DE102007022744A1 - Koaxiales Steckverbindungsteil - Google Patents

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Abstract

Bei einem koaxialen Steckverbindungsteil mit einer drehbar und axial kraftschlüssig auf dem Außenleiter (3) angeordneten Überwurfmutter (6), die zum Erzeugen des Kontaktdruckes zwischen den Außenleiter-Stirnkontaktflächen (10, 11) der Steckverbindung mit einem Außengewinde (9) des Gegen-Steckverbindungsteils (2) verschraubbar ist, wird das Reibungsdrehmoment des axialen Kraftschlusses zwischen Überwurfmutter (6) und Außenleiter (3) kleiner als das Reibungsdrehmoment zwischen den Außenleiter-Stirnkontaktflächen (10, 11) der Steckverbindung gewählt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein koaxiales Steckverbindungsteil laut Oberbegriff des Hauptanspruchs. Ein solches koaxiales Steckverbindungsteil ist z. B. aus der WO 2007/002692 A1 bekannt.
  • Die 1 zeigt den Längsschnitt durch eine koaxiale Steckverbindung, wie sie in ähnlicher Bauart beispielsweise als N-Stecker bekannt ist. Sie besteht aus einem Steckerteil 1 und einem Buchsenteil 2. Der Stecker 1 besteht aus einem Außenleiter 3, in welchem über eine Stützscheibe 4 der Innenleiter 5 koaxial angeordnet ist. Die Koaxialleitung bestehend aus Innenleiter 5 und Außenleiter 3 setzt sich auf der nicht näher dargestellten Rückseite des Steckers 1 beispielsweise in einem Gerät oder in einem Koaxialkabel fort. Auf dem Außenleiter 3 ist eine Überwurfmutter 6 drehbar aufgesetzt, die über einen Sprengring 7 axial kraftschlüssig mit dem Außenleiter 3 verbunden ist. Das Innengewinde 8 der Überwurfmutter 6 muss zur Herstellung der Koaxialverbindung auf das Außengewinde 9 der Buchse 2 aufgeschraubt werden, bis die ringförmige Stirnkontaktfläche 10 des Außenleiters 3 des Steckers 1 die entsprechende ringförmige Stirnkontaktfläche 11 der Buchse 2 kontaktiert. Die Spitze 12 des Innenleiters 5 wird dabei in die radial gefederte hülsenförmige Buchse 13 des Buchsenteils 2 eingeschoben.
  • Die derzeit handelsüblichen koaxialen Steckverbindungen, wie sie unter den Bezeichnungen N-, 2,92 mm-, SMA-, 1,85 mm-, 3,5 mm- oder 2,4 mm-Stecker bzw. als sogenannte Zwitterstecker unter der Bezeichnung PC7 bekannt sind, sind sämtlich nach diesem Prinzip mit einer auf dem Außenleiter aufgeschraubten Überwurfmutter aufgebaut, wobei in manchen Fällen die Überwurfmutter auch am Buchsenteil vorgesehen sein kann.
  • Die Qualität einer koaxialen Steckverbindung ist ganz wesentlich von einer ausreichend großen axialen Vorspannung abhängig. Zu kleine Werte können zu einer unzuverlässigen Verbindung führen, weil der geringe Kontaktdruck am Außenleiter nicht ausreicht, um einen gleich bleibend niedrigen Übergangswiderstand über den ganzen Umfang der kreisringförmigen Kontaktfläche zu gewährleisten. Durch die gestörte Stromverteilung im Kontaktbereich des Außenleiters können dann bei höheren Frequenzen Reflexionen und Dämpfungserhöhungen auftreten: ein Effekt, der im niederfrequenten Bereich kaum festgestellt werden kann, weil dort ein niedriger Übergangswiderstand an nur einem einzelnen Kontaktpunkt für die gesamte Verbindung genügt.
  • Zu geringe axiale Vorspannung hat ferner den Nachteil, dass sich eine Steckverbindung leicht lösen kann, insbesondere durch Drehmomentangriff an den verschraubten Komponenten, ohne dass die Überwurfmutter ins Spiel kommt. Auf der anderen Seite kann übermäßig festes Anziehen zu vorzeitigem Steckerverschleiß und signifikanten Abmessungsänderungen durch die eingebrachten mechanischen Spannungen führen. Das gilt besonders für Komponenten mit definierter elektrischer Länge, wie z. B. Kurzschlüsse in Kalibrierkits.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile bei einer koaxialen Steckverbindung zu vermeiden und ein zuverlässiges und dauerhaftes Steckverbindungsteil zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird für ein koaxiales Steckverbindungsteil durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, dass die Reibungsverhältnisse im Bereich des axialen Kraftschlusses zwischen Überwurfmutter und Außenleiter einer koaxialen Hochfrequenz-Steckverbindung einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Steckverbindung haben. Durch Reduzierung des Reibungskoeffizienten zwischen diesen Teilen wird gemäß der Erfindung erreicht, dass bei einem vorgegebenen Anzugsdrehmoment ein höherer Kontaktdruck erreicht wird, der Außenleiter außerdem nicht so leicht mitdreht und auch eine höhere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung besteht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine bekannte Steckverbindung;
  • 2 einen Schnitt durch ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
  • 3 einen Schnitt durch ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
  • 4 einen Schnitt durch ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
  • 5 einen Schnitt durch ein viertes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel und
  • 6 einen Schnitt durch das vierte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel im montierten Zustand.
  • Im Folgenden werden die grundsätzlichen Beziehungen zwischen dem auf die Überwurfmutter ausgeübten Drehmoment und der dadurch hervorgerufenen axialen Vorspannkraft dargestellt. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Einfluss von Reibung und Haftung an den verschiedenen mechanischen Berührungsflächen. Dabei zeigt sich, dass der zur Kraftübertragung von der Mutter zum Außenleiter des Steckers verwendete Sprengring einen erheblichen Einfluss auf die erreichbare axiale Vorspannung und die Zuverlässigkeit der Verbindung hat.
  • Die erreichbare Vorspannkraft und Aufteilung des Anzugs-Drehmoment ergibt sich dabei wie folgt:
    Das an der Überwurfmutter aufzubringende Drehmoment M ist proportional zur gewünschten axialen Vorspannkraft F: M = K·F (1)
  • Der Koeffizient K hängt dabei von den Abmessungen der Schraubverbindung und den verschiedenen Reibungskoeffizienten ab. Es sind zwei Fälle zu unterscheiden:
    • a) Die Außenleiter von Stecker und Buchse verdrehen sich während des Anschraubens nicht gegeneinander (anzustrebender Fall). Dann ist neben der Wirkung des Gewindes (Steigung p) und der Reibung im Gewinde (Reibungskoeffizient μg) noch die Reibung zwischen Überwurfmutter und Sprengring oder Sprengring und Außenleiter zu berücksichtigen (Reibungskoeffizient μs; es gilt der kleinere Wert). Mit β als Flankenwinkel des Gewindes (üblicherweise 60°), dm als Flankendurchmesser und ds als mittlerem Durchmesser des Sprengrings gilt dann:
      Figure 00050001
    • b) Beim Anziehen der Steckverbindung wird der Außenleiter des Steckers vollständig von der sich drehenden Überwurfmutter mitgenommen. In diesem Fall reiben die Stirnflächen der Außenleiter von Stecker und Buchse aneinander. Analog zu (2) gilt mit do als mittlerem Durchmesser der Stirnfläche und μo als zugehörigem Reibungskoeffizienten:
      Figure 00050002
  • Tabelle 1 zeigt für die Fälle a) und b), welche Vorspannkraft F bei einem Drehmoment von 12 inch-lbs für eine N-Steckverbindung erreicht wird und wie sich das auf die Mutter aufgebrachte Anzugsdrehmoment aufteilt. Dabei wird von einer N-Steckverbindung aus rostfreiem Stahl mit einem Sprengring aus Bronze ausgegangen. Die Reibungskoeffizienten werden wie folgt angenommen: Stahl auf Stahl (Stirnfläche und Gewinde) 0,15; Bronze auf Stahl 0,20 (trocken) bzw. 0,05 (geschmiert).
    ohne Rotation des Außenleiters mit Rotation ...
    ungeschmiert geschmiert
    Vorspannkraft in N 415 702 662
    Aufteilung des Anzugs drehmoments Vorspannung 5% 9% 8%
    Reibung im Gewinde 40% 68% 64%
    Reibung am Sprengring 55% 23% -
    Reibung an der Stirnfläche - - 28%
    Tabelle 1: Vorspannkraft und Aufteilung des Drehmoments für eine N-Steckverbindung
  • Der Vergleich der Fälle a) – trocken und b) verdeutlicht das jedem Praktiker bekannte Phänomen, dass sich eine N-Verbindung fester anziehen lässt, wenn man eine Rotation der Außenleiter relativ zueinander zulässt. Derselbe Effekt lässt sich aber offenbar auch ohne Rotation mit einem gefetteten Sprengring erreichen, was u. a. die Kontaktflächen von Innen- und Außenleiter schont.
  • Selbst wenn man nicht die hohen Vorspannkräfte fordert, die sich bei gefettetem Sprengring ergeben, wäre es erwünscht, dass sich die beiden Außenleiter durch das Anziehen der Überwurfmutter nicht gegenseitig verdrehen. Das ist dann der Fall, wenn das über den Sprengring auf den Außenleiter ausgeübte Drehmoment nicht ausreicht, die Stirnflächen gegeneinander zu verdrehen. Mit μ'o als Haftreibungskoeffizient an der Stirnfläche lautet die Bedingung
    Figure 00060001
  • Da der Durchmesser des Sprengrings aus technischen Gründen deutlich größer als der mittlere Stirnflächendurchmesser sein muss – bei den gebräuchlichen Steckersystemen N, SMA oder 2.4 ist er etwa doppelt so groß – muss der Reibungskoeffizient zwischen Sprengring und Mutter oder Sprengring und Außenleiter auf jeden Fall deutlich kleiner als an der Stirnfläche sein. Mit einem Haftreibungskoeffizienten μ'o von 0,18 müsste nach dieser Überlegung ein maximaler Reibungskoeffizient μs von 0,076 für eine N-Steckverbindung gefordert werden, was sich im geschmierten Fall erreichen ließe.
  • Die beste Sicherung gegen Lösen einer Schraubverbindung ist gemeinhin eine ausreichend hohe Vorspannkraft. Dem liegt die Überlegung zugrunde, dass die dadurch verursachte axiale Verformung der Schraube so groß ist, dass die Vorspannung auch unter dem Einfluss von Wärmedehnungen und von außen angreifenden Drehmomenten erhalten bleibt. Bei den gebräuchlichen koaxialen Steckverbindungen ist aber genau diese Verformung unerwünscht, weil sich dadurch die Länge des koaxialen Leitungsabschnitts, der sich im Bereich der Stauchungszone befindet, ändern würde. Man bleibt deshalb auch aus diesem Grund mit dem Anzugsdrehmoment weit unterhalb der Streckgrenze des Materials. So liegt die bei einer geschmierten Steckverbindung (Tabelle 1) auftretende Flächenpressung an der Stirnfläche des Außenleiters mit ca. 60 N/mm2 weit unterhalb der Druckfestigkeit von rostfreiem Stahl. Andererseits wird der Außenleiter des Steckers unter diesen Bedingungen bereits um 3 μm gestaucht, was einer Phasenänderung von 0,12° bei 18 GHz bei zweimaligem Durchlaufen der Verbindung, z. B. für einen Offset-Short, entspricht.
  • Die Sicherheit einer verschraubten koaxialen Steckverbindung gegen Lösen muss daher anders formuliert werden. So sollte gefordert werden, dass sich das Lösemoment für die Überwurfmutter nicht wesentlich vom Anzugsdrehmoment unterscheidet und sich die Verbindung nicht lösen darf, wenn die Außenleiter gegeneinander verdreht werden.
  • Auch beim Lösen der Überwurfmutter sind, wie beim Herstellen der Verbindung, die Fälle mit und ohne gegenseitiges Verdrehen der Außenleiter zu unterscheiden.
  • Wenn die Außenleiter nicht gegeneinander rotieren, gilt für das Lösemoment
    Figure 00080001
  • Wird der Außenleiter mitgenommen, gilt
    Figure 00080002
  • Bezieht man die Verhältnisse beim Anschrauben mit ein, welche sich durch unterschiedliche Vorspannkräfte F bemerkbar machen, sind vier Fälle zu unterscheiden, die in Tabelle 2 dargestellt sind. Das Anzugsdrehmoment wurde einheitlich mit 12 inch-lbs angenommen, die Haftreibungskoeffizienten wurden 20% höher als jene Reibungskoeffizienten gewählt, welche den Werten in Tabelle 1 zu Grunde liegen.
    Lösen derVerbindung
    ohne Rotation mit Rotation
    Herstellen der Verbindung ohne Rotation 13 (12) inch-lbs 8 inch-lbs
    mit Rotation 21 inch-lbs 12 inch-lbs
    Tabelle 2: Lösemomente an der Überwurfmutter einer N-Steckverbindung (Klammerwert für geschmierten Sprengring)
  • Auffällig ist die große Variation der Lösemomente für eine Verbindung mit ungeschmiertem Sprengring, insbesondere der niedrige Wert von 8 inch-lbs. Demgegenüber wird im geschmierten Fall, der keine Rotation verursacht, das Anzugsdrehmoment erreicht.
  • Im Unterschied zu einer üblichen Verschraubung lösen sich koaxiale Steckverbindungen häufig dadurch, dass – unbeabsichtigt oder durch den Messaufbau bedingt – ein Drehmoment auf die Außenleiter aufgebracht wird. Damit sich die Verbindung auch bei sehr großen Drehmomenten nicht lösen kann, muss das über den Sprengring auf die Mutter übertragbare Drehmoment kleiner sein als das entgegenwirkende Moment des Gewindes. Da die Gewindesteigung beim Losdrehen der Reibung entgegenwirkt, muss folgende Bedingung erfüllt sein:
    Figure 00090001
  • Nach μ's aufgelöst ergibt sich
    Figure 00090002
  • Für eine N-Steckverbindung mit μ'g = 0,18 ergäbe sich nach dieser Überlegung ein maximal zulässiger Haftreibungskoeffizient μ's im Bereich des Sprengrings von 0,16. Das ist bei trockenem Sprengring in der Regel nicht, bei Schmierung immer erreichbar.
  • Diese Überlegungen zeigen, dass es im einfachsten Fall bereits ausreicht, den in 1 dargestellten Sprengring 7 zu schmieren bzw. die Oberfläche des Sprengrings 7 und/oder die Oberfläche der mit diesem Sprengring 7 zusammenwirkenden Nut der Überwurfmutter 6 bzw. des Außenleiters 3 mit einer entsprechenden gleitfähigen Beschichtung zu versehen. Anstelle eines Schmiermittels könnte also beispielsweise der Sprengring bzw. die damit zusammenwirkenden Flächen mit einer Teflonbeschichtung oder einem Nano-Gleitfilm versehen werden. Im Prinzip ist hierfür jede gleitfähige Beschichtung geeignet, beispielsweise auch sogenannte Festschmierstoffe.
  • Bei handelsüblichen N-Steckverbindungen besteht der Außenleiter und die Überwurfmutter meist aus rostfreiem Stahl und der Sprengring beispielsweise aus Bronze. Zur Herabsetzung des Reibungskoeffizienten könnten diese Teile auch aus anderen einen geringeren Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoffen, z. B. einem geeigneten Metall oder Kunststoff, bestehen.
  • Die 2 bis 6 zeigen weitere Möglichkeiten für die Herabsetzung des Reibungskoeffizienten zwischen Überwurfmutter 6 und Außenleiter 3 durch Einbau entsprechender Wälzlager. Hierfür sind wiederum Arten von vielen Lagern geeignet, beispielsweise axiale und radiale Kugellager, axiale Rollenlager, axiale Nadellager, Schrägkugellager oder auch einfache axiale Gleitlager.
  • 2 zeigt den Einbau eines Radialkugellagers 20 zwischen Überwurfmutter 6 und Außenleiter 3. Jedes Radialkugellager wirkt nicht nur als Radiallager sondern bis zu einer gewissen Belastung auch als Axiallager und ist daher ebenfalls für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet. Die in einem Käfigkranz gelagerten Kugeln 20 laufen in entsprechenden Ringnuten am Innenumfang der Überwurfmutter 6 bzw. am Außenumfang des Außenleiters 3. Beim axialen Verschrauben von Stecker 1 und Buchse 2 wird über dieses Kugellager 20 die Reibungskraft des axialen Kraftschlusses zwischen Überwurfmutter 6 und Außenleiter 3 stark herabgesetzt und so der erfindungsgemäße Zweck erreicht.
  • 3 zeigt eine andere Möglichkeit unter Verwendung eines Nadel- bzw. Zylinderrollenlagers. Die wieder kranzförmig in einem Käfig angeordneten Zylinderrollen oder Nadeln 21 laufen auf den ringförmigen Stirnflächen eines Flansches 22 des Außenleiters 3 und der gegenüberliegenden ringförmigen Stirnfläche eines nach innen gezogenen radialen Flansches 23 der Überwurfmutter 6. Beim axialen Verschrauben von Stecker 1 und Buchse 2 wirken diese Rollen 21 wieder reibungskraftherabsetzend.
  • 4 zeigt schließlich, wie durch ein Doppel-Wälzlager in beiden axialen Richtungen die Reibungskraft zwischen Überwurfmutter 6 und Außenleiter 3 herabgesetzt werden kann.
  • Am Außenleiter 3 ist ein radial abstehender Flansch 24 vorgesehen, auf dessen gegenüberliegenden Ringflächen jeweils Kugellager 26, 27 abrollen, die ihrerseits in entsprechenden Nuten 28, 29 auf der Innenseite der Überwurfmutter 6 gelagert sind. Damit wird sowohl beim Aufschrauben der Überwurfmutter 6 auf die Buchse 2 über das Wälzlager 27 der Reibungskoeffizient des axialen Kraftschlusses zwischen Überwurfmutter und Außenleiter stark reduziert, gleichzeitig aber auch in entgegengesetzter axialer Richtung über das zweite Wälzlager 26, so dass die Überwurfmutter 6 auch in nicht verschraubter Position kugelgelagert drehbar ist.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den 2 bis 4 sind die Wälzlager und ihre Anordnung zwischen Überwurfmutter und Außenleiter jeweils nur schematisch dargestellt, in der Praxis ist es für den Einbau der Wälzlager natürlich erforderlich, die aufnehmenden Teile wie Außenleiter, Überwurfmutter und dergleichen teilbar und beispielsweise miteinander verschraubbar auszubilden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese reinen für die Montage erforderlichen Konstruktionsmerkmale nicht dargestellt.
  • Die 5 und 6 zeigen schließlich eine Anordnung mit einseitiger Wälzlagerung. Das Wälzlager wird in dieser Anordnung dann belastet, wenn sich zwischen den beiden Stirnflächen von Stecker und Buchse eine axiale Kraft aufgebaut hat, d. h. im Zuge des Anschraubvorgangs bzw. zu Beginn der Lösephase. Bei gelöster Verbindung erfolgt die Lagerung der Überwurfmutter an verschiedenen zylindrischen Oberflächen; das Wälzlager ist nicht beteiligt.
  • Durch diese Beschränkung der Wälzlagerwirkung auf die Verschraubungsphase kann ein sehr preiswertes, kleines Axial-Nadellager verwendet werden. Damit das Nadellager bei gelöster Verbindung nicht klappert oder auseinanderfällt, wird es bevorzugt durch Federelemente zusammengehalten. Durch die einseitige Lagerwirkung entstehen keinerlei Einschränkungen bezüglich der vorstehend gemachten Ausführungen.
  • Auf dem Außenleiter 3 des Steckers sind Tellerfedern 29 aufgeschoben, die zwischen einer käfigartigen Federaufnahme 31, die ihrerseits formschlüssig in der Überwurfmutter 6 eingebaut ist, und einer radialen Ringwand 30 zweier Wellenscheiben 32, 33 und einem nur schematisch angedeuteten Wälzlager 34 wirken. Die Tellerfedern können wahlweise auf dem Außenleiter 3 oder in der Federaufnahme 31 geführt werden.
  • Bei noch nicht mit dem Buchsenteil verschraubter Überwurfmutter 6 (5) liegt die Wellenscheibe 33 aufgrund der Federvorspannung an einem ringförmigen Vorsprung 35 der Überwurfmutter an, und das Wälzlagerteil drückt noch nicht auf den Flanschring 36 des Außenleiters. Die Lagerteile 32, 33, 34 werden durch die vorgespannten Tellerfedern 29 lediglich in der Überwurfmutter 6 gehalten (fixiert). Erst wenn die Überwurfmutter 6 auf das Außengewinde 9 des schematisch angedeuteten Buchsenteiles 2 aufgeschraubt wird (6) und die Wellenscheibe 33 auf den Flansch 36 des Außenleiters 3 drückt, wird der Kraftschluss zwischen der Wellenscheibe 33 und dem ringförmigen Vorsprung 35 aufgehoben, und die axiale Anpresskraft wird über die Überwurfmutter 6 und die Tellerfedern 29 auf das Nadellager 32, 33, 34 und damit auf den Außenleiter 3 übertragen.
  • Durch die Tellerfedern wird die notwendige axiale Verschiebung für die Montage der Lagerteile 32, 33, 34 und der Federaufnahme 31 mit der Überwurfmutter 6 gewährleistet (Bajonett-Verriegelung der Federaufnahme 31 mit Überwurfmutter 6). Die Lagerteile 32, 33, 34 werden durch diese Tellerfedern innerhalb der Überwurfmutter zusammengehalten, wobei thermische Längenveränderungen der Steckverbindung kompensiert werden, ohne dass Verspannungen auftreten. Zudem ermöglicht der Einsatz von Federn eine kostengünstigere Herstellung und Montage der betreffenden Einzelteile, da störende Summierungen von Fertigungstoleranzen durch Federelemente problemlos ausgeglichen werden können. Von der Optimierung dieser Federfunktionen hängt es auch ab, wie viele Tellerfedern eingesetzt werden, im einfachsten Fall reicht eine einzige Tellerfeder, im Ausführungsbeispiel sind fünf Tellerfedern dargestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und eignet sich nicht nur für sogenannte N-Stecker sondern für alle Arten handelsüblicher koaxialer Steckverbindungen. Alle beschriebenen und/oder gezeichneten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig miteinander kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/002692 A1 [0001]

Claims (11)

  1. Koaxiales Steckverbindungsteil mit einer drehbar und axial kraftschlüssig auf einem Außenleiter (3) angeordneten Überwurfmutter (6), die zum Erzeugen des Kontaktdruckes zwischen Außenleiter-Stirnkontaktflächen (10, 11) der Steckverbindung mit einem Außengewinde (9) eines Gegen-Steckverbindungsteils (2) verschraubbar ist, wobei das Reibungsdrehmoment des axialen Kraftschlusses zwischen Überwurfmutter (6) und Außenleiter (3) kleiner als das Reibungsdrehmoment zwischen den Außenleiter-Stirnkontaktflächen (10, 11) der Steckverbindung gewählt ist.
  2. Steckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibungsdrehmoment des axialen Kraftschlusses zwischen Überwurfmutter (6) und Außenleiter (3) mindestens 20% bis 50% kleiner als das Reibungsdrehmoment zwischen den Außenleiter-Stirnkontaktflächen (10, 11) gewählt ist.
  3. Steckverbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Kraftschluss zwischen Überwurfmutter (6) und Außenleiter (3) über einen Sprengring (7) erfolgt und dass der Reibungskoeffizient zwischen Überwurfmutter (6) und Außenleiter (3) unter Berücksichtigung des Durchmesserverhältnisses von Sprengring (7) und Außenleiter-Stirnkontaktflächen (10, 11) kleiner als der Haftreibungskoeffizient dieser Stirnkontaktflächen gewählt ist.
  4. Steckverbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Überwurfmutter (6) und Außenleiter (3) ein Sprengring (7) angeordnet ist und dass die Oberfläche des Sprengringes (7) und/oder die mit diesem Sprengring zusammenwirkenden Oberflächen der Überwurfmutter (6) bzw. des Außenleiters (3) eine gleitfähige Beschichtung aufweisen.
  5. Steckverbindungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitfähige Beschichtung ein Schmiermittel oder ein Film aus Teflon oder Nanotechnikmaterial ist.
  6. Steckverbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geringe Reibungskoeffizient durch unterschiedliche Materialen von Überwurfmutter (6), Sprengring (7) und/oder Außenleiter (3) erreicht wird.
  7. Steckverbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Kraftschluss zwischen Überwurfmutter (6) und Außenleiter (3) über ein Wälzlager, insbesondere ein Kugel- oder Rollenlager (20, 21, 26, 27, 34) erfolgt.
  8. Steckverbindungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Kraftschluss über ein in beide axiale Richtungen wirkendes Doppel-Wälzlager (26, 27) erfolgt.
  9. Steckverbindungsteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Kraftschluss durch ein einseitig wirkendes Wälzlager erfolgt, das dann wirkt, wenn die Außenleiter-Stirnkontaktflächen (10, 11) aufeinander drücken.
  10. Steckverbindungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das einseitige Wälzlager im entlasteten Zustand der Steckverbindung durch Federelemente in der Überwurfmutter (6) zusammengehalten wird.
  11. Steckverbindungsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfedern (29) derart mit dem Wälzlager (34) zusammenwirken, dass erst beim Verschrauben der Überwurfmutter (6) mit dem Außengewinde (9) des Gegen-Steckerverbindungsteils das Wälzlager (34) eine Stellung einnimmt, in welcher über das Wälzlager (34) der axiale Kraftschluss zwischen Überwurfmutter (6) und Außenleiter (3) hergestellt wird.
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