DE3700513C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3700513C2 DE3700513C2 DE19873700513 DE3700513A DE3700513C2 DE 3700513 C2 DE3700513 C2 DE 3700513C2 DE 19873700513 DE19873700513 DE 19873700513 DE 3700513 A DE3700513 A DE 3700513A DE 3700513 C2 DE3700513 C2 DE 3700513C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leg
- contact insert
- housing
- seal
- electrical connector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Joints With Sleeves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 auf einen elektrischen
Steckverbinder mit einem dosenförmigen Gehäuse und einem
auswechselbaren, in das Gehäuse einrastbaren
Kontakteinsatz, der mittels eines aufsteckbaren
Rohrwerkzeugs entriegelbar ist.
Ein solcher Steckverbinder ist beispielsweise aus der DE-OS
35 09 998 bekannt. Eine Dichtung zwischen dem
Kontakteinsatz und dem Gehäuse ist nicht vorgesehen.
Ähnliche Steckverbinder sind in der DE-PS 30 42 293 und der
DE-PS 35 14 010 beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Kontakteinsatz zu
erreichen, ohne daß ein Kippen der Umlaufdichtung beim
Auswechseln des Kontakteinsatzes zu befürchten wäre.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 dadurch gelöst, daß zwischen dem Gehäuse und
dem Kontakteinsatz eine im Profil V-förmige Umlaufdichtung
angeordnet ist, deren sich öffnende Seite in
Einsteckrichtung des Rohrwerkzeuges weist und die beim
Aufschieben des Rohrwerkzeugs zum Entriegeln des
Kontakteinsatzes radial ausweicht.
Hierdurch wird auf einfache Weise eine wirksame Abdichtung
zwischen dem Kontakteinsatz und dem Gehäuse erreicht. Ein
Kippen der Umlaufdichtung wird vermieden, da der dem
Rohrwerkzeug zugewandte waagerechte Schenkel der
Umlaufdichtung radial ausweichen kann. Die Lösung ist auch
konstruktiv einfach, da sie keine größeren konstruktiven
Änderungen an bestehenden Steckverbindern bedarf.
Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß den Merkmalen des
Anspruches 2 sieht vor, daß der untere waagerechte Schenkel
der im Querschnit V-förmigen Umlaufdichtung in einer
Umlaufnut auf der Innenseite des Gehäuses eingesetzt ist.
Es ist jedoch gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 auch
möglich, daß der obere etwa waagerechte Schenkel der im
Querschnitt V-förmigen Umlaufdichtung in einer Umlaufnut
auf der Außenseite des Kontakteinsatzes eingesetzt ist.
Hierdurch wird formschlüssig eine axiale Arretierung der
Umlaufdichtung erreicht, wodurch die Kippneigung der
Umlaufdichtung weiter verringert wird.
Von besonderem Vorteil ist gemäß den Merkmalen des
Anspruches 4 auch, daß der vom Nutgrund der Umlaufnut her
gesehene äußere Schenkel der im Querschnitt V-förmigen
Umlaufdichtung in der Einsteckrichtung des Rohrwerkzeuges
radial ansteigend ausgebildet ist. Beim Aufstecken
des Rohrwerkzeuges auf den Kontakteinsatz läuft dieses auf
der Außenseite des radial schräg ansteigenden Schenkels
auf und drückt diesen bei weiterem Aufschieben allmählich
auf den in die Umlaufnut eingesetzten Schenkel an.
Gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 ist vorgesehen, daß
der Scheitelpunkt des radial ansteigenden Schenkels
außerhalb der Fluchtlinie des eingesteckten Rohrwerkzeuges
liegt. Hierdurch wird bereits in vorteilhafter Weise von
Anfang an gewährleistet, daß das Rohrwerkzeug stets auf
einer Schrägfläche des radial schräg nach außen
gerichteten Schenkels auftrifft. Die V-förmige
Umlaufdichtung ist daher beim Aufschieben des
Rohrwerkzeuges nur in äußerst geringem Maße einer
Axialkraft ausgesetzt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß
den Merkmalen des Anspruches 6 ist der radial ansteigende
Schenkel der V-förmigen Umlaufdichtung kürzer ausgebildet
als der in der Umlaufnut angesetzte Schenkel. Hierdurch
ergibt sich für die Umlaufdichtung eine breite
Basisfläche, mit der sie sich in der Umlaufnut abstützen
kann. Die Kippneigung der Umlaufdichtung wird dadurch noch
weiter verringert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform, die den Merkmalen
des Anspruches 7 entspricht, ist der radial außenliegende
Schenkel der Umlaufdichtung in eine innenliegende
Umlaufnut des Gehäuses eingesetzt, wobei der
Kontakteinsatz im eingebauten Zustand axial gegen den
radial schräg ansteigenden Schenkel der Umlaufdichtung
abdichtet. Beim Einsetzen des Kontakteinsatzes wird der
entsprechende Schenkel der Umlaufdichtung leicht
gestaucht, so daß die Dichtung den Kontakteinsatz
besonders wirksam gegenüber dem Gehäuse
abdichtet. Ein besonderer Vorteil bei dieser
Ausführungsform liegt darin, daß beim Auswechseln des
Kontakteinsatzes das Rohrwerkzeug nicht die mit dem
Kontakteinsatz zusammenwirkende Dichtfläche des radial
schräg ansteigenden Schenkels der V-förmigen
Umlaufdichtung berührt, so daß auch bei wiederholtem
Auswechseln des Kontakteinsatzes die Dichtfläche ihre
guten Eigenschaften beibeält.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist gemäß den
Merkmalen des Anspruches 8 vorgesehen, daß die Tiefe der
Umlaufnut etwa der Summe der Dicken des oberen und des
unteren waagerechten Schenkels der im Querschnitt
V-förmigen Dichtung entspricht. Auf diese Weise kann die
Umlaufdichtung beim Aufschieben des Rohrwerkzeuges
vollständig in der Umlaufnut verschwinden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Schnittansicht einen erfindungsgemäßen
elektrischen Steckverbinder mit eingerastetem Kontaktaufsatz
und
Fig. 2 den elektrischen Steckverbinder gemäß Fig. 1 mit auf den
Kontakteinsatz aufgestecktem Rohrwerkzeug.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht einen erfindungsgemäßen elek
trischen Steckverbinder mit einem dosenförmigen, von der
Frontseite her an eine Frontplatte 2 eines nicht
dargestellten Gerätes angeschraubten Gehäuse 3.
In das Gehäuse 3 ist von der rechten Seite her,
also auf der Geräteinnenseite, ein Kontakteinsatz 4
eingesetzt. Aus der rechten Seite des Kontakteinsatzes 4
ragen Lötstifte 5 heraus, die an hier nicht näher
dargestellte Leitungen des Gerätes angeschlossen werden
können.
Auf der linken Seite, noch in dem Gehäuse 3 ragen
aus dem Kontakteinsatz 4 Stecker 6 heraus, die mit
entsprechenden Buchsen eines Anschlußsteckers verbunden
werden können.
Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, weist das
Gehäuse 3 eine Abstufung 7 auf, welche von einem
sich konisch öffnenden Rastring 8 hintergriffen wird. Der
Rastring 8 verjüngt sich in Einsteckrichtung des
Kontakteinsatzes 4 und ist an seinem verjüngten Ende an
dem Kontakteinsatz 4 befestigt.
In Einsteckrichtung des Kontakteinsatzes 4 hinter dem
Rastring 8 ist ein Bund 9 mit einer Einführschräge für das
später noch zu erläuternde Rohrwerkzeug zum Entriegeln des
Rastringes 8 vorgesehen.
Etwa auf Höhe des Bundes 9 ist zwischen dem Gehäuse
3 und dem Kontakteinsatz 4 eine Umlaufdichtung 11
angeordnet.
Wie deutlich aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist die
Umlaufdichtung 11 ein V-förmiges Profil auf, dessen sich
öffnende Seite zum Kontakteinsatz 4 in der Richtung S in
die auch das Rohrwerkzeug eingeschoben wird, weist.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
Umlaufdichtung 11 mit ihrem unteren bzw. radial weiter
außen liegenden waagerechten Schenkel 12 in eine Umlaufnut
13 auf der Innenseite des Gehäuses 3 eingesetzt.
Die Nutbreite der Umlaufnut 13 entspricht etwa der Länge
des Schenkels 12. Der andere, aus der Umlaufnut 13
herausragende Schenkel 14 der Umlaufdichtung 11 ist radial
nach innen gerichtet und steigt schräg entgegen der
Einsteckrichtung des Kontakteinsatzes 4 an. Da bei diesem
Ausführungsbeispiel die Einsteckrichtung des
Kontakteinsatzes 4 entgegengesetzt zur
Einsteckrichtung S des später noch zu behandelnden
Rohrwerkzeuges gerichtet ist, steigt der Schenkel 14 in
Einsteckrichtung S des Rohrwerkzeuges radial schräg an.
Der Scheitelpunkt 15 des radial schräg ansteigenden
Schenkels 14 liegt etwa in einer Flucht mit dem
benachbarten Nutrand der Umlaufnut 13 und somit
automatisch außerhalb der Fluchtlinie eines eingesteckten
Rohrwerkzeuges.
Aus der Fig. 1 ist ebenfalls deutlich erkennbar, daß der
radial ansteigende Schenkel 14 der V-förmigen
Umlaufdichtung 11 kürzer ausgebildet ist als der in die
Umlaufnut 13 eingesetzte Schenkel 12.
Der Kontakteinsatz 4 drückt in seinem eingebauten Zustand
mit seinem Bund 9 axial gegen den radial schräg nach innen
gerichteten Schenkel 14. Im eingebauten Zustand des
Kontakteinsatzes 4 wird der Schenkel 14 durch den
Kontakteinsatz 4 leicht gestaucht. Auf diese Weise ist der
Kontakteinsatz 4 wirksam gegen das Gehäuse 3 abgedichtet
(vgl. Fig. 1).
Wie besser noch aus Fig. 2 ersichtlich ist, entspricht die
Tiefe der Umlaufnut 13 etwa der Summe der Dicken des
radial außenliegenden waagerechten Schenkels 12 und des
Schenkels 14 der Umlaufdichtung 11.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Dichtungssystems
des elektrischen Steckverbinders 1 anhand des Ein- und Ausbaus des
Kontakteinsatzes 4 beschrieben.
Ausgehend von dem in Fig. 1 dargestellten eingebauten
Zustand des Kontakteinsatzes 4 wird ein in Fig. 2
dargestelltes Rohrwerkzeug 16 von der linken Seite her in
das Gehäuse 3 eingeschoben. Der Außendurchmesser
des Rohrwerkzeuges 16 entspricht etwa dem Innendurchmesser
des Gehäuses 3.
Wird das Rohrwerkzeug 16 eingeschoben, so trifft es
zunächst auf die radial innenliegende Schrägfläche des
radial schräg nach innen gerichteten Schenkels der
Umlaufdichtung 11. Wird das Werkzeug weitergeschoben, legt
sich der Schenkel 14 allmählich an den radial
außenliegenden waagerechten Schenkel 12 der Umlaufdichtung
11 an (vgl. Fig. 2). Wird das Rohrwerkzeug noch
weitergeschoben, so schiebt es sich zwischen den Bund 9
und die Innenseite des Gehäuses 3. Noch
weitergeschoben bewirkt das Rohrwerkzeug 16, daß sich der
Rastring 8 radial nach innen bewegt und an dem
Kontakteinsatz 4 anlegt, so daß er radial innerhalb der
Abstufung 7 des Gehäuses 3 liegt. Das ist die in
Fig. 2 in ausgezogener Linie dargestellte Position.
Innerhalb des Rohrwerkzeuges 16 ist ein gegenüber diesem
verschiebbarer Druckstempel 17 angeordnet. Wird der
Druckstempel 17 in Einsteckrichtung des Rohrwerkzeuges
gegenüber diesem verschoben, so drückt er auf die Stecker
6 des Kontakteinsatzes 4 und bewirkt, daß der
Kontakteinsatz 4 nach rechts aus dem Gehäuse 3
herausgedrückt wird (gestrichelte Linien). Noch
weitergeschoben fällt der Kontakteinsatz 4 aus dem
Gehäuse 3 heraus.
Das Einsetzen des Kontakteinsatzes 4 geschieht in
umgekehrter Reihenfolge, wobei das Rohrwerkzeug 16 nicht
benötigt wird. Der Rastring 8 wird automatisch durch die
Innenseite des Gehäuses 3 zusammengedrückt, bis er
hinter der Abstufung 7 nach außen springt und diese
hintergreift.
Nachdem des Rohrwerkzeug 16 aus dem Gehäuse 3
herausgenommen wurde, bewegt sich der Schenkel 14 der
Dichtung 11 wieder in seine radial schräg nach innen
gerichtete Lage. Beim Einschieben des Kontakteinsatzes 4
stößt daher der Bund 9 gegen die axiale Endfläche des
Schenkels 14 und staucht diesen daher in axialer Richtung
geringfügig zusammen. Hierdurch wird der Kontakteinsatz 4
gegenüber dem Gehäuse 3 abgedichtet.
Wie aus dem oben beschriebenen Ein- und Ausbau des
Kontakteinsatzes 4 deutlich wird, wird durch die besondere
Gestaltung der Umlaufdichtung 11 ein Kippen derselben
vermieden. Die Umlaufdichtung bleibt stets an ihrem
vorgesehenen Platz und braucht nach Entfernen des
Kontakteinsatzes nicht neu ausgerichtet zu werden. Ein
weiterer Vorteil des hier dargestellten
Ausführungsbeispieles ist, daß das aufgeschobene
Rohrwerkzeug 16 nicht die axiale Dichtfläche des Schenkels
14 berührt, mit dem dieser gegenüber dem Bund 9 des
Kontakteinsatzes 4 abdichtet. Auch bei wiederholtem
Ein- und Ausbau des Kontakteinsatzes 4 kann daher eine
Beschädigung der Dichtfläche des Schenkels 14 nicht
auftreten.
Claims (8)
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem dosenförmigen
Gehäuse und einem auswechelbaren, in das Gehäuse
einrastbaren Kontakteinsatz, der mittels eines
aufsteckbaren Rohrwerkzeugs entriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse und dem Kontakteinsatz eine im
Profil V-förmige Umlaufdichtung (11) angeordnet ist, deren
sich öffnende Seite in Einsteckrichtung (S) des
Rohrwerkzeuges (16) weist und die beim Aufschieben des
Rohrwerkzeugs zum Entriegeln des Kontakteinsatzes radial
ausweicht.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere waagerechte Schenkel (12)
der im Querschnitt V-förmigen Umlaufdichtung (11) in einer
Umlaufnut (13) auf der Innenseite des Gehäuses (3)
eingesetzt ist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere waagerechte Schenkel (14) der
im Querschnitt V-förmigen Umlaufdichtung (11) auf der
Außenseite des Kontakteinsatzes eingesetzt ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Nutgrund der
Umlaufnut (13) her gesehen äußere Schenkel (14) der im
Querschnitt V-förmigen Umlaufdichtung (11) in der
Einsteckrichtung (S) des Rohrwerkzeuges (16) schräg
ansteigend ausgebildet ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt (15)
des radial ansteigenden Schenkels (14) außerhalb der
Fluchtlinie des eingesteckten Rohrwerkzeugs (16) liegt.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radial ansteigende
Schenkel (14) der V-förmigen Umlaufdichtung (11) kürzer
ausgebildet ist als der in die Umlaufnut (13) eingesetzte
Schenkel (12).
7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der radial außenliegende
Schenkel (12) der Umlaufdichtung in eine innenliegende
Umlaufnut (13) des Gehäuses (3) eingesetzt ist und daß der
Kontakteinsatz (4) im eingebauten Zustand axial gegen den
radial ansteigenden Schenkel (14) der Umlaufdichtung (11)
abdichtet.
8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Umlaufnut
(13) etwa der Summe der Dicken des oberen und des unteren
waagerechten Schenkels (12, 14) der im Querschnitt
V-förmigen Umlaufdichtung (11) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700513 DE3700513A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Kontaktanordnung mit einem dosenfoermigen gehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700513 DE3700513A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Kontaktanordnung mit einem dosenfoermigen gehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700513A1 DE3700513A1 (de) | 1988-07-21 |
DE3700513C2 true DE3700513C2 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6318620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700513 Granted DE3700513A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Kontaktanordnung mit einem dosenfoermigen gehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700513A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010002303A1 (de) * | 2010-01-19 | 2011-07-21 | Airbus Operations GmbH, 21129 | Stecker-/Buchsenanordnung |
US8690453B2 (en) | 2010-01-19 | 2014-04-08 | Airbus Operations Gmbh | Plug/socket arrangement |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004018103B3 (de) * | 2004-04-14 | 2005-09-08 | U.I. Lapp Gmbh | Verbinder für signalübertragende Kabel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042293C2 (de) * | 1980-11-08 | 1985-03-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Elektrischer Steckverbinder |
US4397516A (en) * | 1981-05-26 | 1983-08-09 | The Bendix Corporation | Cable termination apparatus |
DE3509998A1 (de) * | 1985-03-20 | 1986-10-02 | Contact Gmbh Elektrische Bauelemente, 7000 Stuttgart | Elektrischer verbinder |
DE3514010C1 (de) * | 1985-04-18 | 1986-07-17 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrische Steckverbindung |
-
1987
- 1987-01-09 DE DE19873700513 patent/DE3700513A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010002303A1 (de) * | 2010-01-19 | 2011-07-21 | Airbus Operations GmbH, 21129 | Stecker-/Buchsenanordnung |
DE102010002303B4 (de) * | 2010-01-19 | 2011-09-22 | Airbus Operations Gmbh | Stecker-/Buchsenanordnung |
US8690453B2 (en) | 2010-01-19 | 2014-04-08 | Airbus Operations Gmbh | Plug/socket arrangement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3700513A1 (de) | 1988-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2114836C3 (de) | Abgedichteter Steckverbinder für Koaxialkabel | |
DE2459429A1 (de) | Koaxiale hf-steckverbindung | |
DE4101407A1 (de) | Verbinder zum verbinden duenner rohre | |
DE1465143C3 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE2401793A1 (de) | Buchsenkontakt | |
DE2308316A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE1515712A1 (de) | Einrichtung zur Herstellung elektrischer Verbindungen | |
DE3700513C2 (de) | ||
DE8810281U1 (de) | An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose | |
DE3337125A1 (de) | Kohlebuerstenanordnung | |
DE4126923C1 (de) | ||
EP0415136B1 (de) | Steckereinsatz für ein Metallrohrgehäuse | |
DE10336674A1 (de) | Anschlußmutter mit reduzierter Gewindelänge | |
EP3748788B1 (de) | Steckeranordnung und verfahren zum bilden einer elektrisch leitenden verbindung | |
DE3700511A1 (de) | Steckverbinder mit einem gehaeuse und einem kontakteinsatz | |
CH658549A5 (en) | Electrical plug connector and tools for it | |
DE3701396A1 (de) | Zuendkerzenentstoerstecker | |
DE3232798A1 (de) | Gluehkerzenstecker | |
DE2601182A1 (de) | Loesewerkzeug zum loesen von elektrischen rastkontakten | |
DE1916614A1 (de) | Kontakthuelse fuer eine elektrisch leitende Steckverbindung | |
DE2337043C2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
EP3793034B1 (de) | Steckkontakteinrichtung und stecksystem | |
EP0278057A1 (de) | In ein Gehäuse einsetzbarer Kontakteinsatz | |
EP2249438A2 (de) | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung | |
DE3214593A1 (de) | Steckverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |