DE7427964U - Koaxialer Steckverbinder - Google Patents
Koaxialer SteckverbinderInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
« t
34/74 EX/PLI Scht/Li
15.August 1974
ROBERT BOSCH GMBH
Stuttgart
Die Neuerung bezieht sich auf einen koaxialen Steckverbinder
für ein an seinem Ende abisoliertes koaxiales Hochfrequenzkabel, bestehend aus einer ersten Hülse, die lose auf die
äußere Isolationsschicht des Kabele paßt, aus einer zweiten Hülse, die lose auf die innere Isolationsschicht des Kabels
paßt und ein mit dem Innenleiter des Kabels verbindbares Steckelement enthält, und aus einer Oberwurfmutter, die beide
Hülsen umgibt, an ihrem der Steckrichtung entgegengesetzten Ende einen sich an der ersten Steckerhülse abstützenden Kragen
aufweist und auf einen mit einem Außengewinde versehenen Außenleiter eines zweiten Steckverbinders aufschraubbar ist.
Zum Herstellen einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen den Enden zweier Koaxialkabel oder zwischen einem Koaxialkabel
und einem elektrischen Apparat dienen häufig zwei als Stecker und Steckbuchse ausgebildete Steckverbinder.
Ein mit einem Ende eines Koaxialkabels zu verbindender Steckverbinder hat in einer bekannten Ausführung zwei Hülsen, von
denen die erste Hülse an ihrem einen Ende mit einem Innenkonus und die zweite Hülse an ihrem einen Ende mit einem dem Innenkonus angepaßten Außenkonus versehen ist. Während die erste
Kabels
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Kabels paßt, ist die zweite Hülse mit ihrem Außenkonus zwischen
den Außenleiter und die innere Isolationsschicht des Kabels geschoben. Durch eine beide Hülsen umgebende Überwurfmutter
lassen sich diese in axialer Richtung derart zusammendrücken, daß der Außenleiter des Kabels zwischen dem Innenkonus und dem
Außenkonus festgeklemmt wird. Das axiale Zusammendrücken der beiden KUlsen geschieht beispielsweise dadurch, daß die Überwurfmutter auf einen Außenleiter eines zweiten Steckverbinders
aufgeschraubt wird.
Auf diese Weise entsteht eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Außenleiter des zweiten Steckverbinders. Zur elektrischen Verbindung
der Innenleiter dient ein zu dem ersteh Steckverbinder gehörender
und mit dem Innenleiter des Koaxialkabels zu verbindender
Steckerstift, der in eine entsprechende Buchse des zweiten
Steckverbinders paßt.
Es gibt auch koaxiale Steckverbinder, bei denen zusätzliche Mittel für eine Zugentlastung des Kabels vorgesehen sind. Beispielsweise bestehen diese Mittel aus einer auf dem Außenleiter
des Kabels befestigten Hülse, die innerhalb des Steckverbinders axial festgehalten wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen koaxialen Steckverbinder zu schaffen, der neben der lösbaren elektrischen Verbindung gleichzeitig eine Zugentlastung für das Kabel ergibt.
Dabei sollen die Mittel zur Zugentlastung so beschaffen sein,
daß
34/74 - 3 - ... Q
daß beim Aufschrauben der überwurfmutter eines ersten Steckverbinders
auf den Außenleiter des anderen Steckverbinders das Kabel auf keinen Fall mitgedreht wird, weil es sonst zu einer
Beschädigung des Kabels kommen könnte.
Nauerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem koaxialen Steckverbinder
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die erste Hülse Jn ihrem einen Ende außen konisch ausgebildet und mit in
axialer Richtung verlaufenden Schlitzen versehen ist, daß zwischen dem Kragen der überwurfmutter und der ersten Hülse ein
Ring vorhanden ist, der dem einen konischen Ende der ersten Hülse angepaßt ist, und daß die Überwurfmutter beim Festschrauben
auf dem zweiten Steckverbinder beide Hülsen axial zusammendrückt und dadurch den Außenleiter des Kabels zwischen
den einander zugekehrten Enden cer Hülsen festklemmt sowie über den Ring das geschlitzte Ende der ersten Hülse radial auf die
äußere Isolationsschicht des Kabels drückt.
Durch die besondere Ausgestaltung der ersten Hülse und durch die Einfügung des Ringes wird eine Zugentlastung für das Kabel
erreicht, ohne daß es beim Herstellen der teckverbindung zu einer Beschädigung des Kabels kommen kann.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden an Hand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
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Fig. 1 eine Schnittansicht zweier zusammengehörender
Steckverbinder und
Fig. 2 eine Schnittansicht der Einzelteile eines Steckverbinders für .ein Koaxialkabel.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen mit einem Koaxialkabel 2 verbundenen ersten Steckverbinder und 3 einen in einer Gehäusewand 4
befestigten zweiten Steckverbinder. Während der erste Steckverbinder als koaxialer Stecker ausgebildet ist, bildet der
zweite Steckverbinder eine koaxiale Steckbuchse.
Der erste Steckverbinder 1 (vgl. Fig. 1 und 2) hat eine überwurfmutter
5, einen Ring 6, eine erste Hülse 7, eine zweite Hülse 8 mit einem Einsatzteil 9 aus Isolierstoff und ein
Steckerelement 10.
Erste Hülse 7, zweite Hülse 8 und Steckerelement 10 bestehen
aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, zum Beispiel Metall. Die Überwurfmutter 5 ist als Hohlzylinder ausgebildet, der an
einem Ende einen Kragen 11 und an dem anderen Ende ein Innengewinde 12 hat. Das Innengewinde 12 erstreckt sich etwa über
ein Drittel der gesamten Länge der Überwurfmutter 5. Die öffnung
des Kragens 11 ist so groß, daß die Überwurfmutter leicht auf das Koaxialkabel 2 aufgeschoben werden kann. Während eine
öffnung 13 des Ringes 6 (Fig. 1 und 2) einen Durchmesser hat,
der etwas größer als der Außendurchmesser des Kabels 2 ist, hat der Ring einen solchen Außendurchmesser, daß er leicht in
die überwurfmutter 5 eingeschoben werden kann. Der Ring 6 besitzt auf seiner dem Kragen 11 zugewandten Seite eine
Fase 14.
t · · · f I
■ » ■
I a « · · t ι
34/74 - 5 -
Fase 14, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird. Auf der
der Fase 14 abgewandten Seite geht die Öffnung 13 in einen sich nach außen erweiternden Konus 15 über· Den Abmessungen dieses
Konus ist ein Außenkonus 16 an einem Ende der ersten Hülse 7 angepaßt, die ebenfalls in die überwurfmutter 5 eingeschoben
werden kann.
Die erste Hülse 7 enthält auf der Seite des Außenkonus 16 mehrere, zum Beispiel vier, um je 90° gegeneinander versetzte
axiale Schlitze 17, 18, die sich etwa über die halbe Länge der
Hülse 7 erstrecken. In dem zuletzt genannten Bereich trägt die Innenwand der Hülse 7 ein Gewinde 19, dessen Gewindespitzen
abgeflacht beziehungsweise abgerundet sind. An der dein Außenkonus
16 abgewandten Seite enthält die Hülse 7 einen sich nach außen erweiternden Innenkonus 20.
In den zuletzt genannten Innenkonus 20 paßt ein Außenkonus 21 der zweiten Hülse 8. Der Außenkonus 21 erstreckt sich etwa über
ein Drittel der Länge der Hülse 8. Am Hülsenende geht der Außenkonus 21 in einen Konusteil 22 mit einem gröüeren Kegelwinkel als
der des Außenkonus 21 über, Die zweite Hülse 8 enthält eine
axiale öffnung 23 mit einem Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser der inneren Isolationsschicht 24 des
Kabels 2. Auf der dem Außenkonus 21 abgewandten Seite der Hülse geht die öffnung 23 in eine größere Öffnung 25 über. Diese Offnung
nimmt den Einsatzteil 9 aus Isolierstoff auf.
Das Steckerelement 10 besteht aus einem Steckerstift 26 und einer,
zum Beispiel einstückig damit hergestellten, federnden Buchse
wahrend
34/74 - 6 -
Während diese Buchse 27 mit Spiel in eine axiale öffnung 28 des
Einsatzteils 9 paßt, kann der Steckerstift 26 durch eine sich an die öffnung 28 anschließende und den Steckerstift eng umschließende kleinere öffnung 29 hindurchgesteckt warden.
Im folgenden wird das Anbringen des ersten Steckverbinders 1 an
einem abisolierten Ende des Koaxialkabels 2 (Fig. 1) erläuterte
Zunächst werden auf das abisolierte Ende des Kalbeis 2 die überwurfmutter 5 mit ihrem kragenseitigen Ende, der Ring 6 und die
erste Hülse 7 gesteckt. Dann wird auf das freie Ende des Innenleiters 31 des Kabels 2 die Buchse 27 gesteckt und auf das
Steckerelement 10 der Einsatzteil 9 der Hülse 8, wobei gleichzeitig der Außenkonus 21 beziehungsweise der Konuste11 22 unter
den durch Entfernen der äußeren Isolationsschicht des Kabels
freigelegten Außenleiter 30 geschoben wird.
! 15 Der in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutete Außenleiter
\
besteht zum Beispiel aus einem Drahtgeflecht wnd/oder einer dünnen
j Metallfolie. Wird nun der soweit vorbereitete erste Steckverbin-
der 1 mit seinem Steckerstift 26 voran in eine Buchse 32 des
zweiten Steckverbinders 3 gesteckt, so kann die überwurfmutter
2Q auf den mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Außenleiter 33 des zweiten Steckverbinders 3 geschraubt werden.
Damit das Aufschrauben erleichtert wird,-., hat die Überwurfmutter
vorzugsweise ein Sechekai*fcprofil zum Ansetzen eines entsprechenden
Gabelschlüssel. Je mehr man nun die Oberwurf mutter festzieht,
desto stärker wird der Außenleiter 30 des Kabels 2 zwischen den
beiden
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beiden Hülsen 7 und 8 festgeklemmt. Gleichzeitig wird der mit
dem Außenkonus 16 versehene Tail der ersten Hülse 7 durch den Ring 6 radial zusammengedrückt, so daß sich das Gewinde 19 in die
äußere Isolationsschicht des Kabels 2 hineindrückt. Da die Gewindespitzen des Gewindes 19 abgeflacht sind, zum Beispiel
durch einen für das betreffende Gewinde zu groß gewählten Kerndurchmesser, tritt keine Verletzung der äußeren Isolationsschicht
des Kabels ein. An die Stelle eines Gewindes 19 können auch beliebig geformte Vorsprünge, Nuten, Krallen oder dergleichen
treten, die ein Herausziehen des Kabels 2 aus dem ersten Steckverbinder 1 verhindern.
Während des Anziehens der überwurfmutter 5 sorgt der Ring 6 dafür, daß sich die überwurfmutter 5 drehen läßt, ohne daß die
Hülsen 7 und 8 beziehungsweise das Kabel 2 mitgenommen werden. Dies wird durch die geringe Reibung zwischen dem Kragen 11 und
der anliegenden Stirnfläche des Ringes 6 erreicht.
Wenn der Ring 6 eine Fase 14 beziehungsweise eine abgeschrägte oder abgerundete Kante hat, dann wird das Drehmoment zwischen
Ring 6 und Mutter 5 verringert, well die Reibkraft an einem kürzeren Hebelarm angreift.
Für den Fall, daß der Innenleiter 31 des Kabels 2 einen Durchmesser hat, der bereits dem Innendurchmesser der Buchse 32 des
zweiten Steckverbinders 3 entspricht, kann das Steckerelement entfallen. Dann wird der Innenleiter 31 so weit freigelegt, daß
er gleichzeitig die Funktion des Steckerstifts 26 übernehmen kann.
34/74 '- Ö -
Λ#
Es sei noch erwähnt« daß die zylindrischen Bereiche der Hülsen
7 und 8 außen mit einer Rändelung beziehungsweise Kordelung versehen sein können, um die Handhrbung zu erleichtern. Ferner
können Überwurfmutter 5 und/oder Ring 6 aus einem isolierenden Werkstoff oder aus einem nur an der Oberfläche mit einer
Isolierstoffschicht versehenen Werkstoff bestehen. Tn diesem
Fall wird die elektrische Verbindung zwischen dem Außenleiter des zweiten Steckverbinders 3 und dem Außenleiter 30 des
Kabels 2 dann ausschließlich über die Stirnkanten der zweiten Hülse 8 hergestellt; vgl. gestrichelte Linien zwischen der
zweiten Hülse 8 und'dem Außenleiter 33.
7*2796430.1.75
Claims (10)
1. Koaxialer Steckverbinder für ein an seinem Ende abisoliertes koaxiales Hochfrequenzkabel, bestehend aus einer ersten Hülse,
die lose auf die äußere Isolationsschicht des Kabels paßt, aus einer zweiten Hülse, die lose auf die innere Isolationsschicht
des Kabels paßt und ein mit einem Innenleiter des Kabele verbindbares Steckerelement enthält, und aus einer
überwurfmutter, die beide Hülsen umgibt, an ihrem der Steckrichtung
entgegengesetzten Ende einen sich an der ersten Steckerhülse abstützenden Kragen aufweist und auf einen mit
einem Außengewinde versehenen Außenleiter eines zweiten Steckverbinders
autdchraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Hülse \1) an ihrem einen Ende außen konisch ausgebildet
und mit in axialer Richtung verlaufenden Schlitzen (17, 18) versehen ist, daß zwischen dem Kragen (11) der Überwurfmutter
(5) und der ersten Hülse (7) ein Ring (6) vorhanden ist, der dem einen konischen Ende (z. B. 16) der ersten Hülse
angepaßt ist,und daß die überwurfmutter (5) beim Festschrauben
auf dem zweiten Steckverbinder (3) beide Hülsen axial zusammendrückt und dadurch den Außenleiter (30) des Kabels (2)
zwischen den einander zugekehrten Enden der Hülsen festklemmt sowie über den Ring (6) das geschlitzte Ende der ersten Hülse
(7) radial auf die äußere Isolationsschicht des Kabels drückt.
2. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Hülse (7) an ihrem anderen Ende innen und die zweite Hülse (8) an Ihren diesem Ende zugewandten Ende
- 10 -
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ι außen derart konisch ausgebildet 1st, daß das konische Ende
(21) der zweiten Hülse (8) zwischen Außenleiter (30) und innerer Isolationsschicht (24) des Kabels (2) einschiebbar
ist und daß beide Hülsen mit ihren einander zugewandten konischen Enden (20, 21) unter Einschluß des Außenleiters
(30) des Kabels ineinanderschiebbar sind.
3. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
\,
zeichnet, daß das konische Ende (21) der zweiten Hülse (8)
: länger als das konische Ende (20) der ersten Hülse (7) ist
: und im Bereich der Verlängerung einen größeren Kegelwinkel
j zur Längsachse der zweiten Hülse hat als der andere Teil des
konischen Endes (21).
4. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Schlitzen (17, 18) versehene
Teil der ersten Hülse (7) auf der Innenseite eine rauhe Oberfläche hat.
5. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) an seinem dem Kragen (11) der
Überwurfmutter (5) zugewandten Etude mit einer Fase (14) versehen ist.
6. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Hülsen (7, 8), der Ring (6) und die Überwurfmutter (5) aus einem elektrisch leitenden
Material hergestellt sind,
- 11 -
34/74 - 11 -
7. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (8) des ersten Steckverbinders (1) einen koaxialen Einsatzteil (9) aus Isolierstoff
enthält, das das Steckerelement (10) aufnimmt.
8. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerelement (10) des ersten
Steckverbinders (1) durch den Innenleiter (31) des Kabels (2) gebildet ist.
9. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerelement (10) des ersten
Steckverbinders (1) aus einem Steckerstift (26) mit angesetzter federnder Buchse (27) besteht, in die der Innen-
< leiter (31) des Kabels (2) einsteckbar ist.
10. Koaxialer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ring (6) und Oberwurfmutter (5)
aus einem zumindest an der Oberfläche nichtleitenden Werkstoff bestehen.
74279143(HiTS
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747427964 DE7427964U (de) | 1974-08-17 | 1974-08-17 | Koaxialer Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747427964 DE7427964U (de) | 1974-08-17 | 1974-08-17 | Koaxialer Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7427964U true DE7427964U (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=6646257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747427964 Expired DE7427964U (de) | 1974-08-17 | 1974-08-17 | Koaxialer Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7427964U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827526A1 (de) * | 1978-06-23 | 1980-01-10 | Hirschmann Radiotechnik | Hochfrequenzsteckverbinder fuer koaxialkabel |
DE2851864A1 (de) * | 1978-11-30 | 1980-06-04 | Siemens Ag | Anschlusseinrichtung fuer koaxialkabel |
EP1482599A2 (de) * | 2003-05-30 | 2004-12-01 | J.S.T. Mfg. Co., Ltd. | Verbinder |
DE102007022744A1 (de) * | 2007-02-27 | 2008-08-28 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Koaxiales Steckverbindungsteil |
-
1974
- 1974-08-17 DE DE19747427964 patent/DE7427964U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1482599A3 (de) * | 2003-05-30 | 2006-01-25 | J.S.T. Mfg. Co., Ltd. | Verbinder |
DE102007022744A1 (de) * | 2007-02-27 | 2008-08-28 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Koaxiales Steckverbindungsteil |
US7938663B2 (en) | 2007-02-27 | 2011-05-10 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Coaxial connector piece |
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