DE2529839C3 - Erdungsvorrichtung - Google Patents
ErdungsvorrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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Description
Die Erfindung betrifft eine Erdungsvorrichtung mit einem metallischen Staberder, der in einem Kontaktkörper einer stationär anzuordnenden Kontakteinrichtung
längsverschiebbar geführt ist, an seinem oberen Ende eine mit dem zu erdenden Leiter verbindbare
Anschlußvorrichtung trägt und an seinem unteren Ende mit einer teleskopisch verlängerbaren, elektrisch isolierenden Betätigungsstange lösbar verbindbar ist.
Im Hauptpatent ist vorgeschlagen, den metallischen
Staberder lösbar mit dem oberen Ende der Betätigungsstange zu verbinden, damit die Betätigungsstange nicht
an der Erdungsstelle verbleiben muß, nachdem mit ihrer Hilfe der Staberder in den Kontaktkörper eingeführt
und mit dem zu erdenden Leiter verbunden worden ist. Bis der Staberder wieder entfernt werden muß, kann
dann nämlich die Betätigungsstange an anderen Stellen
eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erdungsvorrichtung der eingangs genannten Art noch
weiter zu verbessern. Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der Staberder als Teil der
stationär anzuordnenden Kontakteinrichtung ausgebildet ist.
Hierdurch ist es möglich, den Staberder stets an der Erdungsstelle zu belassen und ihn mit HiFe der
ίο Betätigungsstange für die Zeit, während deren eine
Erdung vorhanden sein muß, aus seiner Bereitschaftsposition in die Erdungsposition zu bringen, in welcher er
den zu erdenden Leiter elektrisch mit dem auf Erdpotential liegenden Kontaktkörper verbindet. Der
Monteur braucht dann zur Erdungsstelle nicht mehrere Staberder verschiedener Länge mitzunehmen und dort
zu prüfen, welcher der verschieden langen Staberder benötigt wird. Vielmehr braucht der Monteur nur die
Betätigungsstange an die Erdungsstelle zu transportie
ren. Vor allem dann, wenn die Staberder eine
beträchtlicher Länge und damit auch ein beträchtliches Gewicht haben, wie dies in Höchstspannungsanlagen
der Fall ist, wird hierdurch die Arbeit des Monteurs erleichtert. Ein weiterer Vorteil, der ebenfalls bei
verhältnismäßig langen Staberdern von besonderer Bedeutung ist, besteht darin, daß für die Herstellung der
Erdverbindung an der Erdungsstelle nur die Betätigungsstange und nicht die Betätigungsstange mit
aufgesetztem Staberder aufgestellt werden muß, wes
halb in der Regel hierzu nicht ein zweiter Monteur
benötigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein stationär unterhalb dem Kontaktkörper und mit diesem
fluchtend anzuordnender Führungskörper für den mit
dem Staberder zu kuppelnden Abschnitt der Betätigungsstange mit einer Aufnahme für das untere Ende
des Staberders vorgesehen. Der Führungskörper und die Aufnahme erleichtern das Kuppeln der Betätigungsstange mit dem Staberder erheblich. Außerdem macht
die Aufnahme es überflüssig, am oberen Ende des Staberders eine Sicherung gegen ein Herausgieiten aus
dem Kontaktkörper vorzusehen, was ein gegebenenfalls erforderlich werdendes Auswechseln des Staberders
vereinfacht.
Vorteilhafterweise ist am unteren Ende des Staberders ein sich nach unten öffnender Trichter vorgesehen
und die Aufnahme durch einen an den Trichter angepaßten konischen Teil des Führungskörpers gebildet. Hierdurch wird in einfacher Weise eine genaue
Ausrichtung des unteren Stabendes auf den Führungskörper sowie eine Abdeckung desselben erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kontaktkörper einen sich nach unten öffnenden
Innenkonus auf, an den die Kontaktfläche eines auf dem
Staberder im Bereich von dessen unterem Ende
angeordneten Gegenkontaktkörpers angepaßt ist. Damit läßt sich in einfacher Weise ein guter Kontakt
zwischen dem Staberder und dem Kontaktkörper sicherstellen. Vorteilhafterweise ist der Innenkonus mit
Reinigungsnuten versehen, damit die eventuell vorhandene Oxydationsschichten beseitigt werden, während
der Staberder um seine Längsachse gedreht und gleichzeitig gegen den Innenkonus des Kontaktkörpers
gedrückt wird. Eine derartige Betätigung des Staberders
fl5 ergibt sich bei der Herstellung der Verbindung zwischen
der Anschlußvorrichtung und dem zu erdenden Leiter, wenn dabei beispielsweise ein Gewindezapfen in eine
Gewindebohrung eingeschraubt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dem Kontaktkörper eine schwenkbare Klappe zugeordnet,
welche in der Schließstellung den Kontaktkörper von oben her abdeckt und in der geöffneten Stellung den
Führungskanal für den Staberder freiffibt. Das obere
Ende des Staberders, das zweckmäßigerweise die Kontaktflächen für die Verbindung mit dem zu
erdenden Leiter trägt, kann dann in der Eiereitschafts position
des Staberders gegen äußere Einflüsse geschützt im Inneren des Kontaktkörpers liegen.
Sieht man eine in Abhängigkeit vom Spannungszustand des zu erdenden Leiters gesteuerte Verriegelungsvorrichtung
für die Klappe vor, dann kann durch die geschlossene Klappe rier Monteur darauf hingewiesen
werden, daß er die Erdung nicht vornehmen darf und auch nicht vornehmen kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Es zeigt:
Fi g. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels bei sich
in der Bereitschaftsposition befindendem Staberder,
Fig.2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels zum
Zeitpunkt der Beendigung des Erdungsvorgangs,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das untere Ende des Staberders, des ihm zugeordneten Führungskörpers und
der diesen tragenden Traverse,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Kontaktkörper und weitere mit ihm verbundene Teile.
Eine Erdungsvorrichtung zum Erden eines im Ausführungsbeispiel als Rohrsammeischiene ausgebildeten
Leiters 1 in einer Hochspannungsanlage, der von einem insgesamt 12 m hohen Stützer getragen wird,
welcher aus einem geerdeten Gittermasten 2 und einem auf diesen aufgesetzten Isolator 3 besteht, weist einen
metallischen Staberder 4 auf, dessen Länge im Ausführungsbeispiel etwa 4 m beträgt Die elektrisch
leitende Verbindung zwischen dem Staberder 4 und dem Gittermasten 2 erfolgt über einen Kontaktkörper 5, der
an einer oberen Traverse 6 mechanisch fest und elektrisch leitend befestigt ist, weiche vom oberen Ende
des Gittermastes 2 in horizontaler Richtung absteht und mit letzterem ebenfalls mechanisch fest und elektrisch
leitend verbunden ist. Der Staberder 4 und der Kontaktkörper 5 bilden zusammen eine stationär
anzuordnende Kontakteinrichtung.
Der Kontaktkörper 5 ist lotrecht .':nterhalb einer am
Leiter 1 befestigten Kupplungsvorrichtung 7 angeordnet, die einen das Einführen des oberen Endes des
Staberders 5 erleichternden, sich nach unten erweitern-. den Trichter 8 aufweist. Der Trichter 8 ist auf einen
Kontaktkanal mit einer Gewindebohrung ausgerichtet, in welche zum Zwecke der Erdung das obere Ende des
Staberders 4 eingeführt wird, das, wie F i g. 4 zeigt, im Ausführungsbeispiel im Anschluß an einen glatten
zylindrischen Endtbschnitt 9 einen im Durchmesser größeren Gewindeabschnitt 10 aufweist, dessen Außendurchmesser
etwas geringer ist als der Außendurchmesser des Staberders 4.
Der Kontaktkörper 5 weist, wie F i g. 4 zeigt, einen an den Außendurchmesser des Staberders 5 angepaßten,
vertikalen Führungskanal 11 auf, dessen Länge großer ist als die Länge der Abschnitte 9 und 10 zusammen. An
das untere Ende des Führungskanals 11 schließt sich ein
nach unten sich öffnender Innenkonus 12 an, der mit Reinigungsnuten 13 versehen ist, welche sich im
Ausführungsbeisptel in Richtung von Mantellinien der Konusfläche erstrecker. Der Innenkonus 12 ist in einem
einen sich nach unten öffnenden Trichter 14 bildenden metallischen Teil des Kontaktkörpers S vorgesehen,
welcher axial nach oben entgegen der Kraft einer Feder 3t auf einer den Führungskanal 11 bildenden Hüls.;
verschiebbar ist zur Gewährleistung einer guten Erdung mit dem Gittermast 2 über ein Erdseil IS elektrisch
leitend verbunden ist. Der Trichter 14 erstreckt sich, wie Fig.4 zeigt, nach unten über den Konus 12 hinaus und
schützt diesen daher vor Regen u. dgl.
An der Oberseite der oberen Traverse 6 ist eine
ίο schwenkbare Klappe 16 befestigt, welche in der
Schließstellung den Kontaktkörper 5 von oben her abdeckt und in der in Fig.4 mit strichpunktierten
Linien dargestellten, geöffneten Stellung den Führungskanal 11 für ein Hindurchschieben des Staberders 4 bis
zur Kupplungsvorrichtung 7 gestattet Eine schematisch dargestellte Verriegelungsvorrichtung 17, die abhängig
vom Spannungszustand des Leiters 1 gesteuert wird, läßt ein Schwenken der Klappe 16 in die geöffnete
Stellung nur zu, wenn der Leiter 1 spannungsfrei ist.
Auf dem Staberder 4 ist ein Gegenkontaktkörper 18, dessen nach oben weisende Kontakuäche einen an den
Innenkonus 12 angepaßten Außenkonus bildet, in einem
solchen Abstand vom Endabschnitt 9 fest und elektrisch leitend angeordnet, daß er mit ausreichendem Anpreßdruck
am Innenkonus 12 anliegt, wenn die Endabschnitte 9 und 30 ausreichend tief in die Kupplungsvorrichtung
7 eingeführt sind. Die zum Einschrauben des Endabschnittes 10 in die zugeordnete Gewindebohrung der
Kupplungsvorrichtung 7 erforderliche Drehbewegung des Staberders 4 stellt sicher, daß eventuell auf der
Kontaktfläche des Gegenkontaktkörpers 18 vorhandene Oxidschichten von den Reinigungsnuten 13 abgeschabt
werden, wodurch stets ein guter Kontakt zwischen dem Staberder und dem Kontaktkörper 5
sichergestellt ist Die Feder 31 sorgt dabei für den erforderlichen Anpreßdruck.
Der nach unten über den Gegenkontaktkörper 18 sich geringfügig hinauserstreckende Endabschnitt des
Staberders 4 trägt einen sich nach unten öffnenden Trichter 19, der in der in den F i g. 1 und 3 dargestellten
Bereitschaftsposition des Staberders 4 auf einem Führungskörper 20 aufsitzt, welcher an einer parallel
zur oberen Traverse 6 verlaufenden und wie diese vom Gittermast 2 abstehenden unteren Traverse 2J befestigt
ist. Der Führungskörper 20 ist mit einer mit dem Führungskanal 11 fluchtenden Durchgangsbohruiig 22
für die Führung des mit dem Staberder 4 zu kuppelnden Abschnittes 23 einer als Ganzes mit 24 bezeichneten
Betätigungsstange versehen. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 22 ist daher an den Außendurchmesser
des Abschnittes 23 angepaßt. Um das Einführen des Abschnittes 23 in die Durchgangsbohrung 22 zm
erleichtern, schließt sich an letztere ein sich nach unten ö'fne.ider Innenkonus 25 an, auf dessen maximalen
Durchmesser die öffnung in der unteren Traverse 21 abgestimmt ist Als Aufnahme für den Trichter 19 ist die
nach oben weisende Seite des Führungskörpers 20 mit einer konischen Auflagefläche 26 versehen, wodurch
sichergestellt ist, daß der Staberder 4 in der Bereit-
i'o schaftsposition auf die Durchgangsbohrung 22 ausgerichtet
ist. Das obere Ende des Abschnittes 23 der Betätigungsstange 24 braucht daher nur durch die
Durchgangsbohrung 22 hindurchgeführt zu werden, um in Eingriff mit dem rohrförmigen unteren Ende des
f'5 Staberders 4 zu gehngen und dadurch eine drehfeste
und in der Verschieberichtung nach oben formschlüssige Kupplung herzustellen.
Die Betätigungsstange 24 ist teleskoDartie verlänger-
bar ausgebildet und weist außer dem als Kunststoffrohr
ausgebildeten Abschnitt 23 ein ebenfalls aus einem Kunststoffrohr bestehenden Abschnitt 27 auf. In diesen,
dessen Länge etwas größer ist als diejenige des Abschnittes 23, kann letzterer nahezu vollständig
eingefahren werden, damit die Länge der Betätigungsstange 24 während des Transportes sowie während des
Aufstellens und des Umlegens ein Minimum hat. Für das Aus- und Einfahren des Abschnittes 23 ist am oberen
Ende des Abschnittes 27 eine Halte- und Klemmvorrichtung 28 vorgesehen, mittels deren der Abschnitt 23
schrittweise ausgefahren, in jeder gewünschten Position festgehalten und wieder eingefahren werden kann.
Betätigt wird die Halte- und Klemmvorrichtung 28 mittels einer seitlich neben dem Abschnitt 27 angeordneten
und relativ zu diesem bewegbaren Bedienungsstange 29.
Für eine Erdung setzt der Monteur das untere Ende des Abschnittes 27 der Betätigungsstange 24 in ein in
den F.rdboden eingelassenes Führungsrohr 30 ein. dessen Längsachse mit der Durchgangsbohrung 22 und
dem Führungskanal Il fluchtet (vergleiche Fig. 1). Dann wird der zweite Abschnitt 23 der Betätigungsstange
24 zunächst so weit ausgefahren, bis er durch die Durchgangsbohrung 22 hindurch in das untere Ende des
Staberders 4 eingeführt und mit letzterem gekuppelt ist. Sodann wird der Abschnitt 23 vollständig ausgefahren
und zum Schluß der Abschnitt 27 so weit nach oben geschoben, bis die Endabschnitte 9 und 10 des
Staberders 4 in die Kupplungseinrichtung 7 eingeführt sind. Nun wird noch der Abschnitt 27 um seine
Längsachse gedreht, bis eine feste Verbindung zwischen dem Staberder 4 und der Kupplungsvorrichtung 7
hergestellt ist. Danach wird die Betätigungsstange 24 abgesenkt, das untere Ende des Abschnittes 24 in das
Führungsrohr 30 eingesetzt und zum Schluß der Abschnitt 23 wieder in den Abschnitt 27 eingefahren.
Nun kann die Betätigungsstange 24 abtransportiert werden, falls sie nicht solange an der Erdungsstelle
bleiben soll, bis der Staberder 4 wieder von der Kupplungseinrichtung 7 getrennt und in die Bereitschaftsposition
(Fig. 1) abgesenkt werden soll. Für diesen Trennvorgang wird der Abschnitt 23 durch die
Durchgangsbohrung 22 hindurchgeführt und vollständig ausgefahren. Anschließend wird der Abschnitt 27 so
weit hochgehoben, bis die Kupplung mit dem Staberder 4 hergestellt ist. Durch Drehen wird letzterer dann von
der Kupplungsvorrichtung 7 getrennt. Anschließend erfolgt das Absenken des Staberders und der Betätigungsstange
sowie das Einfahren letzterer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunf?n
Claims (7)
1. Erdungsvorrichtung mit einem metallischen Staberder, der in einem Kontaktkörper einer
stationär anzuordnenden Kontakteinrichtung längsverschiebbar geführt ist, an seinem oberen Ende eine
mit dem zu erdenden Leiter verbindbare Anschlußvorrichtung trägt und an seinem unteren Ende mit
einer teleskopartig verlängerbaren, elektrisch isolierenden Betätigungsstange lösbar verbindbar ist,
nach Patent 2433056, dadurch gekennzeichnet, daß der Staberder (4) als Teil der
stationär anzuordnenden Kontakteinrichtung (4, 5) ausgebildet ist.
2. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine stationär unterhalb des Kontaktkörpers (5) und mit diesem fluchtend anzuordnenden
Führungskörper (20) für den mit dem Staberder (4) zu kuppelnden Abschnitt (23) der Betätigungsstange
(24) mit einer Aufnahme (26) für das untere Ende des Staberders.
3. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Staberders (4) ein sich nach unten öffnender Trichter (19)
vorgesehen ist und die Aufnahme durch einen an den Trichter angepaßten konischen Teil (26) des
Führungskörpers (20) gebildet isi.
4. Erdungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktkörper (5) einen sich nach unten öffnenden Innenkonus (12) aufweist, an den die Kontaktfläche
eines auf dem Staberder (4) im Bereich von dessen unterem Ende angeordneten C vgenkontaktkörpers
(18) angepaßt ist.
5. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkonus (12) mit
Reinigungsnuten (13) versehen ist
6. Erdungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine dem
Kontaktkörper (5) zugeordnete, schwenkbare Klappe (16), welche in der Schließstellung den Kontaktkörper (5) von oben her abdeckt und in der
geöffneten Stellung einen Führungskanal (11) für den Staberder (4) freigibt.
7. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit vom Spannungszustand des zu erdenden Leiters (1) gesteuerte
Verriegelungsvorrichtung (17) für die Klappe (16).
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Legal Events
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |