DE3700513A1 - Kontaktanordnung mit einem dosenfoermigen gehaeuse - Google Patents
Kontaktanordnung mit einem dosenfoermigen gehaeuseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1 auf eine
Kontaktanordnung mit einem dosenförmigen Gehäuse und einem
auswechselbaren, in das Gehäuse einrastbaren
Kontakteinsatz, der mittels eines aufsteckbaren
Rohrwerkzeuges entriegelbar ist und mit einer zwischen dem
Gehäuse und dem Kontakteinsatz angeordneten
Umlaufdichtung, welche beim Aufschieben des Rohrwerkzeuges
zum Entriegeln des Kontakteinsatzes radial ausweicht.
Derartige Kontaktanordnungen werden z.B. in Form von
Filtersteckern in die Frontplatten von elektronischen
Geräten eingebaut. Hierzu ist zumeist das dosenförmige
Gehäuse an der Frontplatte angeschraubt. Die
elektrischen Leitungen sind an den Kontakteinsatz
angelötet. Der Kontakteinsatz wird von der Innenseite des
Gerätes her in das Gehäuse eingeschoben und
schnappt dort mit einem Schnappring in eine Umlaufnut des
Gehäuses ein. Zum Entriegeln des Kontakteinsatzes
wird von der Außenseite des Gerätes ein Rohrwerkzeug in
einen Spalt zwischen dem Gehäuse und dem
Kontakteinsatz geschoben, wobei das Rohrwerkzeug nach
Passieren der Umlaufdichtung den Schnappring
zusammendrückt und entriegelt, woraufhin der
Kontakteinsatz mittels eines in dem Rohrwerkzeug liegenden
Druckstempels aus dem Gehäuse in das Geräteinnere
ausgeworfen werden kann.
Die bislang als Umlaufdichtung verwendeten O-Ringe oder
blockförmigen Dichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie
beim Aufschieben des Rohrwerkzeuges kippen. Neben einer
Beschädigung der Umlaufdichtung kann dies dazu führen, daß
die Dichtung von ihrem vorgesehenen Platz in der
Kontaktanordnung verschoben wird. Das hat zur Folge, daß vor
erneutem Einsetzen des Kontakteinsatzes zunächst ein
erneutes Ausrichten der Umlaufdichtung vorzunehmen ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Kontaktanordnung der eingangs genannten Art ohne besonderen
konstruktiven Aufwand dahingehend zu verbessern, daß ein
Kippen der Umlaufdichtung beim Auswechseln des
Kontakteinsatzes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Umlaufdichtung ein
C-förmiges Profil aufweist, dessen sich öffnende Seite in
Einsteckrichtung des Rohrwerkzeuges weist.
Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß der dem
Rohrwerkzeug zugewandte waagerechte Schenkel der
Umlaufdichtung radial ausweichen kann, ohne daß dies ein
Kippen der Umlaufdichtung zur Folge hat. Ein weiterer
Vorteil einer solch ausgebildeten Dichtung liegt darin,
daß sie gegen blockförmige Dichtungen in herkömmlichen
Kontaktanordnungen ausgetauscht werden kann, ohne daß es
konstruktive Änderungen der bestehenden Kontaktanordnungen
bedarf.
Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß den Merkmalen des
Anspruches 2 sieht vor, daß der untere oder der obere etwa
waagerechte Schenkel der im Querschnitt C-förmigen
Umlaufdichtung in einer Umlaufnut auf der Innenseite des
Gehäuses oder auf der Außenseite des
Kontakteinsatzes eingesetzt ist. Hierdurch wird
formschlüssig eine axiale Arretierung der Umlaufdichtung
erreicht, wodurch die Kippneigung der Umlaufdichtung
weiter verringert wird.
Von besonderem Vorteil ist gemäß den Merkmalen des
Anspruches 3 auch, daß der vom Nutgrund der Umlaufnut her
gesehene äußere Schenkel der im Querschnitt C-förmigen
Umlaufdichtung in der Einsteckrichtung des Rohrwerkzeuges
radial ansteigend ausgebildet ist. Beim Aufstecken
des Rohrwerkzeuges auf den Kontakteinsatz läuft dieses auf
der Außenseite des radial schräg ansteigenden Schenkels
auf und drückt diesen bei weiterem Aufschieben allmählich
auf den in die Umlaufnut eingesetzten Schenkel an.
Gemäß den Merkmalen des Anspruches 4 ist vorgesehen, daß
der Scheitelpunkt des radial ansteigenden Schenkels
außerhalb der Fluchtlinie des eingesteckten Rohrwerkzeuges
liegt. Hierdurch wird bereits in vorteilhafter Weise von
Anfang an gewährleistet, daß das Rohrwerkzeug stets auf
einer Schrägfläche des radial schräg nach außen
gerichteten Schenkels auftrifft. Die C-förmige
Umlaufdichtung ist daher beim Aufschieben des
Rohrwerkzeuges nur in äußerst geringem Maße einer
Axialkraft ausgesetzt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß
den Merkmalen des Anspruches 5 ist der radial ansteigende
Schenkel der C-förmigen Umlaufdichtung kürzer ausgebildet
als der in der Umlaufnut angesetzte Schenkel. Hierdurch
ergibt sich für die Umlaufdichtung eine breite
Basisfläche, mit der sie sich in der Umlaufnut abstützen
kann. Die Kippneigung der Umlaufdichtung wird dadurch noch
weiter verringert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform, die den Merkmalen
des Anspruches 6 entspricht, ist der radial außenliegende
Schenkel der Umlaufdichtung in eine innenliegende
Umlaufnut des Gehäuses eingesetzt, wobei der
Kontakteinsatz im eingebauten Zustand axial gegen den
radial schräg ansteigenden Schenkel der Umlaufdichtung
abdichtet. Beim Einsetzen des Kontakteinsatzes wird der
entsprechende Schenkel der Umlaufdichtung leicht
gestaucht, so daß die Dichtung den Kontakteinsatz
besonders wirksam gegenüber dem Gehäuse
abdichtet. Ein besonderer Vorteil bei dieser
Ausführungsform liegt darin, daß beim Auswechseln des
Kontakteinsatzes das Rohrwerkzeug nicht die mit dem
Kontakteinsatz zusammenwirkende Dichtfläche des radial
schräg ansteigenden Schenkels der C-förmigen
Umlaufdichtung berührt, so daß auch bei wiederholtem
Auswechseln des Kontakteinsatzes die Dichtfläche ihre
guten Eigenschaften beibehält.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist gemäß den
Merkmalen des Anspruches 7 vorgesehen, daß die Tiefe der
Umlaufnut etwa der Summe der Dicken des oberen und des
unteren waagerechten Schenkels der im Querschnitt
C-förmigen Dichtung entspricht. Auf diese Weise kann die
Umlaufdichtung beim Aufschieben des Rohrwerkzeuges
vollständig in der Umlaufnut verschwinden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittansicht eine erfindungsgemäße
Kontaktanordnung mit eingerastetem Kontakteinsatz
und
Fig. 2 die Kontaktanordnung gemäß Fig. 1 mit auf den
Kontakteinsatz aufgestecktem Rohrwerkzeug.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht eine erfindungsgemäße
Kontaktanordnung 1 mit einem dosenförmigen, von der
Frontseite her an eine Frontplatte 2 eines nicht
dargestellten Gerätes angeschraubten Gehäuse 3.
In das Gehäuse 3 ist von der rechten Seite her,
also auf der Geräteinnenseite, ein Kontakteinsatz 4
eingesetzt. Aus der rechten Seite des Kontakteinsatzes 4
ragen Lötstifte 5 heraus, die an hier nicht näher
dargestellte Leitungen des Gerätes angeschlossen werden
können.
Auf der linken Seite, noch in dem Gehäuse 3 ragen
aus dem Kontakteinsatz 4 Stecker 6 heraus, die mit
entsprechenden Buchsen eines Anschlußsteckers verbunden
werden können.
Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, weist das
Gehäuse 3 eine Abstufung 7 auf, welche von einem
sich konisch öffnenden Rastring 8 hintergriffen wird. Der
Rastring 8 verjüngt sich in Einsteckrichtung des
Kontakteinsatzes 4 und ist an seinem verjüngten Ende an
dem Kontakteinsatz 4 befestigt.
In Einsteckrichtung des Kontakteinsatzes 4 hinter dem
Rastring 8 ist ein Bund 9 mit einer Einführschräge für das
später noch zu erläuternde Rohrwerkzeug zum Entriegeln des
Rastringes 8 vorgesehen.
Etwa auf Höhe des Bundes 9 ist zwischen dem Gehäuse
3 und dem Kontakteinsatz 4 eine Umlaufdichtung 11
angeordnet.
Wie deutlich aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist die
Umlaufdichtung 11 ein C-förmiges Profil auf, dessen sich
öffnende Seite zum Kontakteinsatz 4 in der Richtung S, in
die auch das Rohrwerkzeug eingeschoben wird, weist.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
Umlaufdichtung 11 mit ihrem unteren bzw. radial weiter
außen liegenden waagerechten Schenkel 12 in eine Umlaufnut
13 auf der Innenseite des Gehäuses 3 eingesetzt.
Die Nutbreite der Umlaufnut 13 entspricht etwa der Länge
des Schenkels 12. Der andere, aus der Umlaufnut 13
herausragende Schenkel 14 der Umlaufdichtung 11 ist radial
nach innen gerichtet und steigt schräg entgegen der
Einsteckrichtung des Kontakteinsatzes 4 an. Da bei diesen
Ausführungsbeispiel die Einsteckrichtung des
Kontakteinsatzes 4 entgegengesetzt zur
Einsteckrichtung S des später noch zu behandelnden
Rohrwerkzeuges gerichtet ist, steigt der Schenkel 14 in
Einsteckrichtung S des Rohrwerkzeuges radial schräg an.
Der Scheitelpunkt 15 des radial schräg ansteigenden
Schenkels 14 liegt etwa in einer Flucht mit dem
benachbarten Nutrand der Umlaufnut 13 und somit
automatisch außerhalb der Fluchtlinie eines eingesteckten
Rohrwerkzeuges.
Aus der Fig. 1 ist ebenfalls deutlich erkennbar, daß der
radial ansteigende Schenkel 14 der C-förmigen
Umlaufdichtung 11 kürzer ausgebildet ist als der in die
Umlaufnut 13 eingesetzte Schenkel 12.
Der Kontakteinsatz 4 drückt in seinem eingebauten Zustand
mit seinem Bund 9 axial gegen den radial schräg nach innen
gerichteten Schenkel 14. Im eingebauten Zustand des
Kontakteinsatzes 4 wird der Schenkel 14 durch den
Kontakteinsatz 4 leicht gestaucht. Auf diese Weise ist der
Kontakteinsatz 4 wirksam gegen das Gehäuse 3 abgedichtet
(vgl. Fig. 1).
Wie besser noch aus Fig. 2 ersichtlich ist, entspricht die
Tiefe der Umlaufnut 13 etwa der Summe der Dicken des
radial außenliegenden waagerechten Schenkels 12 und des
Schenkels 14 der Umlaufdichtung 11.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Dichtungssystems
der Kontaktanordnung 1 anhand des Ein- und Ausbaus des
Kontakteinsatzes 4 beschrieben.
Ausgehend von dem in Fig. 1 dargestellten eingebauten
Zustand des Kontakteinsatzes 4 wird ein in Fig. 2
dargestelltes Rohrwerkzeug 16 von der linken Seite her in
das Gehäuse 3 eingeschoben. Der Außendurchmesser
des Rohrwerkzeuges 16 entspricht etwa dem Innendurchmesser
des Gehäuses 3.
Wird das Rohrwerkzeug 16 eingeschoben, so trifft es
zunächst auf die radial innenliegende Schrägfläche des
radial schräg nach innen gerichteten Schenkels der
Umlaufdichtung 11. Wird das Werkzeug weitergeschoben, legt
sich der Schenkel 14 allmählich an den radial
außenliegenden waagerechten Schenkel 12 der Umlaufdichtung
11 an (vgl. Fig. 2). Wird das Rohrwerkzeug noch
weitergeschoben, so schiebt es sich zwischen den Bund 9
und die Innenseite des Gehäuses 3. Noch
weitergeschoben bewirkt das Rohrwerkzeug 16, daß sich der
Rastring 8 radial nach innen bewegt und an dem
Kontakteinsatz 4 anlegt, so daß er radial innerhalb der
Abstufung 7 des Gehäuses 3 liegt. Das ist die in
Fig. 2 in ausgezogener Linie dargestellte Position.
Innerhalb des Rohrwerkzeuges 16 ist ein gegenüber diesem
verschiebbarer Druckstempel 17 angeordnet. Wird der
Druckstempel 17 in Einsteckrichtung des Rohrwerkzeuges
gegenüber diesem verschoben, so drückt er auf die Stecker
6 des Kontakteinsatzes 4 und bewirkt, daß der
Kontakteinsatz 4 nach rechts aus dem Gehäuse 3
herausgedrückt wird (gestrichelte Linien). Noch
weitergeschoben fällt der Kontakteinsatz 4 aus dem
Gehäuse 3 heraus.
Das Einsetzen des Kontakteinsatzes 4 geschieht in
umgekehrter Reihenfolge, wobei das Rohrwerkzeug 16 nicht
benötigt wird. Der Rastring 8 wird automatisch durch die
Innenseite des Gehäuses 3 zusammengedrückt, bis er
hinter der Abstufung 7 nach außen springt und diese
hintergreift.
Nachdem das Rohrwerkzeug 16 aus dem Gehäuse 3
herausgenommen wurde, bewegt sich der Schenkel 14 der
Dichtung 11 wieder in seine radial schräg nach innen
gerichtete Lage. Beim Einschieben des Kontakteinsatzes 4
stößt daher der Bund 9 gegen die axiale Endfläche des
Schenkels 14 und staucht diesen daher in axialer Richtung
geringfügig zusammen. Hierdurch wird der Kontakteinsatz 4
gegenüber dem Gehäuse 3 abgedichtet.
Wie aus dem oben beschriebenen Ein- und Ausbau des
Kontakteinsatzes 4 deutlich wird, wird durch die besondere
Gestaltung der Umlaufdichtung 11 ein Kippen derselben
vermieden. Die Umlaufdichtung bleibt stets an ihrem
vorgesehen Platz und braucht nach Entfernen des
Kontakteinsatzes nicht neu ausgerichtet zu werden. Ein
weiterer Vorteil des hier dargestellten
Ausführungsbeispieles ist, daß das aufgeschobene
Rohrwerkzeug 16 nicht die axiale Dichtfläche des Schenkels
14 berührt, mit dem dieser gegenüber dem Bund 9 des
Kontakteinsatzes 4 abdichtet. Auch bei wiederholtem
Ein- und Ausbau des Kontakteinsatzes 4 kann daher eine
Beschädigung der Dichtfläche des Schenkels 14 nicht
auftreten.
Claims (7)
1. Kontaktanordnung mit einem dosenförmigen Gehäuse und
einem auswechselbaren, in das Gehäuse einrastbaren
Kontakteinsatz, der mittels eines aufsteckbaren
Rohrwerkzeuges entriegelbar ist, und mit einer zwischen
dem Gehäuse und dem Kontakteinsatz angeordneten
Umlaufdichtung, welche beim Aufschieben des Rohrwerkzeuges
zum Entriegeln des Kontakteinsatzes radial ausweicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufdichtung (11) ein C-förmiges Profil
aufweist, dessen sich öffnende Seite in Einsteckrichtung
(S) des Rohrwerkzeuges (16) weist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere oder der obere waagerechte Schenkel (14)
der im Querschnitt C-förmigen Umlaufdichtung (11) in einer
Umlaufnut (13) auf der Innenseite des Gehäuses (3)
oder auf der Außenseite des Kontakteinsatzes eingesetzt
ist.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Nutgrund der Umlaufnut (13) her gesehen
äußere Schenkel (14) der im Querschnitt C-förmigen
Umlaufdichtung (11) in der Einsteckrichtung (S) des
Rohrwerkzeuges (16) radial schräg ansteigend ausgebildet
ist.
4. Kontaktanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitelpunkt (15) des radial ansteigenden
Schenkels (14) außerhalb der Fluchtlinie des
eingesteckten Rohrwerkzeuges (16) liegt.
5. Kontaktanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der radial ansteigende Schenkel (14) der C-förmigen
Umlaufdichtung (11) kürzer ausgebildet ist als der in die
Umlaufnut (13) eingesetzte Schenkel (12).
6. Kontaktanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der radial außenliegende Schenkel (12) der
Umlaufdichtung in eine innenliegende Umlaufnut (13) des
Gehäuses (3) eingesetzt ist und daß der
Kontakteinsatz (4) im eingebauten Zustand axial gegen den
radial schräg ansteigenden Schenkel (14) der
Umlaufdichtung (11) abdichtet.
7. Kontaktanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Umlaufnut (13) etwa der Summe der Dicken
des oberen und des unteren waagerechten Schenkels (12 und
14) der im Querschnitt C-förmigen Umlaufdichtung (11)
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700513 DE3700513A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Kontaktanordnung mit einem dosenfoermigen gehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700513 DE3700513A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Kontaktanordnung mit einem dosenfoermigen gehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700513A1 true DE3700513A1 (de) | 1988-07-21 |
DE3700513C2 DE3700513C2 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6318620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700513 Granted DE3700513A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Kontaktanordnung mit einem dosenfoermigen gehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700513A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1587175A1 (de) * | 2004-04-14 | 2005-10-19 | U.I. Lapp Gmbh | Verbinder für signalübertragende Kabel |
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US8690453B2 (en) | 2010-01-19 | 2014-04-08 | Airbus Operations Gmbh | Plug/socket arrangement |
DE102010002303B4 (de) * | 2010-01-19 | 2011-09-22 | Airbus Operations Gmbh | Stecker-/Buchsenanordnung |
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1987
- 1987-01-09 DE DE19873700513 patent/DE3700513A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3700513C2 (de) | 1989-06-01 |
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