DE8226842U1 - Ausziehbarer wandtisch - Google Patents

Ausziehbarer wandtisch

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Deutsches Patentamt
Zweibrückenstraße 12
München 2
1Ά I KNIANWA LT DR-ING. KAHL BOI-HMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL-ING. ALBERT ROEHMERT, BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERC, BREMEN PATENTANWALT OR-ING. WALTER HOORMANN, BREMEN PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR. HRINZ GODDAR, BREMEN PATENTANWALT DlPL-ING. EDMUND F. EITNER. MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF DIETER KUNTZE, BREMEN RECHTSANWALT DIPL.ING. |AN G. TÜNNIES. BREMEN PATENTANWALT DIPL.-CHHM.DK.CORNELIA NEIDL. MÜNCHEf
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(Gbm)
Ihr Schreiben vom Your letter of
Unser Zeichen Our ref.
M 1708 Bremen, Holleralice 32
24. September 1982
Horst Walter Meyer-Lüters, Wildeshäuserstraße 1, 2832 Twistringen
Ausziehbarer Wandtisch
Die Neuerung betrifft einen ausziehbaren Wandtisch, insbesondere Balkontisch.
Ausziehbare Wandtische sind bereits bekannt, wobei das "Ausziehen" meist durch Hervorklappen einer Tischplatte, welche an der Wand herunterhängt, erfolgt.
Derartige Tischplatten besitzen jedoch den Nachteil,
813
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* TürJGfenrnwi/Shafq M BLZldOlDllS) 179P77020Q·
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(BLZ 20010020) 126083 202 nchen
Büro München/Munich Office (nur Patentanwäiie):
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nicht in ihrer Tiefe veränderbar zu sein, so daß der Wandtisch im heruntergeklappten Zustand zwar immer keinen Raum einnimmt, jedoch im herausgeklappten Zustand immer gleich groß ist. Falls nun der Besitzer des Wandtisches wünscht, einen Wandtisch halber Tiefe zu haben, ist dies bei herkömmlichen Klapptischen nicht möglich.
Der Neuerung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen ausziehbaren Wandtisch zu schaffen, welcher in beliebiger Tiefe ausziehbar bzw. verfügbar ist,
ϊ wobei stets die Vorteile derartiger Wandtische,
nämlich die Beinfreiheit und die leichte Verstau-
JJ barkeit erhalten werden sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wandtisch gelöst, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen parallel zueinander mit der Breite eines Lamellenbandes entsprechendem Abstand angeordnete Führungselemente; ein jalousieartiges Lamellenband, dessen Lamellen sich an ihren Trennstellen gegeneinander verbiegen lassen; Befestigungseinrichtungen an den Führungselementen; und mindestens einen Schwenkarm, der unterhalb des jalousieartigen Lamellenbandes, dieses derart abstützend, daß das Band zumindest teilweise auf dem Schwenkarm aufliegt, angeordnet ist, welcher um eine Schwenkachse, welche an einer zwischen den Führungselementen befestigten Abstützung angeordnet ist, schwenkbar ist.
~ Dadurch, daß die Tischplatte durch ein jalousie-
artiges Lame11enelement gebildet wird, welches in Führungen läuft, ist ein Tisch geschaffen worden, welcher in beliebiger Läng» ausziehbar ist, wobei das nicht benötigte Ende stets eng an der Wand, dem Balkon oder ähnlichem, an welchem der Tisch befestigt ist, anliegt und wenig Raum einnimmt.
Weiterhin besonders bevorzugt ist die Verwendung von hakenförmigen Abschnitten als Wandbefestigungselemente, welche beispielsweise über Balkonbrüstungen und niedrige Mauern gehängt werden können, um den erfindungsgemäßen Wandtisch anzubringen.
Bei der neuerungsgemäßen Ausbildung ist es günstig, Lamellen zu verwenden, welche lediglich in einer Richtung verbiegbar sind, sich jedoch in der anderen Biegerichtung gegeneinander abstützen, so daß stets eine ebene Tischplatte gewährleistet ist.
Diese ebene Tischplatte wird üblicherweise durch einen Schwenkarm unterstützt, welcher um eine auf einem Querträger angebrachten Schwenkachse derart schwenkbar ist, daß er je nach Auszugslänge des Tisches einen unterschiedlichen Winkel zu dieser Querachse einnimmt und das Lamellenband zumindest teilweise stützt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausziehtisches, von schräg unten gesehen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch drei andere Lamellenelemente, welche auch die erfindungsgemäße Tischplatte bilden können;
Fig. 3 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Tisches von unten;
Fig. 4 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Abstützeinrichtung in Sicht des Tisches von unten; und
Fig. 5 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Abstützung der Tischplatte.
Wie in Fig. 1 gezeigt, läuft bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ein jalousieartiges Lamellenband 10 entlang den Führungselementen 20 sowie über Umlenkringe 12 rechtwinklig zu diesen
Führungselementen 20 in die Gebrauchsstellung. An einem Ende des Lamellenbandes 10 ist eine Befestigungseinrichtung 14, welche die Bewegung des Schwenkarmes begrenzt, in Form eines L-förmigen Profils vorgesehen.
Unterhalb der durch das Lamellenband 10 gebildeten Tischplatte verläuft ein die Führungselemente 20 verbindender Querträger 19, auf welchem mindestens zwei Ringe, über welche das Lamellenband umgelenkt werden kann, sowie eine Halterung 17 für den Schwenkarm 16 angebracht ist. Auf der Halterung 17
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ist eine Schwenkachse 18 vorgesehen, um welche der Schwenkarm 16 schwenkbar ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist eine Abdeckung 22 über der Umlenkstelle des Tisches vorgesehen, welche rechtwinklig zu den Führungselementen 20 verläuft, ν id den Teil des jalousieartigen Lamellenbandes 10, welcher mit einem Krümmungsradius um die Ringe 12 verläuft, abzudecken und dadurch einen vollständig rechtwinkligen Tisch zu gewährleisten.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Lamellenbandes gezeigt, wobei Kugelköpfe 24 an einem Ende eines Lamellenelementes vorgesehen sind, während am anderen Ende des Lamellenelementes eine Aussparung zur Aufnahme des Kugelkopfes 24 des nächsten Lamellenelements vorgesehen ist. Dabei sind die Wandelemente 26, 25 der Aussparung für die Kugelköpfe 24 unterschiedlich lang, so daß, wie in Fig. 2 dargestellt, das obere Wandelement 26 mit der den Kugelkopf 24 tragenden Seitenwand des nächsten Lamellenelements bei Verbiegen des Lamellenbandes in Anlage kommt, so daß keine wesentliche Durchbiegung in einer Richtung erzielt werden kann. In der anderen Richtung ist eine Durchbiegung durch die kürzere Ausnehmungs*- wand 25 bis zu einem gewissen Grade möglich, wie sie ja auch für das Umlaufen des Lamellenbandes aus der Gebrauchsstellung zur Einnahme der um 90° gedrehten Stellung in die Ruheposition des Tisches und umgekehrt ,notwendig ist.
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Eine derartige Ausbildung des Lamellenbandes spart zusätzliche Stützelemente, da die Lamelle bereits in sich eine gewisse Stabilität und Resistenz gegenüber unerwünschtem Durchbiegen der Tischplatte bietet.
Dabei kann die Abstützung des ausgezogenen, die Tischplatte bildenden Lamellenteils unterschiedlich ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform gezeiot, in welcher eine Querstrebe 19 zwei Ringe 12, die zum Ablenken und Führen des Lamellenbandes während de-j UnAaufens um den rechten Winkel dienen, trägt. Auf dieser Querstrebe 19 ist ein Tragearm 17 angeordnet, welcher eine Schwenkachse 18 trägt. Auf der Schwenkachse 18 ist ein Schwenkarm 16 angeordnet , welcher je nach der Auszugsbreite des Tisches mehr gegen die ringparallele Stellung oder gegen die querstrebenparallele Stellung um die Achse 18 gedreht wird. Bevorzugterweise weist dieser Schwenkarm 16 an seinem von der Schwenkachse abgewandten Ende eine Befestigungseinrichtung 15 auf, welche mit der letzten Lamelle des Lamellenbandes in Eingriff bringbar bzw. an diesem derart befestigt ist, daß ein Verschieben des Elementes 15 parallel zur letzten Lamelle möglich ist, nicht jedoch senkrecht zu den Lamellen.
Diese Tischform ist insbesondere dann günstig, wenn
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der Tisch bis auf Höhe der Schwenkachse, die auf dem fest angebrachten Trageelement 17 angeordnet ist, eingezogen werden soll.
In Fig. 4 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches dargestellt, wobei ein fast vollständiges, zumindest erheblich vollständigeres Einklappen des Tisches als in der vorbeschriebenen Ausführungsform möglich ist. Die Schwenkachse 18 ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform stark seitlich auf dem Querträger angeordnet, wobei die maximale Länge des Schwenkarmes 16 so groß ist, daß er vollständig auf den Querträger 19 geschwenkt werden kann. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann der Schwenkarm mit seinem Befestigungselement 15 unter Änderung des Winkels zur Querstrebe 19 geschwenkt werden und das Lamellenband (10) abstützen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 5 dargestellt, sind zwei Träger 17 zum Abstützen einer Schwenkachse vorgesehen, welche einen oder gegebenenfalls auch mehrere Schwenkarme tragen kann.
Das Vorsehen mehrerer Schwenkarme ist insbesondere dann günstig, wenn der ausziehbare Wandtisch erheblichen Belastungen ausgesetzt werden soll, da durch die bessere Abstützung eine erheblich verbesserte Tragefähigkeit des Tisches erreicht wird.
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Des weiteren kann es vorgesehen sein, die Führungselemente 20 dahingehend auszubilden bzw. zu verlängern, daß die Führungen 20, welche bevorzugt aus U-Profil-Blechen bestehen, an ihrem oberen Ende einen angeschweißten Bügel oder Haken (21) besitzen, welche beispielsweise zum Einhängen des Tisches an Balkonbrüstungen, Gittern und ähnlichem dienen. Genauso gut kann es vorgesehen sein, lediglich ein abgeknicktes Befestigungsstück zum Anschrauben vorzusehen.
Selbstverständlich kann der hakenförmige Befestigungsabschnitt teleskopierbar bzw. ausziehbar sein, um unterschiedlichen Mauerdicken gerecht zu werden. Dabei liegt es im Rahmen der fachmännischen Ausgestaltung, geeignete Festsetzmittel für ein teleskopierbares Teil vorzusehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (12)

M 1708 Schutzansprüche
1. Ausziehbarer Wandtisch, insbesondere Balkontisch, gekennzeichnet: durch zwei im wesentlichen parallel zueinander mit der Breite eines Lamellenbandes
(10) entsprechendem Abstand angeordnete Führungselemente (20); ein jalousieartiges Lamellenband (10), dessen Lair.ellfm sich an ihren Trennstellen (25) gegeneinander verbiegen lassen; Befestigungseinrichtungen (21) an den Führungselementen (2); und mindestens einen Schwenkarm (16),der unterhalb des jalousieartigen Lamellenbandes, dieses derart abstützend, daß das Band zumindest teilweise auf dem Schwenkarm aufliegt, angeordnet ist, welcher um eine Schwenkachse (18), welche an einer zwischen den Führungselementen (20) befestigten Abstützung angeordnet ist, schwenkbar ist.
2. Wandtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (17, 19) einen die beiden Führungselemente (20) verbindenden Querträger (19) aufweist.
3. Wandtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (17, 19) ferner mindestens einen auf dem Querträger befestigten, strebenartigen
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Schwenkarmträger (17) aufweist, welcher die Schwenkachse (n), um welche der(die)Schwenkarm(e) (16) schwenkbar ist (sind), trägt.
4. Wandtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Schwenkarm(e) (16) an ihrem der Schwenkachse (16) en tgegenge*-atzten Endabschnitt eine Befestigungseinrichtung^) aul'~ weist(en).
5. Wandtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jalousieartige Lamellenband (10) Elemente aufweist, welche lediglich in einer Richtung gegeneinander verbiegbar sind.
6. Wandtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Lamellenbandes (10) an ihrem einen Ende Kugelköpfe (24) und an ihrem anderen Ende eine Lagerausnehmung zur Aufnahme eines derartigen Kugelkopfes (24) aufweisen, wobei die Lager derart ausgebildet sind, daß die untere Lagerwand (25) kürzer als die obere Lagerwand (26) ist.
7. Wandtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (19) parallel zu den Führungselementen angeordnete Ringelemente (12) aufweist, über welche das jalousieartige Lamellenband (10) verläuft.
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8. Wandtisch gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Lamellenbandes (10) zusätzlich durch eine an ihnen befestigte flexible Schicht an ihrer Unterseite verbunden sind.
9. Wandtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schicht in Bandform an der Unterseite der Jalousie, senkrecht zum Verlauf der Trennstellen, angebracht ist.
10. Wandtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellenband (10) an seinem vorderen Ende eine Befestigungseinrichtung (14) für den(die) Schwenkarm(e) derart, daß diese(r) entlang der vordersten Kante des Lamellenbandes (10) verschiebbar ist (sind), aufweist.
11. Wandtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (21)der Führungselemente (20) hakenförmig ausgebildet sind.
12. Wandtisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenfönmigen Abschnitte in ihrem Durchmesser teleskopierbar sind.
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