt quadratische Rohre 1 auf, an deren drei freien Enden je ein Rad 2 befestigt ist, wobei die Halterung 3 des jeweiligen Rades um eine senkrechte Achse 4 um 360° drehbeweglich ist, wobei der obere Teil der Achse 4 an den Rohren 1 angeschraubt ist. Jeweils zwei zueinander parallel in derselben waagerechten Ebene aneinander im Abstand befestigte Rohre 1 bilden den Stamm 5 und das rechtwinklig dazu angeordnete Querstück 6 des T-förmigen Fahrgestells.
  • Auf beiden waagerechten Rohren 1 des Stammes 5 sind in gleicher Höhe nebeneinander und damit in gleichem Abstand zum Querstück 6 auf den Rohren 1 je ein senkrechtes quadratisches Führungsrohr 7a und 7b befestigt, die ca. 40 cm über der Oberseite des Fahrgestells nach oben ragen und dort frei enden. Über die Führungsrohre 7a, 7b ist jeweils ein senkrechtes Rohr 8a, 8b quadratischen Querschnitts geschoben, wobei die Rohre 8a, 8b einen nur wenig größeren Innendurchmesser aufweisen als der Außendurchmesser der Rohre 7a, 7b. Die Rohre 8a, 8b sind somit auf den Rohren 7a, 7b in Achsrichtung senkrecht verschieblich. Die oberen Enden der Rohre 8a, 8b sind über einen waagerechten Quersteg 9 aus einem nach unten offenen U-Profil aneinandergeschweißt. Der Quersteg 9 trägt an seiner Oberseite ein Drehgelenk 10, das drei Freiheitsgrade besitzt und durch das ein Lagerelement 11 an dem Tragteil 12 angelenkt ist, das von den Rohren 8a, 8b und dem Quersteg 9 gebildet ist. Am Quersteg 9 steht ferner ein kurzes Rohrstück 13 waagerecht vor, das am freien Ende oben ein Auflager 14 für das Lagerelement 11 in dessen waagerechter Stellung besitzt. Für die drei Freiheitsgrade kann das Drehgelenk 10 drei voneinander getrennte Achsen oder eine Kugel aufweisen, die in einer entsprechend geformten Lagerung beweglich ist.
  • Das senkrechte Tragteil 12 wird durch eine Hebevorrichtung 15 senkrecht auf- und abbewegt. Diese Hebevorrichtung kann in einer nicht dargestellten Ausführungsform eine hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit aufweisen, die insbesondere durch eine Fußpumpe betätigt wird. Im Ausführungsbeispiel wird die Hebevorrichtung 15 von einem üblichen Wagenheber gebildet, der rautenförmig miteinander verbundene Gelenkstäbe aus Flacheisen aufweist, die durch eine waagerechte Spindel 16 betätigt wird, wobei die in den mittleren Gelenken 17 angreifende Spindel 16 dort in Gewindebohrungen einliegt, deren Gewinde wie auch die der Spindel gegenläufig sind. Ein Drehen der Spindel 16 durch eine Kurbel 18 in einer Drehrichtung führt zu einem Sichnähern der Gelenke 17 und in der entgegengesetzten Drehrichtung zu einem Sichentfernen. Im ersteren Fall wird das obere Gelenk 19 der Hebevorrichtung angehoben, wobei das in diesem Bereich aufliegende Tragteil 12 sich nach oben bewegt. Statt dieses Wagenhebertyps können auch Wagenheber als auch Hebelvorrichtungen anderer Konstruktionsarten verwendet werden. Allerdings ist die oben beschriebene Konstruktion besonderes exakt in beide Richtungen betätigbar.
  • In der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Stellung des Lagerelementes 11 weist dieses einen unteren längeren Schenkel 20 und einen oberen kürzeren Schenkel 21 auf.
  • Beide zueinander parallele Schenkel 20, 21 sind an einem Ende durch ein Querstück 22 miteinander verbunden, so daß die beiden Schenkel und das Querstück eine U-förmige Aufnahmeöffnung 23 bilden. Beide Schenkel und das Querstück werden durch zueinander parallel befestigte Rohre quadratischen Querschnitts gebildet und in der Öffnung liegt ein Blechteil 24 ein, das schalenförmig der äußeren Querschnittsform eines.Flugzeugflügels im vorderen und mittleren Bereich nachgebildet ist. Das Drehgelenk 10 ist an der Außenseite des Schenkels 20 in einem Bereich befestigt, in dessen waagerechter Höhe bei senkrechter Stellung des Lagerelements 11 etwa der Schenkel 21 endet und bei einliegendem Flügel etwa der Schwerpunkt des Flügels ist.
  • Wird zu Beginn einer Demontage das Lagerelement 11 auf einen Flügel geschoben, so liegt das Lagerelement 11 etwa waagerecht, d. h. die Schenkel 20, 21 sind waagerecht. Um den Flügel nicht zu beschädigen, kann das schalenförmige Teil 24 innen von weichem Material, insbesondere Stoff-oder Teppichauslegeware, ausgekleidet sein.
  • Zur Demontage eines Flugzeuges, insbesondere eines Motorseglers werden beide Vorrichtungen unter die Flügel so geschoben, daß die Aufnahmeöffnungen 23 die Flügel jeweils übergreifen. Hierbei wird darauf geachtet, daß die Vorrichtungen etwa im Schwerpunkt die Flügel stützen. Hiernach werden durch die Hebelvorrichtungen die waagerecht liegenden Lagerelemente 11 nach oben geschraubt und damit die Flügel so weit angehoben, bis die Montagehebel aus dem Flächenbeschlag des Flügels sich leicht herausziehen lassen.
  • Jetzt kann der Flügel am äußeren Ende leicht aus dem Holm gezogen werden, ohne daß die Konstruktion, d.h.
  • die Teleskopstangen in den Flächen belastet werden. Ist der Flügel vollständig aus der Holmbrücke gezogen, so wird der Flügel um 90° um das Drehgelenk 10 nach vorne geschwenkt. In dieser Stellung werden die Vorrichtungen in der Weise teilkreisförmig verfahren, daß die Flügel waagerecht um die immer noch mit dem Rumpf bestehende Anlenkstelle nach hinten verschwenkt werden, bis beide Flügel mit ihren Achsen parallel zur Längsachse des Rumpfes sind (Fig. 6).
  • In dieser Stellung, in der beide Vorrichtungen nahe beieinander in entgegengesetzten Richtungen zueinander stehen, wird an beiden Vorrichtungen ein trägerförmiges Verbindungselement 25 befestigt. Dieses waagerechte Verbindungselement 25 wird mit seinen beiden freien Enden an einem Teil 26 befestigt, das waagerecht am Tragteil 12 unten vorspringt und eine senkrechte Öffnung 27 besitzt, in die von oben ein Bolzen 28 einschiebbar ist, der zusätzlich in einer Bohrung am Ende des Verbindungselements 25 einliegt. Hierdurch wird das Verbindungselement 25 zu beiden Seiten von den Tragteilen 12 der Vorrichtungen gestützt und ist damit mit den Tragteilen 12 auf- und abfahrbar. Im mittleren Bereich weist das Verbindungselement 25 eine nach unten sich wölbende Auflagefläche 29 auf, auf der der Rumpf des Flugzeugs im hinteren Bereich liegt.
  • Werden in der in Fig. 6 dargestellten Stellung beide Tragteile 12 der beiden Vorrichtungen hochgefahren, so wird der Rumpf 30 angehoben, so daß das Spornrad 31 mit dem Boden keinen Kontakt mehr hat. Hierdurch wird das Flugzeug leicht verfahrbar, da es nur noch von den Rädern der Vorrichtungen und vom Bugrad getragen wird. Das Flugzeug kann in diesem Zustand in eine Halle gefahren werden und dort auf den Vorrichtungen gelagert bleiben, bis es wieder benutzt werden soll.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Halten der Flügel eines Flugzeuges, insbesondere eines Motorsegelflugzeuges, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein auf Rädern t2) fahrbares Gestell , auf dem eine senkrecht verschiebbare Hubeinrichtung (12, 15) befestigt ist, an der oben ein Lagerelement (11) angelenkt ist das den Flügel (31) quer zu seiner Längsachse umgreift und von einer etwa waagerechten in eine senkrechte Stellung kippbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Lager (11) mit seiner Aufnahmeöffnung (23) die Oberseite (32), Unterseite (33) und mindestens eine Längskante, inbesondere die Vorderkante (34) des Flügels (31), zumindest teilweise umgreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmeöffnung (23) des Lagerelementes (11) dem Flügelquerprofil etwa angepaßt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmeöffnung (23) von einem schalenförmigen Teil (24) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der untere Schenkel (20) der etwa U-förmigen Aufnahmeöffnung (23) länger ist als der obere.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lagerelement (11) parallel zur Flügelachse eine Breite von ca. 10 bis 50 cm aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gelenk (10) an der Hubeinrichtung (12, 15) ein Drehgelenk mit drei Freiheitsgraden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hubeinrichtung (12, 15) eine senkrechte Geradführung aufweist, deren beweglicher, das Gelenk aufweisender Tragteil (12) durch ein Getriebe (15) oder eine hydraulische Einrichtung auf- und abbewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Getriebe (15) eine Spindel (16) zum Antrieb des Tragteils (12) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hubeinrichtung (12, 15) einen Kraftfahrzeug-Wagenheber (15) üblicher Bauart aufweist, der unterhalb des das Gelenk (10) aufweisenden Tragteils (12) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das das Gelenk (10) aufweisende Tragteil (12) ein Schlitten oder Support ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das das Gelenk (10) aufweisende Tragteil (12) zwei senkrechte Rohre (8a, 8b) hat, die in oder auf zwei senkrechten unbeweglichen Führungsrohren (7a, 7b) gleiten.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unten am Gestell drei Räder (2) angelenkt sind, deren Halterungen (3) jeweils um eine senkrechte Achse (4) drehbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Verbindungselement (25) an und zwischen den das Gelenk (10) aufweisenden Tragteilen (12) zweier Vorrichtungen lösbar und etwa waagerecht befestigbar ist, das mittig eine Auflagefläche (29) für den Flugzeugrumpf (30) aufweist.
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