DE2036793C - Verbindungsvorrichtung für Hochspannungsanlagen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Hochspannungsanlagen

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DE2036793C
DE2036793C DE2036793C DE 2036793 C DE2036793 C DE 2036793C DE 2036793 C DE2036793 C DE 2036793C
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coupling
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bell
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working head
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Max 7151 Steinach Höckele
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Fabrik Elektrotechnischer Spezialartikel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- beiden Anschlußstücke ständig mit den zugeordnete;
binden übereinander in unterschiedlicher Höhe über Leitern an der Verbindungsstelle verbunden zu las
dem Erdboden verlaufender Leiter einer Hochspan- sen. Zum Herstellen einer Verbindung brauchen dam
nungsanlage miteinander und/oder mit einem auf nur noch die Verbindungsstange und das Kuppiungs
Erdpotential liegenden Körper. 5 stück mit den zugeordneten Anschlußstücken gekup
In neuerer Zeit werden in Hochspannungsanlagen pelt zu werden, was die Montagezeit verringert un<
aus Gründen der Raumersparnis zwei Systeme im die konstruktive Ausbildung der gesamten Verbin
Abstand übereinander angeordnet, wobei die Ab- dungsvorrichtung vereinfacht. Selbstverständlich kön
stände beider Systeme voneinander je nach der Höhe nen, falls dies erforderlich sein sollte, an verschiede
der Spannung bis zu etwa 10 m betragen können, io nen Stellen der beiden Systeme Paare solcher An
so daß das höher liegende System bis zu etwa 20 m schlußstücke fest montiert sein und zugleich al:
über dem Erdboden liegen kann. Erdungsfestpunkte dienen.
Bei derartigen Anlagen besteht von Zeit zu Zeit Dadurch, daß nicht nur ein Verbindungsseil, sondie Notwendigkeit, die beiden Systeme miteinander dem auch eine Verbindungsstange vorgesehen ist, urr zu kuppeln. Wegen der beträchtlichen Höhen, in 15 die beiden Systeme miteinander zu kuppeln, kann die denen die beiden Systeme über dem Erdboden liegen» erforderliche Arbeitshöhe des Betätigungsgestänge? und der hohen Spannungen, welche die Systeme oder beträchtlich vermindert werden, was dessen Konbenachbarten Lerer führen, sind Montajearbeiten struktion erheblich vereinfacht. Die Verbindungssehr schwierig, weshalb bisher überall dort, wo eine stange kann beispieissveise eine dem Abstand der Kupplung eier beiden Systeme eventuell erforderlich 20 beiden miteinander zu verbindenden Leiter entsprewerden konnte, feste Schaltverbindungen vorgesehen chenden Länge besitzen, so daß der Arbeitskopf des worden sind. Der Aufwand für solche Schaltverbin- Betätigungsgestänges nur bis in die Höhe des tiefer düngen ist allein schon wegen der erforderlichen liegenden Leiters ausfahrbar sein muß.
Schalter recht beträchtlich. In Anbetracht der sehe- Ein weiterer Vor'eil der erfindungsgemäßen Vornen Benutzung der Schaltverbindungen sind diese as richtung besieht darin, daß mit ihrer Hilfe auch ohne also unwirtschaftlich. weiteres eines oder beide der Systeme geerdet wer-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine den können. Hierzu braucht nur mit der Kupplungs-
Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die ein Kuppeln einrichtung der Verbindungsstange oder mit den!
oder Entkuppeln de/ beiden Systeme oder ein Erden Kupplungsstück am freien Ende des Verbindungsseils
eines oder beider Systeme iti Bedarfsfälle gefahrlos 30 eine Erdungsstange oder ein Erdungsseil gekuppelt
und mit geringem Aufwand ermöglicht, und zwar zu werden.
auch dann, wenn die Systeme unter '.pannung stehen Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das oder sich in der Nähe von Hochspannung führenden erste Anschlußstück, das für eine ständige Verbin-Leitern oder Geräten befinden. Diese Aufgabe ist dung mit dem höher liegenden Leiter vorgesehen ist, erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, 35 eine vertikal liegende Sackbohrung auf, die zuminwelche gekennzeichnet ist durch eine elektrisch lei- dest auf einem Teil ihrer Länge nut einem Gewinde tende Verbindungsstange, deren eines Ende mit einem '.ersehen ist und an dem der Verbindungsstange zuan dem höher liegenden Leiter befestig baren ersten gekehrten Ende in einen sich zur Verbindungsstange Arschlußstiick verbindbar ist, und an deren anderem hin erweiternden Innenkonus übergeht, an welchen Ende ein elektrisch leitendes Verbindungsseil, dessen 40 sich gleichachsig eine trichterartige Glocke anschließt, freies Ende fest mit einem Kupplungsstück verbun- In der Verbindungsstange, deren dem ersten Anden ist. das mit einem am tiefer liegenden Leiter be- schlußstück zugeordnetes Ende durch ein dem Innenfestigbarem zweitem Anschlussstück kuppelbar ist, konus angepaßtes konisches Kontaktstück gebildet angeschlossen sc'ic eine Kupplungseinrichtung vor- ist, ist hierbei drehbar, aber axial unverschiebbar, gesehen ist, die mit einem auch mit dem Kuppiungs- 45 eine Welle gelagert, deren aus dem Kontaktstück herstück verbindbaren Arbeitskopf eines elektrisch iso- ausragendes Ende mit einem dem Gewinde der Bohliercndcn Betätigungsgestänges verbindbar ist. rung angepaßten Ende versehen ist. Die trichterartige
Sofern der Abstand dr;r Systeme von einander und Glocke erleichtert das Einführen des aus dem konivom Erdboden nicht all zu groß ist, kann das Kup- sehen Kontaktstück herausragenden Endes der Welle pein und Entkuppeln mit Hilfe von zwei von Mon- 50 in die Bohrung des Anschlußstückes und schirmt teuren gehaltenen Isolierstangcn ausgeführt werden. gleichzeitig den Innenkonus und das gegebenenfalls Bei großen Abstanden ist es zweckmäßig, das Be- an ihn angepreßte Kontaktstück gegen das Eindringen tätigungsgestiinge auf einem Transportwagen zu von Wasser ab. Lin weiterer Vorteil besteht darin, lagern. Mit Hilfe eines solchen Bctätigurigsgestänges daß das Ankuppeln und Abkuppeln sehr einfach ist, können Montagearbeiten einschließlich des Anschüe- 55 weil hierzu nur die Welle gedreht zu werden braucht. Bens der Verbindungsstange am höher liegenden Lei- Aus denselben Gründen wird vorzugsweise am unter ebenfalls mühelos und gefahrlos ausgeführt wer- teren Ende der Verbindungsstange ebenfalls eine den. Der Transportwagen vermag hierbei das Bctäti- trichterartige Glocke vorgesehen. Diese Glocke begungsgestängp, welches vorzugsweise ausfahrbar sitzt zweckmäßigerweise einen den Übergang zu dem ausgebildet ist, um den Raumbedarf beim Transport 60 durch ein Rohr gebildeten Teil der Vcrbindungszu vermindern, sicher in der gewünschten Lage zu stange bildenden zylindrischen Hals, dessen Innenhalten und die für das Aufrichten und Ausfahren des durchmesser dem Außendurchmesscr eines zylindri-Bctätigungsgestängcs erforderlichen Aggregate /ti sehen, das Kupplungsstück aufnehmenden End-Iriigen. absvhnittcs des Arbeitskopfes angepaßt ist. Der Die beiden Aiischlußstückc können in Form von 65 Arbeitskopf kann dann ohne Schwierigkeiten und in iei Bedarf an die miteinander zu verbindenden Leiter einer eine sichere Verbindung zwischen Arbeitskopf inxubrinücndun Schraubklemmcn ausgebildet sein. und Verbimliingsstange ergebenden Weise mit letzte-'n der Regel dürfte es jedoch vorteilhafter sein, die rer gekuppelt werden, wobei eine sichere Verbindung
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wegen der unter Umständen großen Lunge der Ver- einander verlaufender, sich kreuzender Hochspan-
hiiuiungsstange äußerst wichtig ist. niingsleitungen, an denen je ein Ansdilußstück be-
Läßt man das am Wellenende vorgesehene Kupp- festigt ist,
lungsstück der Verbindungsstange in die Glocke oder Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Anschluß-
ileren zylindrischen Hais ragen, dann wird beim Ein- 5 stück,
führen des Arbeitskopfes in die Glocke ersterer Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Verbindungsgleichzeitig mit der Welle der Verbindungsstange ge- stange,
kuppelt. Mittels einer Verdrehsicherung kann in ein- Fig. 7 eine Seitenansicht des Kupplungsstückes,
fächer Weise eine drehfeste Verbindung des Arheits- Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der
kopfes mit der Glocke erzielt werden, so daß beim io Fig. 6,
Kuppeln die Teile nur ineinander gesteckt zu werden Fig. 9 eine Draufsicht auf den Transportwagen
brauchen. bei horizontal liegendem, eingefahrenem Betätigungs-
Um den Aufwand für eine Kupplungsstelle so gestänge.
niedrig wie möglich zu halten, wird zweckmäßiger- Eine Vorrichtung zum Verbinden von Übereinweise das zweite Anschlußstück zumindest hinsieht- 15 ander in unterschiedlicher Höhe über dem Erdboden lieh des der Verbindung mit dem Kupplungsstück verlaufender Leiter einer Hochspannungsanlage bedienenden Teils in derselben Weise wie das erste sitzt zwei gleich ausgebildete, als Ganzes mit 1 be-Anschlußstück ausgebildet. Aus denselben Gründen zeichnete Anschlußsiücke, welche im Ausführungsisi es vorteilhaft, das diesem Anschlußstück zugeord- beispiel an zwei sich kreuzende, je als Doppelleitunrete Kupplungsstück im Prinzip wie die Verbindungs- 20 gen ausgebildete Leiter 2 bzw. 2 angeklemmt sind, Stange auszubilden, wobei natürlich zwisclen dem und zwar an Steilen, die in der Horizontalen um etwa Kontaktstück und der Glocke höchstens ein kurzes 2 bis 3 m gegeneinander versetzt sind. Der Abstand Zwischenstück vorhanden zu sein braucht. Der der Leiter 2 und 3 voneinander beträgt im Ausfüh-Arbeitskopf des Betätigungsgestänges kann dann in rungsbeispiel etwa 6 m, der Abstand des tiefer liegenrierseiben Weise wie bei der Verbindungsstange mit 25 den Leiters 3 vom Erdboden etwa 10 m.
dem Kupplungsstück gekuppelt werden, um dieses Wie F i g. 5 zeigt, besitzen die beiden Anschlußini t dem zweiten Anschlußslück zu kuppeln oder von stücke 1 je einen zylindrischen Mittelabschniit 4, desihm abzukuppeln. sen eines Ende zusammen mit einem Deckel 5 einen
Der Arbeitskopf besitzt vorzugsweise zwei fern- Klemmkanal bildet. Die Klemmkraft wird hierbei steuerbare Antriebsmotoren, die je eine mit der Welle ?o mittels Schrauben 6 aufgebracht, welche den Deckel 5 der Verbindungsstangc oder des Kupplungsstückes durchdringen und in Gewindebohrungen des Mittelkuppelbare Welle wahlweise in der einen oder ande- abschnittes 4 geführt sind. Da im Ausführungsbeiren Richtung antreiben. Außer batteriegespeisten spiel die Leiter 2 und 3 als Doppelleitungen ausge-Elektromotoren kommen insbesondere Preßluftmoto- führt sind, ist nicht der Leiter selbst in den Klemmren in Frage, die über isolierende Schläuche mit einer 35 kanal eingelegt, sondern ein Abstandhalter 7, an des-Preßluftquelle verbunden sind. sen beiden Enden je ein im Prinzip wie der Klemm-
LJm das Ankuppeln der Verbindungsstange an das kanal des Anschlußstückes ausgebildeter Klen.mkanal erste Anschlunstück, des Arbeitskopfes an die Ver- für die beiden Seile des Leiters vorgesehen ist.
bindungsstange oder das Kupplungsstück am freien An das dem Klemmkanal abgekehrte Ende des I:nde des Vcrbindungsseiles oder auch, sofern die 40 Mittelabschnittes 4 schließt sich eine trichterartigc Anschlußstücke in der Art von Schraubklemmen aus- Glocke 8 an, welche im Ausführungsbeispiel eingebildet sind, das Anklemmen und Lösen dieser An- stückig mit dem Mittelabschnitt ausgebildet ist, der schliißstücke zu erleichtern, weist der Transportwagen aus einer Leichtmetallegierung besteh:. In eine in der vorzugsweise sine Visiereinrichtung und höhenver- vertikal verlaufenden Längsachse des Mittelabschnit-Stellbare Stützer auf, mittels deren der Transport- 45 tes 4 liegende, zur Glocke 8 hin offene Sackbohrung 9 wagen und oder das Bt';>tigungsgestängc mit seinem des Mittelabschnittes ist ein aus Kupfer bestehender Arbeitskopf auf die Arbeitsstelle ausgerichtet wer- Körper 10 eingeschraubt, der im Ausführungsbeispiel ilen können. Die Visiereinrichtung kann ein optisches auf etwa halber Länge eine Stufe bildet, welche unter Gerät sein, mittels dessen die Arbeitsstelle anvisiert Druck an einer korrespondierend ausgebildeten werden kann. Sofern die Anschlußstückc ständig an 50 Schulter 11 der Sackbohrung 9 anliegt. In Verbinden Leitern befestigt sind, ist es aber auch bcispiels- d'tng mit der Glocke, welche ein Eindringen von Waswcise möglich, im Erdboden unterhalb der Arbcits- ser verhindert, erhält man durch einen derartigen »teilen Markierungen vorzusehen, auf welche der Wa- Einbau des verzinnten Körpers 10 einen korrosionsgen mittels einer ganz einfach ausgebildeten Visier- sicheren Kontakt zwischen dem Körper 10 und dem einrichtung ausgerichtet werden kann. 55 aus Leichtmetall bestehenden Mittclabschnitt. Der
Um den Transportwagen, insbesondere beim Aus- Körper 10 ist mi* einer in seiner Längsachse liege;irichten auf die Arbeitsstelle, im notwendigen Maße den Durchgangsbohrung 12 versehen, deren dem verschieben zu können, auch wenn, wie dies häufig in Klemmkanal des Mittelabschnittes zugekehrter End-Hochspannungsanlagen der Fall ist, beengte Platz- abschnitt 12' ein Gewinde aufweist. Der andere Endverhältnisse vorliegen, besitzt bei einer bevorzugten 60 abschnitt ist als ein sich zur Glocke hin erweiternder Ausführungsform der Wagen zwei Achsen, die beide Innenkonus 12" ausgebildet, welcher stufenfrei in den lenkbar ausgebildet sind. Hierdurch ist auch eine seit- Innenraum der Glocke 8 übergeht,
liehe Verschiebung des Wagens möglich. Zu der Vorrichtung gehört weiterhin eine als Gan-
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf zes mit 13 bezeichnete Verbindungsstange, die im
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im 65 Ausführungsbeispiel eine Gesamtlänge von etwa 6,5 m
einzelnen erläutert. Es zeigen besitzt. Die konstruktive Ausbildung der Verbin-
F ig. 1 bis 4 vier verschiedene Phasen des Arbcits- dungsstange zeigen die F ig. 6 und 8. Auf das eine
ablaufes beim Kuppeln von zwei im Abstand über- Ende eines elektrisch leitenden Rohres 14 ist ein aus
Kupfer bestehendes Kontaktstück 15 aufgeschraubt, das einen dem Innenkonus 12" angepaßten Außenkonus IS" bildet. Der über das Rohr überstehende konische Teil 15" ist mit einer zentralen Durchgangsbohrung 16 versehen, deren Durchmesser jedoch wesentlich geringer ist als die gleichachsige Gewindebohrung 15'. welche das Ende des Rohres 14 aufnimmt. Dadurch ist eine Schulter 17 vorhanden, an welcher ein Ringbund 18' einer drehbar in der Durchgangsbohrung 16 gelagerten Welle 18 sich abzustützen vermag, welche aus dem Kontaktstück 15 herausragt und an ihrem freien Ende mit einem Gewinde 18" versehen ist. Die Länge der Welle 18, ihr Durchmesser und ihr Gewinde sind so an die Abmessungen des Körpers 10 angepaßt, daß mit Hilfe der Welle der Außenkonus 15" des Kontaktstückes 15 mit der für eine gute elektrische Verbindung erforderlichen Kraft an den Innenkonus 12" des Körpers 10 angedrückt werden kann.
Wie F i g. 6 zeigt, ist die Welle 18 im Inneren des Rohres 14 durch ein Rohr 19 verlängert. Mit dem anderen Ende dieses Rohres 19 ist ebenfalls drehfest und axial unverschiebbar eine Welle 20 verbunden, welche in einer Zwischenbüchse 21 drehbar, wegen eines Ringbundes 20', der sich an der der Welle 18 zugekehrten Stirnfläche abzustützen vermag, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist. Die in das Rohr 14 eingesetzte Zwischenbüchse 21 ist mit diesem fest verbunden.
Auf der dem. Ringbund 20' abgekehrten Seite bildet die aus der Zwischenbüchse herausragende Welle 20 ein Kupplungsteil 22 in Form eines aufgeschraubten und gesicherten Sechskantes, der zum freien Ende hin in einen glatten Konus 22' übergeht.
Auf das die Zwischenbüchse 21 enthaltende untere Ende ist eine als Ganzes mit 23 bezeichnete trichterförmige Glocke geklemmt. Die Glocke 23 besitzt einen sich an den trichterförmigen Abschnitt anschließenden Hals 24, der durch einen Schlitz 24' (s. F i g. 8) längsgeschlitzt ist. Die dem trichterförmigen Abschnitt abgekehrten, flanschartigen Enden des Halses 24 bilden den Klemmkanal für das Ende des Rohres 14 und sind mittels Schrauben 25 gegeneinander drückbar.
An der Innenmantelfläche des das Kupplungsteil 22 umgebenden zylindrischen Teils des Halses 24 ist mittels Schrauben eine parallel zur Längsachse des Halses liegende, als Verdrehsicherung dienende Leiste 26 beTestigt. Außerdem ist an der einen der beiden Hälften des Halses 24 in dem den Klemmkanal bildenden Abschnitt ein im spitzen Winkel abstehender Fortsatz 24" vorgesehen, in den ein am einen Ende eines Verbindungsseils 27 vorgesehener Gewindezapfen 28 eingeschraubt ist und über den ein auch das Ende des Verbindungsseils 27 überdeckender Isolierschlauch 27' geschoben ist.
Ein am anderen Ende des Verbindungsseils 27 vorgesehener Gewindezapfen ist in den Fortsatz einer in gleicher Weise wie die Glocke 23 ausgebildeten Glocke 29 eingeschraubt. Die Glocke 29 bildet einen Teil eines als Ganzes mit 30 bezeichneten Kupplungsstückes, welches sich von der Verbindungsstange 13 nur dadurch unterscheidet, daß der Abstand zwischen der Glocke 29 und dem kontaktstück 31 sehr gering ist, wie F i g. 7 zeigt, und daß an Stelle der durch das Rohr 19 unterbrochenen Welle eine durchgehende kurze Welle vorgesehen ist.
Die Verrichtung weist nach der F i g. 9 ferner ein auf einem Transportwagen 35 manuelles, als Ganzes mit 36 bezeichnetes Betätigungsgestänge auf. das im Ausführungsbeispiel wegen der erforderlichen maximalen Länge von etwa 10 m ausfahrbar ausgebildet ist. Jeder der beiden in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbaren Teile des Betätigungseestanges 36 besitzt zwei im Abstand voneinander liegende U-Profil-Holmc 37 bzw. 38, welche an ihren Enden durch Querstreben miteinander verbunden sind. Diese
ίο rahmenartige Ausbildung der beiden Teile erhöht die Stabilität und ermöglicht eine einfache Führung des als Ganzes mit 39 bezeichneten ausfahrbaren Teils, da dieser in den Holmen 37 des an seinem unteren Ende schwenkbar mit dem Transportwagen 35 verbundenen Teils 40 des Betätigungsgestänges geführt werden kann. Sowohl die hohe Stabilität als auch die gute Führung sind wichtig, weil das Betätigungsgestänge 36 aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen muß.
ao Wegen der beträchtlichen Länge der Verbindungsstange 13 ist im Ausführungsbeispiel (F i g. 2 und 3) ein als Ganzes mit 41 bezeichneter Arbeitskopf des Betätigungsgestänges 36 in den Holmen 38 des ausfahrbaren Teils 39 in deren Längsrichtung verschieb-
a5 bar geführt. Der Verschiebeweg entsprichf nahezu der Länge ues ausfahrbaren Teils 39.
Das Verschieben des Arbeitskopfes 41 und des ausfahrbaren Teils 39 in Längsrichtung des Betätigungsgestänges 36 erfolgt mittels eines Seilzuges, dessen im
Ausführungsbeispiel mittels eines Motors 42 angetriebene Seiltrommel 43 auf dem Transportwagen 35 gelagert ist und dessen elektrisch isolierendes Seil 44 über Umlenkrollen 45 geführt ist.
Der Arbeitskopf 41 trägt im Ausführungsbeispiel an den beiden Enden einer Traverse 46' eines vom ausfahrbaren Teil 39 geführten Schlittens 46 je einen fernsteuerbaren Motor 47, dessen Drehrichtung umkehrbar ist. Die beiden gleich ausgebildeten Motoren 47, welche im Ausführungsbeispiel mittels Preßluft angetrieben werden und über isolierende Schläuche mit einer Preßluftquelle verbunden sind, sind mit je einer Antriebswelle 48 gekuppelt, deren Längsachse in Längsrichtung der Holme 37 und 38 liegt. Die beiden gleich ausgebildeten Antriebswellen 48 sind je in einem zylindrischen Gehäuse 49 gelagert, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, daß nur em eeringes Spiel vorhanden ist, wenn es in den Hals dei Glocke am unteren Ende der Verbindungsstange 13 oder der Glocke des Kupplungsstiickes 30 am freien Ende des Verbindungsseiles 27 eingeführt ist Eine Längsnut 50 in jedem der beiden Gehäuse 49 nimmt im gekuppelten Zustand die Leiste 26 dei Glocke auf und verbindet dadurch diese drehfest mil dem Gehäuse, das seinerseits fest mit dem Schütter des Arbeitskopfes verbunden ist. Die beiden Antriebs wellen 48 besitzen je eine Innenbohrung mit eine: dem Profil des Kupplungsteiles 22 angepaßten Quer schnittsfläche. Sofern der Arbeitskopf nur beim Erder eingesetzt wird, genügt natürlich eine einzig« Antriebswelle.
Zum Aufrichten und Umlegen des Betätigungs gestänges36 sind zwei mit Preßluft betriebene Zy linder-Kolben-Aggregate 51 vorgesehen, die im Ab stand von der Schwenkachse 52 des Betätigungs gestänges 36 am Transportwagen 35 und an dei beiden Holmen 37 angelenk. sind. Die PreBluft fü den Antrieb der Motoren 47 und der Zylinder Kolben-Aggregate 51 ist in Flaschen 60 gespeichen
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io
•reiche im Ausführungshcispiel auf dem I 'ransporl-•ragen liegen. Von einem Steuerzeit 53 aus können die Antriebe für das f$eta'tigungsgestünge und die Moloren des Arbeitskopfes gesteuert werden.
I'm eine bessere Manöv rierfiiliigkeit des Transportgutes 35. insbesondere auch eine seitliche Verschieb! arl; 'ii. /n erreielien. sind im Ausführungsfrei'-piel heule .Achsen des \ ierriidrigen Wagens lenkbar ausgebildet Die I ciikung erfolg', über je eine !"•ciehsel 54 h/w. 55. Mittels einer Sperrvorrichtung f6 ist die Deichsel 55 in wählbaren Lagen feststellbar, was die Lenkung des Transportwagens während eier Zu- und Abfahrt zu der Montagestelle erleichtert
Der Transportwagen 35 ist mit einer Visiereinrichtung 57 ausgerüstet, welche es ermöglicht, ihn in eine Position /u bringen, in welcher die Gehäuse 49 des Arbeitskopfes 41 oder das obere Ende der auf den Arbeitskopf aufgesetzten Verbindungsstangc 13 auf diejenige Glocke ausgerichtet sind, in welche sie eingefahren werden müssen. Da im Ausführiingsbeispie' die Anschlußstücke ständig mit den Leitern 2 und 3 verbunden sind, können je im Erdboden unterhalb der Anschlußstücke Markierungsstangen vorgesehen werden, auf welche ein in der Vertikalen verschiebbarer Peilstab 58 der Visiereinrichtung ausgerichtet werden muß. I'm den Transportwagen leicht von der einen in die andere Montageposition einer Ku plungsstelle bringen zu können, können beispielsweise in der Straße Rillen zur Führung der Räder vorgesehen sein.
Höhenverstellbarc Stutzer 59 nahe der Räder gestatten, den Arbeitskopf zur Feineinstellung auf die Kupplungsstellcn auszurichten, und erhöhen die Standsicherheit des Transportwagens. Ein nicht dargestellter Scheinwerfer des Transportwagens erleichtert die Arbeit bei Dunkelheit.
Zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Leiter 2 und dem Leiter 3 wird, wie Fig. 1 zeigt, der Transportwagen unter das eine der beiden Anschlußstücke, vorzugsweise das am höher liegenden Leiter 2 befestigte Anschlußstück, gefahren und mit Hilfe der Visiereinrichtung 57 auf dieses Anschlußstück ausgerichtet. Das Betätigungsgestänge 36 liegt dabei horizontal. Nun wird auf das eine der herden Gehäuse 49 das untere Ende der Verbindungsstange 13 und auf das ändere Gehäuse das Kupplungsstück 30 aufgesteckt. Danach wird das Betätigungsgestänge 36 in die vertikale Lage gesch\venkf und ausgefahren, und zwar so weit, bis das obere Ende der Verbindungsstange 13 in die nach unten offene Glocke des Anschlußstückes 1 am Leiter 2 eingefahren ist. wie Fi g. 2 zeigt. Gegebenenfalls wird vor dem Einfahren mit Hilfe der Stützer 59 das Betätigungsgestänge mi' dem Arbeitskopf im erforderlichen Maße geschwenkt. Glocke 8 erleichtert hierbei das Einführen der Wellen 18 in die Durchganüsbohrung 12. Nach diesem Einführen wird derjenige Motor 47. welcher mit der Verbindungsstange gekuppelt ist. eingeschaltet, wobei die Drehrichtunc so gewählt wird, daß sich die Welle 18 in das Gewinde des Endabschnittes 12' hineinschraubt und das Kontaktstück 15 in den Innenkonus 12" hineinzieht.
Wenn die Verbindungsstange mit dem Anschlußstück 1 gekuppelt ist. wird der Arbeitskopf 41 so we;» abeoenkt. daß das Gehäuse 49 aus der Glocke 29 heraustritt. Nunmehr wird das auf dem anderen Gehäuse 49 Mi/ende Kuppiungsstück 30 unier das AnschluWstück. diis mit dem Leiter 3 verbunden ist. gefahren und in dieses durch ein erneutes Anheben des Arbeitskopfes eingeführt. Durch Einschalten des mit dem Kuppiungsstück 30 verbundenden Motors 47 wird die feste Verbindung zwischen dem Kuppiungsstück 30 und dem Anschlußstück 1 hergestellt (Fig. 3). Gleichzeitig wird hierdurch der Leiter 2 elektrisch mit ('em Leiter 3 gekuppelt. Zum Schluß wird das Betätigungsgestänge wieder eingefahren und
in in die horizontale Lage geschwenkt

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden übereinander in unterschiedlicher Höhe über dem Erdboden verlaufender Leiter einer Hochspannungsanlage miteinander und/oder mit einem auf Frdpotcnüal ÜLgenden Körper, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitende Verbindungsstange (13). deren eines Ende mit einem an dem höher liegenden Leiter (2) befestigbares erstes Anschlußstück (1) verbindbar ist und an deren anderem Ende ein elektrisch leitendes Verbindungsseil (27) angeschlossen ist, dessen freies Ende fest mit einem Kupplungsstück (30) verbunden ist, das mit einem am tiefer liegenden Leiter (3) befestigbaren zweiten Anschlußstück (1) kuppelbar ist, und ferner eine Kupplungseinrichtung (22, 26) vorgesehen ist. die mit einem auch mit dem Kupplungsstück (30) verbindbaren Arbeitskopf (41) eines elektrischen isolierenden Betätigungsgestänges (36) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I dadurch gekenr eichnet, daß für ein erstes Anschlußstück (1) mit einer Sackbohrung (12), die zumindest auf einem Teil (12') ihrer Länge mit einem Gewinde versehen ist und an dem der Verbindungsstange zugekehrten Ende in einen sich zur Verbind ,ngsstange hin erweiternden Innenkonus (12") übergeht, an welchen sich gleichachsig eine trichterartige Glocke (8) anschließt, in der Verbindungsstange (13), deren dem ersten Anschlußstück (1) zugekehrtes Ende durch ein dem Innenkonus (12) angepaßtes konisches Kontaktstück (15, 15") ge-
bildet ist, drehbar, aber axial unverschiebbar eine Welle (18. 19. 20) gelagert ist, deren aus dem Kontaktstück (15) herausragendes Ende mit einem dem Gewinde (12') der Bohrung (12) angepaßten Gewinde (18") versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtuno der Verbindungsstange (13) ein am Wellenende 120) vorgesehenes Kupp'iungsteil (22) aufweist, das in eine trichterartige, das Ende der Verbindungs-
stange bildende Glocke (23) ragt und mit einem Kupplungsteil (48) des Arbeitskopfes (41) verbindbar ist. für dessen drehfeste Verbindung mit der Glocke (23) letztere eine mit dem Arbeitskopf (4i) zusammenwirkende Verdrehsicherung
(26) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß für ein zweites Anschlußstück (1). das zumindest hinsichtlich des der Verbindung mit den Kupplungsstück (30) dienenden Teils in derselben Weise wie das erste Anschlußstück ausgebildet ist. das Kupplungsstück (30) ein Kontaktstück mit einem dem Innenkonus (12") des Anschlußstückes (1) angepaßten Außenkonus
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(15") aufweist, aus dem eine mit einem Gewinde versehene, drehbar, aber axial unuTschiebbar im Kupplimgsstück gelagerte Welle herausragt, deren anderes Finde in eine trichterartige, das dem AiiUenkoniis entgegengesetzte Lndc bildende Glocke (29) ragt und ein Kupplungsteil trägt, das mit dem Kupplungsteil (48) des Arbeitskopfes (41) kuppelbar ist, für dessen drehfeste Verbindimg mit der Glocke (29) letztere eine mit dem Arbeitskopf zusammenwirkende Verdrehsiche- lung besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (23, 29) einen vorzugsweise im spitzen Winkel •bstehenden Fortsatz (24") besitzt, an dem das •ine Ende des Verbindungsseils (27) angeschlos- »en ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (36) auf einem Transportwagen ao (35) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (36) !wischen einer im wesentlichen horizontalen Lage und einer vertikalen Lage schwenkbar auf dem «5 Transportwagen (35) gelagert und ausfahrbar ausgebildet ist, wobei der am ausfahrbaren Teil (39) vorgesehene Arbeitskopf (41) mindestens eine mit dem Kupplungsteil (22) kuppelbare Welle (48) besitzt, die mittels eines fernsteuerbaren Antriebsmotors (47) wahlweise in der einen oder anderen Richtung antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein über elektrisch isolierende Schläuche mit einer Preßluftquclle (60) verbundener Preßluftmotor vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (35) eine Visiereinrichtung (57, 58) aufweist, mittels deren der Arbeitskopf (41) des Betätigungsgestänges (36) und gegebenenfalls die an ihm befestigie Verbindungsstange (13) auf die Arbeitsstelle ausrichtbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die Visiereinrichtung als optisches Gerät ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrichtung unterhalb der Kupplungsstelle in den Erdboden einsetzbare Markierungsstäbe aufweist, auf welche der Transportwagen (35) ausrichtbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (35) höhenvertellbare Stützer (59) besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2339

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